DD217364A5 - Farbbildroehre - Google Patents

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DD217364A5
DD217364A5 DD83254128A DD25412883A DD217364A5 DD 217364 A5 DD217364 A5 DD 217364A5 DD 83254128 A DD83254128 A DD 83254128A DD 25412883 A DD25412883 A DD 25412883A DD 217364 A5 DD217364 A5 DD 217364A5
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Antonius H P M Peels
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Farbbildroehre. Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, Mittel zum Verringern des Astigmatismus in den Elektronenstrahlen zur Schaffung einer Farbbildroehre mit einem schaerferen Bild als in den bisher benutzten Bildroehren anzugeben. Ferner sollen Mittel angegeben werden, mit denen Elektronenstrahlerzeugungssysteme nach der Montage hinsichtlich des Astigmatismus und der Konvergenz der Elektronenstrahlen korrigierbar sind. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass zumindest in einem der becherfoermigen Teile ein Feldkorrekturelement zum Korrigieren der Fokussierungslinsen angebracht ist, das einen plattenfoermigen Teil enthaelt, der sich parallel zum Boden des becherfoermigen Teils erstreckt und mit laenglichen oder viereckigen Oeffnungen versehen ist, durch die die Elektronenstrahlen verlaufen. Fig. 4 a

Description

_./- 6 2 760
21.11.83
Farbbildröhre '
Anwendungsgebiet der Erfindung ' .
Die Erfindung betrifft eine farbbildröhre., in deren Hals ein' integriertes llektronenstrahleraeugungssystem vom "Inline"-Typ zum Erzeugen von drei im wesentlichen mit ihren Achsen in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen angeordnet ist, welches System zum Erzeugen eines jeden Elektronenstrahls nacheinander eine Kathode, ein Gitter und eine Anode enthält,, welche Höhre weiter zum Fokussieren eines jeden Elektronenstrahls zumindest z-ftei Elektroden enthält, -die für die drei Elektronenstrahlen gemeinsam sind und zwischen denen durch Anlegen eines geeigneten Potentialunterschieds ein .elektroni-. sches Feld erzeugt wird, das Fokussierungslinsen für die Slektrönenstrahlen bildet, welche Elektroden zumindest aus je einem becherförmigen Teil bestehen, dessen Boden mit drei Öffnungen versehen ist, durch die die Elektronenstrahlen .gehen. '. . '' ' V-. .' ',· ' ·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen :
Sine derartige Farbbildröhre ist aus der HL-OS 7 904 .114-bekannt. Die Fokussierung der drei Elektronenstrahlen zu Auftreffflecken auf dem Bildschirm kann durch Fokussierungslinsen vom bipotentialen Typ erfolgen, die aus zwei, verschiedene Potentiale führenden Elektroden bestehen. Es ist jedoch auch möglich, Fokussierungslinsen vom Unipotentialtyp zu verwenden, die aus drei Elektroden bestehen, von denen die erste und die letzte Elektrode das gleiche Potential führen·. Weiter ist es möglich, mit vier aufeinanderfolgenden Elektroden zu fokussieren, die auf verschiedene Weise miteinander elektrisch verbunden sein-können· Eine Ausführungsform dieses letzten Typs ist in der noch nicht veröffentlichten niederländischen
vi η w
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Patentanmeldung 8 102 526 der Anmelderin beschrieben. Die' Elektroden aller hier beschriebenen Linsentypen bestehen bei integrierten Elektronenstrahleraeugungssystemen zumindest .aus.je einem becherförmigen Teil, dessen Boden mit drei Öffnungen versehen ist, durch die die Elektronenstrahlen gehen, Bei- jeder der Öffnungen ist meistens ein Kragen angeordnet, der sich im becherförmigen ieil und parallel zur Becherwand erstreckt» . . , - , '
Der Nachteil .derartiger bisher benutzter llektronenstrahlerze.ugungssysteme besteht darin,, daß. häuf ig infolge· von Astigmatismus in den fokussierten Elektronenstrahlen Heile des . wiedergegebenen Bildes unscharf sind» Dieser Astigmatismus entsteht vorwiegend durch das Fehlen einer vollständigen Sreissymmetrie der Öffnungen _und Kragen. Die Ereisunsymmetrie entsteht durch bei: der Herstellung der Elektroden auftretende Fehler·',.Bei. der Herstellung und Montage der Strahlsystemtei-Ie können sich ebenfalls Fehler einschleichen, wodurch die Lage der drei Auftreffflecke der drei Slektronenstrahlen auf dem Bildschirm nicht mehr vorschriftsmäßig ist. :.
