DE2745183C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/50—Electron guns two or more guns in a single vacuum space, e.g. for plural-ray tube
- H01J29/503—Three or more guns, the axes of which lay in a common plane
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
einer Inline-
Farbbildröhre gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 23 369 ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem dieser
Art bekannt, in dem die ersten und zweiten Gitterelektroden
innerhalb des Elektronen
kanonenaufbaus als Steuer- und Schirmgitter wirksam sind. Es
sind im wesentlichen planare Bauteile, die die drei Aper
turen entsprechend den Kathodenabständen besitzen, wodurch
sich eine etwa ovale Form beider Elektroden ergibt. Beide
Elektroden sind in relativ geringem Abstand und parallel
zueinander innerhalb des Inline-Elektronenkanonenaufbaus
angeordnet und müssen sehr präzise normal zur Röhren
längsachse und der in ihr liegenden Inline-Ebene posi
tioniert sein. Das wird erreicht, durch zwei etwa parallel
ineinander und zu der Röhrenachse angeordnete Glasstützen,
in welche Zungen ragen und eingeschmolzen sind.
Da es für die Funktion der Röhre von größter Wichtigkeit
ist, daß die Aperturen der benachbarten Elektroden
äußerst exakt fluchten und dabei genau zur Inline-Ebene
orientiert sind, sowie, daß diese Position sowohl bei der
Kanonenfertigung als auch später im Betrieb der Röhre
konstant bleibt, werden große Anstrengungen gemacht, um
das zu erreichen.
Ein sehr wichtiger Schritt innerhalb dieser Fabrikation
ist das Einschmelzen der Zungen der verschiedenen
Elektroden in die Glasstützen. Diese werden dabei soweit
erhitzt, daß sie gegen die Elektroden gepreßt werden können,
und zwar bis zu einer ganz bestimmten Position. Dabei
dringen die Zungen der einzelnen Elektroden in das
Glas ein. Nach dem Abkühlen halten die Glasstützen, von
denen mindestens zwei vorgesehen sein müssen, aber meist
vier vorhanden sind, die gesamte Elektrodenanordnung eines
Inline-Elektronenkanonensystems innerhalb des darüber ge
schobenen Röhrenhalses in genauer Position. Dabei stützen
sie sich an der Innenwand des Röhrenhalses und müssen das
System genau mit der Längsachse orientiert positionieren.
Schwierigkeiten macht bei diesem Fertigungsschritt, daß
der radial nach innen gerichtete Druck, insbesondere bei
den beiden weitgehend planaren Elektroden, leicht zum Ver
biegen oder Deformieren derselben führt. Eine solche De
formation jedoch, auch wenn sie sehr gering ist, stört die Be
ziehungen und Verhältnisse innerhalb eines Kanonensystems
bereits sehr empfindlich. Ganz besonders störend wirkt
sich dieser Effekt auf die Funktion der Steuer- und
Schirmgitter-Elektroden aus. Da diese beiden Elektroden
gerne als planare Bauteile konzipiert werden, sind die
genannten, unerwünschten Wirkungen bei ihnen höchst störend.
Es kommt noch hinzu, daß bei den diversen Punktschweißungen
während der Systemfertigung unterschiedlich gerichtete
Druckkräfte angewendet werden müssen, die ebenfalls spe
ziell bei den genannten planaren Elektroden zu Deformationen
führen können.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, jede dieser
beiden im wesentlichen identischen Elektroden konstruktiv
so auszubilden, daß sie in sich so formstabil und in
ihrer Herstellung so stationär und ihre Position zu den
übrigen Elektroden des Systems so starr sind, daß die be
schriebenen Probleme bei der Fertigung eliminiert werden.
