DE1082341B - Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl. - Google Patents

Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.

Info

Publication number
DE1082341B
DE1082341B DEL28646A DEL0028646A DE1082341B DE 1082341 B DE1082341 B DE 1082341B DE L28646 A DEL28646 A DE L28646A DE L0028646 A DEL0028646 A DE L0028646A DE 1082341 B DE1082341 B DE 1082341B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
insulating
electrodes
oil
barriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL28646A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Math Gottfried Broszat
Dr-Ing Willy Rabus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL28646A priority Critical patent/DE1082341B/de
Priority to CH6323558A priority patent/CH371177A/de
Publication of DE1082341B publication Critical patent/DE1082341B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

Description

  • Isolieranordnung für flüssigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl. Bei flüssigkeitsisolierten Transformatoren für hohe Spannungen und hohe Leistungen sind die Probleme der Isolierung und der Kühlung der aktiven Wicklungen, insbesondere bei sehr hohen Spannungen, so gelagert, daß beide sich gegenseitig behindern. So verlangt eine gute Isolation, insbesondere bei sehr hohen Spannungen, daß die aktiven Wicklungen möglichst dick mit festem Isoliermaterial, meist ölgetränktem Weichpapier, eingehüllt werden, während die zu fordernde gute Kühlung vorschreibt, daß die zu kühlenden Wicklungen mit möglichst wenig festem Isoliermaterial umgeben werden sollen, damit der die Kühlung besorgende Strom des Isoliermittels diese Wicklung möglichst unmittelbar treffen und von ihr die entstehende Verlustwärme abführen kann.
  • Die praktischen Lösungen, die sich aus diesem Widerstreit der Probleme ergeben, sind daher stets mehr oder weniger geglückte konstruktive Kompromisse.
  • In Fig. 1 ist im Prinzip nun der in Lagen gewickelte Teil einer Transformatorwicklung dargestellt, wie er im Prinzip bei Transformatoren höchster Spannung und Leistung etwa angewendet wird. Mit 1 bis 6 sind dabei die einzelnen Lagen der Hochspannungswicklung dargestellt, die auf die Weichpapierzylinder 7, 8, 9, 10, 11 und 12 aufgewickelt sind. Die Achse dieser Wicklungen ist rechts der Lage 7 zu denken: Diese Weichpapierzylinder 7 bis 12 werden etwa so erhalten, daß nach- Aufwicklung des Weichpapierzylinders 7 auf einen Wickeldorn und Anfertigung der Drahtlage 1 auf diese Lage 1 Isolierleisten gelegt- und dann darauf der nächste Weichpapierzylinder usiv. gewickelt wird. Die Drahtlagen! bis 6 werden dann in bekannter Weise in Serie geschaltet, sc daß zwischen Anfang der Lage 1 und Ende der Lage 6 die vorgesehene hohe Transförmatorspannung erzeugt wird.
  • Zwischen den Weichpapierzylindern und den einzelnen Drahtlagen entstehen so die :durch Isolierleisten distanzierten-Kühlkanäle 13 bis 17, Die Weichpapierzylinder 7 bis 12 werden, etwa nach einer bewährten Methode; durch das sogenannte Umreißen in rechtwinkelig zur Wicklungsachse liegende Isolierkragen 18 bis 23. umgeformt, wobei entsprechende Distanzklötze (wohl dargestellt, aber nichtnäher bezeichnet für einen mechanisch festen Aufbau der gesamten Hochspannungsspul,e, sorgen. Das Spplengewicht und die axialen Spulenkräfte werden in Fig.1 durch einen ebenfalls -isolierten Spülendruckflansch 24 aufgenommen. Die Wand des Kessels, in den die Wicklung eingebaut gedacht ist, ist mit 25 bezeichnet und ebenso wie der Spulenflansch 24 auf Erdpotential zu denken.
