DE1764871A1 - Ablenkspule mit einem flexiblen Traeger - Google Patents
Ablenkspule mit einem flexiblen TraegerInfo
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Description
ELECTRIC & MUSICAL INDUSTRIES LIMITED Blyth Road, Hayes/Middlesex (England)
Hannover, den 20. 8. 1968 Wp/Bü PA.W 1445
Ablenkspule mit einem flexiblen Träger
Die Erfindung betrifft eine Ablenkspule für Katodenstrahlröhren, insbesondere eine in gedruckter Leitertechnik hergestellte Ablenkspule.
Es ist eine gedruckte Ablenkspule bekannt (Deutsche Patentschrift
1 002 090), die durch Aufdrucken von zwei einander überlappenden Leiterzügen mit periodischer Form auf gegenüberliegenden Seiten
eines biegbaren, länglichen Isolierträgers und anschließendes
mehrfaches Zusammenlegen des Isolier trägers gebildet ist, wobei
die beiden Leiterzüge so in Reihe geschaltet sind, daß ihre Magnetfelder si.:h additiv überlagern.
Bei einer sol hen Ablenkspute wurde vorgeschlagen (ältere Anmeldutuj
P 1 462 5 35.5) die Anordnung so zu treffen, daß die Leiterzücjt;
Rec hteckmäcinderform mit in Lärigsr i-htung des Trägere liegenden
Längszweicjen und in (Querrichtung des Trägers liegenden
Querzweigen haben, daß die Längszweige der beiden Leiterzüge in Längsrichtung des Trägers gestaffelt gegeneinander versetzt liegen,
und daß der Träger so zu einer Zylinderform mit einem der
Periodendauer des Mäanders etwa gleichen Umfang aufgewickelt ist, daß die Querzweige in Axialrichtung des Zylinders liegende Leiter
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— 2 — FA. W 1445
Beispielsweise sind dabei die Leiterzüge auf derselben Seite eines dünnen Isolierträgers aufgebracht, z.B. in Form von Kupferbelägen
wie bei gedruckten Schaltungen. Der dünne Isolierträger wird dann entlang seiner Längsmittellinie aufgetrennt, mit Ausnahme
der Stellen, an denen die beiden Leiterzüge verbindende Leiter liegen, Dann werden die beiden Hälften so gefaltet, daß
die beiden Leiterzüge übereinander liegen, wenn der Träger aufgerollt wird. Zwischen den einzelnen Trägerschichten liegt dabei
eine dünne Isolierfolie, damit die Leiterzüge in der endgültigen Spule keinen Kurzschluß bilden. In der endgültigen Spule liegen
die Leiter eines Leiterzuges in aufeinanderfolgenden Schichten des aufgerollten Trägers ziemlich eng zusammen. Es hat sich herausgestellt,
daß dadurch beachtliche unerwünschte Kapazitäten gebildet werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe, den Aufbau dieser bekannten Ablenkspule
so abzuwandeln, daß diese Kapazitäten verringert werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung
gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Figur 1 einen Träger mit den aufgebrachten Lelterzügen,
Figur 2 eine Ansicht der fertigen, durch Aufrollen des Trägers
209810/0S4a
gebildeten Spule, - 3 -
- 3 - PÄ.W 1445
Figur 3 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Ablenkspule und
Figur 4 die Anordnung der einzelnen Leiter der Ausführung nach Figur 3.
Figur 1 zeigt einen dünnen flexiblen Träger 1 aus Isoliermaterial,
z.B. Mylar. Auf den Träger J sind zwei Leiterzüge 2,3 aufgebracht, die je aus in Längsrichtung des Trägers 1 liegenden
Längszweigen 9,10 und in Querrichtung des Trägers 1 liegenden Querzweigen 15,16 bestehen. Die Längszweige 9,10 und die Quer- φ
zweige 15,16 bilden eine periodische Rechteckform. Zur Vereinfachung sind für jeden Leiterzug nur vier Leiter dargestellt,
und jeder Leiterzug enthält nur vier Perioden der Rechteckform.
In der Praxis wird eine größere Anzahl von Leitern und Perioden verwendet. An einem Ende des Trägers 1 sind Anschlußklenunen 4,5
vorgesehen. Die beiden Leiterzüge 2,3 sind über Leitungen 6,7 so verbunden, daß sie einen geschlossenen, an die Klemmen 4,5 angeschlossenen
Serienkreis bilden. Die Leiterzüge 2,3 bestehen aus ■ einem auf den Träger 1 aufgebrachten Kupferbelag. Die Leiterzüge ^
entstehen dadurch,daß zunächst auf den Träger 1 ein durchgehender Kupferbeiag aufgebracht wird, der wie in der gedruckten Leitertechnik
an den Stellen, an denen keine Leiterzüge liegen, weggeätzt
wird.
