DE60034773T2 - Farbkathodenstrahlröhre mit einer gespannten schattenmaske mit niedrigem ausdehnungskoeffizienten auf einer rahmenstruktur mit höherem ausdehnungskoeffizienten - Google Patents

Farbkathodenstrahlröhre mit einer gespannten schattenmaske mit niedrigem ausdehnungskoeffizienten auf einer rahmenstruktur mit höherem ausdehnungskoeffizienten Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Farbbildröhren mit gespannten Masken und insbesondere auf eine Röhre mit Mitteln zum Verbinden einer gespannten Maske, die aus einem Werkstoff mit einem verhältnismäßig niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten hergestellt ist, mit einem Tragrahmen, der einen wesentlich höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweist.
  • Eine Farbbildröhre enthält eine Elektronenkanone, um drei Elektronenstrahlen zu erzeugen und auf den Bildschirm der Röhre zu lenken. Der Bildschirm befindet sich auf der inneren Oberfläche eines Leuchtschirms der Röhre und ist aus Anordnungselementen dreier Phosphore, die verschiedene Farben emittieren, hergestellt. Zwischen der Kanone und dem Bildschirm liegt eine Farbauswahlelektrode, die entweder eine Schattenmaske oder eine Fokusmaske sein kann, um zu ermöglichen, dass jeder Elektronenstrahl nur auf die diesem Strahl zugeordneten Phosphorelemente auftrifft. Eine Schattenmaske ist eine dünne Lage aus Metall wie etwa aus Stahl, die üblicherweise so konturiert ist, dass sie annähernd parallel zu der inneren Oberfläche des Röhrenleuchtschirms ist.
  • Ein Typ einer Farbbildröhre hat eine gespannte Schattenmaske, die in einem Leuchtschirmfeld davon angebracht ist. Um die Spannung in der Maske aufrechtzuerhalten, muss die Maske an einem verhältnismäßig massiven Tragrahmen befestigt sein. Obgleich solche Röhren breite Verbraucherakzeptanz gefunden haben, besteht immer noch ein Bedarf an einer weiteren Verbesserung der Röhrentypen, um das Gewicht und die Kosten der Masken-Rahmen-Baueinheiten in solchen Röhren zu verringern.
  • Es ist vorgeschlagen worden, dass in einer Röhre mit gespannter Maske ein leichterer Rahmen verwendet werden könnte, falls die geforderte Spannung an einer Maske verringert wird. Ein Weg, die geforderte Maskenspannung zu verringern, ist, die Maske aus einem Werkstoff mit einem niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten herzustellen. Um irgendeine Fehlanpassung der Ausdehnungen während der für die Röhrenherstellung erforderlichen Wärmeverarbeitung und während des Röhrenbetriebs zu verhindern, würde eine Maske aus einem solchen Werkstoff allerdings einen Tragrahmen aus einem Werkstoff mit einem ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten erfordern. Da die Metallwerkstoffe, die niedrige Wärmeausdehnungskoeffizienten haben, verhältnismäßig teuer sind, ist es verhältnismäßig kostspielig, sowohl die Maske als auch den Rahmen aus gleichen oder ähnlichen Werkstoffen herzustellen. Somit ist es erwünscht, die Kombination einer gespannten Maske mit niedrigerer Ausdehnung mit einem Tragrahmen mit höherer Ausdehnung zu verwenden. In einem verwandten Stand der Technik, Europäische Patentanmeldung EP-A-0 602 620 , eingereicht am 15. Dezember 1993, mit H. Kume und Y. Horiuchi als die genannten Erfinder, ist ein Verfahren zum Verringern der mechanischen Spannung wegen Wärme in der gespannten Maske offenbart, wobei die minimal zulässige Differenz der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen dem Maskenrahmen und der gespannten Maske 2,0·10–6 °C–1 ist. Ein weiter verwandter Stand der Technik, Europäische Patentanmeldung EP-A-0 788 132 , eingereicht am 21. Dezember 1996, mit F. R. Ragland als dem genannten Erfinder, offenbart ein Verfahren zum Verbinden der Maske mit dem Rahmen unter Verwendung mehrerer Bimetallelemente, wodurch ermöglicht wird, dass die Maske und der Rahmen in einem gewölbten Schattenmasken-Rahmen-System aus Werkstoffen mit wesentlich verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Lösung zu dem Problem, das vorliegt, wenn es eine wesentliche Fehlanpassung der Wärmeausdehnungskoeffizienten zwischen einer gespannten Maske und ihrem Tragrahmen gibt, wobei die Erfindung eine Verbesserung einer Farbbildröhre mit einer gespannten Maske, die durch einen in die Röhre eingebauten Tragrahmen getragen ist, schafft. Die gespannte Maske weist einen wesentlich niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Rahmen auf. Die Maske enthält einen aktiven Teil mit Öffnungen, der durch mehrere parallele vertikal verlaufende Stränge gebildet ist, zwischen denen sich langgestreckte Öffnungen befinden, durch die die Elektronenstrahlen während des Betriebs der Röhre gehen. Zwei Randteile auf gegenüberliegenden Seiten außerhalb des aktiven Teils mit Öffnungen haben Stege, die zwischen den vertikalen Strängen der Maske verlaufen. Die Stege nehmen die Ausdehnung des Rahmens auf, während sie die Positionen der vertikalen Stränge in dem aktiven Teil der Maske im Wesentlichen aufrechterhalten.
