DE3047610C2 - Schlitzlochmaske für eine Farbbildröhre - Google Patents
Schlitzlochmaske für eine FarbbildröhreInfo
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
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- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Schlitzlochmaske gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs. Eine derartige
Maske ist aus der DE-OS 23 02 177 bekannt
Schattenmaske» oder Lochmasken-Farbbildröhren enthalten gewöhnlich einen Lumineszenzschirm mit rot,
grün und blau emittierenden Leuentstoffstreifen oder
Leuchtstoffpunkten, ein Elektronenstrshlerzeugungssystem
zum Anregen des Leuchtschirnis und eine zwisehen dem Strahlerzeugungssystem und dem Leuchtschirm
angeordnete Schatten- oder Lochmaske. Die Schatten- oder Lochmaske ist ein dünnes Metallblech
mit vielen Öffnungen, das eine genau definierte Lage neben dem Lumineszenzschirm hat, so daß die Maske
bzw. ihre öffnungen eine systematische Beziehung zu den Leuchtstoffstreifen oder Leuchtstoffflecken aufweisen.
Farbbildröhren mit Schlitzlochmasken setzen sich seit jüngerer Zeit immer mehr durch. Einer der Gründe
hierfür liegt darin, daß bei einer Röhre mit Schlitzlochmaske und Streifen-Lumineszenzschirm eine größere
prozentuale Elektronenstrahl-Durchlässigkeit der Maske erreicht werden kann als bei einer Farbbildröhre mit
im wesentlichen kreisförmigen Löchern und einem Punktrasterleuchtschirm.
Derzeit sind zwei Typen von Schlitzlochmasken in Gebrauch. Bei einen Typ erstrecken sich die Schlitze
durchgehend vom oberen Rand der Maske zum unteren Rand. Eine solche Konfiguration wird nur für zylindrisch
geformte Masken verwendet und erfordert einen massiven, starren Rahmen, um die Maske gespannt zu
halten. Die Masken des anderen Typs sind so gewölbt, daß sie eine Krümmung sowohl in Vertikalrichtung als
auch in Horizontalrichtung aufweisen. Bei solchen Mas- ω ken sind die vertikal verlaufenden Schlitze durch eine
Vielzahl von beabstandeten Brücken oder Stegen unterbrochen, um die gewölbte Form besser aufrechterhalten
zu können. Diese Stege verringern jedoch die Elektronenstrahldurchlässigkeit der Maske und setzen daher
die Helligkeit im Vergleich zu einer Röhre herab, deren Schlitze keine Stege aufweisen.
Zur Verringerung des Einflusses der Stege auf die
Elektronenstrahldurchlässigkeit ist es aus der DE-OS
23 02 177 bekannt, den Öffnungsquerschnitt der Schlitze
an einer Oberseite der Schlitzmaske gegenüber der anderen Seite zu verbreitern und an dieser, dem Leuchtschirm
zugewandten Oberfläche der Schlitzmaske die Stege nicht bis zur Oberfläche reichen zu lassen, sondern
dünner als die Materialstärke der Schlitzmaske auszubilden. Hierbei sind die Stege zur Strahlsystemseite
der Schlitzmaske hin versetzt
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 53 294 eine Lochmaske für feste Randeinspannung bekannt die beiderseits
ein hexagonales Schlitzmuster mit nur teilweise in die Lochmaskenstärke hineinreichenden Schlitzen aufweist,
welche bei Erwärmung der Lochmaske definierte Knickstellen für die sich infolge der Wärmeausdehnung
in sich wellende Lochmaske bilden. Diese wellenförmige Verformung der Lochmaske läßt sich einigermaßen gut
steuern, und die kreisförmigen Strahldurchtrittsöffnungen
können an solche Stellen gelegt werden, die sich bei der erwärmungsbedingten Verformung der Maske
möglichst wenig seitlich verschieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlitzlochmaske gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
dahingehend zu verbessern, daß ohne Einbuße an Maskenstabilität die Durchlässigkeit für die Elektronenstrahlen
erhöht wird, also ein helleres Bild erzielbar ist
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
Im folgenden werden das der Erfindung zugrundeliegende Problem und Ausführungsbeispiele der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise axial geschnittene Draufsicht einer Schlitzlochmasken-Farbbildröhre;
F i g. 2 eine geschnittene, perspektivische Darstellung
eines Teiles einer bekannten Schlitzlochmaske, aus der die Querschnittsformen der Stege det Masken ersichtlich
ist;
F i g. 3 und 4 entsprechende perspektivische Schnittansichten zweier Ausführungsformen von Schlitzlochmasken
für Farbbildröhren gemäß der Erfindung;
F i g. 5, 6 und 7 Teile von Photomasken-Mustern, die zur Herstellung der Masken gemäß F i g. 2, 3 bzw. 4
verwendet werden können.
