DE3128771A1 - Farbbildroehre fuer schriftzeichenanzeige - Google Patents
Farbbildroehre fuer schriftzeichenanzeigeInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
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- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/076—Shadow masks for colour television tubes characterised by the shape or distribution of beam-passing apertures
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Farbbildröhre für Schriftzeichenanzeige
·. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Farbbildröhre hoher Feinheit. Insbesondere betrifft die
Erfindung eine Farbbildröhre, die sich zur Anzeige von
Schriftzeichen, graphischen Mustern, Tabellen od. dgl.
mit einer hohen Feinheit und zur Verwendung in einer Fernsehausgangseinrichtung eines Computersystems
eignet.
Die zur Anzeige von Schriftzeichen, Mustern od. dgl.
mit einer hohen Feinheit geeignete Farbbildröhre wird
in weitem Umfang als ein Fernsehdatenausgang (VDT) eines Computersystems verwendet. Die für diese Verwendung
bestimmte Farbbildröhre des 36 cm-Typs ist gewöhnlich beispielsweise so ausgelegt, um 25 bis 40 Schriftzeichenzeilen
anzeigen zu können, wobei jede Zeile aus 80 Schriftzeichen zusammengesetzt ist..Hierzu enthält
let a* β β β
die Farbbildröhre drei Elektronenschleudern in einer
Reihenanordnung und eine Lochmaske eines Punkttyps mit darin ausgebildeten Reihen von Punktöffnungen,
wobei der Reihenabstand etwa 0,3 mm beträgt. Die Punktöffnungen dieser Lochmaskenart sind so angeordnet,
daß jede Punktöffnung von Kreisform an jedem der Scheitelpunkte eines gleichseitigen Dreiecks
liegt, weil eine solche Öffnungsanordnung ermöglicht, daß Dreif'arben-Leuchtstoffpunkte von
Kreisform mit der höchsten Dichte ( d. h. mit hoher Feinheit) auf einem Leuchtschirm der Dreifarben-Bildröhre
entsprechend den Punktöffnungen der Lochmaske angeordnet werden, wodurch der ungenützte Bereich
vom Leuchtschirm erheblich ausgeschlossen werden kann. Wenn die Länge einer Seite des gleichseitigen
Dreiecks durch P. wiedergegeben wird, sind die Gruppen von Punktöffnungen, die jeweils an einem
Scheitelpunkt eines gleichseitigen Dreiecks liegen, mit einem Zwischenraum von P, in der Vertikalrichtung
angeordnet, während der Zwischenraum zwischen den benachbarten Punktöffnungsgruppen in der Horizontalrichtung
gleich n/T P1 ist. Folglich entsteht, wenn
ein Bild auf dem Leuchtschirm unter Verwendung der Lochmaske mit einer solchen, vorstehend erwähnten
Punktöffnungsanordnung erzeugt wird, ein Unterschied in der Helligkeit oder Leuchtdichte zwischen den so
erzeugten vertikalen und horizontalen Zeilen. Mit anderen Worten ergibt sich ein Helligkeitsunterschied
zwischen den vertikalen Linien und den horizontalen Linien jedes auf der Farbbildröhre zur
Schriftzeichenanzeige angezeigten Schriftzeichens.
312877Ί
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbbildröhre hoher Feinheit zu entwickeln, die sich
zur Anzeige von Bildern oder Schriftzeichen, Tabellen oder graphischen Darstellungen mit im wesentlichen
gleichmäßiger Helligkeit in vertikalen und horizontalen Richtungen oder Linien auf einem Schirm der
Farbbildröhre eignet..
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Farbbildröhre für Schriftzeichenanzeige
mit drei in einer Reihe angeordneten Elektronenschleudern, einer Punktöffnungs-Lochmaske
und einem Leuchtschirm mit darauf abgeschiedenen Dreifarben-Leuchtstoffpunkten, mit dem Kennzeichen,
daß die Punktöffnungen der Lochmaske derart angeordnet
sind, daß der Zwischenraum zwischen benachbarten Punktöffnungen auf einer gleichen Linie in der
Horizontalrichtung· gleich dem Zwischenraum zwischen benachbarten Punktöffnungen auf einer gleichen Linie
in der Vertikalrichtung ist.
