DD243588A5 - Farbfernsehbildroehre - Google Patents
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Abstract
Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, eine "in-line"-Farbfernsehbildroehre zu schaffen, bei der das Auftreten von Moire-Mustern auf wirksame Weise unterdrueckt wird und bei der es nicht erforderlich ist, das Elektronenstrahlerzeugungssystem zu drehen. Die Aufgabe wird dadurch geloest, dass die Stege zwischen den Oeffnungen im wesentlichen auf nahezu geraden Linien in der Ebene der Farbwaehlelektrode liegen, die einen Winkel zwischen 3 und 8 mit der ersten Ablenkrichtung bilden. Fig. 2
Description
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine „in-line"-Farbfernsehbildröhre der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der das Auftreten von Moire-Mustern auf wirksame Weise unterdrückt wird und bei der es nicht erforderlich ist, das Elektronenstrahlerzeugungssystem zu drehen.
Diese Aufgabe wird mit einer Farbfernsehbildröhre der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege zwischen den Öffnungen im wesentlichen auf nahezu geraden Linien liegen, die einen Winkel zwischen 3 und 8° mit der ersten Ablenkrichtung bilden. Die normale Orientierung des „in-line"-Elektronenstrahlerzeugungssystems kann aufrechterhalten werden, wie auch die übliche Orientierung des Musters leuchtender Bereiche. Die einzige Änderung ist eine Verschiebung der Stege, so daß sie auf nahezu geraden Linien liegen, die einen Winkel zwischen 3 und 8° mit der ersten Ablenkrichtung bilden, wie weiter unten näher erläutert wird.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Farbfernsehbildröhre ist dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen gegeneinander derart versetzt angebracht sind, daß abwechselnd ein Steg und die Mitte einer Öffnung auf der genannten geraden Linie liegen. Versuche haben erwiesen, daß in diesem Fall die Moire-Effekte drastisch reduzierbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: eine aufgebrochene Ansicht einer Farbfernsehbildröhre nach der Erfindung; und Fig. 2: eine schematische Darstellung eines Teils des Musters von Öffnungen in der Farbwählelektrode der Röhre nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine aufgebrochene Ansicht einer erfindungsgemäßen Farbfernsehbildröhre dargestellt. Diese Röhre enthält einen Glaskolben 1, der aus einem Bildfenster 2, einem Konus 3, und einem Hals 4 besteht. Im Hals 4 ist ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 5 angebracht, das aus drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlerzeugem 6,7 und 8 besteht. An der Innenseite des Bildfensters 2 ist ein Bildschirm 9 angebracht. Dieser Schirm enthält eine Vielzahl von Tripein mit blau-, grün- und rotleuchtenden Phosphorlinien. In kurzer Entfernung vor dem Bildschirm 9 befindet sich eine Farbwählelektrode 10, die aus einer Metallplatte besteht, in.der eine Vielzahl von Reihen im wesentlichen rechteckiger Öffnungen 11 angebracht ist. Die Öffnungen in Fig. 1 sind nur schematisch und nicht maßstabgerecht dargestellt. Die drei Elektronenstrahlen 12,13 und 14 konvergieren am Bildschirm 9, nachdem sie durch die Öffnungen 11 in der Farbwählelektrode gefallen sind. Da die Elektronenstrahlen einen spitzen Winkel miteinander bilden, den sog. Farbwählwinkel, treffen sie je Strahl nur Phosphorbereiche einer einzigen Farbe.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Farbwählelektrode 10. Die Öffnungen 11 sind in Reihen geordnet, von denen einige mit 15,16,17 und 18 bezeichnet sind. Die Längsrichtung dieser Reihen verläuft parallel zur zweiten Ablenkrichtung 23 und zur Längsrichtung der Phosphorlinien.des Bildschirms 9 und verläuft bei normaler Verwendung der Röhre vertikal. Die Öffnungen 11 in den verschiedenen Reihen sind in bezug auf einander versetzt angeordnet. Die Länge a der Öffnungen beträgt 0,75 mm, die Breite b beträgt 0,14mm, die Horizontalteilung PH beträgt nahe beim Rand der Maske όΟΟμ,ηη und die Vertikalteilung ist Pv = 850/um. In diesem Fall sind die Reihen gegeneinander einmal versetzt und es liegen abwechselnd die Stege 19 und die Mitten 20 der Öffnungen 11 auf Linien 21, die erfindungsgemäß einen Winkel α zwischen 3 und 8°, in diesem Fall 4°, mit der ersten Ablenkrichtung bilden. Für Winkel α größer als 8° und unter 3° ist nicht mehr die Rede von einer sichtlichen Verbesserung hinsichtlich des Auftretens von Moire-Effekten.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf den hier beschriebenen Typ von Farbwählelektroden. Es können auch Elektroden hergestellt werden, bei denen mehrere Versetzungen zwischen den Reihen erfolgen oder bei denen die Mitten der Öffnungen nicht auf den genannten geraden Linien liegen. Das Wesen der Erfindung ist, daß die Stege auf nahezu geraden Linien liegen, die einen Winkel α zwischen 3 und 8° mit der ersten (horizontalen) Ablenkung bilden.
