DE4121233C2 - Farbbildröhre mit Lochmaske - Google Patents
Farbbildröhre mit LochmaskeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Farbbildröhren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs, welche Lochmasken mit schlitzförmigen Öffnungen
aufweist, wobei die Öffnungen in Spalten ausgerichtet sind
und die Öffnungen in jeder Spalte durch Traversen bzw. Ver
bindungsriegel in der Maske getrennt sind, inbesondere auf
eine derartige Maske mit einem glatten Rand am mit Öffnungen
versehenen Teil der Maske. Eine Röhre gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs ist z. B. aus US-PS 4 300 070
bekannt.
Die überwiegende Zahl der heute verwendeten Farbbildröhren
haben Zeilenraster und Lochmasken, die schlitzförmige Öffnun
gen aufweisen. Die Öffnungen sind in Spalten ausgerichtet,
und die einander benachbarten Öffnungen in jeder Spalte sind
durch Stege oder Traversen in der Maske voneinander ge
trennt. Derartige Traversen sind für eine Maske von wesentli
cher Bedeutung, um ihre Stabilität zu gewährleisten, wenn
sie zu einer kuppelförmigen Kontur geformt wird, welche
im wesentlichen parallel zur Kontur der Innenseite einer
Sichtscheibe einer Röhre verläuft. Die Traversen in einer
Spalte sind zu den Traversen in den unmittelbar benachbarten
Spalten in Längsrichtung der Spalte (Vertikalrichtung) ver
schoben. Aufgrund des Musters der Öffnungen und Traversen
sind die oberen und unteren Ränder der Öffnungs-Anordnung
etwas gezahnt. Einige Öffnungs-Spalten enden mit Traversen
nahe des Randes, während andere Spalten mit Öffnungen am
Rand enden. Wenn ein Sichtschirm unter Verwendung der Loch
maske als Photomaster geformt wird, so weist der daraus ent
stehende Schirm ebenfalls gezahnte obere und untere Ränder
auf. Solche gezahnten Ränder sind ästhetisch unerwünscht.
Eine Lösung, mit der man Schirme mit glatten Rändern er
reicht, ist in US-Patent Nr. 4 300 070
offenbart. Hier
wird der Rand der Öffnungs-Anordnung mit einer kompli
zierten Methode des Verlängerns und Verkürzens der Abstände
der beiden letzten Öffnungen in jeder Spalte geglättet.
Die jeweils letzten Öffnungen einer Spalte weisen bei der
Lochmaske einen vergrößerten oder verringerten Traversenabstand
auf. Weiterhin sind in Spalten mit verringertem
Traversenabstand die jeweils letzten Traversen (in Fig. 5 mit
"B" bezeichnet) kürzer als die vorletzten Traversen. Die
Methode macht nicht nur den Rand geometrisch glatt, sondern
vereinheitlicht auch den Lichtaustritt an den Rändern des
Schirms. Eine solche Methode war zur Anwendung bei Masken
mit einem konstanten Traversenabstand und einem projizierten
geradlinigen Rand am Schirm entwickelt worden.
Eine andere Farbbildröhre mit Lochmaske ist aus DE 28 41 286 A1
bekannt. Diese Lochmaske besitzt weiterhin noch einen ersten
Satz Spalten, welche an den jeweils letzten Öffnungen einen
vergrößerten Traversenabstand verglichen mit dem
Traversenabstand an den vorletzten Öffnungen in jeder der
Spalten aufweisen, und einen zweiten, jede andere nicht in dem
ersten Satz enthaltene Spalte bildenden Satz Spalten mit einem
verringerten Traversenabstand an den letzten Öffnungen,
verglichen mit dem Traversenabstand an den vorletzten Öffnungen
in jeder der Spalten.
Außerdem enden die letzten Öffnungen an den Enden aller
Öffnungs-Spalten an einem glatten Rand.