Dreifarben-. Vorzugsweise ist jeder der {Leuchtstoffpunkte auf
dem Leuchtschirm in der Form einer Ellipse oder eines Ovals mit einer in der Vertikalrichtung erstreckten
langen Achse. Eine solche Anordnung der Dreifarben-Leuchtstoffe auf dem Leuchtschirm der Farbbildröhre
ist vorteilhaft, weil sich die nutzlosen oder unwirksamen Flächen des Leuchtschirms verringern
lassen, wodurch nicht nur eine Verschlechterung der Leuchtdichte wirksam kompensiert, sondern auch eine
Verschlechterung der Helligkeit sicher vermieden werden kann, auch wenn mehr oder weniger vertikale. Ungleichmäßigkeit
der Signalamplitude beim Auftreffen des Elektronenstrahls auf dem Leuchtschirm auftritt.
■ * O
Jede der Maskenöffnungen der Lochmaske kann von
Kreisform oder auch von schlitzartiger Form sein.
Der Leuchtschirm ist zweckmäßig vom Schwarzmatrixaufbau .
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung zur Veranschaulichung
eines Punktöffnungsmusters einer bekannten Lochmaske;
Fig. 2 eine Darstellung zur Veranschaulichung eines Punktöffnungsmusters in einer nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gestalteten Lochmaske;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Leuchtschirms nach einem Ausführurigsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Leuchtschirms nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung;
Fig. 5 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen den Elektronenstrahlen
und den Leuchtstoffpunkten des Leuchtschirms gemäß einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 6 eine Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen Elektronenstrahlen und
Leuchtstoffpunkten des Leuchtschirms nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
Fig. 7 und 8 Darstellungen zur Veranschaulichung von Auftreffehlern der Elektronenstrahlen
bezüglich der Leuchtstoffpuhkte auf einem Leuchtschirm; und
Fig. 9 eine Darstellung zur Veransphaulichung einer
Lochmaske nach noch einem weiteren Ausführungsbeispiel'der Erfindung.
Gemäß Fig. 1, die ein Punktöffnungsmuster bei einer bekannten Punkttyp-Lochmaske zeigt, liegen die Punktöffnungen
jeweils an den Scheitelpunkten eines gleichseitigen Dreiecks, so daß das engste oder feinste
Öffnungsmuster erhalten werden kann, wie oben erwähnt
wurde. Horizontale Linien, wie sie durch X3, X2, X-,/
X0' X'l' X2' X*3 usw· bezeichnet sind, sowie vertikale
Linien, wie sie mit Y3, Y2, Y1, YQ, Y^, Y'2, Y'3 usw.
bezeichnet sind,weisen untereinander bestimmte Zwischenräume oder Abstände zwischen den benachbarten horizontalen
Linien bzw. zwischen den benachbarten vertikalen Linien auf. Punktöffnungen liegen an Schnittpunkten
zwischen den-geradzahligen horizontalen Linien (einr
schließlich der mit 0 . numerierten Linie) X2' xo'
X1 2 usw. und'den geradzahligen vertikalen Linien (einschließlich
der mit .0 numerierten Linie .) .Y0, Y Y' usw.
sowie an den Schnittpunkten zwischen den ungeradzahligen horizontalen Linien X3, X,, X1,, X'3 usw. und den
ungeradzahligen vertikalen Linien Y3, Y1, Y'lf Y'3"usw.