In F i g. 1 ist eine Farbfernsehbildröhre mit einem Glaskolben 10 dargestellt welcher ein im wesentlichen
rechteckiges Frontplattenteil 12 und einen mit diesem über einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen,
trichterförmigen Kolbenteil 16 verbundenen Hals 14 aufweist Das Frontplattenteil 12 bildet eine Frontplatte
18 und hat einen Umfangsflansch oder eine Seitenwand 20, die mit dem trichterförmigen Kolbenteil 16
vakuumdicht verbunden ist Auf der Innenseite der Frontplatte 18 befindet sich ein Dreifarben-Mosaik-Leuchtstoff-
oder Lumineszenzschirm 22. Bei dem Lumineszenzschirm 22 handelt es sich um einen Streifenrasterschirm
mit Leuchtstoffstreifen, die im wesentlichen parallel zur vertikalen Mittelachse des Bildschirms
der Röhre verlaufen, also senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1. In einem bestimmten Abstand vom Lumineszenzschirm
22 ist eine neuartige Farbwahlelektrode " oder Schlitzlochmaske 24 in konventioneller Weise lösbar
montiert. In der Mitte des Halses 14 ist ein mehr schematisch durch ein gestricheltes Rechteck angedeutetes
Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem 26 angeordnet, das drei Elektronenstrahlen 28 erzeugt, wel-
ehe längs in einer Ebene verlaufenden, konvergierenden
Wegen durch die Schlitzlochmaske 24 auf den Lumineszenzschirm 22 gerichtet sind. Die Maske 24 übt eine
Farbwahlfunktion aus, indem sie die jeweiligen Elektronenstrahlen gegen die Leuchtstoffstreifen, die in der
nicht zugeordneten Farbe emittieren, abschirmt, es den jeweiligen Elektronenstrahlen jedoch erlaubt, auf die
zugehörigen Leuchtstoffstreiien aufzutreffen. Am Kolben 10 ist eine magnetische Ablenkeinheit 3G- beim
Obergang des Halses t4 in den trichterförmigen KoI-benteil 16 angebracht Im Betrieb werden die Elektronenstrahlen
28 durch die Ablenkeinheit 30 in einem rechteckigen Raster über den Lumineszenzschirm 22
abgelenkt
Fig.2 zeigt einen kleinen Teil einer bekannten Schlitzlochmaske, die längs der Mitte einer Öffnungsoder Schlitzreihe geschnitten ist Die Öffnungen 42 der
Reihe sind voneinander durch Brückenteile der Maske getrennt, die hier als Stege 44 bezeichnet werden sollen.
Die Stege 44 haben bei der dargestellten, speziellen bekannten Maske einen sechseckigen Querschnitt Bei einem
anderen bekannten Maskentyp haben ώ« Stege einen ungefähr dreieckförmigen Querschnitt Die Dicke
aller Stege 44 ist gleich der vollen Dicke der Maske 40. Da die Stege 44 die volle Dicke haben, wird ein großer
Teil A eines auf die Maske 40 fallenden Elektronenstrahls durch die Stege 44 abgefangen. Es ist wünschenswert,
den Teil eines Elektronenstrahls, der durch die Stege der Maske abgefangen wird, zu verringern und
dadurch die Transmission der Maske sowie die Ausgangslichtstärke der Röhre zu erhöhen. Gleichzeitig sollen
jedoch möglichst wenig Kompromisse hinsichtlich der mechanischen Festigkeit der Maske eingegangen
werden, um die gewünschte größere Transmission zu erreichen.
In den F i g. 3 und 4 sind zwei Ausführungsbeispiele
50 und 60 für die neuartige Maske 24 dargestellt, die eine erhöhte Transmission aufweisen und gleichzeitig
die Festigkeit der Maske so wenig wie möglich beeinträchtigen. Bei beiden Ausführungsformen der vorliegenden
Maske haben alternierende Stege, also jeder zweite Steg, eine verringerte Dicke bezüglich der allgemeinen
Dicke der Maske, und die alternierenden Stege sind zur Bildschirmseite der Maske hin versetzt. Die
Maske 50 gemäß F i g. 3 weist alternierende Stege 52 verringerter Dicke auf, die zur Bildschirmseite 54 der
Maske versetzt sind. Die übrigen Stege 56 haben ebenfalls eine verringerte Dicke, sie sind jedoch zur entgegengesetzten
oder Strahlerzeugungsseite der Maske hin versetzt Bei der in F i g. 4 dargestellten Maske 60 hat
jeder zweite Steg 62 eine verringerte Dicke und ist zur Bildschirmseite 64 der Maske versetzt, die übrigen
Stege 66 haben jedoch die volle Maskendicke. Die erhöhte Elektronenstrahl-Transmisssion ist aus einem
Vergleich des relativ schmalen Teiles B eines Elektronenstrahls, der durch die Stege 52 und 62 der Masken
gemäß F i g. 3 und 4 abgefangen wird, mit dem relativ breiten Teil A in F i g. 2 ersichtlich.
