DE3022070C2 - Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl. - Google Patents
Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl.Info
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/34—Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
- H01F27/36—Electric or magnetic shields or screens
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- H01F27/36—Electric or magnetic shields or screens
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen
und dergleichen aus einer Isoliersloffwand mit einem entlang einer achsparallelen Linie unterbrochenen
elektrisch leitenden Belag.
Derartige Schirmkörper dienen insbesondere zur Abschirmung der von den Kernstufen gebildeten
scharfen Kanten gegen das von den spannungsführenden Teilen des Transformators aufgebaute elektrische
Feld. Darüber hinaus werden derartige Schirmkörper zur Vergrößerung der Erdkapazilät der Wicklungen
und auch zur elektrostatischen Abschirmung der Wicklungen in Stromrichtertransformatoren, Tonfrequenz-Ankopplungstransformatoren
und anderen Spezialtransformatoren mit großem Übersetzungsverhältnis eingesetzt Beim Einbai: von Schirmkörpern
zwischen die Lagen von Lagenwicklungen in Transformatoren dient die Leiteinlage in den Schirmzylindern
zur Vergleichmäßigung von Stoßspannungsbeanspruchungen innerhalb der Wicklung.
lü Als Schirmkörper dienen, beispielsweise gemäß der
DE-PS 14 88 229, aus IsoJierwerkstoff hergestellte geschlossene Zylinder ohne Tragfunktion, die in
besonderen Vorrichtungen hergestellt werden. In diese Zylinder ist ein elektrisch leitender Belag eingearbeitet.
der in Umfangsrichtung an wenigstens einer Stelle unterbrochen ist, um die Aufbildung einer Kurzschlußwindung
zu vermeiden. Häufig werden mit Rücksicht auf die Ausleitungcn der Transformatorwicklungen
auch die Knotenpunkte zwischen den bewickelten Eisenkernschenkeln und den Jochen des Transformatorkerns
abgeschirmt. In diesen Fällen sind dann besondere Verlängerungen, sogenannte Schürzen, an die Schirmkörper
angeformt, wodurch diese eine verhältnismäßig große Baulänge aufweisen.
Zum galvanischen Anschluß des elektrisch leitenden, aber in sich hochohmigen Belages an ein gewünschtes
elektrisches Potential ist durch die DE-PS 10 49 971 eine
Anordnung bekannt, wonach auf der dem zu schirmenden Feld abgekehrten Seite ein Gitter aus niederohmi-
JO gen elektrischen Leitern auf den Belag aufgelegt ist.
Nachteilig ist bei diesen geschlossenen Schirmzylindern, daß unter anderem die Durchmessertoleranzen,
die den Abstand zwischen dem Eisenkern und dem Schirmzylinder bzw. zwischen Eisenkern und Wicklung
bestimmen, zu einer Vergrößerung des mittleren Wicklungsdurchmessers führen, weil sich die Fertigungstoleranzen
für den Eisenkern und den Schirmzylinder addieren. Da die Schinnkörper je für sich
praktisch nur jeweils ein einziges Mal hergestellte Bauteile darstellten, erfordert ihre Herstellung, insbesondere
auch durch die benötigten, speziellen Hilfseinrichtungen relativ hohe Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Abschirmung und Steuerung eines elektrischen Feldes
oder zur Vergrößerung der Erdkapazität der Wicklungen in Transformatoren eine Anordnung zu schaffen, die
auf möglichst einfache Art und Weise an die toleranzbehafteten Abmessungen der ihr benachbarten
Bauteile einfachund wirtschaftlich anpaßbar ist und die durch Vermeidung der Addition von mehreren Toleranzen
eine Verkleinerung der Abmessungen des Transformators gestattet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Merkmalskombination gelöst, wonach der Schirmkörper
gleichzeitig als Wicklungstragzylinder dient, indem zur Schaffung der erforderlichen Festigkeit unmittelbar
auf der Wickelbank vor dem Aufbringen der Wicklung auf ein inneres, schwachwandiges imprägnierbares
Isolierrohr eine Vielzahl von Lagen aus imprägnierbarem Isolierpapier lückenlos aufgewickelt ist, indem die
Leitschicht als eine Lage aus sich mit achsparallelen elektrisch gegeneinander isolierten Rändern überlappendem
Leitpapier und einem galvanisch hiermit verbundenem Gitter aus Kupfer-Band wenige Lagen
oberhalb des Ioslierrohres in den Wickel aus Isolierpapier eingewickelt ist und in dem die Bahn des
Isolierpapiers auch an der Leitschicht ohne Unterbrechung durchgewickelt ist, indem sie durch die achsparal-
IeIe Unterbrechung der Leitschicht geführt ist.