Diese Aufgabe wird für das Elektronenstrahlerzeugungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen
Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen sind den nach
folgenden Ansprüchen und der Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
Indem jede der etwa ovalen, im wesentlichen planaren Elek
troden mit einer kleinen Achse w-w′ und einer großen
Achse l-l′ in ihrer Ebene, die sich beide im Mittelpunkt
kreuzen, nahe ihren Längsseiten und parallel zu diesen
geprägte Rippenprofile besitzen und diese mit mehreren
querlaufenden geprägten Rippenprofilen als Traversen
versehen sind, erreicht man vorteilhafterweise eine
derartige Versteifung der Elektroden, daß sie
bei der Fertigung form- und positionsstabil bleiben.
Die weitere Ausbildung der Form dieser planaren Elektroden
sieht vor, daß die Traversen jeweils an den Orten der
Aperturen vorgesehen sind und diese mit ringwulstartiger
Formgebung einfassend umgeben. Während die Übergänge
zwischen den Traversen und Ringwulsten fließend und weich
sind, ist an den Stoßstellen zwischen Traversen und
Längsprofilrippen ein scharfkantiger oder winkeliger
Übergang zur gewünschten Absorption der Kräfte und Er
zielung der erforderlichen Steifigkeit von Vorteil. Die
konstruktive Ausbildung der Elektroden ist dabei derart,
daß sich mindestens zwei planare Niveaus im Prinzip ergeben. Das
wesentliche, größere Niveau umfaßt alle Flächen zwischen
den Rippenprofilen, außerhalb die Randzonen und die Zonen
um die Aperturen innerhalb der Ringwulste. Das zweite,
kleinere Niveau wird nur im wesentlichen von den Zungen
gebildet. Auch dieser Teil der konstruktiven
Ausbildung trägt wirkungsvoll dazu bei, daß die gestellte
Aufgabe erfüllt wird.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung besprochen.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Elektrodenkanonensystems und Halsteils mit Sockel
einer Inline-Farbbildröhre, wobei die Darstellung
der Elektroden nach dem Schirmgitter abbricht,
Fig. 2 Blick auf die Schirmgitter-Elektrode aus der
Ebene 2-2 der Fig. 1 entgegen der Strahlrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schirmgitterelektrode,
gesehen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2 in der
Papierebene;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Profils derselben
Elektrode, gesehen aus der Position der Achse l-l′
oder der Linie 4-4 in der Fig. 2;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung des Profils der Elektrode,
gesehen aus der Position der Achse w-w′ oder der
Linie 5-5 in der Fig. 2,
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des Profils der Elektrode,
gesehen aus der Position der Linie 6-6 der Fig. 2;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des Profils der Elektrode,
gesehen aus der Position der Linie 7-7 der Fig. 2.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, befindet sich im Röhrenhals 13
mit dem Sockel 19 ein Inline-Elektronenkanonensystem 15
als Teil der Farbbildröhre 11. Die Inline-Ebene ist senk
recht zur Papierebene der Darstellung. Der Sockel 19 be
steht aus den Durchführungs- und Anschlußdrähten 17, die
zu den verschiedenen Elektroden führen bzw. mit diesen
in Verbindung stehen und an der üblicherweise von außen
die Fassung angeschlossen wird. In der vereinfachten Dar
stellung sind die beiden Zuleitungen der indirekten
Heizung angedeutet. Der Heizer liegt innerhalb des Kathoden
aufbaus 21, in dem der Elektronenstrahl 23 erzeugt wird.
Daran anschließend folgt die Steuergitter-Elektrode 25,
die den Strahl formt oder moduliert. Darauf folgt die
Schirmgitter-Elektrode 27, die für die Anfangsbeschleuni
gung sorgt. Die teilweise dargestellte dritte Elektrode 29
dient der Fokussierung. Die folgende Anode oder Endelek
trode, die nicht dargestellt ist, sorgt für die endgültige
Beschleunigung der Elektronen.
Diese Elektroden bilden das Kanonensystem, je
weils für einen Strahl. Alle drei befinden sich hier
hintereinander und sind deshalb einzeln nicht sichtbar.