Vorteilhafterweise grenzen die versetzten Stege direkt an die jeweiligen Seiten der Maske an. Die Dicke
dieser Stege ist vorteilhafterweise kleiner als die Hälfte der normalen Dicke des Maskenbleches.
In den F i g. 5, 6 und 7 sind die Photomaskenmuster dargestellt, die zur Herstellung der Masken gemäß
F i g. 2,3 bzw. 4 verwendet werden können. Das Muster für die Strahlerzeugungssystemseite der Maske ist mit
ausgezogenen Linien und das Muster für die Lumineszenzschirmseite
der Maske ist in gestrichelten Linien dargestellt Bei den bekannten Mustern 70 und 72 gemäß
F i g. 5 weist das strahlungserzeugungssystemseiti ■ ge Muster 70 rechteckförmige Elemente auf, die schmäler
jedoch langer sind als die des schirmseitigen Musters
72. Die Elemente beider Muster überlappen sich gegenseitig und zwischen den Elementen wird ein vertikaler
Zwischenraum belassen, wo die Stege ihre volle Dicke haben sollen. Bei den Mustern 74 und 76 gemäß F i g. 6
wird der Zwischenraum an den vorgesehenen Stegpositionen alternierend ausgelassen, so daß das rechteckförmige
Element des einen Musters den Stegzwischenraum des anderen Musters überlappt Bei den Mustern 78 und
80 gemäß F i g. 7 ist das schirmseitige Muster 80 gleich dem schirmseitigen Muster 72 gemäß F i g. 5. Das strahlerzeugungssystemseitige
Muster 78 ist dagegen das gleiche wie das strahlerzeugungssystemseitige Muster 76 der Fig.6 und die strahlerzeugurgssystemseitigen
Elemente überlappen jeden zweiten Stegzwischenraum im schirmseitigen Muster.
Bei den vorliegenden verbesserten Masken wird die Querschnittsfläche mindestens jedes zw-siter. Steges um
mindestens 50% verringert. Hierdurch wird die Elektronenstrahltransmission der Maske erhöht, ohne daß die
Schlitzbreite geändert zu werden braucht Es tritt ferner auch keine Verschlechterung der Reinheit durch Stegpositionen
ein, die ein verstärktes Moire ergeben könnten. Durch die Beseitigung des strahlerzeugungssystemseitigen
Teiles jedes zweiten Steges wird die Abschattierungswirkung der gekrümmten Enden der Schlitzöffnungen
an jedem zweiten Steg ausgeschaltet und dadurch die Elektronenstrahltransmission sogar in und in
der Nähe der Mitte der Röhre erhöht Die Beseitigung des strahlerzeugungssystemseitigen Teiles jeden zweiten
Steges verringert weiterhin den variablen Einfluß, den die Rundung der Schlitzenden auf die Messung der
Maskentransmission zum Zwecke der Bestimmung der mittleren Scnlitzbreite hat Diese Verringerung erhöht
die Genauigkeit der Korrelation zwischen Αζτ Maskentransmission
und der Schlitzbreite. Die Maske 50 gemäß F i g. 3 hat noch einen weiteren Vorteil hinsichtlich der
Masv.enkonstruktion. Die bekannte Maske 40 gemäß Fig.2 und die verbesserte Maske 60 gemäß Fig. 4
erfordern eine genaue vertikale Ausrichtung der beiden Schablonen oder Photomastermuster, die zur Herstellung
der Maske verwendet werden, da sonst die Öffnungen voller Dicke in versetzter Weise gebildet werden,
was die Transmission der Maske herabsetzt. Bei der Maske 60 gemäß F i g. 4 würde diese Transmissionsverringerung
selbstverständlich nur halb so groß sein, wie bei der bekannten Maske gemäß F i g. 2. Die Transmission
der Maske 50 gemäß F i g. 3 wird jedoch durch die radikale Registerfehler der Photomastermuster nicht
beeinfluß*, mit der möglichen Ausnahme eines geringen Einflusses auf das Moire.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schlitzlochmaske für eine Farbbildröhre mit reihenweise in Längsrichtung vertikal übereinander angeordneten Schlitzen und mit die Schlitze in vertikaler Richtung voneinander trennenden Stegen, von denen zumindest ein Teil dünner als das Material der Schlitzlochmaske ausgebildet und nach einer der Oberflächen der Schlitzlochmaske hin versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zweite Steg (52; 62) in jeder vertikalen Reihe dünner als das Material der Schlitzlochmaske (50; 60) ausgebildet und nach der bildschirmseitigen Oberfläche (54; 64) der Schlitzlochmaske (50; 60) hin versetzt angeordnet ist und daß die übrigen Stege (56; 66) entweder die gleiche Dicke wie das Material der Schlitzlochmaske (50; 60) aufweisen und dann unversetzt in der Maske angeordnet sind oder ebenfalls dünner ais das Material der Schlitzlochmaske (50, 60) ausgebildet und nach der strahlenerzeugerseitigen Oberfläche der Schlitzlochmaske (50,60) hin versetzt angeordnet sind.
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