Nach vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung bildet das schwachwandige Isolierrohr zusammen mit
dem radial darüberhegenden Wickel aus Isolierpapier einen homogenen Körper und es sind zur Erhöhung der
mechanischen Festigkeit einander benachbarte Lagen ;n dem Wickel aus Isolierpapier mindestens punktweise
miteinander verklebt. Die radiale Dicke des Wickels aus Isolierpapier kann einfach auf beliebiges gewünschtes
Maß gebracht werden. κι
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zum Ausgleich der durch die
Überlappung der Leitschicht bedingten Unrundheit zusätzliche Streifen aus Isolierpapier in den Wicke!
eingelegt. Außerdem ist mindestens ein Kupfer-Band '>
zum Anlenken dtr Leitschicht an das hierfür vorgesehene
elektrische Potential aus dem Schirmkörper herausgeführt und ist direkt spannungsmäßig beispielsweise
mit dem Kern verbunden.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen ArorJnung liegt 2u
insbesondere in der Möglichkeit, den Schirmkörper ohne Zuhilfenahme besonderer Hilfsmittel unmittelbar
auf der zur Herstellung der eigentlichen Wicklung ohnedies erforderlichen Wickelbank herzustellen und
dadurch für die Fertigungstoleranz einige sonst wirksame Einflußgrößen auszuschalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht und
F i g. 1 zeigt die Seitenansicht und
Fig.2 eine um 90° gedrehte Draufsicht auf einen Jo
erfindungsgemäßen Schirmkörper in Form eines Wick-Iungstragzylinders.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit bei χ aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Ein Schirmzylinder 1 ist schichtweise von innen nach außen aus einem schwachwandigen Isolierrohr 3 und
einem aus Papier gewickelten Isolierzylinder 4 aufgebaut. In den Isolierzylinder 4 ist nach wenigen Lagen
radial oberhalb des schwachwandigen Isolierrohres 3 eine Leitschicht eingelegt. Die Leitschicht ihrerseits <to
besteht aus einer Lage von Leitpapier 5, deren achsparallele Ränder sich, wie in Fig. 3 dargestellt,
gegenseitig überlappen. Zwischen den sich überlappenden Kanten der Lage aus Leitpapier 5 liegen Streifen
aus Isolierpapier als Isolierung 9. Zum Ausgleich von Spannungsunterschieden in der Lage des Leitpapieres 5
und zu dessen elektrischem Anschluß an das dafür vorgesehene Potential liegen unmittelbar unter dem
Leitpapier 5 in Umfangsrichtung Kupferbänder 8 und im rechten Winkel hierzu in axialer Richtung Kupfer- so
bänder 7. Die Kupferbänder 7 und 8 sind an den Kreuzstellen miteinander verlötet. Wenigstens ein
Kupferband 7 ist aus dem Schirmzylinder in Achsrichtung hinausgeführt.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schirm/ylinders
wird zunächst das schwachwandige Isolierrohr 3 in nicht näher dargestellter Art und Weise auf den
Wickelkern 11 einer Wickelbank /<ir Herstellung von
Transformatorwicklungen aufgebracht. Auf dem Umfang
dieses Isolierrohres 3 ist der Anfang einer Isolierpapierbahn durch Aufkleben beim Punkt 2
befestigt. Danach werden einige Lagen des Isolierpapiers auf das Isolierrohr 3 aufgewickelt.
Nunmehr wird das vorbereitete und an den Kreuzungsstellen miteinander verlötete Gitter aus den
Kupferbändern 7 und 8 mit Klebeband 10 und radial darüberhliegend der Anfang der Bahn aus Leilpapier 5
mit einem Klebeband 6 befestigt. Dabei überragt das Leitpapier 5 das Gitter aus den Kupferbändern 7 und 8
in Umfangsrichtung und in Achsrichtung.
Nunmehr wird ohne Trennung der Bahn aus Isolierpapier um eine Umdrehung weiter gewickelt, d. h.
es werden gleichzeitig übereinanderliegend das Gitter aus den Kupierbändern 7 und 8 die Lage Leitpapier 5
und eine der Lagen des Isolierzylinders 4 aufgewickelt. Das Gitter aus den Kupferbändern 7 und 8 is; so
bemessen, daß es in Umfangsrichtung nicht ganz
zusammenstößt. Auch das Ende des Gitters ist mit einem Klebeband 10 auf der !solierpapierbahn befestigt.
Das Ende der Lage aus Leitpapier 5 überlappt jedoch den Anfang dieser Lage, so daß eine in Umfangsrichtung
vollständig geschlossene Schirmfläche gebildet ist. Zur elektrischen Isolierung des Anfangs und des Endes
der Lage aus Leitpapier 5 dient eine Isolierung 9 aus Isolierpapierstreifen, die nach dem Aufwickeln der
einen Lage Leitpapier 5 eingelegt sind.