In jüngerer Zeit wurden Versuche unternommen, Lochmasken her
zustellen, bei denen die vertikale Traversen-Wiederholungsra
te oder der Traversenabstand variiert wird. Zweck der Varia
tion ist es, einen Schatten mit konstanten Abständen auf dem
Schirm zu erzeugen, um das Problem des Moire zu verringern.
Wenn die oberen und unteren Ränder der Schirme von Röhren,
die diese Masken mit unterschiedlichen Traversenabständen
verwenden, eine geradlinige Projektion beibehalten sollen, so
besteht die Notwendigkeit einer neuen Technik zur Glättung
der Ränder, die bei diesen Masken leicht angewandt werden
kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt die Farbbildröhre
eine entsprechende Lochmaske. Die Maske besitzt einen recht
eckigen Umfang mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Sei
ten, eine Hauptachse, die durch die Mitte der Maske
und parallel zu den langen Seiten verläuft, und eine
kleinere Achse, die durch die Mitte der Maske
und parallel zu den kurzen Seiten verläuft. Die Maske weist
eine Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen
auf, welche in Spalten ausgerichtet sind, die im wesentli
chen parallel zur kleineren Achse verlaufen und an einem
Rand der Öffnungs-Anordnung enden. Aneinanderliegende Öffnun
gen in jeder Spalte sind durch Traversen in der Maske vonein
ander getrennt. Die Traversen in einer Spalte sind gegenüber
den Traversen in jeder benachbarten Spalte in Längsrichtung,
parallel zur kleineren Achse, versetzt. Der Abstand zwischen
Traversen in einer Spalte ist der Traversenabstand an einem
Ort auf der Maske. Der Fortschritt besteht darin, daß ein
erster Satz Spalten, an den
jeweils letzten Öffnungen einen vergrößerten Traversenab
stand verglichen mit dem Traversenabstand an den vorletzten
Öffnungen in jeder der Spalten aufweist. Ein zweiter, jede
andere nicht im ersten Satz enthaltene Spalte bildender Satz
Spalten weist einen verringerten Traversenabstand an den
letzten Öffnungen auf, verglichen mit den Traversenabständen
an den vorletzten Öffnungen in jeder der Spalten. Die letz
ten Traversen vor den Enden der Öffnungs-Spalten in dem zwei
ten Satz sind kürzer als die vorletzten Traversen, gemessen
in Längsrichtung der Spalten, und die letzten Öffnungen an
den Enden aller Öffnungs-Spalten enden an einem glatten Rand.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnitt-Seitenansicht einer Farbbild
röhre 10, die eine Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung darstellt.
Fig. 2 eine hintere Draufsicht einer Masken-Rahmen-An
ordnung 32 der Röhre in Fig. 1.
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnittes aus
der Lochmaske der Röhre in Fig. 1.
Fig. 4 eine zusammengesetzte Ansicht einer Lochmaske
24, welche die Muster der Öffnungen und Traver
sen an vier Orten in einem Quadranten der Maske
zeigt.
Fig. 5 eine Draufsicht der an beiden Seiten der Lochmas
ke 24 verwendeten Öffnungs-Muster.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Farbbildröhre 10 mit einem
Glaskörper 11, welcher eine rechteckige Schirmträgerplatte
12 und ein mit einem rechteckigen Trichter 15 verbundenes
röhrenförmiges Halsstück 14 umfaßt. Der Trichter 15 besitzt
eine nicht dargestellte leitende Innenschicht, die sich von
einem Anodenknopf 16 bis zum Hals 14 erstreckt. Die Schirm
trägerplatte 12 umfaßt eine Sichtschirmplatte 18 und eine
periphere Flanke oder Seitenwand 20, die mittels einer Glas
fritte 17 hermetisch mit dem Trichter 15 verbunden ist. Ein
dreifarbiges Leuchtraster 22 sitzt auf der Innenfläche der
Sichtschirmplatte 18. Das Raster 22 ist ein Zeilenraster,
dessen Leuchtzeilen in Dreiergruppen bzw. Triaden angeordnet
sind, von denen jede Triade eine Leuchtzeile von jeder der
drei Farben beinhaltet. Eine mit einer Vielzahl von Öffnun
gen versehene Farbselektorelektrode oder Lochmaske 24 ist in
einer in bezug auf das Raster 22 vorgegebenen Position ver
schiebbar befestigt. Ein Elektronenstrahlerzeuger 26, in Fig. 1
schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt, ist
mittig im Halsstück 14 angebracht, um drei Elektronenstrah
len 28 zu erzeugen und entlang konvergenter Bahnen durch die
Lochmaske 24 auf das Raster 22 zu leiten.