Die Elektroden besitzen seitliche Zungen, die
zur Stützung und Positionierung in den dargestellten
beiden Glasstützen 31 und 33 eingebettet sind. Diese
Zungen der Elektroden 25 und 27, sind jeweils ge
strichelt eingezeichnet. Mindestens zwei derartige
Glasstützen müssen für ein komplettes
Kanonensystem vorhanden sein.
Die hier in der beispielhaften Kanone 15 gezeigten
beiden Gitter-Elektroden 25 und 27 sind als im wesent
lichen planare Elektroden ausgebildet und hinsicht
lich ihres Formprofils umgekehrt zueinander orientiert.
Auf die konstruktive Ausbildung dieser Elektroden bezieht
sich die Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht
auf eine Schirmgitter-Elektrode 27.
Diese metallische und einstückige Elektrode
enthält die drei Aperturen 39, 41 und 43, durch welche
die große Achse l-l′ und die Schnittlinie 4-4 läuft. Die Röhrenlängsachse verläuft
durch die Mitte der Apertur 41 und ist
senkrecht zur Papierebene zu denken. Senk
recht zu dieser Achse durch die Mitte der Apertur 41
läuft auch die kleine Achse w-w′, die wie l-l′ der Ver
ständlichkeit der Beschreibung dient. Die sogenannte
Inline-Ebene ist also senk
recht zur Papierebene zu denken und fluchtet mit der
Achse l-l′.
Die Elektrode 27 ist in den Glasstützen 31 und
33 mit Hilfe der von den Außenkanten 35 und 35′ hervorragenden
Zungen 45 und 45′ betätigt, die in den Glasstützen
31 und 33 eingebettet sind. Diese Einbettung
wird durch Druck auf die längsverlaufenden Glasstützen
31 und 33 bei gleichzeitiger Erhitzung und Erweichung
derselben erreicht.
Die elektrische Anschlußverbindung, für
die Elektrode 27 wird mit dem Zuleitungsdraht 49 vor
genommen.
Die übrigen elektrischen Anschlußverbindungen
erfolgen auf ähnliche Weise.
Die Elektrode 27 besitzt nahe ihrer Außenkanten 35 und 35′
und parallel zu ihnen Rippenprofile 53, 53′, also parallel
zu der Achse l-l′. Senkrecht dazu sind überbrückende
Querprofile 55, 55′, 57, 57′, 59, 59′ vorgesehen, die je
weils paarweise zusammengehören und Traversen bilden.
Jede der Aperturen 39, 41 und 43 ist von einer jochartig
zu einem Ringwulst sich erweiternden Traverse eingefaßt,
so daß0 sich z. B. bei der Apertur 41 dazwischenliegende,
ringförmige Abschnitte 61 und 61′ ergeben, die in die
äußeren Teile 63, 63′, 65 und 65′ der Traversen über
gehen. Die Abschnitte 61 und 61′ besitzen einen Abstand
zu der Apertur 41, der von den sich anschließenden Ab
schnitten 67 und 67′ kreisbogenförmig fortgesetzt wird.
Die Traversen mit den Profilen 57, 57′ und 63, 63′ setzen
sich in gleicher Richtung außerhalb der Längsprofile
53, 53′ auf den Zungen 45 und 45′ fort und dienen
zu deren Versteifung. Dort haben sie die
Bezugszeichen 75, 75′ und 74, 74′.
Die Rippenprofile 63, 63′, 65, 65′ der mittleren
Traverse ebenso wie die der beiden anderen Traversen verlaufen parallel
zu der Achse w-w′ und treffen auf die
Längsrippen 53 und 53′.
