DE3032623C2 - Elektronenstrahlerzeugungssystem - Google Patents
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- H01J29/48—Electron guns
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- H01J29/503—Three or more guns, the axes of which lay in a common plane
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenstrahlerzeugungssystem,
wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt und aus der DE-OS 39 504 bekannt ist Elektronenstrahlsysteme, wie sie
bei Lochmasken-Farbbildröhren verwendet werden, werden so entworfen, daß sie vorzugsweise drei
Elektronenstrahlen längs konvergierender Strahlwege erzeugen und auf einen kleinen Konvergenzbereich
nahe den*· Schirm der Röhre richten. Zwei generelle Typen von Strahlsystemen, die hauptsächlich in
Benutzung sind, sind Inline-Strahlsysteme, bei denen
drsi Strahlen an drei Punkten auf einer Linie erzeugt werden, und Delta-Strahlsysteme, bei denen drei
Strahlen an drei Punkten eines Dreiecks erzeugt werden. Beide Typen verwenden drei getrennte
Kathodenanordnungen und eine Reihe von in Abstand von diesen angeordneten Elektroden. Die Kathodenanordnungen
und die Elektroden werden durch jeweils getrennte Befestigung an einer Mehrzahl von Glasstäben
in gegenseitiger Anordnung zueinander gehalten. Die den Kathodenanordnungen am nächsten liegende
Elektrode wird mit Gl bezeichnet und ist üblicherweise ein Steuergitter. Die folgende Elektrode wird mit G2
bezeichnet und ist üblicherweise ein Schirmgitter. Die Abstände zwischen den Kathoden und dem Steuergitter
ist kritisch. Beispielsweise kann eine kleine Verschiebung von 0,025 mm im Abstand zwischen einer Kathode
und dem Gitter Gl eine Veränderung der Sperrspannung des betreffenden Elektronenstrahlsystems um
60VoIt zur Folge haben. Während des Aufwärmens
einer Röhre mit einem solchen Strahlsystem ändern sich aber diese Abstände in einem gewissen Ausmaß und
damit treten unstabile und ungleichförmige fperrspannungen
für die Strahlen eines Systems auf und als Folge deren ändern sich die auf dem Bildschirm während der
Aufwärmphase erscheinenden Farben. Diese Ungleichförmigkeiten zwischen den Strahlen erfordert eine
Korrekturschaltung.
Um diese unerwünschte Änderungen möglichst zu eliminieren, ist es aus den DE-OS 28 39 504 und
26 42 582 bekannt, die Kathoden und das Steuergitter auf einem gemeinsamen bzw. mehreren Keramikteilen
als separate Einheiten zu befestigen, die dann als Ganzes an den Tragstäben des Strahlsystems befestigt
werden, so daß sich die bei der Aufwärmung der Bildröhre auftretenden Längenänderungen der Glasstäbe
nicht auf die Abstände zwischen den Kathoden und dem Steuergitter auswirken können. Trotz dieser
Maßnahme treten aber noch immer Abweichungen zwischen den einzelnen Strahlen eines Elektronenstrahlerzeugungss\3tems
auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, daß bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem der eingangs
genannten Art aufwärtsbedingte Abweichungen zwischen den einzelnen Strahlen besser zu kompensieren durch die Angabe von Maßnahmen, durch welche
Änderungen der Abstände zwischen den Kathodenanordnungen und den Elektroden Gl und G2 während des
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst
Der Erfinder hat nämlich erkannt, daß nicht nur die Abstände zwischen den einzelnen Kathoden und dem
Steuergitter, sondern auch der Abstand zwischen Steuergitter und Schirmgitter kritisch ist und daß
insbesondere die Änderungen der Abstände zwischen Kathoden und Steuergitter einerseits und Steuergitter
und Schirmgitter andererseits während des Aufwärmens der Röhre gleichmäßig erfolgen sollen, wenn man
konstante Verhältnisse in der Aufwärmphase erhalten will.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unterarisprüchen
gekennzeichnet
so Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Strahlsystems ohne Kathoden-Gitter-Untereinheit;
F i g. 2 eine Ansicht der Kathoden-Gitter-Untereinheit:
F i g. 3 und 4 einen seitlichen Schnitt bzw. einen Schnitt in Draufsicht eines vollständigen Elektronenstrahlsystems,
bei welchem die Untereinheit gemäß
Μ Fig. 2 in den restlichen Teil des Strahlsystems gemäß
Fig. 1 eingefügt ist; Und
F i g. 5 und 6 Änderungen der Sperrspannungen bei einem bekannten Strahlsystem und einem gemäß der
Erfindung aufgebauten Strahlsystem.
Einzelheiten des verbesserten Elektronenstrahlerzeugungssystems
10 sind in den F i g. 1 bis 4 gezeigt. Die F i g. 1 und 2 zeigen Teile des Strahlerzeugungssystems,
die im zusammengebauten Zustand das fertige Strahlsy-
stem gemäß den F i g. 3 und 4 ergeben. Das Strahlerzeugungssystem
10 umfaßt zwei Glasträgerstangen 12, an denen die verschiedenen Elektroden des Strahlerzeugungssystems
montiert sind. Diese Elektroden enthalten drei im gleichen Abstand angeordnete Inline-Kathodenanordnungen
14 (eins für jedes Strahlerzeugungssystem), eine Steuergitterelektrode 16, eine Schirmgitterelektrode
18, eine erste Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 20, eine zweite Beschleunigungs- und
Fokussierelektrof'e 22 und einen Abschirmbecher 24, weiche sämtlich in der Reihenfolge der Aufzählung im
Abstand von der Kathode angeordnet sind.
Jede Kathodenanordnung 14 enthält eine Kathodenhülse 26, die am vorderen Ende durch eine Kappe 28
abgeschlossen ist, auf welcher ein elektronenemittierender Oberzug 30 vorgesehen ist Die Kathodenhülsen 26
werden an ihren offenen Enden in Tragröhren 32 gehalten. Jede Kathode wird durch eine Heizwicklung
34, die innerhalb der Hülse 26 angeordnet ist, indirekt geheizt Die Heizwicklungen 34 haben Schenkel 36, die
an Heizerstreifen 38 angeschweißt sind, welche ihrerseits an in den Glasstäben 12 eingebettete
Tragvorsprünge 40 angeschweißt sind. Die Steuer- und
Schirmgitterelektroden 16 und 18 sind zwei in engem Abstand beieinander angeordnete Elemente mit je drei
ausgerichtete öffnungen, die mit den Kathodenüberzügen
30 zentriert sind. Das Steuergitter 16 ist eine im wesentlichen flache Platte mit einer um die drei
Öffnungen herumlaufenden Umfangsrippe 4Z Die Schirmgitterelektrode 18 wird von den beiden Elementen
44 und 46 gebildet Das erste Element 44 ist ein im wesentlichen flache Platte, von der zwei parallele
Flansche 48 wegragen. Das zweite Element 46 ist ebenfalls eine im wesentlichen flache Platte mit
Ausnahme des vom Element 44 leicht weggewölbten Mittelteiles. Beide Elemente 44 und 46 haben drei mit
den Öffnungen der Steuergitterelektrode 16 ausgerichtete öffnungen.
Die Kathodenanordnung 14 und die Steuergitter- und Schirmgitterelektroden 16 und 18 sind als eine
getrennte Uri.ereinheit 50 aufgebaut die in Fig.2 gezeigt ist. All diese drei Komponenten sind an
metallisierte Bereiche auf der Oberfläche eines einzigen plättchenförmigen Teils 52 aus flachem Keramikmaterial
angelötet. Die Kathodenanordnungen 14 werden mit dem Keramikteil 52 über ein ringförmiges Teil 54
verbunden, welches an eine Seite dei Keramikteils 52
angelötet ist. Die Röhre 32 jeder Kathodenanordnung ist mit dem ringförmigen Teil 54 verschweißt. Es sei
darauf hingewiesen, daß die Röhre 32 auch direkt an das Keramikteil 52 angeschwe.ßt sein kann. Die Steuergitterelektrode
16 ist an die gegenüberliegende Seite des Keramikteils 52 längs ihrer Umfangsrippe 42 angelötet.