Die Röhre in Fig. 1 ist so konstruiert, daß sie mit einem
externen magnetischen Ablenkjoch verwendet werden kann, wie
z. B. dem gezeigten Joch 30, welches sich in der Nähe der Ein
mündung des Trichters 15 in das Halsstück 14 befindet. Wird
das Joch 30 aktiviert, so werden die drei Elektronenstrah
len 28 Magnetfeldern ausgesetzt, die bewirken, daß die Strahlen das
Leuchtraster 22 horizontal und vertikal in einem rechtecki
gen Raster abtasten. Die initiale Ablenkfläche, die bei Ab
lenkung Null ist, liegt in etwa in der Mitte des Jochs 30.
Bedingt durch Randfelder erstreckt sich die Ablenkzone der
Röhre axial vom Joch 30 in den Bereich des
Strahlerzeugers 26. Der Einfachheit halber sind die eigentli
chen Biegungen der Bahnen der abgelenkten Strahlen in der
Ablenkzone in Fig. 1 nicht dargestellt.
Die Lochmaske 24 ist Teil einer Masken-Rahmen-Anordnung 32,
welche außerdem einen peripheren Rahmen 34 enthält. Die Mas
ken-Rahmen-Anordnung 32 ist in Fig. 1 in einer Position in
nerhalb der Schirmträgerplatte 12 gezeigt und in Fig. 2 ist
sie in der Vorderansicht gezeigt. Die Lochmaske 24 enthält
einen gebogenen, mit Öffnungen versehenen Bereich 25, einen
nicht durchbrochenen, den gelochten Bereich 25 umgebenden
Randabschnitt 27 und ein von dem Randabschnitt 27 zurückgebo
genes Saumteil 29, das sich vom Schirm entfernend erstreckt.
Die Lochmaske 24 ist teleskopartig in den Rahmen 34 einge
paßt, und das Saumteil 29 ist an den Rahmen 34 angeschweißt.
Die Lochmaske 24, welche in Fig. 2 und 3 detaillierter
dargestellt ist, weist einen rechteckigen Umfang mit zwei
langen Seiten und zwei kurzen Seiten auf. Die Lochmaske 24
besitzt eine Hauptachse X, die durch die Mitte der Maske
und parallel zu den langen Seiten verläuft, und
eine kleinere Achse Y, die durch die Mitte der Maske
und parallel zu den kurzen Seiten verläuft. Die
Lochmaske 24 enthält schlitzförmige Öffnungen 36, die in
Spalten ausgerichtet sind, die im wesentlichen parallel zu
der kleineren Achse Y verlaufen. Aneinanderliegende Öffnun
gen 36 in jeder Spalte sind durch Traversen 38 in der Loch
maske 24 voneinander getrennt, wobei der Abstand zwischen
benachbarten Traversen 38 in einer Spalte als der Traversen
abstand AV an einem bestimmten Ort auf der Maske definiert
ist, wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt vier Bereiche eines oberen rechten Quadranten
eines mit Öffnungen versehenen Teils der Lochmaske 24,
wobei AH die Abstände zwischen den Spalten bezeichnet. Die
vier Bereiche sind: in der Mitte der Maske am Kreuzungspunkt
der Hauptachse X und der kleineren Achse Y; in der oberen
Mitte der Maske am Ende der kleineren Achse Y; in der rechts
seitigen Mitte der Maske am Ende der Hauptachse X; und in
der oberen rechten Ecke der Maske. In Fig. 4 ist das Öff
nungs-Muster in der oberen rechten Ecke der Maske etwas niedriger
als das Öffnungsmuster in der oberen Mitte, und zwar
infolge einer leichten Biegung am oberen Rand des mit Öffnun
gen versehenen Teils 25 der Maske, wie in Fig. 2 gezeigt.
