DE2106678A1 - Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Magnetfeldspule - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer gedruckten MagnetfeldspuleInfo
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Description
The Marconi Company Limited New Street, Chelmsford / Essex (England)
Hannover,den 9.2.1971
Wp/vß H 71/25
Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Magnetfeldspule
Die Erfindung betrifft eine gedruckte Magnetfeldspule, insbesondere
eine gedruckte Spule für die Zeilen- und Bildablenkung bei einer Fernsehkamera oder einer anderen Kathodenstrahlröhre, bei ,
der eine genaue Lage der einzelnen Windungen der Spule erforderlich ist. Mit bekannten Verfahren zur Herstellung solcher Spulen
ist es schwierig, eine ausreichend genaue Lage der Spulen bei einer Farbfernsehkamera ^u erMielen, und zwar insbesondere bei
einer Farbfernsehkamera, bei der eine besonders genaue Farbdekkung
und damit Lage der Spulenwindungen erforderlich ist.
Die zugrundeliegenden Schwierigkeiten sowie die erfindungsgemäße Lösung werden an Hand der Zeichnung erläutert.Darin zeigen
Figur 1,2 bekannte Herstellungsverfahren für eine gedruckte Ablenkspule für eine Kamera und
Figur 3»4 das erfindungsgemäße Verfahren.
Figur 3»4 das erfindungsgemäße Verfahren.
Figur 1,2 zeigen eine flache Fotomatrize und eine entsprechende
flache gedruckte Spule, wie sie in bekannter Weise zur Herstellung einer gedruckten Ablenkspule verwendet wird, und Figur 3,4·
vergleichsweise eine flache Fotomatri^e, wie sie bei dem verbesserten
Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung einer gedruckten Magnetfeldspule verwendet wird.
Die bekambe Fotomatrize in Figur 1 besteht aus einem eine Spule
bildenden Leiterzug 1, der auf eine rechteckige flache durchsichtige
Folie 2 aufgedruckt ist. Die Fotomatrize dient dazu, in Ai-
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nem Foto-Ätzprozess eine flache gedruckte Spule gemäß Figur 2 zu erzeugen, die nebeneinanderzwei rechteckige Kupferspulen 3
und 4· aufweist. Diese Spulen 3,4 befinden sich auf einem rechteckigen,flachen
flexiblen Träger 5 aus Kunststoff. Der Träger wird um den entsprechenden Teil einer Fernsehröhre, für die die
Spule wirken soll, herumgewickelt, derart, daß die Spulen auf einer zylindrischen Oberfläche liegen und die Seitenkanten A-A
aneinanderstoßen.
Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Genauigkeit der Wirkung der Spule von der Genauigkeit in der Bemessung des Durchmessers
der zylindrischen Oberfläche, um die die Anordnung nach Figur aufgewickelt wird, und der Genauigkeit in der Bemessung des Trägers
5 abhängig ist. Wenn der Durchmesser der zylindrischer» Oberfläche
zu klein oder der Träger zu breit ist, so überlapj;en die
Kanten A-A einander, so daß sich auch einige Windungen der Spule überlappen. Ca dieses Zusammenstoßen der Kanten A-A in der Mitte
des magnetischen Feldes liegt, bewirken verhältnismäßig kleine Fehler in der Versetzung der Spulen verhältnismäßig große Ungleichmäßigkeiten
des beim Betrieb der Spule auftretenden üa^e^ff;ldeö.
Die Erfindung besieht sich auf dieses Verfahren zur Herstellung von Magnetfeldspulen, bei denen zwei Spulenteile die gesamte Spu-
SLUi?
Ie bilden und /finer zylindrischen Oberfläche liegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine soche Spule ein Herstellungsverfahren zu schaffen, bei dem die genannten
Nachteile vermieden werden.
Die Brfindung besteht bei einem Verfahren zur Herstellung einer
gedruckten Magnetfeldspule, die aus zwei Teilen besteht, darin daß die beiden Teile (8,9) so geformt und angeordnet werden, daß
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dann, wenn die Spule im Einsatz auf einer zylindrischen Oberfläche
(10) liegt, die aneinaöer liegenden Kanten (B-B) der beiden Teile im Bereich der letzten Spulenwindungen zusammenstoßen (Fig.3»^)
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die genanten letzten Spulenwindungen zu dem für die Ablenkung benötigten Magnetfeld
nicht mehr wesentlich beitragen, so daß auch hier auftretende Fehler in der Anordnung einen wesentlich geringeren Einfluß auf
das wirksame Magnetfeld haben als bei den bekannten Anordnungen.
