DE69604473T2 - Lochmuster für Schattenmaske für Farbbildröhre - Google Patents

Lochmuster für Schattenmaske für Farbbildröhre

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Farbbildröhren mit Schattenmasken mit schlitzförmigen Öffnungen, wobei die Öffnungen in Spalten ausgerichtet sind und die Öffnungen in jeder Spalte durch Verbindungsstege in der Maske getrennt sind, und insbesondere eine derartige Röhre, in der die Maske leicht gekrümmte obere und untere Begrenzungslinien des mit Öffnungen versehenen Teils aufweist und der Schirm im Betrieb ein verringertes Störmuster aufweist, das allgemein mit "Moire" bezeichnet wird.
  • Die größte Anzahl von derzeit im Gebrauch befindlichen Farbbildröhren hat zeilenförmige Bildschirme und Schattenmasken mit schlitzförmigen Öffnungen. Die Öffnungen sind in Spalten ausgerichtet, und die aneinandergrenzenden Öffnungen in jeder Spalte sind durch Rippen oder Verbindungsstege in der Maske voneinander getrennt. Derartige Verbindungsstege sind im wesentlichen deshalb in der Maske vorgesehen, um ihre Formbeständigkeit aufrechtzuerhalten, wenn sie in eine Karlottenform gebracht wird, die im wesentlichen parallel zu der Form der Innenseite der Schirmträgerplatte der Röhre verläuft. Die Verbindungsstege in der Spalte sind in einer Längsrichtung der Spalte (vertikale Richtung) gegenüber den Verbindungsstegen in den unmittelbar angrenzenden Spalten versetzt. Aufgrund des Musters der Öffnungen und der Verbindungsstege sind die unteren Begrenzungslinien der Anordnung von Öffnungen etwas gezackt. Einige Spalten der Öffnungen enden mit den Verbindungsstegen in der Nähe der Begrenzungslinie, während andere Spalten mit den Öffnungen an der Begrenzungslinie enden. Wenn ein Bildschirm unter Anwendung einer derartigen Maske als eine Fotomaske geformt wird, hat der resultierende Bildschirm ebenfalls gezackte obere und untere Begrenzungslinien. Derartige gezackte Begrenzungslinien sind ästhetisch unerwünscht.
  • Eine Lösung zum Erzeugen von Bildschirmen mit glatten Begrenzungslinien ist beschrieben in der US-PS 4 300 070, ausgegeben an R.H. Godfrey et al. am 10. November 1981. In dieser Patentschrift wird die Begrenzungslinie der Anordnung von Öffnungen durch ein kompliziertes Verfahren mit einer Verlängerung und einer Verkürzung der Schritthöhen der letzten beiden Öffnungen in jeder Spalte geglättet. Das Verfahren macht die Begrenzungslinie geometrisch glatt und die Lichtausbeute an den Begrenzungslinien des Schirms gleichmäßiger. Jedoch wurde dieses Verfahren zur Anwendung bei Masken mit einer konstanten Schritthöhe der Verbindungsstege und einer projizierten geraden Zeilenbegrenzung auf dem Bildschirm angewendet.
  • Eine andere Lösung zur Beseitigung der gezackten Bildschirm-Begrenzungslinien zur Anwendung bei einer Maske mit gekrümmten oberen und unteren Begrenzungslinien ist beschrieben in der US-PS 4 631 440, ausgegeben an J.D. Robbins am 23.Dezember 1986. In diesem Patent werden die oberen und unteren Begrenzungslinien dadurch geglättet, indem die vertikale Schritthöhe von Spalte zu Spalte geändert wird, während die Anzahl an Öffnungen je Spalte und die Schritthöhe in jeder einzelnen Spalte konstant gehalten wird.
  • Änderungen in der Schritthöhe der Öffnungen in einer Maske haben eine Wirkung auf eine Erscheinung, die mit "Moire" bezeichnet wird. Wenn Elektronenstrahlen auf die Schattenmaske auftreffen, sperren die Verbindungsstege Teile der Stahlen ab und verursachen dadurch Schatten auf dem Bildschirm unmittelbar hinter den Verbindungsstegen. Wenn die Elektronenstrahlen wiederholt in einer Richtung senkrecht zu den Spalten der Öffnungen (horizontale Richtung) abgelenkt werden, erzeugen sie eine Reihe von hellen und dunklen horizontalen Linien auf dem Schirm. Diese hellen und dunklen horizontalen Linien wirken auf die durch die Verbindungsstege gebildeten Schatten, erzeugen hellere und dunklere Bereiche und bewirken ein Wellenmuster auf dem Schirm, das als Moire-Muster bezeichnet wird. Ein derartiges Moire-Muster beeinträchtigt beträchtlich die Qualität in dem Aussehen der auf dem Schirm wiedergegebenen Bilder. Wenn somit die Schritthöhe der Verbindungsstege geändert wird, ist es höchst erwünscht, eine derartige Schritthöhe zu wählen, die das Moire-Muster minimiert.