Die Schirmgitterelektrode 18 ist an den Enden der ': beiden parallelen Flansche 48 mit dem Keramikteil
\ verlötet Man sieht, daß die Abstände zwischen Steuerj
und Schirmgitterelektroden 16 und 18 in direkter ! Beziehung zu der Höhe der I 'mfangsrippe 42 und der
< Länge der Flansche 48 stehen, da beide dieselbe flache Oberfläche des Keramikteils 52 berühren. Wenn erst
; einmal die Kathodenröhrchen 26 in die Tragröhren 32
eingesetzt sind und der Abstand zwischen den Kathodenüberzügen 30 und der Steuergitterelektrode
16 auf den gewünschten Wert justiert ist, dann werden die Röhrchen 26 in die Rohre 32 zur Bildung der fertigen
Untereinheit 50 eingeschweißt. Die Untereinheit 50 wird mit dem restlichen Teil des Strahlsystems durch
Anschweißen der Schirn.gitterelektrode 18 an einen Tragbügel 55, der sich zwischen den beiden Glasstäben
12 erstreckt, verbunden.
Die erste Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 20 umfaßt zwei rechteckige becherförmige Teile 56 und
58, die an ihren offenen Enden miteinander verbunden sind. Die Bodenteile jedes der Teile 56 und 58 haben drei
Öffnungen, die mit den öffnungen der Steuer- und Schinngitterelektroden 16 und 18 ausgerichtet sind. Die
zweite Beschleunigungs- und Fokussierelektrode 22 ist
ίο ebenfalls rechteckig und becherförmig, und ihr offenes
Ende zeigt von der Elektrode 20 weg. In der Elektrode 22 sind ebenfalls drei öffnungen ausgebildet, deren
mittlere mit der benachbarten Mittelöffnung in der Elektrode 20 ausgerichtet ist Jedoch sind die beiden
is äußeren Öffnungen gegenüber den äußeren öffnungen
der Elektrode 20 leicht nach außen versetzt, um zur Konvergenz der beiden äußeren Strahlen mit dem
Mittelstrahl beizutragen. Der Abschirmbecher 24, der an der Austrittsseite des Strahlsystems 10 angeordnet
ist hat an seiner Grundfläche um oder nahe den Elektronenstrahlwegen verschiedene Komakorrekturglieder
60
Es sei darauf hingewiesen, daß der übrige Teil des
Strahlsystems von der dargestellten Ausführungsform sehr verschieden sein kann. Beispielsweise kann das
Fokussiersystem des Strahlsystems gemäß dem US-Patent 39 si 786 ausgebildet sein, welches ein Widerstandslinsen-Strahlsystem
zeigt oder gemäß dem US-Patent 39 46 266, welches Fokussierelektroden mit
nur einer öffnung beschreibt.
Bei den bekannten Elektronenstrahlsystemen ist die Kathode als Untereinheit mit einer becherförmigen
Steuergitterelektrode ausgebildet Jedoch wird diese Untereinheit getrennt von der Befestigung des Schirmgittere
an den Glasstäben angebracht Im Betrieb der Röhre heizen sich die Glasstäbe auf und dehnen sich aus.
Da die Stäbe voneinander getrennt sind, kann die Erhitzung der Stäbe etwas unterschiedlich erfolgen, so
daß sie sich verschieden ausdehnen. Dies ist nur eine der möglichen Ursachen, welche Änderungen der Elektrodenabstände
zur Folge haben können, aufgrund deren die Sperrspannungen der Strahlen sich verändern.