In dem mit Öffnungen versehenen Bereich der Maske besitzt
ein erster Satz von Spalten, welcher die mit ungeraden Num
mern versehenen Spalten 1, 333 und 335 umfaßt, letzte Öffnun
gen 41, 43 und 45 größerer Länge verglichen mit der Länge
der vorletzten Öffnungen 51, 53 bzw. 55 in jeder der Spal
ten. Ein zweiter Satz Spalten, welcher die geradzahligen
Spalten 0, 2 und 334 umfaßt, besitzt einen verringerten Tra
versenabstand an den letzten Öffnungen 40, 42 und 44 vergli
chen mit dem Traversenabstand an den vorletzten Öffnungen
50, 52 bzw. 54 in jeder der Spalten. Die letzten Traversen
60, 62 und 64 vor den Enden der Öffnungs-Spalten im zweiten
Satz sind kürzer als die vorletzten Traversen dieses Satzes
70, 72 bzw. 74, gemessen in Längsrichtung der Spalten; und
die letzten Öffnungen an den Enden aller Öffnungs-Spalten
enden an einem glatten Rand 80. Der Vergleich dieses Musters
von Öffnungen und Traversen an den Rändern der Öffnungs-An
ordnung mit dem üblichen Muster ohne die Veränderung zeigt,
daß die letzten Öffnungen 41, 43 und 45 in den ungeradzah
ligen Spalten verlängert wurden, um sich bis an den Rand der
Anordnung heran zu erstrecken, und die vorletzten Öffnungen
50, 52 und 54 in den geradzahligen Spalten verkürzt wurden.
Zweck des Verlängerns der letzten Öffnungen in den ungerad
zahligen Spalten ist es, diejenigen Traversen 38 zu entfer
nen, die nahe des Randes der Anordnung liegen würden. Eine
kleine Teilöffnung nahe eines Randes wird während des Ätzens
der Maske häufig nicht durchgeätzt, wodurch im Rand eine un
erwünschte Stufe oder Unterbrechung verbleibt. Da von den
ungeradzahligen Spalten nahe des Randes eine Traverse 38 ent
fernt wird, muß ein Ausgleich in den geradzahligen Spalten
vorgesehen sein, um dem durch die Entfernung der Traversen
38 bedingten erhöhten Lichtaustritt Rechnung zu tragen. Die
ser Ausgleich wird durch die Verringerung der Länge der vor
letzten Öffnungen in den geradzahligen Spalten und durch das
durchgängige Plazieren einer Traverse in einem bestimmten
Abstand vom Rand der Anordnung bei den geradzahligen Spalten
geschaffen.
Bei einer Röhre mit einem Sichtschirm mit einer Diagonale
von 27 Zoll bzw. 68 cm wurde die Traversenbreite an der dem
Strahlerzeuger zugewandten Seite an der letzten Traverse in
den geradzahligen Spalten, welche zuvor zwischen 4,8 mils
bzw. 0,12 mm nahe den Enden der kleineren Achse Y und 5,9
mils bzw. 0,15 mm an den Ecken der Maske betrug, auf 4,3
mils bzw. 0,11 mm verringert, und der Abstand für die letz
ten Traversen wurde um 20 Prozent verringert, was zu den kür
zeren vorletzten Öffnungen in den geradzahligen Spalten
führt.
