DE3414366A1 - Metallgekapselte, gasisolierte schaltanlage - Google Patents

Metallgekapselte, gasisolierte schaltanlage

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DE3414366A1
DE3414366A1 DE19843414366 DE3414366A DE3414366A1 DE 3414366 A1 DE3414366 A1 DE 3414366A1 DE 19843414366 DE19843414366 DE 19843414366 DE 3414366 A DE3414366 A DE 3414366A DE 3414366 A1 DE3414366 A1 DE 3414366A1
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current
conductors
switchgear according
current transformers
shields
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DE19843414366
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Vladimir Dipl.-El.-Ing. Gutalj
Piet Dipl.-El.-Ing. Oberentfelden Vis
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Rockwell Automation Switzerland GmbH
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Sprecher und Schuh AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0356Mounting of monitoring devices, e.g. current transformers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Metallgekapselte, gasisolierte Schaltanlage
  • Dle vorliegende Erfindung betrifft metallgekapselte gasisolierte Schaltanlagen gemäss Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei der aus der EP-OS 0 011 590 bekannten Schaltanlage dieser Art liegen sich die Stromwandler mit der Aussenscite ihrer Abschirmungen so gegenüber, dass deren Stirnseiten miteinander fluchten. Der Innendurchmesser der die Stromwandler umgebenden Kapselung muss daher dem Aussendurchmesser der Stromwandler entsprechend genügend gross gewählt werden. Das bedeutet, dass die Kapselung in denjenigen Abschnitten, in denen keine Stromwandler vorhanden sind, die Anlageteile in einem Abstand umgibt, der grosser als zwingend erforderlich ist. Eine solche Anlage beansprucht demzufolge mehr Platz als dies an und für sich nötig ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltanlage der eingangs genannten Art zu scharfen, die bei möglichst einfachem Aufbau weniger Raum benötigt, als vergleichbare Anlagen herkömmlicher Art, ohne dass jedoch die Betriebssicherheit und die Funktionsweise beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Versetzung eines oder mehrerer Stromwandler gegenüber den übrigen 5trv,nviandlern in Richtung der Stromleiter um ein Mass, das wenigstens der Gesamtlänge des bzw. der Stromwandler entspricht, ergibt die Möglichkeit, durch entsprechendes Anordnen der Stromleiter die Stromwandler näher an die benachbarten Stromleiter heranzurücen, als dies bei nebeneinander angeordneten Stromwandlern möglich ist. Dadurch kann die Querschnittsabmessung der Kapselung entsprechend vermindert werden, was eine platzsparendere Bauweise ermöglicht. Die versetzten Stromwandler werden jedoch nur so nahe am nächstgelegenen Stromleiter angeordnet, dass der erforderliche Isolationsabstand eingehalten ist. Durch die die Stromwandlerkerne umgebende Abschirmung wird trotz des verhältnismässig kleinen Abstandes zwischen Stromleiter und Stromwandlern eine Beeinflussung der Stromwandler und eine damit verbundene Herabsetzung deren Messgenauigkeit vermieden.
  • Bestehen die Abschirmungen wenigstens teilweise und vorzugsweise mindestens im aussenliegenden Randbereich aus einem ferromagnetischen Werkstoff, so kann die Abschirmwirkung noch erhöht werden. Bei aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Abschirmungen werden diese vorzugsweise als Hülse mit einem durchgehenden Längsschlitz ausgebildet. Eine solche Massnahme trägt ebenfalls weiter dazu bei, Fremdeinflüsse von der Sekundärwicklung des Stromwandlers fernzuhalten. Demselben Zwecke dient das Vorsehen eines nach einwärts gerichteten Randes an den Stirnseiten der Abschirmungen.
  • Um bei aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Abschirmungen das Auftreten von Wirbeiströmen z=iInindeft einzuschränken und die schädlichen Auswirkungen solcher Wirbelströme möglichst gering zu halten, werden die Abschirmungen vorzugsweise mehrschichtig aufgebaut.
  • Sollte es durch entsprechende Ausbildung der Abschirmungen trotz alLem nicht möglich sein, die Sekundärwicklung der Stroinwandler ausreichend abzuschirmen, so können die Stromwandler mit sekundärseitigen Ausgleichswicklungen versehen werden.
  • Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigt rein schematisch: Fig. 1 einen Stromwandler enthaltenden Abschnitt einer metallgekapselten Schaltanlage im Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schaltanlage entlang der Linie II-II in Figur 1, und Fig. 3 den prinzipiellen Aufbau eines Stromwandlers mit Ausgleichswicklungen.