Fig. 4 zeigt, daß
die Elektrode 27 derart geformt ist, daß die Außenzonen
Zonen 37, 37′ und die Zonen 77, die zwischen den Apertur-
Zonen liegen, sich alle auf dem ersten planaren Niveau
A befinden. Aus den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen,
daß die Zonen 73 um die Aperturen 39, 41 und 43 innerhalb
der Ringwülste derart geprägt sind, daß die Gesamtdicke
der Elektroden geringer wird. Den Fig. 5, 6 und 7
ist zu entnehmen, daß ein zweites planares Niveau B existiert,
welches eine sich kreuzende Beziehung mit
den Apertur-Zonen hat, während das dritte und vierte
planare Niveau C und D durch die Zungen 45 und 45′ und die
auf denselben verlaufenden Rippen 74, 74′ und 75, 75′ gebildet wird.
Es hat sich gezeigt, daß die Prägungen der Gitter-Elek
troden, beispielhaft die Elektrode 27, in zueinander senk
rechten Richtungen gemäß der Erfindung, sowie auch die
Einfassungen der Aperturen durch Prägen ganz bestimmter
Formgebung eine wesentlich verbesserte Steifigkeit
bewirken und dadurch eine Elektrodenstruktur zur Verfügung
steht, die in der Lage ist, den sich kreuzenden, ver
zerrenden Kräften wirksam entgegenzuwirken, und so
deren deformierende Wirkung auf diese Elektroden aufzuheben
und die erforderliche Positionsstabilität der
Elektroden zu gewährleisten.
Claims (6)
1. Elektronenstrahlerzeugungssystem für drei Elektronenstrahlen
einer Inline-Farbbildröhre, das als Steuer- und Schirmgitter zwei
im wesentlichen planare Bauteile ovaler Form enthält, die parallel
zueinander angeordnet sind, je drei Elektronenstrahl-Aperturen
enthalten, die sich jeweils gegenüber stehen und deren mittlere
von der Röhrenachse zentral getroffen werden, und die ebenso wie
andere Bauteile des Erzeugungssystems von mindestens zwei achs
parallelen Glasstützen gehalten werden und darin mittels normal
zur Röhrenachse gerichteter Zungen unter genauer Ausrichtung isolierend
zueinander eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser
Elektroden (25, 27) zwei parallele, nahe ihrer Außenkanten (35, 35′)
parallel zur großen Achse (1-1′) verlaufende, geprägte Rippenprofile
( 53, 53′) besitzt und dazu senkrecht, parallel zur kleinen Achse
(w-w′), eine Reihe von geprägten Rippen (55, 55′, 57, 57′, 59, 59′) aufweist,
die als Traversen dienen, untereinander parallel und beabstandet sind
und die seitlichen, längsverlaufenden Rippenprofile (53, 53′) verbin
den, wobei sich die große Achse (1-1′) und die kleine Achse (w-w′) in
der Röhrenachse schneiden und jeweils normal zu dieser sind.
2. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens eine der geprägten Traversen bis in die sich
gegenüberliegenden Zungen (45, 45′) hineinragt und auf der kleinen
Achse (w-w′) liegt.
3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß drei Traversen vorgesehen sind, die jeweils mit
einer Apertur (39 oder 41 oder 43) fluchten und diese jochartig mit
einem Ringwulst umgeben, wobei die Traversen in die Ringwulste auf
gegenüberliegenden Seiten übergehen und die mittleren Traversen mittig
zur kleinen Achse (w-w′) liegt.
4. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Außenzonen (37, 37′) der Elektroden (25, 27),
die die Aperturen (38, 41, 43) trennenden Zwischenzonen (77)
und die sie umgebenden Zonen (73) im wesentlichen auf einem ersten
gleichen gemeinsamen Niveau (A) liegen.
5. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zungen (45, 45′), die zur Halterung und Positionierung
der Elektroden in den Glasstützen (31, 33) dienen, auf einem anderen
mittleren Niveau (B) liegen als das erste Niveau (A).
6. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägung der Elektroden (25, 27) identisch ist,
aber die beiden Elektroden (25, 27), in Strahlrichtung betrachtet, mit
gegenläufiger Prägung montiert sind.
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D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: KUPFERMANN, F., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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