Bei der Herstellung der Maske wird ein flaches Metallblech
auf beiden Seiten mit einem Photoresist-Material beschich
tet. Das beschichtete Metallblech wird dann durch Photoma
ster belichtet, die die Öffnungs-Muster für jede Seite der
Maske enthalten. Danach wird das Photoresist-Material entwic
kelt und das Photoresist an den Stellen der vorgesehenen Öff
nungen fortgewaschen. Dann wird das Metallblech von beiden
Seiten geätzt, um die Öffnungen zu erzeugen. Das Muster der
Öffnungen für die Strahlerzeuger-Seite der Maske besteht aus
kleineren Öffnungsformen als das Muster der Öffnungen für
die Schirm-Seite der Maske. Beide Öffnungs-Muster sind einan
der überlagernd in Fig. 5 dargestellt. In Fig. 5 sind die
Öffnungs-Muster für Spalten 0 und 1 am oberen Rand der Anord
nung gezeigt. Die größeren Bereiche 48 stellen die Öffnungs-
Muster für die Schirm-Seite der Maske dar, und die kleineren
Bereiche 49 stellen die Öffnungs-Muster für die Strahlerzeu
ger-Seite der Maske dar. Das Öffnungs-Muster für die Schirm-
Seite der Maske setzt sich über den Rand 80 der Anordnung
hinweg fort, aber auf der Strahlerzeuger-Seite der Maske ist
am Rand eine Traverse eingefügt, so daß sämtliche Muster
letzter Öffnungen für die Strahlerzeuger-Seite der Maske ex
akt am Rand 80 der Anordnung enden. Weil diese Traversen auf
der Strahlerzeuger-Seite am Rand 80 der Anordnung vorhanden
sind, enden die geätzten Öffnungen bei allen Spalten exakt
am Rand der Anordnung.
Claims (1)
- Farbbildröhre mit dahinein eingebauter Lochmaske, bei der die Maske einen rechteckigen Umfang mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten, eine Hauptachse, die durch die Mitte der Maske und parallel zu den langen Seiten verläuft, und eine kleinere Achsen die durch die Mitte der Maske und parallel zu den kurzen Seiten verläuft, aufweist; bei der die Maske eine Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen aufweist, welche in Spalten ausgerichtet sind, die im wesentlichen parallel zur kleineren Achse verlaufen und an einem Rand der Maske enden, wobei nebeneinanderliegende Öffnungen in jeder Spalte durch Traversen in der Maske voneinander getrennt sind, die Traversen in einer Spalte gegenüber den Traversen in jeder benachbarten Spalte in Längsrichtung, parallel zur kleineren Achse, versetzt sind; und bei der, wenn der Abstand zwischen Traversen in jeder Spalte als Traversenabstand an einer Stelle auf der Maske bezeichnet wird, ein erster Satz Spalten an den jeweils letzten Öffnungen am Rand der Maske einen erhöhten Traversenabstand verglichen mit dem Traversenabstand an den vorletzten Öffnungen in jeder der Spalten des ersten Satzes aufweist, und ein zweiter, andere nicht in dem ersten Satz enthaltene Spalten umfassender Satz Spalten einen verminderten Traversenabstand an den letzten Öffnungen am Rand der Maske verglichen mit dem Traversenabstand an den vorletzten Öffnungen in jeder der Spalten des zweiten Satzes hat, so daß die letzten Öffnungen aller Spalten an einem glatten Rand der Maske enden; dadurch gekennzeichnet, daß der erste Satz Spalten (1, 333, 335) jede zweite Spalte der Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen umfaßt und der zweite Satz Spalten (0, 2, 334) jede zweite nicht in dem ersten Satz enthaltene Spalte umfaßt; und daß für jede Spalte des zweiten Satzes die letzte Traverse (60, 62, 64) vor der letzten Öffnung (40, 42, 44) am Rand der Maske kürzer ist als die vorletzte Traverse (70, 72, 74), gemessen in Längsrichtung der Spalte.
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