  • In den Zeichnungen ist folgendes gezeigt:
  • 1 ist eine Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt, einer Farbbildröhre, die die Erfindung verkörpert.
  • 2 ist eine Vorderansicht der gespannten Schattenmaske.
  • 3 ist eine Vorderansicht eines kleinen Abschnitts eines Randteils der Maske aus 2.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Ecke einer Baueinheit aus gespannter Schattenmaske und Rahmen.
  • 5 bis 11 sind Vorderansichten kleiner Abschnitte von sechs verschiedenen alternativen Ausführungsformen von Randteilen gespannter Masken.
  • 1 zeigt eine Farbbildröhre 10 mit einer Glashülle 11, die ein rechteckiges Leuchtschirmfeld 12 und einen röhrenförmigen Hals 14 umfasst, die durch einen rechtwinkligen Trichter 15 verbunden sind. Der Trichter 15 weist eine innere leitende Beschichtung (nicht gezeigt) auf, die von einem Anodenknopf 16 zu dem breiten Abschnitt des Trichters und zu dem Hals 14 verläuft. Das Feld 12 umfasst einen im Wesentlichen flachen äußeren Betrachtungsleuchtschirm 18 und einen Umfangsflansch oder eine Umfangsseitenwand 20, der/die durch eine Glasfritte 17 zu dem Trichter 15 abgedichtet ist. Von der inneren Oberfläche des Leuchtschirms 18 ist ein Dreifarbphosphor-Bildschirm 22 getragen. Der Bildschirm 22 ist ein Linienbildschirm mit Phosphorlinien, die in Dreiergruppen angeordnet sind, wobei jede Dreiergruppe eine Phosphorlinie jeder der drei Farben enthält. In vorgegebener beabstandeter Beziehung zu dem Bildschirm 22 ist abnehmbar eine gespannte Farbauswahl-Schattenmaske 24 angebracht. In den Hals 14 ist zentral eine in 1 schematisch durch Strichlinien gezeigte Elektronenkanone 26 eingebaut, um drei Inline-Elektronenstrahlen, einen Mittelstrahl und zwei Seitenstrahlen, zu erzeugen und entlang konvergenter Wege durch die Maske 24 zu dem Bildschirm 22 zu lenken.
  • Die Röhre 10 ist dafür ausgelegt, mit einem äußeren Magnetablenkjoch wie etwa mit dem in der Nachbarschaft des Trichter-Hals-Übergangs gezeigten Joch 30 verwendet zu werden. Wenn das Joch 30 aktiviert ist, setzt es die drei Strahlen Magnetfeldern aus, die veranlassen, dass die Strahlen horizontal und vertikal in einem Rechteckmuster über den Bildschirm 22 abtasten.
  • Die in den 2 und 3 gezeigte gespannte Schattenmaske 24 enthält zwei lange Seiten 32 und 34 und zwei kurze Seiten 36 und 38. Die zwei langen Seiten 32 und 34 der Maske sind parallel zu einer zentralen Hauptachse X der Maske; und die zwei kurzen Seiten 36 und 38 sind parallel zu einer zentralen Nebenachse Y der Maske. Die gespannte Schattenmaske 24 enthält einen aktiven Teil 40 mit Öffnungen, der mehrere parallele, vertikal verlaufende Stränge 42 enthält. Parallel zur Nebenachse Y der Maske befinden sich zwischen den Strängen 42 mehrere langgestreckte Öffnungen 44. Während des Röhrenbetriebs gehen die Elektronenstrahlen durch die Öffnungen 44 in dem aktiven Teil 40. Jede Öffnung 44 verläuft ununterbrochen von einem Randteil 46 an einer langen Seite 32 der Maske zu einem weiteren Randteil 48 auf der gegenüberliegenden langen Seite 34.