Nunmehr ist wiederum ohne Unterbrechung der Bahn aus Isolierpapier der Isolierzylinder 4 bis zu seiner
vorgesehenen Dicke fertig gewickelt. Dabei sind ggf. zum Ausgleich der durch die Überlappungsstelle des
Leitpapiers 5 gebildeten Unrundheiten gleichmäßig über den Umfang verteilt zusätzliche Streifen aus
Isolierpapier in den Wickel eingelegt. Außerdem sind ggf. zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit des
Isolierzylinders 4 die aufeinanderliegenden Bahnen des Isolierpapiers beispielsweise punktweise miteinander
verklebt.
Beim Wickeln des Isolierzylinders 4 aus dem Isolierpapier werden gleichzeitig am Isolierrohr 3
aufgetretene Fertigungstoleranzen ausgeglichen, so daß als Unterlage für die Wicklung ein praktisch genau auf
Nennmaß gebrachter Isolierzylinder 4 zur Verfügung steht. Dabei erfolgt das Aufbringen der Wicklung auf
den Isolierzylinder 4 auf der gleichen Wickelbank wie das Wickeln des Isolierzylinders 4 selbst.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:I. Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren und Drosselspulen aus einer Isolierstoffwand mit einem entlang einer achsparallelen Linie unterbrochenen elektrisch leitenden Belag, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Schirmkörper gleichzeitig als Wicklungstragzylinder dient— indem zur Schaffung der erforderlichen Festigkeit unmittelbar auf der Wickelbank vor dem Aufbringen der Wicklung auf ein inneres, schwachwandiges imprägnierbares Isolierrohr (3) eine Vielzahl von Lagen aus imprägnierbarem Isolierpapier lückenlos aufgewickelt ist,— indem die Leitschicht als eine Lage aus sich mit achsparallelen elektrisch gegeneinander isolierten Rändern überlappendem Leitpapier (5) und einem galvanisch hiermit verbundenen Gitter aus Kupferband (7, 8) wenige Lagen oberhalb des Isolierrohres in den Wickel aus Isolierpapier eingelegt ist und— indem die Bahn des Isolierpapiers auch an der Leitschicht ohne Unterbrechung durchgewikkelt ist, indem sie durch die achsparallele Unterbrechung der Leitschicht geführt ist.
- 2. Schirmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwachwandige lsolierrohr (3) zusammen mit dem radial darüberliegenden Wickel aus Isolierpapier einen weitgehend homogenen Körper bildet.
- 3. Schirmkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte Lagen in dem Wickel aus Isolierpapier gegebenenfalls punktweise miteinander verklebt sind.
- 4. Schirmkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Dicke des Wickels aus Isolierpapier beliebig auf ein gewünschtes Maß gewickelt wird.
- 5. Schirmkörper nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich der durch die Überlappung der Leitschicht bedingten Unrundheit zusätzliche Streifen aus Isolierpapier in den Wickel eingelegt sind.
- 6. Schirmkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupferband (7) zum Anlenken der Leitschicht aus dem Schirmkörper herausgeführt ist und direkt spannungsmäßig beispielsweise mit dem Kern verbunden ist.
- 7. Schirmkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolierrohr (3) auftretende Fertigungstoleranzen mit dem Isolierzylinder (4) ausgeglichen werden.
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DE3022070A DE3022070C2 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl. |
JP9071981A JPS5726421A (en) | 1980-06-12 | 1981-06-12 | Shield unit for core leg for transformer, reactor or like |
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DE3022070A DE3022070C2 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl. |
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---|---|
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DE3022070C2 true DE3022070C2 (de) | 1986-05-07 |
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ID=6104467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3022070A Expired DE3022070C2 (de) | 1980-06-12 | 1980-06-12 | Schirmkörper für bewickelte Kernschenkel von Transformatoren, Drosselspulen u.dgl. |
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DE (1) | DE3022070C2 (de) |
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DE3403526A1 (de) * | 1984-01-30 | 1985-08-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Hochspannungswicklung eines induktiven spannungswandlers |
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DE1488229B2 (de) * | 1964-11-26 | 1972-03-02 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Zylinderfoermige schirmflaeche fuer transformatoren und drosselspulen oder dergl zur verwendung in elektrischen und magnetischen feldern hoechster feldstaerken |
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1980
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-
1981
- 1981-06-12 JP JP9071981A patent/JPS5726421A/ja active Pending
Also Published As
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JPS5726421A (en) | 1982-02-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TRANSFORMATOREN UNION AG, 8500 NUERNBERG, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |