DE3144896C2 - Elektroheizgerät - Google Patents

Elektroheizgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektroheizgerät mit aus einem sich längs erstreckenden Träger, auf diesem abgestützten Haltern und darauf angeordneten, die Heizwendel tragenden Isolierstützen.
Es sind Elektroheizgeräte bekannt, bei denen der Widerstands­ draht in einem Rahmen gehalten wird. Solche Heizer mit offener Spirale erfordern die Verwendung von Isolatoren um den Wider­ standsdraht von der Rahmenkonstruktion zu isolieren und Kurzschlüsse zwischen dem Widerstandsdraht und dem Rahmen zu vermeiden. Heizgeräte dieser Art erfordern auch Mittel um den Widerstandsdraht in der vorbestimmten, erforderlichen Konfiguration im Bezug auf den Rahmen zu halten.
Es sind Elektroheizgeräte bekannt, deren Isolatoren Heiz­ spiralhalter aufweisen um die Heizspirale sowohl zu halten, als auch sie von der Rahmenkonstruktion zu isolieren. In der US-PS 3 846 619 ist eine Isoliereinrichtung beschrieben, die an Traversen des Heizgerätrahmens zum Abstützen einer Heizspirale montiert sind. Hierfür sind jedoch an den Isolatoren anzubringende Klammern erforderlich. Die Klammern sind speziell ausgebildet und weisen aus ihrer Ebene abgebogene Flansche auf. Außerdem ist das Einlegen einer Windung der Heizspirale in die Klammer schwierig und das Abnehmen der Spirale, wie es zwecks Wartung oder Reparatur notwendig werden kann, ist außer­ ordentlich kompliziert. Die Traversen der Rahmenkonstruktion sind besonders ausgebildet und weisen Vorsprünge auf, die mit Teilen des Isolatorkörpers zusammenwirken um den Isolator zu halten. Entsprechend sind Vorsprünge an den Klammern er­ forderlich, um diese an den Isolatoren zu befestigen. Insge­ samt zeigt sich, daß die bekannte Vorrichtung eine Reihe kompli­ zierter Herstellungsschritte erforderlich macht, die erfindungs­ gemäß eliminiert werden sollen.
Aus der US-PS 2 856 500 ist weiterhin eine elektrische Heiz­ vorrichtung mit Isolierstützen für die Aufnahme der Heizwen­ del bekannt, bei welcher die Isolierstützen auf einem Blech angeordnet sind. Diese Stützen sind dreiteilig aufgebaut und besitzen ein Montageteil zum Befestigen am Blech sowie ein Trageteil für das dritte Teil, die Aufnahme der Wendel.
Das Blech weist eine besonders ausgestaltete Öffnung auf, in die das Montageteil unter nachfolgendem Verdrehen eingesetzt wird.
Nachteilig ist hierbei die komplizierte mehrteilige Ausbildung der Isolierstütze sowie die aufwendige Gestaltung der Ein­ lassung der Stützen in das Blech.
Aus der US-PS 3 860 788 ist eine andere Art der Aufnahme der Heizwendel bekannt, bei welcher die Wendel in einem diese um­ fassenden zweischaligen Hohlkörper liegt. Dabei ist die Mon­ tage der Wendel zeitaufwendig, da die zweiteilige Aufnahme geschlossen und mit einer Klammer gesichert werden muß, zum anderen ist die Wärmeabstrahlung von der Heizwendel durch die Schalen behindert.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, ein Elektroheizgerät zu schaffen, das bei Auf­ rechterhaltung einer hohen Heizleistung mit sehr einfachen Konstruktionselementen auskommt und bei dem die Montage der Teile mit geringstem Zeitaufwand und einfachsten Manipula­ tionen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt ausgehend von einer wie eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß nach dem Hauptanspruch dadurch, daß die Isolierstützen als flache Iso­ lierkörper ausgebildet und in einen Zentralbereich und minde­ stens einen Wendelhaltebereich aufgeteilt sind und im Wendel­ bereich mindestens eine Kerbe zur Halterung der Heizwendel innerhalb einer Windung und im Zentralbereich Nuten angeord­ net sind und daß die Hauptflächen der Isolierstützen parallel zur Heizwendelachse liegen und die Halter als Stangen ausge­ bildet sind, die die Isolierstützen mindestens teilweise in den Nuten anliegend umfassen und die Isolierstützen tragen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Diese Merkmale erlauben das Einsetzen des Isolators in die Stützkonstruktion eines Elektroheizgeräts mit Polorientierung sowie die anschließende Anordnung der Heizspirale am Rahmen durch einfaches Auflegen auf den Isolator.