Zur Herstellung einer Ablenkspule aus der in Figur 1 gezeigten Anordnung, wird der Träger entlang einer Linie 8 außerhalb der
Leitungen 6,7 abgeschnitten und so gefaltet, daß die Leiterzüge 2,3 einander überlappen. Die Leiterzüge 2,3 liegen jetzt auf gegenüberliegenden
Seiten des durch das Zusammenfalten gebildeten Trägers. 2098 1 0/0ΒΛ9 "4"
BAD ORIGINAL
- 4 - ' FA.W 1445
Die Längszweige 9,10 liegen jetzt gegeneinander gestaffelt, während
die Querzweige 15,16 übereinander liegen. Der Träger 1 wird nun zu einem Zylinder aufgerollt, dessen Durchmesser so bemessen
ist, daß die Querzweige 15,16 zwei diametral einander gegenüberliegende Leiterbündel bilden (Fig. 2,4). Damit die Leiter der
Querzweige 15,16. in aufeinanderfolgenden Schichten des aufgerollten
Trägers 1 jeweils die richtige Lage haben, muß die Periodenlänge der Rechteckform der Leiterzüge 2,3 proportional zum
AufwicJclungsradius des Trägers 1 ansteigen. Um eine einwandfreie Deckung der einzelnen Leiter zu erzielen, sind neben den aktiven
Leitern der Leiterzüge 2,3 Kupferregistrierstreifen 11,12,13. vorgesehen,
die kleine Löcher enthalten. Der Abstand dieser Locher ist so gewählt, daß er bei der aufgerollten Zylinderform immer
den gleichen Aufwickelwinkel entspricht. Beim Aufwickelvorgang
greift eine mit Zähnen versehene Antriebsvorrichtung in die Löcher der Kupferstreifen 11, 12, 13 ein und bewirkt dadurch,
daß sich die Fehler in der Winkellage der Leiterzüge nicht kumulativ
addieren.
Die beiden Leiterzüge 2,3 können auch etwas verschiedene Größe haben, damit die verschiedenen Radien der aufgewickelten Zylinderform
angepaßt sind. Während des Aufrollvorganges wird eine dünne Isolierfolie eingefügt, um einen Kontakt zwischen den
Kupferleitern der aufeinanderfolgenden Schichten des Trägers 1 zu vermeiden. Die aufgewickelte Rolle wird mit einem Klebemittel
imprägniert, und bildet dann eine selbsttragende Einheit. Die Registrierstreifen 11-13 werden gegebenenfalls weggeschnitten,
so daß schließlich die in Figur 2 dargestellte Ablenkspule entsteht.
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- 5 - PA.W 1445
Die Spule ist so bemessen, daß sie auf den Hals einer Katodenstrahlröhre
aufschiebbar ist. Figur 2 zeigt, wie die Ablenkspule auf den Hals einer Fernsehaufnahmeröhre 14 mit einem fotoleitenden
Schirm aufgeschoben ist. Die Zeilen- und Bildablenkspule können auf einen gemeinsamen Träger aufgedruckt sein, gegebenenfalls zusammen
mit elektrostatischen Abschirmmitteln, die die Spulen trennen und umgeben. Wie Figur 1 zeigt, gestatten die Leitungen 6,7
unterschiedliche Abmessungen der beiden Leiterzüge 2 und 3· Wenn der Träger 1 nach dem Abschneiden entlang der Linie 8 gefaltet,
jedoch noch nicht aufgerollt ist, können die nicht durchgeschnittenen Verbindungsteile des Isoliermaterials, an denen die Leitungen
6 und 7 befestigt sind, zwecks Vermeidung von Faltenbildung gewellt oder geriffelt werden, wie in der älteren Patentanmeldung
P 1 589 717.3 näher erläutert ist. Diese Verbindungsteile können auch durch ein Klebeband verstärkt werden.
Die soweit beschriebene Anordnung nach den Figuren 1 und 2 entspricht
im wesentlichen derjenigen der älteren Patentanmeldung P 1 462 535.5.