Vorzugsweise wird die Spule direkt durch einen Foto-Ätzprozess auf einen zylindrischen Träger aufgebracht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird ein zylindrischer, isolierender Träger mit leitendem Material und dieses wiederum
mit einer lichtempfindliche η Fotoschicht bedeckt und der Träger
über eine dem gewünschten Spulenmuster entsprechende Matrize mit Licht beaufschlagt. Danach wird zur Erzeugung des Spulenmusters
das leitende Material entwickelt und entsprechend dem Spulenmuster ausgeätzt.
Vorzugsweise wird eine dem Spulenmuster entsprechende Fotometrie
auf eine Fotoschicht, die auf eine auf einem zylindrischen isolierenden Träger angeordnete leitende Schichö aufgebracht ist,
so abgebildet, daß die Abbildung etwa die Hälfte der Zylinderoterflache
des Trägers auf der einen Seite seiner Achse umfaßt. Auf ähnliehe Weise wiüd die Fotomatrize auf der anderen Hälfte
des Trägers abgebildet, so daß die beiden Abbildungen zusammen auf dem Träger eine gedruckte Spule bilden. Dabei wird vorzugsweise
zunächst eine Hälfte dee Oberfläche des zylindrischen Trägers zu Herstellung der Fotoablildung dem Licht ausgesetzt
und die andere Hälfte gegen Licht abgeschirmt. Anschließend wird
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der Träger um 180° gedreht und der Prozess zur Herstellung der
Abbildung auf der anderen Oberflächenhälfte des Trägers wiederholt.
Vorzugsweise sind die Spulenteile rechteckförmig und äas Zusammenstoßen
liegt an der Stelle, wo die einzelnen, die Spule bildenden Leiter senkrecht zur Achs- Längsrichtung des zylindrischen
Trägers verlaufen (Fig. 3,4).
Füi? den zylindrischen isolierenden Träger lassen sich verschiedene
Materialsorten anwenden, vorzugsweise Glas, Keramik, Hart- ^ papier oder Glasfaser. Der leitende Belag "besteht vorzugsweise
aus Kupfer.
Figur J zeigt eine flache Fotomatrize mit einem Spuifenmuster 6,
das auf einen rechteckigen durchsichtigen Träger 7 aufgedruckt ist. Mit dieser Fotomatrize werden gem. Fig. 4 zwei Teile eines
Spulenmusters 8,9 auf einen zylindrischen Träger 10 aus Glas aufgedruckt. Der aus Glas bestehende Träger 10 hat den gewünschten
Durchmesser und die gewünschte Länge, wie sie für die Anwendung als Ablenkspule in einer Fernsehaufnahmeröhre notwendig
sind. Zu diesem Zweck wird die dargestellte Anordnung auf den Hals der Röhre aufgeschoben. Während der Herstellung wird der
Träger 10 zunächst mit einer nicht dargestellten Kupferschicht " bedeckt und danach mit einer Schicht aus einem lichtempfindlchen
Fotomaterial, welches ebenfalls nicht dargestellt ist. Dann wird zunächst ein erstes Spulenmuster 8 hergestellt, indem eine Hälfte
der Oberfläche des Trägers 10 über die Fotomatrize belichtet wird, während die andere Hälfte der Oberfläche vom Licht abgeschirmt
wird. Danach wird der Träger 10 um 180° gedreht und ein zweites Spuiinmuster auf ähnliche Weise auf die andere Hälfte
der Oberfläche des Trägers aufgebracht, derart, daß die Kanten
B-B zusammenstoßen. Die Spulen werden dann entwickelt und weggeätzt.
Dies geschieht mit bekannten Verfahren, die keiner näheren Erläuterung bedürfen.