In diesem Zusammenhang wird angenommen, daß die Linien X und Y durch den Mittelpunkt der Lochmaske
verlaufen. Wenn die Länge einer Seite eines gleichseitigen
6 β β # · · 4 * 6 α 6
ββ ··· Μ« &
W ft·»» »Ο»
« · β * *·* 4 · * Ak ο ώ I
Dreiecks, wie es im mittleren Teil der Lochmaske hervorgehoben
ist, mit P, bezeichnet wird, sind die Gruppen von drei Punktöffnungen in der Vertikalrichtung mit
einem Zwischenraum gleich P, zwischen den benachbarten Öffnungsgruppen angeordnet, während in der
Horizontalrichtung der Zwischenraum zwischen den benachbarten Öffnungsgruppen gleich /T P1 ist,
wie schon erwähnt wurde. Infolgedessen ist der Zwischenraum zwischen den benachbarten horizontalen Linien
gleich V-,/2, während der Zwischenraum zwischen den
benachbarten vertikalen Linien λ/~3/2 P, ist. Es
wird angenommen, daß der Durchmesser eines Elektronenstrahls der Bedingung genügt, daß P,^ Strahldurchmesser
^ s/^3 P1 ist. Wenn eine horizontale Linie oder
Zeile vom Elektronenstrahl mit einem solchen Strahldurchmesser abgetastet wird, kann der Elektronenstrahl
durch eine einzelne Maskenöffnung für jede Länge P-, der vertikalen Linie oder Zeile und durch drei Maskenöffnungen
für jede Länge vT P- der horizontalen Linie oder Zeile durchgehen. Folglich werden die Helligkeiten
oder Leuchtdichtender erzeugten ν er tikalen oder Längslinien
und der erzeugten Horizontalen oder Querlinien verschieden, wie aus dem folgenden Ausdruck ersichtlich
ist: *
1/P1 : 3/ /I P1 = 1 : s/J (1)
Mit anderen Worten ist die Helligkeit oder Leuchtdichte
der erzeugten horizontalen oder Querlinien etwa s/ϊ mal so hoch wie die der erzeugten vertikalen oder
Längslinien.
Fig. 2 veranschaulicht ein Muster von Punktöffnungen
in einer Lochmaske 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Man ersieht aus dieser'Figur, daß die
horizontalen Linien X3, X2, X1, XQ, X1w X'2/ x'3 usw·
sowie die vertikalen Linien Y3, X3, Y1, YQ, Y1^, Y'2,
Y'3 usw. mit dem gleichen Zwischenraum oder Abstand
von P2/2 nebeneinander liegen. Die Punktöffnungen 3
liegen an den Schnittpunkten zwischen den geradzahligen horizontalen Linien (einschließlich der mit 0 numen
rierten horizontalen Linie) X3, XQ, X'2 usw. und den
geradzahligen vertikalen Linien (einschließlich der mit
0 . numerierten Linie) Y2, Y_, Y'2 usw. sowie an den
Schnittpunkten zwischen den ungeradzahligen horizontalen Linien X3, X,, X1,, X'3 usw. und den ungeradzahlien
vertikalen Linien Y3, Y,, Ύ1,, Y'3 usw. wie
im Fall der vorher im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen bekannten Lochmaske. Jedoch ist im Fall
der erfindungsgemäß gestalteten und in Fig. 2 gezeigten
Lochmaske der Zwischenraum zwischen den benachbarten, auf einer und derselben horizontallen Linie liegenden
Punktenjsowie der Zwischenraum zwischen den benachbarten, auf ein und derselben vertikalen Linie liegenden
Punktejijgleich P2, da der Zwischenraum zwischen den
benachbarten horizontalen Linien und der Zwischenraum
zwischen den benachbarten vertikalen Linien beide gleich ?2/2 sind, wie oben angegeben wurde. In einer
Farbbildröhre, bei der die Lochmaske 2 das vorstehend "
erwähnte Muster von Punktöffnungen 3 hat, ist die Helligkeit der Säulenlinien und der Zeilenlinien im
wesentlichen gleichmäßig, was einen großen Vorteil für die Anzeige von Schriftzeichen u. dgl. bedeutet.