  • In 4 ist teilweise ein Rahmen 50 zur Verwendung mit der gespannten Schattenmaske 24 gezeigt. Der Rahmen 50 enthält vier Seiten: zwei lange Seiten 52, die im Wesentlichen parallel zu der Hauptachse X der Röhre sind, und zwei kurze Seiten 54, die parallel zur Nebenachse Y der Röhre sind. Jede der zwei langen Seiten 52 enthält einen starren Abschnitt 56 und einen nachgiebigen Abschnitt 58, der von dem starren Abschnitt angelenkt ist. Die starren Abschnitte 56 sind Hohlrohre und die nachgiebigen Abschnitte 58 sind Metallplatten. Jede der kurzen Seiten 54 weist einen oberen Teil 60 mit L-förmigem Querschnitt auf, der parallel zu einem flachen stabförmigen unteren Teil 62 und von ihm getrennt ist. Die zwei langen Seiten 32 und 34 der gespannten Maske 24 sind an die fernen Enden der nachgiebigen Abschnitte 58 geschweißt. Obgleich die vorliegende Erfindung in Ausführungsformen beschrieben wird, die den Rahmen 50 verwenden, könnten mit der vorliegenden Erfindung selbstverständlich viele weitere Typen gespannter Rahmen verwendet werden.
  • Wie in den 3 bis 10 gezeigt ist, sind die Stränge 42 von dem aktiven Teil 40 bis in die Randteile 46 und 48 fortgesetzt, wo sie durch Stege 49 verbunden sind, die die Fortsetzung der Öffnungen 44 unterbrechen. Die Stege 49 in angrenzenden Spalten sind vertikal gegeneinander versetzt, so dass keine zwei Stege in angrenzenden Spalten horizontal ausgerichtete Mittellinien haben. Außerdem verlaufen die Stränge 42 über die Randteile 46 und 48 hinaus, wo sie einzeln an den Rahmen geschweißt sind.
  • Der Zweck der Stege 49 in den Randteilen 46 und 48 der Maske 24 ist zweifach. Zunächst nehmen die Stege 49 unerwünschte Strang-Positionierungsfehler auf, die auftreten, wenn einzelne Stränge an den nachgiebigen Abschnitt 58 geschweißt werden. Eine solche Befestigung einzelner Stränge ist erforderlich, um unelastische Verformungen zu vermeiden, die, wie im Fachgebiet bekannt ist, während der Wärmeverarbeitung von Maske-Rahmen-Systemen, in denen die Maske und der Rahmen beträchtlich verschiedene Wärmeausdehnungskoeffizienten haben und die Maske in der Schweißzone einen festen Rand hat, erzeugt würden. Wenn eine Maske mit niedriger Wärmeausdehnung mit einem festen Rand an einen nachgiebigen Abschnitt 58 mit hoher Wärmeausdehnung befestigt wird, kann die Wärmeverarbeitung der Röhre, die so hohe Temperaturen wie 450 °C erreichen kann, veranlassen, dass die Maske in dem festen Randgebiet inelastisch gespannt wird, wobei die Maske beim Abkühlen faltig wird. Bei Abwesenheit eines festen Randgebiets stellen die Stege 49 sicher, dass der gewünschte Strangabstand während des Schweißens aufrechterhalten wird.
  • Der zweite Zweck für die Stege 49 ist es, die größere Ausdehnung eines Rahmens 50 mit hoher Ausdehnung im Vergleich zu einer Maske 24 mit niedriger Ausdehnung aufzunehmen, ohne dass durch die dauerhafte Verformung des Maskenrandteils eine beträchtliche Verschiebung der Maskenstränge 42 verursacht wird. Die Stege 49 erzielen dieses Ergebnis gemeinsam mit den Strangabschnitten, die sie verbinden, allgemein durch elastisches Spannen in der Nähe des aktiven Teils der Maske. Ein Hauptziel aller hier offenbarten Randbehandlungen, in denen Masken und Rahmen aus verschiedenen Werkstoffen konstruiert werden, ist die Schaffung von Abstandsmitteln von Strang zu Strang beim Schweißen einzelner Stränge oder kleiner Gruppen von Stränge derart, dass die Maske die übliche Wärmeverarbeitung der Röhre ohne die Bildung inelastischer Verformungen aushalten kann, die zu Fehlern in den Öffnungen von Strang zu Strang führen würden.