  • In den Figuren 1 und 2 ist von einer metallgekapselten, gasisolierten Schaltanlage 1 ein Teil einer Metallkapselung 2 gezeigt, die auf nicht näher dargestellte und an sich bekannte Weise geerdet ist. Der gezeigte Bereich der Kapselung 2 wird durch drei Kapselungsahschnitte 2a, 2b und 2c gebildet, welche miteinander verbunden sind.
  • An den Stossstellen der Kapselungsabschnitte 2a, 2b und 2c sind Trennwände 3 baw. 4 angeordnet. Im Innern der Kapselung 2 verlaufen parallel zueinander drei Stromleiter 5, 6 und 7, die in einem Dreieck angeordnet sind, wie das insbesondere aus Figur 2 hervorgeht. Jeder Stromleiter 5, 6 und 7 bildet den Primarleiter eines Einleiterstroinwandlers 8, 9 bzw. 10, der einen den zugeordneten Stromleiter 5, 6, bzw. 7 umgebenden Ringkern 11 aufweist, der in bekannter Weise eine in den Figuren 1 und 2 nicht gezeigte Sekundärwicklung trägt.
  • Zwischen dem entsprechenden Stromleiter 5, 6, 7 und jedem Ringkern 11 ist eine innere Abschirmung 12 angeordnet, die hülsenförmig ausgebildet ist und deren stirnseitige Ränder 12a nach auswärts aufgebogen sind, wie das insbesondere die Figur 1 zeigt, in der der Stromwandler 9 im Schnitt dargestellt ist. Die innere Abschirmung 12, welche geerdet ist, verläuft in einem Abstand vorn zugeordneten Stromleiter 5, 6, 7. Zwischen der Innenabschirmung und dem diese umgebenden Ringkern 11 kann wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ebenfalls ein Zwischenraum vorhanden sein, der jedoch nicht zwingend erforderlich ist. Um den Ringkern 11 und die auf diesem aufgebrachte Sekundärwicklung herum verläuft eine ebenfalls hülsenförmig ausgebildete und geerdete äussere Abschirmung 13, die auf beiden Seiten über den Ringkern 11 vorsteht, wie das aus Figur 1 anhand des im Schnitt dargestellten Stromwandlers 9 ersichtlich ist.
  • Wie aus dieser Darstellung ebenfalls hervorgeht, sind die stirnseitigen Ränder 13a der äussern Abschirmung 13 nach einwärts gebogen. Durch das Umbiegen der Ränder 12a bzw.
  • 13a der Abschirmungen 12 und 13 wird die Weite der durch die beiden Abschirmungen 12 und 13 gebildeten stirnseitigen Oeffnungen verringert. Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, verläuft die äussere Abschirmung 13 ebenfalls in einem Abstand vom Ringkern 11, was jedoch nicht zwingcnd erforderlich ist.
  • Die äussere Abschirmung 13 besteht beirn gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem ferromagnetischen Material.
  • Um das Entstehen von unerwünschten Wirbelströmen möglichst weitgehend zu unterdrücken, besteht die äussere Abschirmung aus zwei Schichten 14 und 15. Es versteht sich Dcdoch, dass die Abschirmung 13 auch aus mehr als zwei Schichten aufgebaut sein kann. Jede Abschirmung 13 ist weiter mit einem durchgehenden und parallel zu deren Längsachse verlaufenden Längsschlitz 16 versehen, der sich jeweils an der von den beiden den andern Stromwandlern zugehörigen Stromleitern abgewandten Seite befindet, wie das aus Figur 2 hervorgeht. Durch diese Anordnung der Längsschlitze 16 wird eine Beeinträchtigung der Abschirmwirkung der äussern Abschirmungen 13 vermieden.