  • Es wurden viele Lösungen vorgeschlagen, um das Moire-Problem zu verringern. Die meisten dieser Lösungen enthalten eine neue Anordnung der Stellen der Verbindungsstege in einer Maske, um die Möglichkeit zu verringern, daß der Elektronenstrahl Zeilen abtastet, die sich mit den Schatten der Verbindungsstege stören. Wenngleich viele dieser Lösungen für die Verringerung des Moire erfolgreich eingesetzt wurden, sind sie häufig unverträglich mit dem Wunsch, glatte, sauber aussehende obere und untere Schirm-Begrenzungslinien zu erhalten. Daher besteht nunmehr ein Bedarf für ein Muster für eine Anordnung von Öffnungen bei einer Schattenmaske, das glatte, sauber aussehende obere und untere Schirm- Begrenzungslinien liefert und gleichzeitig Moire-Muster auf dem Bildschirm verringert.
  • Die Farbbildröhre gemäß der Erfindung ist im Anspruch 1 angegeben. Diese verbesserte Farbbildröhre enthält eine Schattenmaske, die in der Röhre in einem Abstand zu einem Bildschirm der Röhre angeordnet ist. Die Maske hat einen rechteckförmigen Umfang mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten. Eine Hauptachse läuft durch die Mitte der Maske und parallel zu deren langen Seiten, und eine Nebenachse läuft durch die Mitte der Maske und parallel zu deren kurzen Seiten. Die Maske enthält eine Anordnung von Öffnungen mit schlitzförmigen Öffnungen, die in Spalten ausgerichtet sind, die im wesentlichen parallel zu der Nebenachse verlaufen und an der Begrenzungslinie der Anordnung der Öffnungen enden. Aneinandergrenzende Öffnungen in jeder Spalte sind durch Verbindungsstege in der Maske voneinander getrennt. Die Verbindungsstege in einer Spalte sind in der Längsrichtung, parallel zu der Nebenachse, gegenüber den Verbindungsstegen in jeder angrenzenden Spalte versetzt. Der Abstand von Verbindungssteg zu Verbindungssteg in einer Spalte ist die Schritthöhe des Verbindungssteges an einer bestimmten Stelle der Maske. Die Verbesserung enthält einen ersten Satz von Spalten, der jede zweite Spalte enthält, mit Endöffnungen mit voller Länge wenigstens an dem Ende der Spalte und einen zweiten Satz von Spalten, der jede andere Spalte enthält, die nicht in dem ersten Satz liegt, und mit Endöffnungen mit einem Teil der vollen Länge der Öffnungen wenigstens an einem Ende der Maske. Die Endöffnungen aller Spalten mit Öffnungen enden an leicht gekrümmten Begrenzungslinien. Die Schritthöhe der Spalten nimmt von der Mitte der Maske zu deren kurzen Seiten hin ab, und die Schritthöhe der Verbindungsstege ändert sich entlang jeder Spalte von der Mitte der Maske zu deren langen Seiten hin.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht in einem Axialschnitt einer die vorliegende Erfindung enthaltenden Farbbildröhre,
  • Fig. 2 eine Vorderansicht einer Maskenrahmen-Anordnung der Röhre von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines kleinen Teils einer Schattenmaske der Röhre von Fig. 1,
  • Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Schattenmaske bei einem Rechteck 4 von Fig. 2 und
  • Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Schattenmaske bei dem Rechteck 5 von Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt eine Rechteck-Farbbildröhre 10 mit einem Glasgehäuse 11 mit einer rechteckförmigen Schirmträgerplatte 12 und einem röhrenförmigen Hals 14, der mit einem rechteckförmigen Trichter 15 verbunden ist. Der Trichter 15 enthält einen (nicht dargestellten) inneren leitenden Belag, der sich von einem Anodenanschluß 16 bis zu dem Hals 14 erstreckt. Die Platte 12 enthält eine Schirmträgerplatte 18 und einen umlaufenden Flansch oder Seitenwand 20, die mit dem Trichter 15 über eine Glasschmelze 17 verbunden ist. Ein Dreifarben-Phosphorschirm 22 liegt auf der Innenfläche der Schirmträgerplatte 18. Der Bildschirm 22 ist ein zeilenförmiger Schirm, bei dem die Phosphorzeilen in Dreiergruppen angeordnet sind und jede Dreiergruppe eine Phosphorzeile jeder der drei Farben enthält. Eine mit vielen Öffnungen versehene Farbauswahlelektrode oder Schattenmaske 24 ist durch bekannte Mittel lösbar in einem vorbestimmten Abstand zu dem Schirm 22 angeordnet. Eine Elektronenkanone 26, in Fig. 1 durch die gestrichelten Linien schematisch dargestellt, liegt zentrisch innerhalb des Halses 14 und erzeugt und richtet drei Elektronenstrahlen 28 entlang konvergenten Wegen durch die Maske 24 auf den Schirm 22.
  • Die Röhre gemäß Fig. 1 ist für eine Anwendung mit einer äußeren magnetischen Ablenkeinheit vorgesehen, wie eine in der Nähe der Verbindung zwischen Trichter und Hals dargestellte Ablenkeinheit 30. Im Betrieb unterwirft die Ablenkeinheit 30 die drei Strahlen 28 magnetischen Feldern, die eine horizontale und vertikale Strahlablenkung in einem rechteckförmigen Raster über den Schirm 22 bewirken. Die Ausgangsebene der Ablenkung (bei Ablenkung null) liegt etwa in der Mitte der Ablenkeinheit 30. Aufgrund von Streufeldern erstreckt sich der Ablenkbereich der Röhre axial von der Ablenkeinheit 30 bis in den Bereich der Kanone 26. Zur Vereinfachung sind die wirklichen Verläufe der abgelenkten Strahlwege in dem Ablenkbereich der Fig. 1 nicht dargestellt.
  • Die Schattenmaske 24 bildet einen Teil einer Masken/Rahmen-Anordnung 32, die außerdem einen umlaufenden Rahmen 34 enthält. Die Masken/Rahmen-Anordnung 32 ist in Fig. 1 innerhalb der Schirmträgerplatte 12 und in der Vorderansicht von Fig. 2 dargestellt. Die Schattenmaske 24 enthält ein gekrümmtes, mit Öffnungen versehenes Teil 25, ein nicht mit Öffnungen versehenes Begrenzungslinienteil 27, das den mit Öffnungen versehenen Teil 25 umgibt, und ein Schürzenteil 29, das von dem Begrenzungslinienteil 27 zurückgebogen ist und sich von dem Schirm 22 weg erstreckt. Die Maske 24 ist in den Rahmen 34 eingeschoben, und das Schürzenteil 29 ist mit dem Rahmen 34 verschweißt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Maske 24 eine Hauptachse X, die durch die Mitte der Maske und parallel zu deren langen Seiten verläuft, und eine Nebenachse Y, die durch die Mitte der Maske und parallel zu deren kurzen Seiten verläuft. Wie in Fig. 3 dargestellt, enthält die Maske 24 schlitzförmige Öffnungen 36, die in Spalten ausgerichtet sind, die im wesentlichen parallel zu der Nebenachse Y verlaufen. Aneinandergrenzende Öffnungen 36 in jeder Spalte sind durch Verbindungsstege 38 in der Maske voneinander getrennt, wobei der Abstand jeweils zwischen der Mitte der aneinandergrenzenden Verbindungsstege 38 in einer Spalte als die Schritthöhe av der Verbindungsstege an einer bestimmten Stelle der Maske definiert ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Maske 24 ändert sich die Schritthöhe der Verbindungsstege sowohl in Richtung der Hauptachse X als auch in Richtung der Nebenachse Y, um sauber aussehende obere und untere Schirmbegrenzungslinien und eine gute Moire-Eigenschaft über dem Schirm zu erzielen. Die Maske 24, wie sie in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, enthält einen ersten Satz 40 von Spalten mit Öffnungen, der jede zweite enthält, mit Endöffnungen 42 mit voller Länge wenigstens an einem Ende der Spalte, und einen zweiten Satz von Spalten 44 mit Öffnungen, der jede zweite Spalte, die nicht in dem ersten Satz enthalten ist, und wenigstens an einem Ende der Spalte Endöffnungen 4-6 mit einem Teil der Länge der Öffnungen aufweist. Die Endöffnungen aller die Öffnungen enthaltenden Spalten enden an leicht gekrümmten Begrenzungslinien 48. Die leicht gekrümmten Begrenzungslinien 48 werden dadurch gebildet, daß die Schritthöhe der Verbindungsstege der Spalten von der Mitte der Maske zu den kurzen Seiten der Maske allmählich abnimmt, so daß die Schritthöhe der Verbindungsstege in dem in Fig. 5 dargestellten Teil der Maske geringer ist als die Schritthöhe der Verbindungsstege in dem in Fig. 4 dargestellten Maskenteil. Da der Bereich des am schwersten wiegenden Moire an den kurzen Seiten des Schirms liegt, wird die Schritthöhe der Verbindungsstege in dem Bereich der kurzen Seite der Maske derart optimiert, daß dabei während des Betriebs der Röhre das Moire minimiert wird. Wenn die Schritthöhe der Verbindungsstege derart optimiert ist, ist eine zusätzliche Lösung erforderlich, das Moire in den anderen Teilen des Bildschirms zu verringern. In der Maske 24 besteht diese zusätzliche Lösung darin, daß die Schritthöhe der Verbindungsstege entlang jeder Spalte von der Mitte der Maske zu den langen Seiten der Maske hin geändert wird. Im allgemeinen ist diese Änderung der Schritthöhe der Verbindungsstege eine allmähliche Zunahme in der Schritthöhe der Verbindungsstege von der Mitte zu jeder langen Seite der Maske.