  • Durch den obenerwähnten Aufbau wird erreicht, daß durch die abgewinkelten Isolierkragen 18 bis 23 Kanäle gebildet werden, durch die das Kühlmittel, z. B. Öl, in die Kühlkan4le 13 bis 17, die als, Kühlkanäle der Wicklungslagen- 1- bis 6 dienen, geleitet wird. Der Eintritt des kiihlenden Ölstroms -in den Kühlkanal 13 ist mit 26 bezeichnet.
  • Wird auf diese Weise. eine recht gute Abführung der Verlustwärme aus den Wicklungslagen 1 bis 6 erreicht, so ergeben sich isolatiönsmäßig bei diesem Aufbau beachtliche Schwierigkeiten dadurch; -daß, etwa bei der sogenannten-Nicklungsprüfung der hier dargestellten- Hochspannungswicklung, eine sehr hohe elektrische Beanspruchung auftritt,- Diese Wicklungsprüfung wird nach den -einschlägigen Bestimmungen etwa so durchgeführt, daß die Hochspannungswicklung als Ganzes an den einen Pol einer Ilochspannungsquelle, die Gesamtheit .der übrigen Wicklungen, verbunden mit dem Kern und-den damit verbundenen Konstruktionsteilen sowie mit dem Ölkessel des Transformators, aber an Erde gelegt wird: Zwischen der Hochspannungswicklung und den; gecrdeten.Teileri wird dann eine bestimmte Zeit eine vorgeschriebene Prüfspannung angelegt, der die Isolation gewachsen sein maß.
  • Für den in Fig.1 dargestellten Wicklungsaufbau ergibt sich- bei einer solchen- Prüfung-am Ende der Wicklungslage 1 eine sehr unangenehme elektrische Beanspruchung dadurch, daß; wie aus dem. skizzenhaft angegebenen Verlauf der Äquipotentiallinien27-bis.29 des elektrischen Feldes zu. ersehen ist, auf dem. von dem Kühlölstrom 26 benetzten Teil - des Kragens 18 innerhalb eines kürzen Weges hohe auftreten. Diese Beanspruchung.ist insofern besonders unangenehm, als bekannt. ist, -däß -die zulässige elektrische . Beanspruchung-.über -freien, . d. -h. nicht durch Barrieren unterteilten 5lstrecken wesentlich kleiner ist als bei mehrfach unterteilten Ölstrecken, d. h. bei kurzen Beanspruchungslängen. Das heißt aber, daß Wicklungen nach der in Fig. 1 dargestellten Art bei wirtschaftlich vertretbarem Aufwand in der Höhe der Prüfspannung begrenzt sind.
  • Wollte man den freien Ölweg in dem Ölzuführungskänal, der durch die Ringflächen 18 und 19 begrenzt ist, durch Barrieren unterteilen, dann würde sich eine außerordentliche Behinderung des Kühlölstromes ergeben: Diesem Übelstand kann nun dadurch abgeholfen werden, daß bei der Isolieranordnung für die hier in Frage stehenden flüssigkeitsisolierten Hochspannungstransformatoren mit aus einzelnen Lagen kontinuierlich abgestufter Länge aufgebauten Wicklungen, die zur elektrischen Entlastung der durch Isolierwände begrenzten Ölkanäle, welche das Kühlöl für die Hochspannungswicklungen führen, isolierte Elektroden enthält, erfindungsgemäß die Elektroden entlang des zu entlastenden Kanals etwa bis zur radialen Höhe der Lagenwicklung, deren Lagen gegebenenfalls Schirmringe besitzen, vorgeschoben sind, wobei die Elektroden in üblicher Weise etwa das gleiche Potential besitzen wie der vom Kühlmittel zuerst getroffene oder gerade verlassene Wicklungsteil.
