DE1589717A1 - Gedruckte elektrische Leiterplatte,mit einer flexiblen,isolierenden Grundplatte,insbesondere Ablenkspule zur Ablenkung von Elektrodenstrahl in Kathodenstrahlroehren - Google Patents
Gedruckte elektrische Leiterplatte,mit einer flexiblen,isolierenden Grundplatte,insbesondere Ablenkspule zur Ablenkung von Elektrodenstrahl in KathodenstrahlroehrenInfo
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Description
Gedruckte elektrische Leiterplatte, mit einer flexiblen, isolierenden Grundplatte, insbesondere
Ablenkspule zur Ablenkung von Elektronenstrahlen in Kathodenstrahlröhren
Die Erfindung betrifft eine gedruckte elektrische Leiterplatte, mit einer flexiblen, isolierenden Grundplatte.
Sie bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf die Verwendung bei Vidikon-Aufnahmeröhren.
Zur Zeilen- und Bildablenkung in Kathodenstrahlröhren werden häufig sattelförmige Spulen verwendet,, und wenn solche
Spulen in großen Stückzahlen hergestellt werden sollen, so ist es wünschenswert, sie unter Heranziehung der gedruckten
Leitungstechnik zu fertigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ablenkspule aus gedruckten Leitungszügen aufzubauen.
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Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit
Hilfe eines gedruckten elektrischen leitungskreises mit einer
flexiblen, isolierenden Grundplatte dadurch gelöst, daß die gedruckten leitungszttge zwei gleiche Wellenmuster bilden, die
in Längsrichtung über die Grundplatte laufen und auf zwei Abschnitten der Grundplatte liegen, die sich in Längsrichtung
Seite an Seite erstrecken, daß das Wellenmuster in dem einen Abschnitt in Phase mit dem in dem anderen Abschnitt ist, und
daß die Leitungszüge so untereinander verbunden sind, daß nach Zusammenfalten der beiden Abschnitte und nach Biegen des
so sich ergebenden Streifens in eine zylindrische Form eine sattelförmige Ablenkspule gebildet ist.
Die gedruckten Leitungszüge haben vorzugsweise Mäanderform, mit parallel verlaufenden Teilen der Leitungszüge.
Es wurde gefunden f dad nach Durchführung der Faltung
und nach Biegen des Streifens zu einem Zylinder die Gefahr einer Kräuselung der Oberfläche besteht, da das isolierende
Material eine endliche Dicke ha-» Zxr.: Vermeidung und zur Verringerung
dieser Schwierigkeit wiri uie Faltung der die beiden
Abschnitte der Grundplatte verbindenden Leitungszüge aus geneigten Korrekturteilen gebildet.
Die Erfindung hat die Schaffung einer vollständigen Ablenkspule zum Ziel, die so hergestellt ist, wie das in
jedem der vorhergehenden Absätze angegeben ist.
Zum besseren Verständnie soll die Erfindung anhand eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. ^ ^ ORIGINAL
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Fig. 1 und 2 stellen zwei Abschnitteeiner Grundplatte
mit einer aus gedruckten Leitungszügen
bestehenden Verdrahtung dar, die dazu dienen kann, die Zeilen- und Bildablenkspulen für
eine Vidikon-Aufnahmeröhre zu bilden,
Pig. 3 zieigt einen Teil der Spulenanordnung gemäß Fig. 1 und verdeutlicht die lage der Palten
gemäß einer Weiterbildung der Erfindung,
Pig. 4 zeigt den in Pig. 3 dargestellten Teil, teilweise gefaltet, und
Fig. 5 zeigt den in Pig. 3 dargestellten Teil nach Paltung.
Die in den Pig. 1 und 2 dargestellten Streifen bilden
einen eiizigen Streifen, der lediglich der Bequemlichkeit wegen
in zwei Teilen dargestellt ist. Ein Element 5 ist in beiden Figuren dargestellt und zeigt eine kleine Überlappung der Darstellungen.
Eine Basis 1 besteht aus einem Bogen aus flexiblem, isolierendem Material. Auf einer Seite einer Mittellinie X-X
sind parallele leiter 2 in Porm von Mäandern aufgedruckt.
Außerdem sind witere leiter 3 auf der anderen Seite der Mittellinie
in der gezeigten Weise aufgedruckt. Die leiter auf den beiden Abschnitten sind bei 6 miteinander verbunden, und an
den jeweiligen Enden der so geformten einheitlichen Spule sind Anschlüsse 4 und 5 angedruckt. Die leiter 2 und 3 sollen die
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Zeilenablenkspule bilden. In gleicher Weise wird die Bildablenkspule
gedruckt, die aus zwei Gruppen von Leitern 21 und
31 besteht, die bei 6' verbunden und mit Anschlüssen 4' und
51 versehen sind.
Zur Montage der Spulen wird die Basis entlang der Linie X-X zerschnitten, die Leiter bleiben jedoch intakt. Dann wird
ein Blatt isolierenden Materials zwischengelegt und die Basis entlang der Linie X-X gefaltet, um die Leiter zusammenzubringen.
Das Blatt aus isolierendem Material soll vermeiden, daß die Leiter 2 und 3 sowie die Leiter 2» und 31 miteinander in
Berührung kommen. Der sich so ergebende Doppelstreifen mit der isolierenden Zwischenlage wird zu einer zylindrischen Form gebogen,
wobei ein Zyklus der Mäanderwelle den Umfang des Zylinders bildet. Es muß natürlich darauf geachtet werden, daß
die Längen der Quadrate der Mäanderform langsam entlang dem Streifen zunehmen, und zwar entsprechend dem zunehmendem
Durchmesser des Zylinders beim Wickeln des Streifens.