Ziel der .Slrfindung , .
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten, lachteile bekannter Farbbildröhren zu vermeiden· :
Darlegung des Wesens der Erfindung .
Der Erfindung liegt- daher die 'Aufgabe zugrunde, Mittel zum Verringern des Astigmatismus in den Elektronenstrahlen ζum^ Erhalten einer Farbbildröhre mit einem schärferen Bild als in den bisher benutzten Bildröhren anzugeben. Ss ist außerdem
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die Aufgabe der Erfindung, Mittel anzugeben, mit denen Slektranenstrahlerzeugungssysteme .nach, der Montage, hinsichtlich des Astigmatismus und der Konvergenz der Elektronenstrahlen korrigierbar sind» ' .
Biese Aufgäbe wird mit einer Farbbildröhre eingangs ermähnter Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest in einem der becherförmigen Teile ein Feldkorrekturelement zum Korrigieren der Fokussierungslinsen'angebracht ist, das einen plattenförmigen Teil enthält, der sich parallel zum Boden des becherförmigen Teils erstreckt und mit länglichen : oder viereckigen öffnungen versehen ist, durch die die Blek'-tronenstrahlen verlaufen. ' \" -' ! :
line Möglichkeit zum Angeben der Größe des!Astigmatismus ist die Differenz ΔVf.. zwischen dem zum Fokussieren mit den Linsenelektroden'in horizontaler Sichtung erforderlichen \ Potentialunterschied und dem zum Fokussieren mit den Linsenelektroden in vertikaler Hichtnng "'erforderlichen Pot ent 1 al-· •unterschied«. Diese Differenz ( Δ "^f00O zwischen den z^ei-Potentialunterschieden darf nicht zu groß sein und soll am vorteilhaftesten z-wischen minus 100 und plus 200 ToIt liegen· Sine zu große positive Abweichung verursacht einen großen vertikalen Auftrefffleck im Zentrum des Bildschirms. Sine zu große negative Abweichung verursacht einen Auftrefffleck mit vertikaler Vermischung im Zentrum und einer noch kräftigeren vertikalen Vermischung in den Ecken des Bildschirmes.
In Abhängigkeit" von der Größe und der Art des Astigmatismus können die- länglichen Öffnungen im Feidkorrekturelement sich mit ihrer Längsachse in der horizontalen ·. oder vertikalen Sichtung erstrecken und mehr oder weniger länglich sein. Das
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Feldkorrekturelement kann bei der Satwicklung eines JSlektronenstrahlerzeugungssysteins dazu, benutzt; werden, den Astigmatismus 'gewissermaßen zu begrenzen· Weiter ist es möglich, die mittlere statische Konvergenz und/oder die Astigmatismusfehler einer großen'Gruppe kurz nacheinander hergestellter Slektronenstrahlerzeugungssysteme stichprobenweise festzustellen, wonach mit Hilfe eines Feldkorrekturelements die statische'Konvergenz und/oder der Astigmatismus dieser Gruppe hinterher auf einen zulässigen Wert zurückgebracht wird. ;Denn die Streuung der mechanischen Fehler innerhalb einer derartigen Gruppe ist nicht sehr groß.
Sine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Farbbildröhre ist" dadurch gekennzeichnet., daß die -Öffnungen im Boden des becherförmigen Teils mit sich, nach innen und im wesentlichen parallel zur BeGherwand erstreckenden. Kragen ; versehen sind und,das Feldkorrekturelement wenigstens nahezu an den Kragen angebracht ist. Das Anbringen der Kragen bewirkt U. a·-, daß weniger Hochspannungsprobleme auftreten. '.. Der Abstand zwischen dem Feldkorrekturelement und den Enden der sich im becherförmigen Teil erstreckenden Kragen darf nicht zu groß sein, weil das Feldkorrekturelement sich noch im Feld der Fp küssierungslinse befinden muß. Die länglichen öffnungen im Feldkorrekturelement können rechteckig oder oval sein.