  • Die Verbindungsstege in aufeinanderfolgenden Spalten liegen in leicht gekrümmten Reihen auf einer nicht verformten flachen Maske. Wenn die flache Maske in eine profilierte, in der Form angepaßte Maske geformt wird, liegen diese Verbindungsstege im wesentlichen parallel zu den Abtastzeilen des Elektronenstrahls. Die Nebenachse ohne jede Verbindungssteg-Reihe ist durch die folgende Gleichung bestimmt:
  • Y&sub0; = ΣiA(i) · 10P[row no.](i),
  • wobei "Y&sub0;" der Abstand der Nebenachse von der Hauptachse X, "A(i)" ein Koeffizient ist, der sich mit dem Röhrentyp ändert, "P" die Potenz von 10 darstellt, "row no." die Anzahl von jeder Verbindungsstegreihe, gezählt von der Hauptachse X, und "i" eine Zahl zwischen 1 und 8 ist. Die folgende Tabelle zeigt die Koeffizienten A(i) in Millimetern und die Potenzwerte P für eine Röhre mit einem Bildschirm mit einem Seitenverhältnis von 4/3 und einer Diagonalen von 48 cm (19 Zoll).
  • Der vertikale Abstand "Y" jeder Verbindungsstegreihe zu der Hauptachse X bei jedem Punkt außerhalb der Nebenachse ist durch die folgende Gleichung bestimmt:
  • Y = Y&sub0; + YD,
  • wobei YD = ΣnC(n) · 10P(Y&sub0;)j(X)k,
  • und "n" eine Zahl zwischen 1 und 72, und "C(n)" ein Koeffizient, der sich mit dem Bildröhrentyp ändert, "P" die Potenz von 10 darstellt, "X" der Abstand entlang der Hauptachse ist und "j" und "k" Potenzen von Y&sub0; bzw. X sind und j und k sich zwischen 1 und 5 ändern.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Koeffizienten C(n) in Millimetern, die Potenzwerte P, die Potenzwerte j von Y&sub0; und die Potenzwerte k von X für eine Röhre mit einem Seitenverhältnis von 4/3 und einer Bildschirmdiagonalen von 48 cm (19 Zoll).

Claims (1)

1. Farbbildröhre (10) mit einer darin im Abstand zu einem Bildschirm (22) angeordneten Schattenmaske (24), wobei die Maske einen rechteckförmigen Umfang mit zwei langen Seiten und zwei kurzen Seiten aufweist, wovon eine Hauptachse (X) durch die Mitte der Maske und parallel zu den langen Seiten verläuft und eine Nebenachse (Y) durch die Mitte der Maske und parallel zu den kurzen Seiten verläuft und die Maske eine Anordnung von Öffnungen mit schlitzförmigen Öffnungen (36) aufweist, die in Spalten ausgerichtet sind, die im wesentlichen parallel zu der Nebenachse verlaufen und an der Kante der Anordnung der Öffnungen enden, und wobei aneinandergrenzende Öffnungen in jeder Spalte durch Verbindungsstege (38) in der Maske voneinander getrennt sind und die Verbindungsstege in einer Spalte in einer Längsrichtung parallel zu der Nebenachse gegenüber den Verbindungsstegen in jeder angrenzenden Spalte versetzt sind und der Abstand von Verbindungssteg zu Verbindungssteg in einer Spalte die Schritthöhe (av) an einer Stelle der Maske ist, gekennzeichnet durch
einen ersten, jede zweite Spalte enthaltenden Satz (40) von Spalten mit Endöffnungen (42) mit voller Länge wenigstens an einem Ende der Spalte und einen zweiten Satz (44) von Spalten, der jede zweite, nicht in dem ersten Satz enthaltene Spalte mit Endöffnungen (46) mit einem Teil der vollen Länge wenigstens an einem Ende der Spalte enthält, und daß die Endöffnungen aller Spalten mit Öffnungen an leicht gekrümmten Begrenzungslinien (48) enden, und daß
die Schritthöhe (av) der Spalten von der Mitte der Maske (24) zu deren kurzen Seiten hin abnimmt und die Schritthöhe der Verbindungsstege sich entlang jeder Spalte von der Mitte der Maske zu deren langen Seiten hin ändert.
DE69604473T 1995-11-15 1996-11-06 Lochmuster für Schattenmaske für Farbbildröhre Expired - Lifetime DE69604473T2 (de)

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