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die drei Stromwandler 8, 9 und 10, die dieselben Aussenabmessungen und dieselbe Querschnittsform aufweisen, in Längsrichtung der Stromleiter 5, 6, 7 gegeneinander versetzt und zwar mindestens um ihre Länge L. Dies bedeutet, dass keiner der Stromwandler 8, 9 und 10 in radialer Richtung gesehen einem andern Stromwandler gegenüberliegt. Wie Figur 1 zeigt, sind die beiden Stromwandler 9 und 10 im Innern des pselungsabschnittes 2b angeordnet und an den sich zugekehrten Seiten der Trennwände 3 bzw. 4 befestigt. Der dritte Stromwandler 8 befindet sich im Innern des Kapselungsabsehnittes 2c und ist dem Stromwandler 9 gegenüberliegend ebenfalls an der Zwischenwand 4 befestigt. Dieses Versetzen der Stromwandler 8, 9, 10 erlaubt es nun, jeden Stromwandler näher an die zu den beiden andern Stromwandlern gehörigen Stromleiter heranzurücken, als dies möglich ist, wenn die Stromwandler wie in der EP-OS 0 011 590 gezeigt nebeneinander angeordnet sind. Die Stromleiter 5, 6 und 7 und damit auch die zugehörigen Stromwandler 8, 9 und 10 sind nun derart angeordnet, dass der Abstand a (Fig. 1) zwischen jedem Stromwandler 8, 9, 10 und dem nächstliegenden Stromleiter bzw. den nächstliegenden Stromleitern 5, 6, 7 kleiner ist als die Hälfte des Aussendurchmessers D der Stromwandier, jedoch zumindest dem minimalen Isolationsabstand entspricht, der zur Aufrechterhaltung des Isoliervermögens unbedingt einzuhrlten ist. Etwas verallgemeinert ausgedrückt verlaufen die Stromleiter 5, 6, 7 in einem gegenseitigen Abstand a + b (Fig. 2), der gemessen in einer rechtwinklig zu den Stromleitern 5, 6, 7 stehenden Ebene, d.h. ezülich der Figur 2 in der Zeichenebene, kleiner ist als die Aussenabmessung D der Stromwandler 8, 9, 10 in Richtung der in der genannten Ebene, d. h. der Zeichenebene, ver laufenden Verbindungslinie zwischen den beiden entsyrrechenden Stromleitern, wie das in Figur 2 anhand der Stromleiter 6 und 7 dargestellt ist. Wie aus Figur 2 ebenfalls hervorgeht, verdecken sich in Richtung der Stromleiter 5, 6, 7 gesehen die Stromwandler 8, 9, 10 gegenseitig teilweise.
  • Durch das beschriebene und gezeigte Versetzen der Stromwandler 8, 9, 10 und deren Zusammenrücken in radialer Richtung ist es nun möglich, die Querschnittabmessung, d.h. den Durchmesser der Rapselung 2 entsprechenS zu reduzieren, was unter anderem eine Verminderung des Platzbedarfes mit sich bringt. Durch die äussern Abschirmungen 13 wird die Gefahr einer Beeinflussung der Ringkerne 11 und der Sekundärwicklungen der Stromwandler 8, 9, 10, die durch die gedrängtere Bauweise und die geringeren Abstände zwischen den Stromleitern 5, 6, 7 und den Stromwandlern 8, 9, 10 an sich erhöht wird, vermieden. Sollte in gewissen Fällen und unter gewissen Bedingungen die Abschirmwirkung der Abschirmungen 13 auch bei optimaler Ausbildung nicht genügen, so könnten die Stromwandler 8, 9, 10 auf an sich bekannte Weise mit Ausgleichswickungen versehen werden. Anhand der Figur 3 wird nun im folgenden eine derartige Ausbildung der Stromwandler erläutert.
  • Die Sekundärwicklung S des Stromwandlers, dessen Primärleiter P durch die Stromleiter 5, 6 bzw. 7 gebildet ist, besteht aus einer Anzahl von Teilwicklungen S1, S2, S3 und S4, die zueinander parallel geschaltet sind und zu diesem Zwecke mit gemeinsamen VerbIndungsleitern 17 bzw.
  • 18 verbunden sind. Jede dieser TeilwicklungeIl S1 - S4 weist jeweils eine der Uebersetzung des Stromwandlers entsprechende Windungszahl auf und führt neben dem Nutzstrom auch Ausgleichsströme. Es ist jedoch auch möglich und in gewisen Fällen sogar zweckmässig, neben den Ausgleichswicklungen S1 Sd eine von diesen getrennte Se-kundärwicklung auf den Ringkern 11 aufzubringen, die in Figur 3 gestrichelt angedeutet und mit S' bezeichnet ist.
  • Tm folgcunden wird noch auf einige der verschiedenen möglichten weiteren Varianten eingegangen.