,Wenn das Feldkorrekturelement ebenfalls becherförmig und. koaxial im becherförmigen Teil einer der Elektroden angebracht ist, von welchem becherförmigen'Feldkorrekturelement, der Boden den erwähnten plattenförmigen Teil bildet, ist . : eine_einfache. Montage des Feldkorrekturelements.möglich.
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Wenn hinsichtlich der Fortpflanzungsrichtung der iülektronenstrahlen das Feldkorrekturelement außerdem im becherförmigen •Heil der letzten Elektrode des Slektronenstrahlerzeugungs-,systems angebracht ist, kann das Eeldkorrektiirelement auch später nach der Systemmontage angebracht werden. "
Wenn das becherförmige Feldkorrekturelement an seinem Hand noch mit einem sich radial erstreckenden 'Flansch versehen ist, kann das Feldkorrekturelement ohne weiteres den bestehenden Slektronenstrahlerzeugungssystemen zugefügt .-werden·
Wenn die öffnungen im Eeldkorrektureleiaent·, durch die die äußeren Bündel gehen, sich.in'.bezug auf die Bündelachsen in . . \ radialer Sichtung verschoben haben, ist es möglich, die gegenseitige Lage der Auftreffflecke der" drei Elektronenstrahlen auf dem-Bildschirm zu beeinflussen. Ss. ist bei- ',.. 3pielsweise möglich, neben Astigmatismus-Korrekturen gleich- ; zeitig auch Konvergenzkorrekturen mittels des Feldkorrekt'ureleiaentes durchzuführen.
Ss ist ,möglich, in mehr als einer der Elektroden ein der ar-./ tiges Feldkorrekturelemenf anzubringen.
Ausführunprsbeispiel _ '
. . .. . . ^ . *
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert, Bs zeigen: *
Pig. Ii einen Längsschnitt durch eine Farbbildröhre; . . '
Fig. 2ί in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines in der. Bildröhre nach Fig. 1 benutzten Elektro-. nenstrahlerzeugungssystems in auseinandergezogenem
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. · Zustand; · ,
Fig. 3* einen Längsschnitt durch das Slektronen-
straülerzeugungssystem nach Fig« 2 längs der Linie HI-IIIj . " .
Fig. 4a: ' einen Querschnitt durch den Linsenelektro-
denteil nach Fig, 3 gemäß der Linie IT-IT;
Fig. 4b: eine Alternative für die in Fig. 4a darge- ; stellte Ausführungsform;
. Fig. 5a bis 5£i 'die Wirkung des Feldkorrekturelements ' '. "anhand einer Anzahl von Iquipotentiallinien;
Fig. Si · , eine andere Ausführungsform eines. Slektro-. · denstrahlerzeugungssysteins mit, einem FeId- ' ' korrekturelement im Längsschnitt und
Fig,-7aj . einen Querschnitt durch den, Linsenelektro-• v' denteil nach Fig. 6 gemäB der Linie TIIA--TIIAj ' .
' Fig. 7bi. eine Alternative für die in Fig. 7a'darge-.
stellte Ausführungsform, ~\·
In Fig. 1 ist eine Farbbildröhre vom. "Inline"-Typ1im Längsschnitt dargestellt. In einem Glaskolben 1, der aus einem Bildfenster 2, einem Konus 3 tm<i einem Hals 4 aufgebaut ist, ist in diesem Hals ein integriertes Elektronenstrahlerseu--. gong s syst em 5 angeordnet,.'-daV drei Slektronenstrahlen 6, 7 and 8 erseugt, die mit ihren Achsen in der Zeichenebene liegen. Die Achse des mittleren Elektronenstrahls 7 deckt
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sich zunächst mit der Eöhrenachse 9. Das Bildfenster 2 ist an der Innenseite mit einer Vielzahl von Tripein von Leuchtstoff linien versehen· Jedes Tripel'enthält eine Linie aus einem "blau leuchtenden Leuchtstoff,. eine Linie aus einem grün leuchtenden Leuchtstoff und eine Linie aus einem rot leuchtenden Leuchtstoff· Alle CQripel zusammen bilden den Bildschirm 1Cu Die Leuchtstofflinien verlaufen senkrecht. zur Zeichenebene· Vor dem Bildschirm ist eine Lochmaske angeordnet, in der eine VieIzaiii länglicher.öffnungen 12. angeordnet ist, durch die die Elektronenstrahlen 6, ,7 und gehen, die je nur Leuchtstoff linien einer einzigen Farbe . treffen. Die drei in einer Ebene liegenden Elektronenstrah— len -werden mittels eines Ablenkspul ensys-tems 13 abgelenkt·