Die Montage der Isolatoren an den Stütztraversen erfolgt durch Einsetzen in eine Aufnahme, wobei ein Einrast- oder Verklammerungsvorgang an der Berührungsstelle zwischen der Traversenkonstruktion und den Nuten des Isolators statt­ findet. Ein Satz von Kerben ermöglicht einen ähnlichen Rastsitz für die Heizspirale, die an den Isolierstützen befestigt ist.
Das erfindungsgemäße Elektroheizgerät besitzt somit einen Rahmen zur Stützung der Heizspirale, dessen Rahmenwerk Tra­ versen für eine Reihe von Isolierstützen aufweist. Die Stütz­ traversen könne aus einer oder mehreren Metallstangen beste­ hen, die an vorgegebenen Stellen ausgebogen sind um Aufnahmen für die Isolierstützen zu bilden. Die Isolatoren der vorlie­ genden Erfindung werden in die Aufnahmen eingesetzt und durch die Stangen fixiert, die in ein Nutenpaar jedes Isolators einrasten. Ein Satz Kerben, im wesentlichen in den gleichen Ebenen wie die Nut, nimmt mindestens eine Windung der Heiz­ spirale auf. Die Heizspirale wird in ihrer Lage durch die Federwirkung ihrer Windungen und die Breite der keramischen Schultern gehalten, die mit den Kerben zusammenwirken. Das Schulterpaar der Isolatoren ragt über die Spiralenwindung hinaus und verhindert eine Querbewegung der Spirale, während eine Axialverschiebung durch den Isolatorkörper verhindert wird.
Damit wird die einfache Herstellung eines Elektroheizgeräts mit offener Spirale möglich, wobei die Isolierstützen beson­ ders einfach herstellbar sind.
Die Isolierstützen werden in Aufnahmen der Stützstangen ein­ gesetzt, wobei die Einsetztiefe durch das Zusammenwirken zwi­ schen der Stützstangenkonstruktion und Isolierstütze bewirkt wird und die Isolierstützen im Klemmsitz gehalten werden.
Die Isolierstützen sind einstückig und können zwei Satz Befe­ stigungselemente aufweisen, wobei der erste aus Nuten und der zweite aus Kerben besteht, die jeweils in etwa der gleichen Ebene ausgebildet sind.
Die Nuten dienen der Montage der Isolierstütze an einer Hal­ testange des Heizgeräts und der Kerbensatz der Aufnahme und Befestigung der Heizspirale zu einer Seite der Stützstange und ein weiterer Kerbensatz zum Aufnehmen und Befestigen einer Heizspirale zur anderen Seite der Stützstange.
Die Rahmenkonstruktion ist ein längsgerichtetes, langge­ strecktes Bauelement, das eine Anzahl von Halteelementen zur Befestigung von Isolierstützen trägt. Die Isolierstützen haben vorzugsweise ein Paar einander gegenüberliegender Nuten entweder an den Längs- oder den Querseiten der Isolierstütze, wobei das Halteelement einen ersten und zweiten Schenkel zur lösbaren Befestigung in den Nuten der Isolierstützen auf­ weist. Das Halteelement umfaßt vorzugsweise ein Isolierstüt­ zenpaar und ist am langgestreckten Bauelement befestigt, wo­ bei die Isolierstützen symmetrisch um dieses Bauelement ange­ ordnet sind. Ein Kerbensatz, im wesentlichen in den gleichen Ebenen wie die Nuten, nimmt eine einzige Windung der Heizspi­ rale auf. Die Heizspirale wird durch die Federkraft der Win­ dungen gehalten, die mit den Kerben zusammenwirken. Ein Schulterpaar begrenzt die Kerben der Isolierstütze und erstreckt sich über die Windung der Heizspirale hinaus, um eine Querbewegung der Spirale zu verhindern, während ein Lösen von der Isolierstütze durch deren Körper verhindert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Elektroheizgeräts;
Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 nach dem Schnitt 2-2;
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 2 nach dem Schnitt 3-3;
Fig. 4 eine Ansicht einer Isolierstütze der Fig. 2 nach dem Schnitt 4-4;
Fig. 5 eine Ansicht der Isolierstütze der Fig. 4 nach dem Schnitt 5-5;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Isolierstütze nach der Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht der Isolierstütze gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Isolierstütze gemäß Fig. 6;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Elektroheizgerät gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Elektroheizgerätes in der zweiten Ausführungsform;
Fig. 11 eine Draufsicht der Isolatorabstützung in der zwei­ ten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Seitenansicht der Isolatorabstützung nach der zweiten Ausführungsform;
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Halter nach der zweiten Ausführungsform.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform weist das Elektroheizgerät einen Rahmen 12 auf, wobei der Rahmen mit den Stützen 14 und 16 versehen ist, die die Einhaltung eines Abstandes zu einer horizontalen Stützfläche (nicht gezeigt) sicherstellen, auf der der Rahmen gelagert werden kann. Der Rahmen ist ferner mit den Haltern 18 versehen, die als Träger ausgebildet sind, die die Seitenteile 20 und 22 des Rahmens verbinden.