  • Obwohl mit Abschirmungen aus ferromagnetischem und auch elektrisch leitendem Material eine besonders gute Abschirmwirkung erzielt werden kann, ist es auch möglich, die äusseren Abschirmungen 13 nur teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff oder gar nur aus einem elektrisch leitenden Material herzustellen. Besteht die äussere Abschirmung 13 nur teilweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff, so wird vorteilhafterweise der äussere Randbereich der Abschirmung 13 aus diesem Material hergestellt. Auf das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel bezogen würde dies bedeuten, dass die äusserc Schicht 14 aus ferromagnetischem Material besteht, während für die innenliegende Schicht 15 nur ein elektrisch leitendes Material verwendet wird.
  • Wird die äussere Abschirmung 13 aus nicht ferromagnetischcm, jedoch elektrisch leitendem Material gebildet, so kann die Abschirmung als geschlossene Hülse, d.h.
  • chne einen durchgehenden Längsschlitz, ausgebildet werden.
  • Die bescllriebene Reduktion der Querschnittsabmessung der Iiarsclullg 2 kann auch dann erreicht werden, wenn nur einer der Stoitwandler 8, 9 oder 10 gegenüber den beiden andern, nebeneinander angeordneten Stromwandlern auf die beschriebene Weise sowohl in Richtung der Stromleiter 5, 6, 7, wie auch in Querrichtung dazu versetzt wird.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Metallgekapselte, gasisolierte Schaltanlage mit mehreren in der Netallkapselung nebeneinander verlaufenden Stromleitern, die zusammen mit Ringkernen und Sekundärwicklungen Einleiterstromwandler bilden, die eine äussere Abschirmung aus elektrisch leitendem Materialaufweisen, die den Ringkern und die Sekundärwj.cklung umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Stromwandler (8, 9, 10) gegenüber den andern Stromwandlern in Längsrichtung der Stromleiter (5, 6, 7) wenigstens um seine Länge (L) versetzt ist und der zu diesem versetzten Stromwandler (9) zugehörige Stromleiter (6) unter Wahrung der für die Aufrechterhaltung des Isoliervermögens notwendigen Abstände bezüglich der übrigen Stromleiter (5, 7) derart angeordnet ist, dass in Richtung der Stromleiter (5, 6, 7) gesehen sich dieser versetzte Stromwandler (9) und wenigstens einer der andern Stromwandler (8, 10) gegenseitig teilweise verdeckten.
  2. 2. Schaltanlage gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils der zu einem derart versetzten Stromwandler (9) gehörige Stromleiter (6) in einem Abstand (a + b) zum nächstliegenden Stromleiter (5, 7) angeordnet ist, der gemessen in einer rechtwinklig zu den Stromleitern (5, 6, 7) stehenden Ebene kleiner ist als die Aussenabmessung (D) des versetzten Stromwandlers (9i in Richtung der in der genannten Ebene verlaufenden Verbindungslinie zwischen diesen Stromleitern (6; 5, 7).
  3. 3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass bei zylindrisch ausgebildeten Stromwandlern (8, 9, 10) der Abstand (a) zwischen jedem versetzten Stromwandler (8, 9, 10) und dem nächstgelegenen Stromleiter (5, 6, 7) kleiner als die Hälfte des Aussendurchmessers (D) dieses Stromwandlers (8, 9, 10) ist.
  4. 4. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass alle Stromwandler (8, 9, 10) gegeneinander in Richtung der Stromleiter (5, 6, 7) wenigstens um ihre Länge (L) versetzt sind.
  5. 5. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elektrisch leitendem Material bestehenden Abschirmungen (13) als geschlossene Hülsen ausgebildet sind.
  6. 6. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmungen (13) wenigstens teilweise und vorzugsweise mindestens im aussenliegenden Randbereich (14) aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehen.
  7. 7. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dar aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehende Bereich der Abschirmungen (13) aus wenigstens zwei Schichten (14, 15) besteht.
  8. 8. Schaltanlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem ferromagnetischen Werkstoff bestehenden Abschirmungen (13) als Hülse mit einem durchgehenden Längsschlitz (16) ausgebildet sind.
  9. 9. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorzugsweise beidseitig über den Ringkern (11) vorstehenden Abschirmungen (13) stirnseitig mit einem nach einwärts gerichteten Rand (13a) versehen sind.
  10. 10. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromwandler (8, 9, 10) auf ihrer Sekundärseite Ausgleichswicklungen (S1 bis S4) aufweisen.
DE19843414366 1983-09-08 1984-04-16 Metallgekapselte, gasisolierte schaltanlage Withdrawn DE3414366A1 (de)

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