In Fig·: 2 ist ein Slektronenstrahierzeugungssystem. dargestellt, wie es in der Farbbildröhre nach -Fig. 1 verwendet wird. Das Slektr-onenstrahlerzeugungssystem 5 enthält eine gemeinsame becherförmige Steuerelektrode 20, in der drei Kathoden (hier nicht sichtbar) befestigt sind, und eine gemeinsame plattenförmige Anode 21» Die drei mit ihren Achsen in einer Ebene liegenden Elektronenstrahlen werden mit Hilfe einer für die drei Slektronenstrahlen gemeinsamen Elektrode 22 und einer Elektrode 23 fokussiert. Die Elektrode 22 be-, .steht aus zwei becherförmigen Teilen 24 und 25, die mit den offenen Enden aneinander befestigt sind. Die Elektrode 23 enthält einen becherförmigen Teil 26, dessen Boden drei öffnungen aufweist, die mit drei Kragen 27, 28 und 29 versehen sind· Die Elektrode 23 enthält außerdem ein Feldkorrekturelemeht 30» äas gleichfalls becherförmig ist und einen plattenförmigen Teil 31 mit rechteckigen Öffnungen 32, 33, 34 aufweist· · ' ' . ,..'';.
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im, montierten Zustand, des Slektronenstrahlerzeugungssystems. liegen die rechteckigen Öffnungen 32, 33, £4 ^ plattenförmigen Teil.31 nahe bei den Enden der Kragen 27» 28 und 29. Das'Feldkorrekturelement 30 ist für die Befestigung zwischen dem becherförmigen 'Heil 26 und einem Zentrierbecher 36 mit einem Flansch 35 versehen. Der Zentrierbecher 36-wird sum Zentrieren des Slektronenstrahlerzeugungssystems im Eöhrenhals 4 benutzt. Ss ist klar, daß ein derartiges Feldkorrekturelement (ohne Flansch 35) im üe.il. 25 der becherförmigen . Elektrode 22 befestigbar ist. Auch dabei sind Korrekturen der zwischen den Elektroden 22 und 23 erzeugten Elektronenlinsen möglich. Die Elektroden des SlektronenstrahlerseugUngssystems sind mit Hilfe von Bügeln, 37 an Glasstabclien 33 befestigt. Wie .in dieser Figur dargestellt ist, kann das Feldkorrekturelement 30 nachher in einem montierten Elektronenstrahlerzeugungssystem angebracht werden. Die Form und die Lage der Länglichen oder viereckigen Öffnungen 32, 33 und 34 im Feldkorrekturelement 30 kann dabei gewählt werden, nachdem der mittlere Astigmatismus und Konvergenzfehler einer Gruppe von Slektronenstrahlerzeugungssystemen festgestellt worden ist·
In'" Fig. 3 mit einem Längsschnitt durch das Sleirfcronenstrahlerzeugungssystem nach Fig. 2 sind dievBezugsziffern gleich denen in Fig. 2. In der Steuerelektrode 20 befinden sich drei Kathoden 37 > 38 und,39' zum Erzeugen der drei Slektronenbündel. Die Achse 40 des mittleren Elektronenstrahleraeugers des Elektronenstrahlerzeugungssystems deckt sich mit der Höhrenachse 9 (siehe Fig. 1),
In Fig. 4a ist ein Querschnitt durch den Linsenelektroden-' teil 23 nach Fig. 3 dargestellt. Im becherförmigen ieil 26
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der Elektrode 23 liegt das'becherförmige Feldkorrekturelement 30 mit seinem plattenförmigen Boden 31. Dieser Boden '" ist mit den drei rechteckigen Öffnungen 32, 33 und 34 versehen. Die langen Sechteckseiten dieser Öffnungen verlaufen parallel zur Ebene durch die Bündelachsen (die Zeichenebene . nach Fig. 3)·
In. Fig. 4b ist eine alternative Ausführungsform des Korrekturelements nach Fig. 4a dargestellt.'Im becherförmigen $eil 26 der Elektrode 23 liegt ein becherförmiges Feldkorrefcturelement 40 mit einem plattenförmigen Boden 41. Dieser Boden ist mit.drei ovalen Öffnungen 42, 43 und 44 versehen. Die Längsachsen dieser Ellipsen verlaufen parallel zur Ebene durch die\ Bündelachsen.