Claims (2)
- - 1 - <£<W Döö Erfindungsanspruch:1. Farbfernsehbildröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem in einem evakuierten Kolben zum Erzeugen von drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen, die in der betriebenen Röhre in zwei zueinander senkrechten Richtungen über einen Bildschirm abgelenkt werden, wobei sich die Ebene in einer ersten Ablenkrichtung erstreckt, der Bildschirm Muster in verschiedenen Farben leuchtender Bereiche enthält, vor diesem Bildschirm eine Farbwählelektrode mit im wesentlichen zur zweiten Ablenkrichtung parallel verlaufenden Reihen durch Stege voneinander getrennter, nahezu rechteckiger Öffnungen angebracht ist, die Öffnungen mit einer nahezu gleichen Teilung in Richtung der Reihen und einer nahezu gleichen Teilung in Richtung senkrecht zu den Reihen angebracht und die Öffnungen benachbarter Reihen versetzt gegeneinander angebracht sind, gekennzeichnet dadurch, daß die Stege zwischen den Öffnungen im wesentlichen auf nahezu geraden Linien in der Ebene der Farbwählelektrode liegen, die einen Winkel zwischen 3 und 8° mit der ersten Ablenkrichtung bilden.
- 2. Farbfernsehbildröhre nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Öffnungen derart versetzt gegeneinander angebracht sind, daß abwechselnd ein Steg und die Mitte einer Öffnung auf der genannten geraden Linie liegen.Hierzu 1 Seite ZeichnungenAnwendungsgebiet der ErfindungDie Erfindung betrifft eine Farbfernsehbildröhre mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem in einem evakuierten Kolben zum Erzeugen von drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen, die in der betriebenen Röhre in zwei zueinander senkrechten Richtungen über einen Bildschirm abgelenkt werden, wobei sich die Ebene in einer ersten Ablenkrichtung erstreckt, der Bildschirm Muster in verschiedenen Farben leuchtender Bereiche enthält, vor diesem Bildschirm eine Farbwählelektrode mit im wesentlichen zur zweiten Ablenkrichtung parallel verlaufenden Reihen durch Stege voneinander getrennter, nahezu rechteckiger Öffnungen angebracht ist, diese Öffnungen mit einer nahezu gleichen Teilung in Richtung der Reihen und einer nahezu gleichen Teilung in Richtung senkrecht zu den Reihen angebracht und die Öffnungen benachbarter Reihen versetzt gegeneinander angebracht sind.Charakteristik der bekannten technischen LösungenEine derartige Farbfernsehbildröhre ist aus der US-PS 3973159 (PHN 6759) bekannt. Darin ist eine Farbfernsehbildröhre mit einer Farbwählelektrode beschrieben, die auch Lochmaske genannt wird und mit parallelen Reihen von Öffnungen versehen ist. Diese Öffnungsreihen sind auf bekannte Weise in η Schritten zur Reduzierung von Moire-Mustern gegeneinander versetzt angebracht. Moire-Muster sind leichte und dunkle Bänder, die im dargestellten Bild durch Interferenz u.a. der Linien des Rasters entstehen, aus dem das Bild mit dem Muster der Öffnungen in der Farbwählelektrode aufgebaut ist. Sowohl die Linien des Rasters als auch das Muster der Öffnungen weisen eine Periodizität auf, aus der das Entstehen der leichten und dunklen Bänder durch Interferenz leicht erklärbar ist. Zur weiteren Reduzierung der Moire-Muster ist in der vorgenannten US-PS 3972159 beschrieben, den Zwischenabstand zwischen den Öffnungen in