  • Es sind schon Isolieranordnungen für Transformatoren od. dgl. bekannt, bei denen der Isolationsabstand zwischen einer Wicklung hoher Spannung und dem Kasten durch dazwischenliegende, einen Isoliermantel bildende Isolierschichten unterteilt ist. Dabei sind zur Steuerung des elektrischen Feldes an den oberen und unteren Enden des Isoliermantels bzw. der einzelnen Isolierzylinder etwa aus abgerundetem Kupferband hergestellte Ringe vorgesehen, die im wesentlichen spiegelbildlich zu den Rändern der Wicklung hoher Spannung liegen. Diese Steuerringe befinden sich, in radialer Richtung gesehen, verhältnismäßig weit weg von den Lagen der Wicklung, so daß sie nicht mehr im Bereich der eigentlichen Wicklungsisolation liegen und daher auch nicht-- unmittelbar vom Kühlmittel umströmt werden. Damit der Isoliermantel die notwendige Steifigkeit erhält, ist weiterhin eine besondere, im wesentlichen aus einem Tragzylinder in Verbindung mit Distanzstücken bestehende Stützkonstruktion notwendig.
  • Bei der Isolationsanordnung nach der Erfindung hingegen liegen die Steuerringe im Bereich der Wicklungsisolation, wodurch einmal eine weitestgehende elektrische Entlastung der durch eine oder mehrere Isolierwände begrenzten Ölkanäle erreicht wird und zum anderen gewährleistet ist, daß die Steuerringe unmittelbar vom Kühlmittel umströmt werden. Schließlich kann hierbei auf besondere Stützkonstruktionsteile verzichtet werden, da bei der Anordnung nach der Erfindung für den Fall, daB Isolierbarrieren verwendet werden sollen, diese etwa als Zylinderausschnitte ausgebildet und lediglich gegenüber den Kesselwänden angeordnet sein können, wobei dann die Barrieren auf einfache Weise durch Einschieben in die zwischen den einzelnen Isolierwinkeln der Isolierflansche verbleibende Spalte gehaltert werden können.
  • Die nach dem Erfindungsgedanken abgeänderte Transformatorwicklung der Fig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Teile 1 bis 25 haben dabei die gleiche Bedeutung wie in Fig. 1. Zur elektrischen Entlastung des früher durch die Isolierflansche 18 und 19 begrenzten Ölzuführungskanals 26 dient nach der Erfindung eine Ringelektrode 30, die zur Vermeidung einer Kurzschlußwindung, natürlich entsprechend aufgeteilt, konzentrisch zur Wicklung vorgesehen ist und im vorliegenden Fall galvanisch mit dem untere Ende der Wicklungslage 1 verbunden zu denken ist Den Isolierflansch 18 wird man dann zweckmäßigerweise in Form von Winkelringen um den Steuerring 30 herum anordnen, wobei im gezeigten Beispiel von der weiteren Anwendung entsprechender Barrieren Gebrauch gemacht wurde. Den ersten aus dem Isolierkragen 18 gebildeten Isolierwinkel 31 wird man direkt an den Steuerring anlegen, die beiden folgenden Isolierwinkel 32 und 33 in einem solchen Abstand dagegen vorsehen, daß man die Isolierbarrieren 34, 35 und 36 einschieben kann. Die Barrieren 34, 35 und 36 brauchen dabei nicht unbedingt den ganzen Wicklungszylinder einzuhüllen, es genügt unter Umständen, sie nur als Zylinderausschnitte etwa gegenüber den Kesselwänden anzuordnen. Der Ölzuführungskanal, in Fig. 1 mit 26 bezeichnet, wird so zum Ölkanal 37, der im Vergleich mit dem relativ schmalen, an ihn anschließenden Kühlkanal 13 ohne Mühe noch mit genügend großem Eintrittsquerschnitt ausgeführt werden kann. Der Zwischenraum zwischen dem Steuerring 30 und der Wicklungslage 1 kann mit Ringen aus Isoliermaterial 38 ausgefüllt werden.