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Es ist ersichtlich, daß das Zusammenstoßen der Kanten B-B dort
liegt, wo die Endwindungen der Spule liegen. Da diese nicht wesentlich zu dem für die Ablenkung erforderlichen magnetischen
Feld beitragen, wird eine Überlappung der Kanten der Fotomatritzenbilder,
die das Sjpulenmuster bilden, kaum eine störende Überlappung der Windungen erzeugen, da die Windungen der Spule
senkrecht zu den Linien B-B liegen und deshalb bereits richtig überlagert sind.Während also bei der bekannten Anordnung nach
Fig. 2 die Kanten A-A in der Mitte beim Aufwickeln gebildeten Leiterbündel, z.B. der links und rechts senkrecht in Fig. 2
liegenden Leiter, zusammenstoßen, liegt bei der Erfindung gem. Fig. 3»4 das Zusammenstoßen nicht· an jener Stelle, sondern im
Bereich der letzten Windungen, nämlich im Bereich der in Fig. waagerecht liegenden Windungsteile, die für das wirksame Magnetfeld
weniger entscheidend sind.Auf diese Weise wird die unerwünschte Ungleichmäßigkeit des magnetischen Feldes weitgehend verringert.
Außerdem sind gedruckte Magnetfeldspulen, die auf einem Glasträger
hergestellt sind, verhältnismäßig starr, leicht zu handhaben und widerstandsfähiger als diejenigen, die auf eine flexible Unterlage
aufgebracht sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der beschriebene
fotografische Prozess eine genaue und vorbestimmte Lage der Spulen und damit ein hohes Maß an Gleichmäßigkeit zwischen den
einzelnen hergestellten Ablenksystemen bewirkt.
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Claims (8)
- Patentansprüche H 71/25ί 1.J Verfahren zur Herstellung einer aus zwei Teilen zusammengesetzten Magnetfeldspule,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile ,8,9) so geformt und angeordnet werden, daß dann, wenn die Spule im Einsatis auf einer zylindrischen Oberfläche (10) liegt, die anein^aaierllegenden Kanten (B-B) der beiden Teile im Bereich der letzten Spulenwindungen zusammenstoßen (Fig. 3,4-)·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule direkt durch einen Foto-Ätz-Prozess auf einen zylindrischen Träger (10) aufgebracht wird (Fig. 4).
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer, isolierender Träger (10) mit leitendem Material und dieses wiederum mit einer lichtempfindlichen Fotoschicht bedeckt wird, daß der Träger über eine dem gewünschten Spulenmuster (8$9) entsprechende Matrize mit Licht beaufschlagt wird und daß iur Erzeugung des Spulenmusters das leitende Material entwickelt und ausgeätzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch, gekennzeichnet,daß eine dem Spulenmuster (8,9) eines Teiles entsprechende Fotomatrize νFig.3) auf eine Fotoschicht, die auf eine auf einem zylindrischen isolierenden Träger (10) angeordnete leitende Schicht aufgebracht ist, so abgebildet wird, daß die Abbildung etwa die Hälfte der Zylinderoberfläche des Trägers auf der einen Seite seiner Achse umfaßt, und daß in ähnlicher Weise die Fotomatrize auf der anderen Hälfte des Trägers so abgebildet wird, daß die Abbildungen auf dem Träger eine gedruckte Spule bilden (Fig. 4).
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß eine Hälfte der Oberfläche des zylindrischen Trägers zur Herstellung der Fotoabbildung dem Licht ausgesetzt und die andere Hälfte gegen Licht abgeschirmt wird, daß anschließend der- 2 109836/1355210R67«-^- H 71/25Träger um 180° gedreht und der Prozeß ^ur Herstellung der Abbildung auf der anderen Oberflächenhälfte des Trägers wiederholt wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenteile rechteckförmjfcg sind und das Zusammenstoßen an der Stelle liegt, wo die einzelnen, die Spule bildenden Leiter senkrecht zur Achs-Längsrichtung des zylindrischen Trägers verlaufen )
- 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Träger aus Glas, Keramik, Hartpapier oder Glasfaser und die leitenden Teile aus Kupfer bestehen.
- 8. Gedruckte Magnetfeldspule aus zwei Teilen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (8,9) so geformt und angeordnet sind, daß bei einer Anordnung der Spule auf einer zylindrischen Oberfläche (10) die aneinanderllegenden Kanten (B,B) der beiden Teile im Bereich der letzten Spulenwindungen zusammenstoßen (Fig. 4-).109836/1355 ORIGINAL INSPECTEDS .Leerseite
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