Die dargestellte Spule unterscheidet sich demgegenüber dadurch, daß die die Leiterzüge 2 und 3 bildenden Leiter zwar in Figur 1
als dünne Striche dargestellt sind, jedoch etwa die gleiche Breite wie die Zwischenräume zwischen ihnen haben. Dies ist aus Figur
3 ersichtlich, die einen Ausschnitt aus den beiden LeiterzUgen zeigt. Jeder Leiterzug besteht aus neun Leitern 2^ bis 2^ und 3^
bis 3q. In Figur 3 entsprechen die Leiterzüge den Leiterzügen 2
und 3 von Figur 1, wobei jedoch der Leiterzug 3 mit den Leitern
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- 6 - PA.W 1445
3. bis 3g so dargestellt ist, als wenn man durch den Trägerl von
oben hindurchschaut, nachdem der Träger 1 gefaltet ist. Der untere Teil von Fig. 3 ist also unter dem oberen Teil von Fig. 3
zu denken. Es ist lediglich zur Verdeutlichung die untere Hälfte des Trägers 1 im unteren Teil der Figur 3 getrennt von der oberen Hälfte dargestellt. In der Praxis fällt also die Kante 2a
nach dem Falten mit der Kante 3a zusammen. In Figur 3 sind die Registrierstreifen 11 bis 13 weggelassen. Figur 3 zeigt, wie
gemäß der Erfindung die Querzweige 15 des Leiterzuges 2 gegenüber den Querzweigen 16 des Leiterzüges 3 in Längsrichtung des
Trägers 1 gegeneinander versetzt sind, so daß die Leiter der beiden Schichten des Trägers 1 gegeneinander versetzt liegen. Diese
Versetzung ist so bemessen, daß nach dem Aufrollen des Trägers zu der Form nach Fig. 2,4 die Leiter 3. bis 3gan den Zwischenräumen
zwischen den Leitern 2^ bis 2g der benachbarten Schicht
des Trägers 1 liegen.
Dieses ist in Figur 4 dargestellt. Um diese Verschachtelung der Leiter der aufeinanderfolgenden Leiterzüge zu erreichen, müssen
die einzelnen Leiter etwa um den halben Abstand zwischen zwei Leitern auf dem flachen Träger gegeneinander versetzt sein. Bei
dieser Versetzung muß auch der beim Aufrollen steigende Radius des Zylinders berücksichtigt werden. Die Längszweige 9, 10 der
Leiterzüge brauchen nicht gegeneinander versetzt zu sein, weil diese Längszweige von verschiedenen Leiterzügen beim Aufrollen
des Trägers 1 nicht zusammenfallen. Bei einer gemäß der Erfindung hergestellten Ablenkspule wurde die Eigenkapazität der
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- 7 - PA.W 1445
Wicklung von bisher etwa 12oq pP auf etwa 425 pF verringert.
Es ist ferner wünschenswert, die Leiter der Leiterzüge 2,3 so auszubilden,
daß Wirbelströme in den Leitern verringert werden. Zu diesem Zweck können die Leiter in mehrere Leiter aufgeteilt oder
durch einen oder mehrere, in ihrer Längsrichtung liegende Luftspalte
unterbrochen sein. Es kann auch jeder Leiter aus einer Anzahl dünner paralleler Drähte, z.B. einer Litze, bestehen, die an
den Klemmen 4,5 miteinander verbunden sind.
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Claims (4)
- - 8 - FA.W 1445Patentansprüche\J Ablenkspule mit einem flexiblen Träger mit zwei einander übErläppenden und gegeneinander isolierten Leiterzügen mit je mehreren parallelen Leitern, die eine in Längsrichtung des Trägers periodische Rechteckform haben, wobei die in Längsrichtung des Trägers liegenden Längszweige der Leiter gegeneinander gestaffelt liegen und die in Querrichtung des Trägers liegenden Quer- - zweige nach dem Aufrollen des Trägers einander diametral gegenüberliegende Leiterbündel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzweige (15,16) der beiden Leiterzüge (2,3) in Längsrichtung des Trägers (1) so gegeneinander versetzt liegen, daß nach dem Aufrollen des Trägers (1) zu einer Ablenkspule die Leiter (2.bis 2g bzw. 3^bis 3g) dieser Querzweige (15,16) in aufeinanderfolgenden Schichten des Trägers (1) in Umfangrichtung gegeneinander versetzt sind.
- 2. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Querzweige (16) so bemessen ist, daß die Leiter (2.bis 2g) des Leiterbündels der einen Trägerschicht an den Zwischenräumen der Leiter (3 ..bis 3g) des Leiter bündeis der benachbarten Trägerschicht liegen. (Fig. 4).
- 3. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieBreite der einzelnen Leiter (2.bis 2Q . 3.bis 3n) etwaι y bzw. ι ygleich dem Zwischenraum zwischen zwei Leitern ist (Fig. 3,4).- 9 209810/0549- 9 - PA.W 1445
- 4. Ablenkspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung von Wirbelströmen die Leiter der Leiterzüge (2,3) in mehrere Leiter aufgeteilt oder teilweise aufgespalten sind.209810/0549
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