DE1056730B - Anordnung zur raeumlichen Festlegung von Isolierbarrieren in fluessigkeits-gefuellten Transformatoren, Wandlern, Drosselspulen u. dgl. - Google Patents

Anordnung zur raeumlichen Festlegung von Isolierbarrieren in fluessigkeits-gefuellten Transformatoren, Wandlern, Drosselspulen u. dgl.

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DE1056730B
DE1056730B DEL27872A DEL0027872A DE1056730B DE 1056730 B DE1056730 B DE 1056730B DE L27872 A DEL27872 A DE L27872A DE L0027872 A DEL0027872 A DE L0027872A DE 1056730 B DE1056730 B DE 1056730B
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insulating barriers
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DEL27872A
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English (en)
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Dipl-Math Gottfried Broszat
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Anordnung zur räumlichen Festlegung von Isolierbarrieren in flüssigkeitsgefüllten Transformatoren, Wandlern Drosselspulen u. dgl. Zur Erhöhung der dielektrischen Festigkeit von Flüssigkeiten, insbesondere der Ölisolation vonTransformatoren, Drosselspulen, Wandlern u. dgl., wird bekanntlich das flüssige Dielektrikum durch Isolierbarrieren aus festem Material unterteilt. Beispielsweise werden bei Transformatoren zwischen dem Umfang der äußeren Wicklung und der Kastenwand oder den Rückschlußschenkeln Isolierbarrieren angeordnet, um die Erdabstände und damit die Transformatorabmessungen möglichst klein halten zu können.
  • Je feiner die Unterteilung, d. h. je kürzer die einzelne freie spannungsbeanspruchte Ölstrecke zwischen den Isolierbarrieren ist, desto höher ist die spezifische diei`ektrische Festigkeit der Ölstrecke. Es kommt also darauf an, die vorgeschriebene größte Breite der Ölstrecken durch genaue Halterung der Isolierbarrieren festzulegen. Hierzu ist es bekannt, Leisten aus Isoliermaterial zwischen den Isolierbarrieren einzuschieben, wie das auch für die Hauptisolation zwischen Ober- und Unterspannungswicklung geschieht. Die Schwierigkeit besteht darin, die Leisten so zu befestigen, daß sie sich nicht verschieben können, daß aber auch nicht die dielektrische Festigkeit der Anardnung verringert wird.
  • Das Maximum an dielektrischer Festigkeit ließe sich natürlich dann erreichen, wenn es gelänge, die Isolierbarrieren jeweils auch in Form der oft in sich verwundenen Äquipotentialflächen auszubilden und räumlich festzulegen oder zumindest die Barrieren so zu formen, daß sie dem Verlauf solcher Äquipotentialflächen möglichst nahe kommen. Bei bekannten Anordnungen mit zwischen den Hochspannungswicklungen verlaufenden, die Isolierhülle bildenden Lagen hat man zwar schon im Gebiet gefährlicher Zwickelräume Teile dieser Lagen verschieden stark aufgebogen bzw. ausgebaucht, so daß der übrigbleibende leere Zwickelraum außerhalb des Gebietes hoher Feldstärken liegt. Diese Isolationslagen sind dabei aber so geformt, daß sie dem Verlauf der Äquipotentialflächen des elektrischen Feldes nur folgen, soweit diese Flächen lediglich einfach gekrümmt und nicht in sich verwunden sind. Der Anschluß dieser Isolierbarrieren an z. B. die Wicklungsstirnisolation erfolgt daher auch mittels besonderer und für sich hergestellter Formteile nach Art von Kappen- bzw. Winkelringen. In sich verwundene Äquipotentialflächen können mit den bekannten Maßnahmen daher nicht nachgebildet werden. Außerdem ist die Herstellung solcher vorgeformter Isolierkappen sehr kompliziert und aufwendig, so daß es erwünscht ist eine Anordnung zu finden, die einfacher herstellhar ist.
  • Eine vorteilhafte Lösung wird durch die Erfindung angegeben, die darin besteht, daß unter Verwendung an sich bekannter mit Schlitzen, Nuten od. dgl. versehener isolierender Halteteile die Schlitze, Nuten od. dgl. den in den j eweiligen -Halteteilen verlaufenden Spuren der Äquipotentialflächen des elektrischen Feldes nachgebildet sind und daß durch die verschiedenartige Form der Spuren in verschiedenen Halteteilen die in ihnen gehaltenen Isolierbarrieren angenäherte Äquipotentialflächenform annehmen, insbesondere räumlich in sich verwunden sind. Isolierende Halteteile mit Schlitzen, Nuten oder kammartig angeordneten Zähnen sind an sich bekannt. Sie dienen dabei z. B. zur Abstützung von Flachspulen und deren Windungen, bei denen zwischen den Windungen Luftspalte zur Isolation und Wärmeabfuhr einzuhalten sind. Bezüglich des elektrischen Feldes verlaufen die Nuten etwa senkrecht zu den jeweiligen Äquipotentialflächen. Bei dieser Anordnung und -Ausbildung der Halteteile ist daher eine Festlegung von Isolierbarrieren derart, daß sie dem Verlauf der Äquipotentialflächen entsprechen oder wenigstens angenähert sind, nicht vorhanden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. In Fig. 1 ist mit 1 die Spule bezeichnet, deren Potential gegenüber der durch eine Metallfolie 4 abgeschirmfen Ecke 2 des Rückschlußschenkels 3 zu isolieren ist. Zur Erreichung der entsprechenden Isolation sind zwischen der Wicklung 1 und der Metallfolie 4 Isolationsbarrieren 5 'eingebracht, die zweckmäßigerweise dem Verlaufe der Äquipotentiallinien entsprechend angeordnet sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die freien Ölstrecken in Feldrichtung am kürzestexi.ünd damit höher spannungsbelastbar sind. Um nun die Isolationsbarrieren5 in dieser gewünschten Lage einwandfrei festzulegen, sind.. isolierende Halteteil-,6-.vorgesehen, in -welche Schlitze 7 kammartig eingeschnitten sind, die dann zur Aufnahme der Isolierbarrieren dienen. Das Einschneiden erfolgt dabei-so, daß die Schlitze 7 in ihrem Verlauf den im Haltetei16 verlaufenden Spuren der Äquipotentialflächeii des elektrischen Feldes nachgebildet sind. Ein Beispiel für ein derartiges Halteteil 6 ist in Fig.2 wiedergegeben. Von zwei gegenüberliegenden Flachseiten sind in dieses Halteteil 6 die Schlitze: 7 eingeschnitten.. -Aus isolationstechnischen Gründen ist es grundsätzlich.zweckmäßig, diese Halteteile insbesondere an solchen Stellen anzuordnen, an denen eine verhältnismäßig .geringe Spannungsbeanspruchung besteht. Sind die Schlitze 7 in das Halte -teil 6 so eingeschnitten, dal3'eine freie Ölstrecke zwischen dem Potential der Spule 1 und der Metallfolie 4 entsteht, so daß unter Umständen auf diesem Wege ein Überschlag auftreten -könnte, so werden zweckmäßigerweise die Einschnitte-in--das- -Halteteil6 derart vorgenommen, daß die Schlitze 7 ein Stück einander überlappen, wodurch dann auch eine Überlappung der Isolierbarrieren und damit eine Unterteilung der beanspruchten Astrecke erreicht wird. Fig.2a zeigt ein Halfeteif$; bei dem nur auf einer Seite Barrieren 5 in Schlitzse:eingelegt sind, während breitere Unterbrechungen: auf der gegenüberliegenden Seite dafür sorgen, daß hört; wo keine unterteilenden Barrieren 5 liegen, weil dort die Spannungsbeanspruchung schon klein genug ist, kein durchgehender Kriechweg längs der Oberfläche des Halteteils entsteht. Die gestrichelt einge_zeichnebe Linie zeigt, daß dort diese Oberfläche stets durch Ölgebiete unterbrochen ist. ` In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens können Halteteile--gemäß der Erfindung z. B. auch auf die Stangen"der Preßkons.truktion aufgesetzt und derart mit Einschnitten versehen sein, daß eine einwandfreie Abschirmung dieser Teile erreicht wird, die unter Umständen eine erhebliche Störung des elektrischen Feldes hervorrufen können. Ein Beispiel -hierfür ist in Fig. 3 dargestellt, in der wiederum die Spule mit 1 bezeichnet ist. Mit $ ist eine derartige leitende, isolierte Stange bezeichnet, auf die ein Halteteil 6 aufgesetzt ist, das mit Schlitzen versehen ist; in die dann die Isolierbarrieren 5 eingebracht sind. Wie in Fig. 1 ist auch in" Fig. 3 in analoger Weise eine Isolierbarriere zwischen der Spule 1 und der Gehäusewand dargestellt, wobei die Barrieren 5 durch entsprechende Halteteile 10.gehalten werden, die ihrerseits an geeigneten Konstruktionen 11 befestigt sind.
  • - Entsprechend der Vielzahl von Isolationsforderungen bei Hochspannungsgeräten ist auch eine Vielzahl von konstruktiv verschiedenen Halteteilen möglich. Um die Lage der Isolierbarrieren eindeutig festzulegen, -ist es zweckmäßig, für- die einzelnen Barrieren zwei und mehr Halteteile zu verwenden, die zum Teil gegeneinander verdreht sein können, sofern der Veriavf der Äquipotentialflächeh dies erfordert. Beispiele hierzu zeigen die Fig. 4, 4a und 5, 5 a, 5 b.
  • . So zeigt beispielsweise Eig. 4.eine Halterung 6 für die Isolierbarriere zwischen zwei zu isolierenden Leitungen 12` mit hoher Potentialdifferenz. Fig. 4a zeigt die- entsprechenden Schlitze 7 in der Halterung 6.
  • - Fig. 5 zeigt ein Beispiel für in sich verwundene -Barrieren 5, die durch entsprechend geführte Schlitze 7 in den Halteteilen -6 festgelegt sind. Fig. 5 a zeigt die Halteteile 6 mit -Schlitzen 7_-ällein.-Fig_ 5 b zeigt eine der Fig. 5 a entsprechende Anordnung, bei der sich die Schlitze 7 und demnach ebenso. die dort festgelegten Barrieren überlappen.
  • Mit einer Anordnung nach der Erfindung können insbesondere Hochspannungsgeräte, etwa Wandler, versehen werden, deren auf Hochspannungspotential liegende Formen mehrfach gekrümmt und in sich verwunden sind und die in ein Gehäuse eingebaut sind, dessen Teile zum Teil geerdet werden. Sowohl die Hochspannungsform als auch dieGefäßformbewirken, daß sich die Äquipotentialflächen dort in sich verwinden oder mehrfach gekrümmt sind. Diesen ölgefüllten Zwischenraum zu isolieren, macht oftmals Schwierigkeiten: Man wählt ihn daher so groß, daß ein weiteres Einbringen von festen Isolierbarrieren nicht nötig ist. Durch nach der Erfindung eingebaute, entsprechend den Äquipotentialflächen gekrümmte Barrieren, deren Verlauf durch die genannten einfachen Halteteile gesichert wird, ist es möglich, diesen Zwischenraum auf das kleinste erdenkliche Maß zu reduzieren, so daß das Ölvolumen der Geräte auf mehr als die Hälfte zum Teil verringert werden kann. Ein Anbau von Isolierbarrieren nach den bisherigen sehr komplizierten Methoden wäre dagegen nicht nur schwierig, sondern ließe auch die gefordertenGenauigkeiten nicht erreichen, die durch die sehr genau herstellbaren Schlitze in den Halterungen nach der Erfindung erreicht werden.
  • Nach Einbau von Gerät und Halterungen werden etwa Preßspanwände nachträglich in die Schlitzhalterungen eingefügt und haben dann von selbst den beabsichtigten. Äquipo.tentialflächenverlauf.
  • Die Erfindung bringt daher erhebliche Ei@nsparungen an Material und Ölvolumen und ist deshalb geeignet, die Fertigungskosten für Transformatoren, Wandler und Drosselspulen herabzusetzen. Sie gewinnt um so größere Bedeutung, je höher die Betriebsspannungen des betreffenden Gerätes sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zur räumlichen Festlegung von Isolierbarrieren in flüssigkeitsgefüllten Transformatoren, Wandlern, -Drosselspulen u. dgl. durch an sich bekannte mit Schlitzen, Nuten od. dgl. versehene isolierende Halteteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze, Nuten od. dgl. den in den jeweiligen Halteteilen verlaufenden Spuren der Äquipotentialflächen des elektrischen Feldes nachgebildet sind und daß durch die verschiedenartige Form der Spuren in verschiedenen Halteteilern die in ihnen gehaltenen Isolierbarrieren angenäherte Äquipotentialflächenform annehmen, insbesondere räumlich in sich verwunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Halteteile insbesondere an den Stellen, an denen die Schlitze und Isolierbarrieren enden und die Halteteile eine nicht unterteilte Isolationsfläche aufweisen, in Gebiete geringerer Spannungsbeanspruchung verlegt sind und/oder daß die Isolationsfläche der Halteteile Unterbrechungen mittels Ölstrecken enthält.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d,aß auf gegenüberliegenden Seiten der Halteteile Unterbrechungen angeordnet sind, welche sich derart überlappen, daß keine durchgehende spannungsbeanspruchte Fläche aus festem Isolierstoff entsteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf gegenüberliegenden Seiten der Halteteile nicht nur die Schlitze und Unterbrechungen, sondern auch die in ihnen festgelegten Isolierbarrieren einander überlappen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierbarrieren insbesondere im Fenster, gegen den Rückschlußschenkel und das Transformatorengehäuse hin vorgesehen und daß ihre Halteteile an Stellen größeren Erdabstandes von der Spule angeordnet sind (FinG. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 173 160; schweizerische Patentschrift Nr. 23'4 861.
DEL27872A 1957-06-14 1957-06-14 Anordnung zur raeumlichen Festlegung von Isolierbarrieren in fluessigkeits-gefuellten Transformatoren, Wandlern, Drosselspulen u. dgl. Pending DE1056730B (de)

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