Die langen Bechtecks.eiten der öffnungen nach Fig. 4a oder V die langen Achsen der Ellipsen nach Fig. 4b können sich auch senkrecht zur Ibene durch die Siektronenstrahlachsen in Abhängigkeit von den zu korrigierenden Fehlern erstrecken.
Es ist weiter möglich, eine oder mehrere der öffnungen elliptisch und die übrigen öffnungen rechteckig zu gestalten. Auch können die Ecken der rechteckigen öffnungen abgerundet werden. ' . ' ' . .
Anhand'der.Fig. 5a bis 5f wird die Wirkungsweise des Feldkorrekturelementes veranschaulicht.
In Fig. 5a ist eine Anzahl von Iquipotentiallinien,59 zwischen zwei Fokussierungselektroden 60 und 61 dargestellt, die ein Feldkorrekturelement. 62 beeinflußt* Die Aquipotentiailinien liegen in einer horizontalen Ibene durch die
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^lektronenstrahlachsen. Die Achse, des mittleren Elektronenstrahls deckt sich mit" der Hehrenachse und ist in dieser Figur die z-Achse. Die %-Achse erstreckt sich in der genannten Ebene und senkrecht zur z-Achse. Das Feldkorrektureleinent weist eine.rechteckige Zentralöffnung 6*3 mit einer Breite 2A von 5S5 mm auf. In Fig. 5b sind eine Anzahl von Äquipotentiallinien zwischen 'den beiden. Elektroden 60. und 61 dargestellt, die .jetzt aber in einer vertikalen Ebene durch die mittlere Höhrenachse und senkrecht zur genannten Ebene durch die Elektronenstiahlachsen verlaufen. Da die Äquipotentiallinien in bezug auf die z-Achse symmetrisch verlaufen, ist stets nur. der Terlauf der Iquipotentiallinien an einer Seite der z-Achse dargestellt. Die Höhe 20 der . rechteckigen öffnung 63 im Feldkorrekturelement 62beträgt 4 mm. Die Abmessungen von Öffnungen und Abständen zwischen den Elektroden lassen sich mit Hilfe der s-,'.y- und. z-Achsen bestimmen, entlang; derer die - Abstände in mm angegeben sind.
Die Fig. 5c.:Und 5& sind analoge Darstellungen von Äquipotentiallinien vsie in den Fig. 5a;und 5b. Die Höhe 20 der öffnung 64 beträgt getzt jedoch 5,0 mm. "Die Breite 2A beträgt wieder'5i5
In Fig. 5e und 5f sind ebenfalls analoge Äquipotentiallinien wie in Fig. 5a und 5b dargestellt. Die Höhe 20 der öffnung 65 ist in diesem Fall 5,5 nna.' Da die Breite 2A wiederum. 5,5 mm beträgt, ist die öffnung 65 quadratisch.
'Das Potential der Elektrode 61 und des damit elektrisch .und mechanisch verbundenen Korrekturelementes 62 beträgt in .allen dargestellten Fällen nach Fig. 5a bis 5f lister 25 k?. Der Abstand 3 zwischen der Mitte der Zentralöffnung und der Mitte der Seitenöffnung beträgt 6,3, mm.. .