  • Der Erfolg dieser erfindungsgemäßen Maßnahme ist deutlich aus dem wieder einskizzierten Verlauf der Niveaulinien 39, 40 und 41 zu ersehen, die den Niveaulinien 27, 28 und 29 der Fig. 1 entsprechen. Aus diesem Verlauf ersieht man nun, daß die Beanspruchung in dem neu gebildeten Ölkanal 37 erheblich zurückgegangen ist gegen jene in Fig, 1; außerdem haben die Niveaulinien des elektrischen Feldes bzw. die damit charakterisierten Äquipotentialflächen eine derartige Form angenommen, daß sie mit tragbarem Aufwand durch Barrieren aus Isoliermaterial etwa nachgebildet werden können. Das letztere heißt aber, daß die neue elektrische Beanspruchung durch eine relativ feine Unterteilung durch Isolierbarrieren sich leichter beherrschen läßt als die hohe Beanspruchung in dem Ölkanal 26 von Fig. 1.
  • Es sei hier ausdrücklich betont, daß es Ziel der Erfindung ist, die durch eine oder mehrere Isolierwände begrenzten Ölkanäle, die das Kühlöl den Hochspannungswicklungen zuführen, durch Feldausbildung elektrisch zu entlasten. Das umgebildete Feld läßt sich, wie schon erwähnt, außerhalb der Kühlkanäle durch Barrieren relativ leicht beherrschen.
  • Um in der durch den Pfeil 37 in Fig. 2 dargestellten Strömungsrichtung des Öles eine Barrierenwirkung der Isolierwände 34, 35 und 36 zu erzielen, ist es zweckmäßig, die öleintrittsschlitze in diesen Isolierwänden so gegenseitig zu versetzen, daß der Ölstrom jeweils rechtwinklig umgeleitet wird und die Kraftlinien des elektrischen Feldes keine zu langen freien Ölwege durchlaufen können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken wird vorgeschlagen, die in Fig. 2 mit 38 bezeichneten Ringe aus Isoliermaterial zwischen der Steuerelektrode 30 und der Wicklungslage 1 wegfallen zu lassen und den Steuerring 30 in radialer Richtung bis nach der Wicklungslage 1 auszudehnen. Man erhält sodann einen auf der einen Seite völlig vom elektrischen Feld entlasteten Kühlkanal 37.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Isolieranordnung für flüssigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl. mit aus einzelnen Lagen kontinuierlich abgestufter Länge bestehenden Wicklungen, bei der zur elektrischen Entlastung der durch Isolierwände begrenzten radialen . Ölkanäle, die das Kühlmittel. für --die Hochspannungswicklungen führen, isolierte Elektroden vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden entlang des zu entlastenden Kanals etwa bis zur radialen Höhe der Lagenwicklung, deren Lagen gegebenenfalls Schirmringe besitzen, vorgeschoben sind, wobei die Elektroden in üblicher Weise etwa das gleiche Potential besitzen wie der vom Kühlmittel zuerst getroffene oder gerade verlassene Wicklungsteil.
  2. 2. Isolieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umbildung des elektrischen Feldes durch die Elektroden die im Dielektrikum neu entstehenden Äquipotentialflächen angenähert durch ebene oder gekrümmte Barrieren aus Isoliermaterial nachgebildet werden.
  3. 3. Isolieranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Barrieren die Schlitze für den Durchtritt des Kühlöles gegenseitig versetzt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 925 187; schweizerische Patentschriften Nr. 299 841, 219267.
DEL28646A 1957-09-19 1957-09-19 Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl. Pending DE1082341B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL28646A DE1082341B (de) 1957-09-19 1957-09-19 Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.
CH6323558A CH371177A (de) 1957-09-19 1958-08-22 Isolieranordnung an flüssigkeitsisolierten Hochspannungsapparaten mit Wicklungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL28646A DE1082341B (de) 1957-09-19 1957-09-19 Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1082341B true DE1082341B (de) 1960-05-25