Zur Vergrößerung der Genauigkeit der Wicklung des Zylinders sind entlang jeder Kante jedes Abschnitts Paßstreifen
aus Kupfer aufgedruckt, in die Paßlöcher in den erforderlichen Abständen eingestanzt sind. Der Streifen kann dann zu einem
Zylinder um eine Nabe gewickelt werden, von der Stifte vorspringen, die in die gestanzten Paßlöcher eingreifen. Wird
während des Wickeins der Spule ein Klebstoff zugeführt, so ergibt sich eine selbsttragende Spule, und die Paßstreifen
können nachfolgend entfernt werden.
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-5- . 1SS9717
Bei einer anderen Ausfübrungsform der Erfindung werden
anstatt der aus einem einzigen Blatt flexiblen Materials bestehenden Basis zwei Blätter entsprechend den beiden Abschnitten
verwendet, die, wie bereits oben erwähnt, durch einen Schnitt entlang der linie X-X entstehen. Die beiden Abschnitte werden
für eine bestimmte Zeit durch einen Träger zusammengehalten, bis die Faltung erfolgt.
Zwischen den Spulen und zwischen den Spulen und der Aufnahmeröhre sind auf den Streifen elektrostatische Schirme 8
aufgedruckt. Sie bestehen aus fein gegliederten Leitern, um so Wirbelströme zu vermeiden.
Wie bereits erwähnt, besteht beim Herstellen einer Spule gemäß der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen
Weise die Gefahr einer Kräuselung der Oberfläche. Das nachfolgend beschriebene Verfahren zur Faltung soll diese Gefahr verringern
oder vermeiden. Der in Pig. 3 dargestellte Teil der Spulenanordnung läßt oben und unten in der Zeichnung Teile der Basis 1
(siehe Fig. 1 der Zeichnung) erkennen, nachdem der Schnitt erfolgt ist, und außerdem ist einer der leiter 2 herausgegriffen
nnd dargestellt. Wird, wie bereits angegeben, eine einfache Faltung bei dem leiter durchgeführt, so wird eich der
leiter erst ordnungsgemäß überlappen. Wird der Streifen jedoch in die zylindrische Form gebracht, so besteht die Tendenz,
daß die Teile des leiters relativ zueinander gleiten, und das kann zu einer Kräuselung der Oberfläche führen. Würde jedoch
das Aufrollen dazu führen, daß die Teile des leiters relativ zueinander um den Abstand D versetzt sind, so wird
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der Leiter gemäß der Erfindung in solcher Weise gefaltet, daß er um diesen Abstand D in der entgegengesetzten Richtung versetzt
ist. Das Aufrollen bewirkt dann ein ordnungsgemäßes Überlappen der !Teile. Die durchzufühmiden Faltungen sind mit
PQ, RS und TU bezeichnet. Die zuerst genannte Faltung erfolgt in entgegengesetzter Richtung zu der, die nur bei einer Faltung
erforderlich wäre, und die beiden anderen Faltungen erfolgen entgegengesetzt dazu·
Aus Fig. 4 ist zu ersehen, daß das Ergebnis dazu dienen soll, einen einspringenden Teil des Leiters zu schaffen. Die
Winkel der Faltungen sind so gewählt, daß die richtige Verschiebung um den Abstand D erzeugt wird. Ihre Werte verhalten
sich zueinander in der in Fig. 1 angedeuteten Weise.
Nach der Faltung überlappen sich die Leiter in der in Fig. 5 dargestellten Weise.
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Claims (7)
1. Gedruckte elektrische Leiterplatte, mit einer flexiblen, isolierenden Grundplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die
gedruckten Leitungszüge zwei gleiche Wellenmuster bilden, die in Längsrichtung über die Grundplatte laufen und auf zwei
Abschnitten der Grundplatte liegen, die sich in Längsrichtung Seite an Seite erstrecken, daß das Wellenmuster in dem einen
Abschnitt in Phase mit dem in dem anderen Abschnitt ist, und daß die Leitungszüge so untereinander verbunden sind, daß
nach Zusammenfalten der beiden Abschnitte und nach Biegen des so sich ergebenden Streifens in eine zylindrische Form eine
sattelförmige Ablenkspule gebildet ist.
2. Leiterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Abschnitte entlang einer Längslinie getrennt sind.
3. Leiterplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die gedruckten Leitungszüge Mäanderform mit parallelen !Teilen von Leitungszügen haben.
4. Leiterplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die beiden Abschnitte verbindenden Leitungszüge in Abhängigkeit von den sich beim Krümmen des Streifens
in Zylinderform ergebenden unterschiedlichen Durchmessern der inneren und äußeren Abschnitte zum Zwecke der Korrektur
geneigt verlaufen.
- A 2 -
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5. leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung eines Musters
größer als die Steigung des anderen Musters ist, derart, daß nach Zusammenfalten der Abschnitte und zylinderförmigem Biegen
sich die Querteile der beiden Muster überlappen.
6. leiterplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte zwei Gruppen
von gedruckten Leitungszügen gebildet sind, derart, daß nach Bilden der Zylinderform sich zwei Gruppen von Sattelspulen
ergeben, von denen eine zur Horizontal- und eine zur Vertikalablenkung in einem Fernsehsystem geeignet ist.
7. Leiterplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Grundplatte ein weiterer Leiter vorgesehen ist, der als elektrostatischer Schirm zwischen den Spulen dient.
SL/sch 009819/0883
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Publications (1)
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