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Beim Vergleich des Verlaufs der Iquipotentiallinien in Fig. 5a bis 5f ist bemerkenswert, daß in der Elektrode 60 der Verlauf sich nicht merklich ändert. Der Verlauf ändert sich in und nahe beim Feldkorrekturelement 62 und- der Elektrode· 61. Bei. dieser Elektrode und beim FeI dkorrekturel eminent sind in Fig·- 5c die Iquipotentiallinien mehr als in Tig. 5a und in Fig.' pe wiederum mehr als in Fig. 5g gekrümmt. Bei dieser Elektrode sind in Fig. 5d die Iquipotentiallinien weniger als in Fig. 5b und in Fig. 5f -.wiederum; weniger als in Fig. 5d gekrümmt.. Der Teil 'der Fokussierungslinse bei der Elektrode 61 ist ein negativer Linsenteil. Sine starke Krümmung der Äquipotentiallinien bedeutet eine kräftigere Linsenwirkung und eine schwächere 'Krümmung· eine schwächere Linsenwirkung. Aus den Fig. 5a bis 5f ist nunmehr abzuleiten, daß bei Vergrößerung der Höhe 2C der öffnung- im Feldkorrekturelement bei einer konstanten Breite (5,5 am) die'ser negative Linsenteil sich,, in der. horizontalen Sichtung verstärkt und in der vertikalen Eichtung abschwächt. Die gesamte Linsenwirkung wird also in horizontaler Sichtung schwächer und verstärkt sich in der vertikalen Richtung. Ί
Um bei 25 kV an der Elektrode 61 dennoch horizontal fokussieren zu können, muß in diesem Fall die Spannung an der Elektrode 60' herabgesetzt und für die vertikale Fokussierung die Spannung an der Elektrode. 60 erhöht werden. Dies ist auch aus nachstehender Tabelle ableitbar, in der die Potentiale V^00 an der Elektrode 60 für Fig. 5a bis 5f angegeben sind, die für die Fokussierung erforderlich, sind. Daneben sind die Breite (2 x. A) und. die Höhe (2 χ C) der . Öffnungen im Feldkorrekturelement angegeben. Auch ist der Potentialunterschied Δ Vf00- angegeben, der den Unterschied
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zwischen den1 horizontalen und vertikalen Fokussierungspo tentialen angibt,.
Pigur Breite " Höhe . foe Nummer 2U(.B). 2 χ G (mm) ^f|^ai/
5a ' 5t5 . . 4992 ( 327 5b - 4,0 . 4665'
5o ' 5,5 ... " ^832 - 34 5d ' . . " / 5,0... ,V 4798
5e. ' ' -5,5 . . 478B , . . : . -5Q 5f . ..· . . 5,5 ' 4838 . .
Aus Obigem läßt.sich ableiten, daß. die AY* ' mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Feldkorrekturelementes geändert werden kann. Dies läßt sich für. den mittleren Elektronenstrahl und für den Seitenstrahl in verschiedenem Ausmaß durchführen,
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform „eines Elektronenstrahlerseugungssysteiiis^dargestellt.1 Ir der gemeinsamen becherförmigen Steuerelektrode 120 befinden sich drei Kathoden 137»"138 und-139 zum Erzeugen von drei Elektronenstrahl len. Gegenüber der Steuerelektrode 120 liegt die plattenförmige Anode 121, der eine erste Fokussierungselektro.de 122. und eine zweite Fokussierungselektrode 123 folgen. Die Siektrode 122 besteht aus s-wei becherförmigen Teilen 124 und, 125, die mit( ihren offenen Enden aneinander befestigt sind.s Die Elektrode 123 enthält, nur einen becherförmigen Teil 126 und eine Zentrierbuchse 136. Der becherförmige Teil 125 ist mit drei Öffnungen .-mit Eragen .127, 128 und 129 versehen. Im becherförmigen Teil 12-5 ist weiter noch das Feldkorrekturelement 130 angebracht, das ebenfalls becherförmig ist und
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einen plattenförmigen Teil 131 mit rechteckigen Öffnungen 132, 133 und. 134 aufweist. Die langen Achsen der rechteckigen Öffnungen verlaufen in diesem Fall senkrecht zur Zeichenebene. ' ~ .
In I'ig, 7a ist ein Querschnitt durch die Elektrode 122 nach ' 51Ig, 6 dargestellt. Im becherförmigen Teil I25 der Elektrode' 122 liegt das becherförmige Feldkorrekturelement I30 mit seinem plattenförmigen Boden "I3I..Dieser Boden ist mit den drei rechteckigen öffnungen 132, 133 und 134 versehen. Die .: langen Hechteckseiten dieser Öffnungen verlaufen, senkrecht.' zur Ebene durch die Bündelachsen. ' . ,
In Fig. 7k ist eine alternative Ausführungsform des Kbrrekturelements nach 51Ig. 7a dargestellt· Im becherförmigen ' Teil 125 der Elektrode 122 liegt ein becherförmiges FeIdkorrekturelement 140 mit einem plattenförmigen Boden "141. Dieser Boden besitzt drei ovale Öffnungen 142, 143, 144. Die langen Achsen dieser Ellipsen verlaufen senkrecht zur Ebene durch die Bündelachsen. Ss ist möglich,'gleichzeitig sowohl das Feldkorrekturelement nach .Fig. 3 ^ie das nach Fig. 6 zu verwenden. Auch können die Mitten der Öffnungen im Feldkorrekturelenient nach Fig. 3 neben den Elektronenstrahlachsen angeordnet werden,'so daß Konvergenskorrekturen durchgeführt werden. Die Lage und die Abmessungen der Öffnungen im plattenförmigen Teil des Feldkorrekturelementes können für einen jeden beliebigen Elektronenstrahlerzeuger versuchsweise, festgestellt 'oder berechnet werden. Die "verwendung eines oder mehreter Feldkorrekturelemente ist .selbstverständlich auch in Elektronenstrahlerzeügungssystemen mit Fokussierungslinsen möglich, die aus mehr als Elektroden bestehen. .