• β#· ·β»
Es ist hier zu erwähnen, daß das Muster der. Dreifarben-Leuchtstoff
punkte von Kreisform auf dem Leuchtschirm A_ gemäß der Erfindung zu einer Lücke zwischen
den benachbarten Punkten 5 in der Vertikalrichtung führt, obwohl die Punkte in der Horizontalrichtung
dicht nebeneinander liegen, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wo die Buchstaben R, G und B im Kreis rote,
grüne und blaue Leuchtstoffpunkte bedeuten. Fig. 4 zeigt einen Leuchtschirm 4_ mit einem Muster von
Leuchtstoffpunkten 6, deren jeder von einer in der Vertikalrichtung verlängerten Kreisform (d. h. einer
elliptischen Form mit einer sich in der Vertikalrichtung erstreckenden langen Achse) ist. Bei einem
solchen Leuchtstoffpunktmuster ist es klar, daß der Einfluß des Auftreffehleri(ungleichmäßigkeit der Signalamplitude)
des Elektronenstrahls im wesentlichen vernachlässigbar gemacht wird. In diesem Zusammenhang ist festzustellen,
daß der Vorteil des Leuchtstoffpunktmusters, in dem die einzelnen elliptischen Punkte mit ihren
Längsachsen in der Vertikalrichtung ausgerichtet angeordnet sind, im Fall einer Schwarzmatrix-Farbbildröhre
(im folgenden einfach,, als BM-Röhre abgekürzt) am
stärksten ausgeprägt wird, die gegenwärtig in weitem Umfang nicht nur für allgemeine Verwendungszwecke,
sondern auch als Schriftzeichenanzeigebildröhre des Fernsehdatenausgangs wegen des Merkmals verwendet wird,
daß ein verbesserter Kontrast erhältlich ist. Fig. 5 zeigt ein Muster von auf einem Leuchtschirirrabgeschiedenen
kreisförmigen Leuchtstoffpunkten 5 mit der Maßgabe, daß die Lochmaske gemäß der Erfindung in der BM-Röhre
verwendet wird, obwohl die Leuchtstoffpunkte mit langge-
■ » * m w φ «
- ίο -
streckter Kreisform (d. h. elliptischer Form) bei der
praktischen Anwendung verwendet werden» Man.erkennt in dieser Figur eine Graphitabscheidung 7, einen
Elektronenstrahl 8 im Querschnitt, den Durchmesser 9 des Elektronenstrahls und den Durchmesser 10 des
Leuchtstoff punkte s?. Wie auf dem Fachgebiet bekannt
ist, wird im Fall der BM-Röhre der Durchmesser 9 des Elektronenstrahls größer als der Durchmesser 10
des Leuchtstoffpunktes 5 gewählt, und die Bereiche, die von den Leuchtstoffpunkten 5 nicht besetzt sind,
werden mit Graphit beschichtet, (wie durch den schraffierten
Flächenanteil 7 dargestellt ist). Obwohl die Leuchtstoffpunkte 5 in der Horizontalrichtung relativ eng
nebeneinander angeordnet sind, treten verhältnismäßig große Zwischenraum^ zwischen den Leuchtstoffpunkten
in der Vertikalrichtung auf, welche Zwischenräume mit Graphit .7 gefüllt sind. Dagegen zeigt Fig. 6 einen
in Kombination mit der Lochmaske gemäß der Erfindung
in einer BM-Röhre zu verwendenden Leuchtschirm 4/ bei dem die Dreifarben-Leuchtstoffpunkte 6 von elliptischer
Form mit ihren sich in der Vertikalrichtung erstreckenden Längsachsen angeordnet sind. Man sieht, daß die
Länge der langen Achse der elliptischen Leuchtstoffpunkte 6 größer als der Durchmesser des Elektronenstrahls
ist, was zu einer entsprechend vergrößerten Licht- . · ausstrahlflache führt. In dieser Weise kann eine Verschlechterung
' der Helligkeit vermieden werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Leuchtschirm für die BM-Röhre, der
- ιι -