Richtung der Reihen gleich p/n zu wählen, worin ρ die Teilung in Richtung der Reihen zwischen den Öffnungen ist. Diese Maßnahme hat sieh jedoch in der Praxis als nicht völlig ausreichend gezeigt.Außerdem hat es sich gezeigt, daß für eine Farbbildröhre, die für die Verwendung mit einem bestimmten Übertragungssystem bestimmt ist und bei der eine bestimmte Anzahl von Abtastzeilen je Bild und daher ein bestimmter Zeilenabstand auftritt, der Abstand zwischen den Öffnungen in der Farbwählelektrode im Verhältnis zum Zeilenabstand auf bestimmte Weise gewählt werden muß, um mögliche Moire-Effekte zu minimieren. Jedoch können auch unter diesen optimalen Bedingungen bei einer kleinen Abmessung des Auftreffflecks des Elektronenstrahls am Bildschirm in der zweiten Ablenkrichtung dennoch sichtbare Moire-Muster auftreten. Dies ist bei Farbfernsehbildröhren vom „in-line"-Typ insbesondere an der linken und an der rechten Seite des Bildschirms der Fall. Auch beim Auftreten von Abweichungen durch die Nicht-Linearität der Bildzeitbasis oder durch eine größere oder kleinere Übersteuerung als die von der ausgegangen wurde, besteht die Möglichkeit, daß dennoch Moire-Muster wahrgenommen werden. Weiter ist die Wahl des Abstandes zwischen den Öffnungen beschränkt, weil verschiedene Zeilenabstände zu berücksichtigen sind, wenn die Bildröhre für verschiedene Übertragungssysteme geeignet sein soll. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist in der US-PS 3486068 (PHN 2148) beschrieben, den spitzesten Winkel zwischen der ersten Ablenkrichtung und den Reihen von Öffnungen in der Farbwählelektrode auf 5° und 10° anzusetzen. Das Auftreten sichtbarer Moire-Muster wird dabei stark reduziert. In der in dieser Patentschrift beschriebenen Farbfernsehbildröhre werden drei Elektronenstrahlen erzeugt, die derart in bezug aufeinander liegen, daß im Elektronenstrahlerzeugungssystem die Durchschnitte der Achsen der Strahlen mit einer Ebene senkrecht zur Röhrenachse die Eckpunkte eines gleichschenkligen Dreiecks bilden. Dies ist eine sog. „Delta'^Strahlerzeugeranordnung. Eine Seite dieses Dreiecks verläuft nahezu parallel zu den Abtastlinien. Es ist wichtig, daß der Zusammenhang zwischen der Stelle der Elektronenstrahlen und den Reihen, in diesem Fall runden Öffnungen in der Farbwählelektrode, beibehalten bleibt. Da nach der US-PS 3486068 der spitzeste Winkel zwischen der Richtung senkrecht zu den Abtastzeilen und den Reihen von Öffnungen in der Farbwählelektrode zwischen 5 und 10° beträgt, soll dies auch für den spitzesten Winkel zwischen der Richtung der Abtastzeilen am Bildschirm und der Seite an dem von den Elektronenstrahlen gebildeten Dreieck im Elektronenstrahlerzeugungssystem gelten. Dies kann auch dadurch erreicht werden, daß bei der Montage der Farbfernsehbildröhre das Elektronenstrahlerzeugungssystem um seine Achse über den betreffenden Winkel zwischen 5 und 10° in bezug auf die übliche Montageposition.gedrehtwird. Die Drehung des Elektronenstrahlerzeugungssystems bei einer Farbfernsehbildröhre vom „in-line"-Typ, in der drei Elektronenstrahlen erzeugt werden, die mit ihren Achsen in einer meist horizontalen Ebene liegen, ist nicht vorteilhaft, da dies Probleme bei der Konvergenz gibt.
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