Claims (8)

- 13 - ' , 62 760 13 21.11.83 Erfindungsanspruch , ' . · '
1. Farbbildröhre mit einem integrierten Elektronenstrahlerzeugungssystem vom. nInline:1-Typ zum Erzeugen von drei im wesentlichen mit ihren.Achsen in einer Ebene, liegenden Elektronenstrahlen, weiches Strahlerzeugungssystem, sich im Hals des Höhrenkolbens befindet und zum Erzeugen eines jeden Elektronenstrahls nacheinander eine Kathode, ein Gitter und eine Anode und weiter zum.Fokussieren eines jeden Elektronenstrahls zumindest.zwei Elektroden enthält, die für die drei Elektronenstrahlen gemeinsam sind und zwischen denen durch Anlegen eines geeigneten Potentialunterschieds ein elektrisches Feld erzeugt vjird, das für die Eiektronenstrahlen,Fokussierungsiinsen bildet, welche
..Elektroden zumindest aus je einem becherförmigen Seil, bestehen, dessen Boden mit drei'öffnungen' versehen ist, . durch die die Elektrodenstrahlen gehen, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest in einem der becherförmigen Teile .ein F.eldkorrekturelement (30) zum Korrigieren der Fokussierungslinsen angebracht ist, das einen'plattenförmigen 'Teil (31) enthält, der sich parallel zum Boden des becherförmigen Teil erstreckt und mit länglichen'oder viereckigen öffnungen (32, 33,. 34) versehen ist, durGh die die
: .Elektronenstrahlen verlaufen. " . '. .
2. Farbbildröhre nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Öffnungen im Boden des becherförmigen Teils (26) mit sich nach innen und im wesentlichen parallel zur Beönervy and 'erstreckenden 'Kragen (27, 23, 29) versehen sind und
.. daß das Feldkorrektur element (30) wenigstens nahezu an den Kragen angeordnet ist.
3. Farbbildröhre nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die öffnungen (32, 33, 34) im plattenförmigen
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,· ' . -21.11.83'
•Teil (31) im resent lic hen rechteckig ...sind·
4. Farbbildröhre nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet , dadurch, daß die Öffnungen (32,. 33, 34) im plattenförmigen Teil (3D im wesentlichen oval sind..
5* Farbbildröhre nach einem der vorangehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, da£ das Feldkorrekturelement (30) ebenfalls becherförmig und koaxial im becherförmigen Teil' (26) einer der Elektroden (22, 23) angebracht ist, von welchem becherförmigen FeIdkorrekturelementder Boden den plattenförmigen Teil (31) bildet, . .-
6» Färb bildröhre nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch,.- daß das Feldkorrekturelement (30) .·- in Fortpflanzungsrich-.' '.'. ' tung der Elektronenstrahlen gesehen - im.becherförmigen Teil (26)/.der letzten Elektrode (23)' des Elektronenstrahlerseugungssystems angebracht ist.
7. Farbbildröhre nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß/ das becherförmige Feldkorrekturelement (30) an seinem Band mit einem sich radial erstreckenden Flansch (35) versehen· ist,- · ' .' "' '
8> Farbbildröhre nach einem der.Punkte 5 oder 6,i gekennzeichnet dadurch, daß die öffnungen (32, 33» 32O i^ Feidkörrekturelemen.t (30), durch die die äußeren Strahlen (6, 8) gehen, in bezug-auf die Bündelachsen in radialer Sichtung verschoben sind. . :_
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen '
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