Family

ID=7264597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL28646A Pending DE1082341B (de) 1957-09-19 1957-09-19 Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH371177A (de)
DE (1) DE1082341B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228335B (de) * 1962-01-24 1966-11-10 Licentia Gmbh Spartransformator mit Stufenwicklung
DE1229638B (de) * 1960-11-04 1966-12-01 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Transformator-Lagenwicklung fuer sehr hohe Spannungen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH219267A (de) * 1941-02-14 1942-01-31 Bbc Brown Boveri & Cie Transformator mit praktisch ausschliesslich aus festem Isolierstoff bestehender Isolation zwischen Ober- und Unterspannungswicklung.
CH299841A (de) * 1943-03-15 1954-06-30 Licentia Gmbh Elektrische Isolationsanordnung für hohe Spannungen, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen.
DE925187C (de) * 1942-01-23 1955-03-14 Aeg Isolationsanordnung fuer Grosstransformatoren, Drosselspulen od. dgl.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH219267A (de) * 1941-02-14 1942-01-31 Bbc Brown Boveri & Cie Transformator mit praktisch ausschliesslich aus festem Isolierstoff bestehender Isolation zwischen Ober- und Unterspannungswicklung.
DE925187C (de) * 1942-01-23 1955-03-14 Aeg Isolationsanordnung fuer Grosstransformatoren, Drosselspulen od. dgl.
CH299841A (de) * 1943-03-15 1954-06-30 Licentia Gmbh Elektrische Isolationsanordnung für hohe Spannungen, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229638B (de) * 1960-11-04 1966-12-01 Zd Y V I Plzen Narodni Podnik Transformator-Lagenwicklung fuer sehr hohe Spannungen
DE1228335B (de) * 1962-01-24 1966-11-10 Licentia Gmbh Spartransformator mit Stufenwicklung

Also Published As

Publication number Publication date
CH371177A (de) 1963-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915791C2 (de) Starkstromtransformator oder Drossel
DE2002192B2 (de) Transformator, drosselspule oder dgl. induktionsgeraete fuer hohe betriebsspannung
DE2054317C3 (de) Impulstransformator
DE976500C (de) Mit einer mehrstufigen elektrischen Entladungsroehre zusammengebauter mehrstufiger Hochspannungserzeuger
DE1513870A1 (de) Hochspannungstransformator
DE2456092A1 (de) Drosselspule
DE1082341B (de) Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.
DE925187C (de) Isolationsanordnung fuer Grosstransformatoren, Drosselspulen od. dgl.
EP0026499A1 (de) Rotor einer elektrischen Maschine
CH387770A (de) Flüssigkeitsgekühlte Ständerwicklung für elektrische Maschinen
CH214701A (de) Transformator mit konzentrischen Wicklungen.
DE627614C (de) Spannungstransformator fuer hohe Spannungen
DE723560C (de) Transformator
CH208632A (de) Anordnung zur Schliessung und Unterbrechung eines Wechselstromkreises.
DE2226512B2 (de)
DE976080C (de) Kombinierter Strom- und Spannungswandler
DE878983C (de) Isoliertransformator fuer hohe Spannungen
DE671572C (de) Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungswandler
DE1003346B (de) Hochspannungstransformator mit einpolig auf Kernpotential liegender doppelt-konzentrischer, lagenweiser Wicklung
DE526775C (de) Transformator mit mindestens zwei von einer gemeinsamen Primaerwicklung induzierten Wicklungen, von denen die zweite (und jede weitere) auf das Endpotential der ersten gebracht werden soll
CH374116A (de) Aus Scheibenspulen aufgebaute Röhrenwicklung für Transformatoren und Drosseln
DE913928C (de) Anordnung von Isoliertransformatoren
DE2653591A1 (de) Hochleistungs-transformator fuer ultra-hochspannung
DE1056730B (de) Anordnung zur raeumlichen Festlegung von Isolierbarrieren in fluessigkeits-gefuellten Transformatoren, Wandlern, Drosselspulen u. dgl.
DE968893C (de) Stufenspannungswandler