Die erste Ausführungsform zeigt eine bekannte Heizspirale 24. Die Heizspirale muß in einem bestimmten Abstand von den Rahmen­ bestandteilen, einschließlich der Halter 18, gelagert sein, damit elektrische Kurzschlüsse vermieden werden. Die Längs­ achse der Heizspirale ist vorzugsweise quer zu den Haltern 18 orientiert, um zu vermeiden, daß die Halter 18 das Heiz­ strahlungsbild der Spirale stören und um eine maximale Heiz­ strahlung bei einer minimalen Anzahl von Haltern 18 zu er­ halten.
Die Heizspirale kann aus den zwei Abschnitten 26 und 28 be­ stehen, über bzw. unter der Ebene der Halter 18. Die Abschnitte können Teile derselben Spirale sein, wie in Fig. 1 gezeigt, oder es können zwei verschiedene Spiralen benutzt werden.
Das dargestellte Elektroheizgerät weist eine Anschlußplatte 30 auf, die mit einem Stromeingang 32 versehen ist. Die Anschlußplatte und der Stromeingang sind mit dem Rahmen 12 durch den Befestigungsschenkel 33 verbunden. Die gesamte Vorrichtung kann an einem Gehäuse angebracht werden, wobei die Anschlußplatte 30 und der Stromeingang 32 Teil dieses Gehäuses sein können.
Um die Heizspirale 24 abzustützen und um einen Abstand vom Rahmen 12 sicherzustellen, ist eine Vielzahl von Isolier­ stützen 34 vorgesehen. Gemäß Fig. 1 werden die Isolier­ stützen 34 in die Halter 18 eingesetzt. Der Vorschlag der vorliegenden Erfindung schließt allerdings auch die Mög­ lichkeit ein, die Isolierstützen 34 in verschiedenen Berei­ chen am Rahmen 12 anzubringen. Ein solches Anbringen würde allerdings eine Abänderung von Teilen des Rahmens bedingen, damit die im Folgenden beschriebenen Halter 18 auf den Rahmen passen. Falls der Rahmen 12 aus Elementen besteht, deren Abmessungen anders sind als die der Halter 18, kann es not­ wendig sein, zwei Gruppen von Isolierstützen vorzusehen. Beide Gruppen müssen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung geformt sein, können aber unterschiedliche Ab­ messungen haben, die allerdings zu den Abmessungen des Rahmens und der Halter passen müssen. Es ist natürlich möglich, daß eine einzige Isolierstütze ausreicht; in den Zeichnungen sind jedoch drei Isolierstützen in jedem Halter dargestellt.
Erfindungsgemäß können die Halter 18 aus den Stangen 36 und 38 bestehen, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. In Fig. 3 sind die Stangen gebogen und miteinander verbunden, wobei die Aus­ biegung der einen Stange zusammen der Ausbiegung der anderen Stange eine Aufnahme formt, die dazu bestimmt ist, die Isolier­ stützen 34 aufzunehmen. In den Zeichnungen haben die Stangen 36 und 38 die Ausbiegungen 37 und 39. Denkbar ist aber auch, daß die eine Stange gerade ist und nur die andere Ausbiegungen aufweist und daß die Aufnahme dadurch gebildet wird, daß die gerade und die gebogene Stange miteinander verbunden werden. Halter, die aus zwei identischen Stangen bestehen, die Aus­ biegungen aufweisen, haben jedoch den Vorteil der wesent­ lich vereinfachten Lagerhaltung, was wiederum die Her­ stellung der Elektroheizgeräte vereinfacht. Für Halter der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform wird also ein Paar identischer Stangen benötigt, während für Halter, die sich aus geraden und gebogenen Stangen zusammensetzen, ein weiterer Fabrikationsschritt erforderlich ist, wobei die ungleichen Stangen getrennt werden müßten. Es ist daher ersichtlich, daß mit der in Fig. 3 bevorzugten Form eine höhere Wirtschaft­ lichkeit erreicht wird.