das vorstehend beschriebene Muster von elliptischen Leuchtstoffpunkten aufweist, vorteilhaft in Kombination
mit der Lochmaske verwendet werden, die das oben beschriebene,
gemäß der Erfindung gestaltete Punktöffnungsmuster
aufweist. In diesem Zusammenhahjg kann man den Fig. 7 und 8 entnehmen, daß der Strahlauftreffehler
χ in der Vertikalrichtung keine Verringerung der Helligkeit im Fall der BM-Bildröhre gemäß der
Erfindung bringt, bei der das Leuchtstoffpunktmuster,
das aus den in der Vertikalrichtung gestreckten, elliptischen Punkten zusammengesetzt ist, in Kombination
mit der Lochmaske verwendet wird, bei der die Zwischenräume zwischen den benachbarten Punktöffnungen
sowohl in der Horizontalrichtung als auch in der. Vertikalrichtung gleich gewählt sind. Fig. 9 zeigt
eine Lochmaske 11 nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der jede der Maskenöffnungen 12
von elliptischer Form ist. Diese Lochmaske 11 verhindert wirksam eine Verringerung der Helligkeit des
Leuchtschirms, da die Maskenöffnung 12 mit der elliptischen Form ermöglicht, daß ein viel größerer
Teil des Elektronenstrahls im Vergleich mit der Maskenöffnung von Kreisform durch sie hindurchgeht. Selbstverständlich
ist die Form der Maskenöffnung nicht auf die Ellipse beschränkt, sondern es kann gleichfalls
eine Maskenöffnung von länglichen Formen, wie z. B. mit schlitzartiger Form, verwendet werden. Außerdem
kann selbstverständlich die Lochmaske mit den Maskenöffnungen,
von länglicher Form in Kombination mit dem Leuchtschirm verwendet werden, der das Leuchtstoffpunktmuster
von kreisförmigen oder elliptischen Punkten aufweist.
Claims (4)
- BEETZ-LAMPRECHT-BEETr**"" ''"" Ζ '"PatentanwälteSteinsdorfstr. 10 ■ D:8000 München 22 Zugelassene Vertreter beim Europäischen PatentamtTelefon (089) 227201 - 227244 - 29 5910 Dipl.-Ing. R BEETZ sen.Telex 522048 - Telegramm Allpatent München Dipl.-Ing. K. LAMPRECHTDr.-Ing. R. BEETZ jr.81-32.649P(32.65oH) Rechtsanwalt Dipl.-Phys. Dr. jur. U. HElDRICHDr.-Ing. W. TIMPE Dipl.-Ing. J. SIEGFRIED Priv.-Doz. Dipl.-Chem. Dr. r.er. nat. W. SCHMITT-FUMIAN- ■■' "21 . Juli 1981AnsprücheIJ Farbbildröhre für Schriftzeichenanzeige mit drei in einer Reihe angeordneten Elektronenschleudern, einer Punktöffnungs-Lochmaske und einem Leuchtschirm mit darauf abgeschiedenen Dreifarben-Leuchtstoffpunkten, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktöffnungen (3; 12) der Lochmaske (2; 11) derart angeordnet sind, daß der Zwischenraum (P2) zwischen benachbarten Punktöffnungen (3; 12) auf einer gleichen Linie (X,) in der Horizontalrichtung gleich dem Zwischenraum (P2) zwischen benachbarten Punktöffnungen (3;.12) auf einer gleichen Linie (Y^) in der Vertikalrichtung ist.
- 2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jeder der Leuchtstoffpunkte(6) auf dem Leuchtschirm (£) in der Form einer Ellipse mit einer in der Vertikal richtung erstreckten langen Achse ist.
- 3. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß jede der Maskenöffnungen (3; 12) der Lochmaske (2; 11) von Kreisform (3) oder sdhlitzartiger Form (12) ist.
- 4. Farbbildröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß der Leuchtschirm (£) vom Schwarzmatrixaufbau (Graphitabscheidung 7) ist.81-(A5597-03)-TF
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