  • In den 5 bis 11 sind weitere Ausführungsformen der Maskenränder mit verschiedenen Stegmustern gezeigt. In einer in 5 gezeigten Maske 64 sind die Stege in der Nähe des nachgiebigen Abschnitts 58 weggelassen. In einer in 6 gezeigten Maske 66 sind die Stegpositionen anstatt in jeder zweiten Spalte, wie es in dem Muster aus 3 erfolgt, in jeder dritten Spalte wiederholt. 7 zeigt eine Maske 68, in der der Abstand zwischen den Stegen erhöht ist. 8 zeigt eine Maske 70, in der die Wiederholungsdistanz zwischen den Stegen zwischen angrenzenden Spalten geändert ist. 9 zeigt eine Maske 72, in der in jeder zweiten Spalte ein großer Steg eingefügt ist. 10 zeigt eine Maske 74, in der jede vierte Spalte einen großen Steg enthält und die drei Zwischenspalten in der Nähe des nachgiebigen Abschnitts 58 keine Stege aufweisen. 11 zeigt eine Maske 76 mit einem Randteil, der ähnlich dem in der Maske 24 aus 3 gezeigten ist, jedoch mit einem aktiven Teil 40 mit weit beabstandeten Stegen 78, die die Stränge darin verbinden. Alternativ könnte der vertikale Abstand zwischen den Stegen 78 in dem aktiven Teil 40 derselbe wie der vertikale Abstand zwischen den Stegen in dem Randteil 46 sein. Außerdem sind zusätzliche Maskenausführungsformen möglich, die Randteile haben, die Stege enthalten. Vorzugsweise sind die Mittellinien der Stege in angrenzenden Öffnungen vertikal versetzt.
  • In verschiedenen Ausführungsformen liegen die vertikalen Abstände zwischen den Stegen in dem Bereich von 2,03 mm (80 Millizoll) bis zu so viel wie 76,96 mm (3030 Millizoll). Allerdings sind vertikale Abstände der Stege von 2,54 mm (100 Millizoll) bis 4,06 mm (160 Millizoll) bevorzugt. Obgleich in einigen Ausführungsformen Dicken von 1,02 mm (40 Millizoll) verwendet werden, sind Stegdicken von etwa 0,38 mm (15 Millizoll) im Allgemeinen bevorzugt. Vorzugsweise ist die Maske aus einem Invar-Werkstoff hergestellt, der 0,10 mm (4,0 Millizoll) dick ist, wobei der Rahmen aus AK-Stahl hergestellt ist.
  • Alle bekannten kommerziell verwendeten Röhren mit gespannter Schattenmaske haben an den Maske-Rahmen-Schweißpunkten feste Randteile. Dies war akzeptabel, wenn die Maske und der Rahmen aus Werkstoffen mit ähnlicher Ausdehnung hergestellt wurden. Wenn sich die Wärmeausdehnungskoeffizienten einer Maske und eines Rahmens dagegen stark unterscheiden, verformen sich solche festen Randteile, wodurch der aktive Teil der Maske während der Wärmeverarbeitung der Röhre dauerhaft verformt wird. Die einzelne Befestigung der Maskenstränge an dem Rahmen zusammen mit dem neuen Randteil der vorliegenden Erfindung verhindern eine wesentliche Verwerfung in dem aktiven Teil der Maske, indem sie einen "mechanischen Filter" bereitstellen, der während der Verarbeitung oder des Röhrenbetriebs irgendeinen Einzelstrang-Befestigungsfehler oder eine Einzelstrangbewegung aufnimmt.

Claims (6)

  1. Farbbildröhre (10) mit einer gespannten Maske (24, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76), die an einem Tragrahmen (50) befestigt ist, der in die Röhre eingebaut ist und eine horizontale Hauptachse und eine vertikale Nebenachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maske einen niedrigeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Rahmen aufweist, und die Maske einen aktiven Teil (40) mit Öffnungen, durch die während des Betriebs der Röhre Elektronenstrahlen gehen, wobei der aktive Teil (40) durch mehrere im Wesentlichen parallele vertikale Stränge (42) gebildet ist, zwischen denen langgestreckte Öffnungen (44) sind, und zwei Randteile (46, 48) auf gegenüberliegenden Seiten außerhalb des aktiven Teils mit Öffnungen, wobei die zwei Randteile (46, 48) Stege (49) aufweisen, die zwischen den Strängen verlaufen, aufweist.
  2. Farbbildröhre (10) nach Anspruch 1, bei der die Stränge (42) bei dem Rahmen (50) getrennt und einzeln daran geschweißt sind.
  3. Farbbildröhre (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Mittellinien der Stege (49) in angrenzenden Öffnungen (44) vertikal versetzt sind.
  4. Farbbildröhre (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Stränge (42) in dem aktiven Teil (40) mit Öffnungen der Maske (76) dazwischen Stege (78) aufweisen.
  5. Farbbildröhre (10) nach Anspruch 4, bei der der vertikale Abstand zwischen den Stegen (78) in dem aktiven Teil (40) mit Öffnungen größer als der vertikale Abstand zwischen den Stegen (49) in den Randteilen (46, 48) ist.
  6. Farbbildröhre (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Maske (24, 64, 66, 68, 70, 72, 74, 76) aus Invar hergestellt ist und der Rahmen (50) aus Stahl hergestellt ist.
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