Wie in den Fig. 1-4 dargestellt ist, weisen die Isolier­ stützen 34 Ausnehmungen auf, die durch die Halter 18 geformt werden. Es ist natürlich denkbar, daß die Halter aus anderen Bestandteilen als denen bestehen, die in den Fig. 3-5 dargestellt sind, und daß die Ausnehmungen auch auf andere Art und Weise erzielt werden können als oben beschrieben.
Die in den Fig. 4-8 dargestellte Isolierstütze 34 ist mit einem Zentralteil 40 versehen, der als Befestigungsmittel die Nuten 42 und 44 aufweist. Diese Nuten sind so ausgeformt, daß in sie die Stangen 36 und 38 passen, wobei die Isolier­ stützen fixiert werden, wie in Fig. 4 gezeigt. Insbesondere des größten Umfangs der Isolierstütze 34, die sich am Zentralteil 40 befindet, größer als die Umfangs­ abmessungen der Ausnehmungen, die geformt werden durch die Ausbiegungen 37 und 39 der Stangen 36 und 38. Die Stangen oder andere Bestandteile, aus denen die Halter 18 zusammen­ gesetzt sind, sind mit soviel Flexibilität ausgestattet, daß sie den Zentralteil 40 während des Einpassungsvorganges der Isolierstütze in den Halter aufnehmen können. Die allge­ meinen Formen der Peripherie der Aufnehmung und des Zentral­ teiles des Isolierstutzens 34 sind ähnlich, womit vermieden wird, daß sich der Halter während des Einpassungsvorganges völlig verformt. Wenn der Einpassungsvorgang soweit fortge­ schritten ist, daß die Stangen 36 und 38 und die Nuten 42 und 44 miteinander Kontakt bekommen haben, nehmen die Stangen durch das Einschnappen in die Nuten ihre ursprüngliche Form wieder an und fixieren so die Isolierstützen in den Haltern. Zur besseren Fixierung der Isolierstutzen im Halter sind im Zentralteil 40 zwei Nuten vorgesehen. Es kann jedoch auch nur eine einzige Nut vorgesehen sein, allerdings wird dann nur eine reduzierte Fixierungskraft wirksam. Andererseits können auch drei oder vier Nuten vorgesehen werden. Schließ­ lich können die zwei Nuten, die in den Zeichnungen einander gegenüberliegend an den schmalen Seitenflächen 46 und 48 dargestellt sind, auch an der im wesentlichen flachen Vorder- und Rückseite vorgesehen werden, wobei die Flachseite 49 längere Abmessungen als die Seitenflächen haben.
Die in Fig. 6 dargestellte Isolierstütze der vorliegenden Erfindung weist einen oberen und unteren Spiralenhalter 50 und 52 auf, die sich an den einander gegenüberliegenden Enden der Isolierstütze befinden. Der Vorschlag der vorlie­ genden Erfindung erstreckt sich auch darauf, daß die Isolier­ stütze mit nur einem einzigen Spiralenhalter versehen ist entweder dem Spiralenhalter 50 oder 52, wenn eine Heizspirale nur an einer Seite der Ebene abgestützt werden soll, die von dem Halter 18 gebildet wird. Die bevorzugte Ausführungs­ form sieht jedoch zwei Spiralenhalter vor, wie dargestellt. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, haben die Isolierstützen der vorliegenden Erfindung völlig symmetrische Abmessungen. Demgemäß können die Isolierstützen um eine horizontale Symmetrieachse gedreht werden, ohne daß sich ihr äußeres Erscheinungsbild ändert. Ähnliches ist hinsichtlich der vertikalen Symmetrieachse zu beobachten, so daß sich die Anzahl der Orientierungsschritte, die durchlaufen werden müssen vor dem Einpassungsvorgang der Isolierstützen in die Aufnahmen, die durch die Halter gebildet werden, dadurch äußerst ver­ mindert. Auf diese Art und Weise kann die Einpassung nach nur einem einzigen Orientierungsschritt erfolgen, bei dem festgestellt wird, daß sich die Breiteinabmessung der Flach­ seite 49 der Isolierstütze quer zur Längserstreckung des Halters befindet.