Solche Änderungen der Sperrspannungen, die vom Einschaltzeitpunkt aus zunehmen, sind in der Darstellung
gemäß Fig.5 für ein typisches bAanntes
Elektronenstrahlsystem veranschaulicht. Die drei Kurven zeigen Veränderungen der Sperrspannungen für
den roten (R), grünen (C) und blauen (B) Strahl.
Innerhalb eines bestimmten Strahlsystem- und Röhrentyps können sich die Kurven gegenseitig als auch
hinsichtlich ihrer einzelnen Werte stark verschieben. Der diese Veränderungen der Sperrspannungen bei
bekannten Röhren verursachende Mechanismus ist nicht völlig geklärt. Da die Änderungen bei unterschiedliehen
Röhren innerhalb desselben Röhrentyps nicht gleichmäßig sind, nimmt man an, daß es sirh um «.'ine
Kombination von Einflußgrößen handelt. Solche Faktoren umfassen eine ungleichmäßige Aufheizung der
Glasverbindungen, die ihrerseits ungleichmäßige Ausdehnungen und/ode - in gewissem Maße Wölbungen der
Gitterelektroden bewirken, wenn diese aufgeheizt werden. Die Verbesserung, welche erreichbar ist durch
Einbau einer Ausführungsform der Erfindung in ein Elektronenstrahlsystem, wird aus F i g. 6 sehr deutlich.
Alle drei Strahlen verlaufen sehr dicht beieinander während der Aufwärmung der Röhre. Es kann
angenommen werden, daß diese Verbesserung im Verhalten während des Aufwärmens der Röhre
resultiert aus der Kombination der Befestigung der drei Kathodenstrahlanordnungen und der Steuer-und
Schirmgitter an einem einzigen flachen Keramikteil mit der Befestigung der Keramikuntereinheit an den
Glasstäben in einer solchen Weise, daß ungleichmäßige Aufheizung und Ausdehnung der Glasstäbe nicht den
Abstand zwischen Kathode und Gittern beeinträchtigt.
Claims (4)
1. Elelctronenstrahlerzeugungssystem einer Kathodenstrahlröhre
mit mehreren Kathodenanordnungen (14) und mindestens zwei aufeinanderfolgenden,
im Abstand voneinander angeordneten Elektroden (16,18), die miteinander ausgerichtete Öffnungen
zum Durchtritt einer Mehrzahl von Elektronenstrahlen aufweisen, bei dem die Kathodenanordnungen
(14) und die in Strahlrichtung erste Elektrode (16) einzeln an einem einzigen Keramikteil (52)
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in Strahlrichtung zweite Elektrode (18)
einzeln an diesen Keramikteil (52) befestigt ist, welches die einzige tragende Verbindung innerhalb
der Röhre (10) zwischen den Kathodenanordnungen (14) und den beiden Elektroden (16,18) darstellt
2. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und
die zweit«; Elektrode (16, 18) mit Vorsprüngen
ausgebifeot sind, die von ihnen mit jeweils
unterschiedlichen Längen wegragen, dieselbe Seite des piättchenförmigen Keramikteils (52) berühren
und an seiner Oberfläche befestigt sind und deren vorbestimmte Längen einen gewünschten Abstand
zwischen der ersten, das Steuergitter und der zweiten, das Schirmgitter bildenden Elektrode (16
bzw. 18) bestimmen.
3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung der einen Elektrode (16) eine um die
Strahlöffnwigen herumlaufende Umfangsrippe (42)
und die Vorsprünge Jer ant-τεη Elektrode (18) von
deren Enden wegraget.den Flansche (48) sind.
4. Elektronenstrahlerzeugo gssystem nach Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Keramikteil (52) flach ist und auf seinen Oberflächen
metallisierte Bereiche aufweist an welche die Kathodenanordnungen (14) und die beiden Elektroden
(16,18) angeschweißt sind.
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Ipc: H01J 29/48 |
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Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
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