Angesichts der oben beschriebenen Symmetrie wird die Beschrei­ bung des oberen Spiralenhalters 50 nicht für den unteren Spiralenhalter 52 wiederholt. Der obere Spiralenhalter 50 ist mit einer flachen Stirnseite 54 versehen, was die Her­ stellung einer Vielzahl von Isolierstützen ermöglicht, wobei die Isolierstützen sich an ihren Enden berühren und dort entsprechend getrennt werden können. Die Stirnseite 54 kann mit einem spitz zulaufenden Abschnitt und mit geschrägten Oberflächen, die zur Fläche 56 des oberen Spiralenhalters 50 abfallen, versehen werden. Solche geschrägten Oberflächen können der leichteren Einpassung der Isolierstutzen in die Aufnahmen, die durch die Halter 18 geformt werden, dienen. Die Fläche 56 ist, vom Grat 57 ausgehend, rückwärts ge­ neigt, wobei der Grat 57 im wesentlichen die Mittel­ linie der Fläche bildet, und die Seitenflächen 70 und 72 eine im wesentlichen schmalere Oberfläche haben als die Flächen zu beiden Seiten des Grats 57.
Es ist ein Vorteil der schmalen Seitenflächen 70 und 72, daß die Ecken der Spiralenhalter leichter in die Ausneh­ mungen der Halter 18 eingefügt werden können; so ergibt sich auch der weitere Vorteil, daß auf diese Art und Weise die Ausnehmungen während des Einpassungsvorganges erweitert werden können, um die Einpassung des restlichen Körpers der Isolier­ stutzen zu ermöglichen.
In ähnlicher Weise wie die Nuten 42 und 44 ein Befestigungs­ mittel im Zentralteil 40 der Isolierstützen darstellen, sind eine oder mehrere Kerben im Bereich des oberen Spiralen­ halters 50 vorgesehen. Die Kerben 58 und 60 stellen einen ersten Satz von Kerben in der Isolierstütze dar, die zur Be­ festigung einer Heizspirale oberhalb der Ebene dienen sollen, die von den Haltern 18 gebildet wird. Ein zweiter Satz von Kerben, nämlich die Kerben 59 und 61, sind im Bereich des unteren Spiralenhalters 54 vorgesehen. Die Kerben 58 bis 61 stellen somit die Befestigungsmittel für zwei Spiralenteile dar.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung fluchten die Seitenflächen 70 und 72 der Spiralenhalter mit den Seiten­ flächen des Zentralteiles 40. Dies würde die Konstruktion der Isolierstützen 34 deswegen vereinfachen, weil die Seiten­ fläche 72 entfallen würde.
Die Kerben, die die Spiralen-Befestigungsmittel darstellen, sind im wesentlichen parallel zu den Nuten, die die Be­ festigungsmittel der Isolierstützen bilden. Diese parallele Anordnung der Kerben und der Nuten erleichtert die Herstellung der Isolierstützen. Führungsflächen, die aus den Leitflächen 62 und 64 bestehen, erleichtern das Aufnehmen einer einzigen Windung 25, dargestellt in Fig. 4, in der Kerbe 58. Gleicher­ maßen bilden die Leitflächen 66 und 68 eine Führungsfläche, die die Heizspirale in die andere Kerbe 60 führt. Weitere Führungsflächen sind auch im Bereich des unteren Spiralen­ halters 52 vorgesehen. Derartige Führungsflächen ermöglichen es, daß, wenn die Spirale abrutscht, sie aufgrund ihrer federartigen Elastizität sanft in die Kerbe zurückrutscht. Die horizontalen Flächen der Kerben können verlängert sein, was zu einer noch festeren Fixierung der Heizspirale führen würde.
Wie in Fig. 4 dargestellt, formt die Seitenfläche 70 zusammen mit der Leitfläche 62 ein Schulterteil, das die Spirale 24 fixiert und vertikale Querbewegungen der Spirale verhindert. Das Vorhandensein des Spiralenhalters 50 zwischen den Teilen der Windung 25 verhindert eine Bewegung der Heizspirale in Längsrichtung.
Wie oben beschrieben, sieht die vorgeschlagene Erfindung eine Isolierstütze vor, die die Heizspirale in ihrem Sitz fixiert. Die Stützelemente sind leicht herzustellen, vorzugsweise in integrierter Form, und sie lassen sich leicht in eine Heiz­ vorrichtung einfügen, wobei ein vereinfachter Halter benutzt wird.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 9-13 dargestellt. Fig. 9 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Konstruktion der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 10 zeigt einen Teil einer Seitenansicht der zweiten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 9 zeigt einen Rahmen, der aus der Anschlußplatte 101 und aus der Stange 103 besteht. Klemmen 107 sind an der Anschlußplatte 101 angebracht. Die Heizspirale 24, d. h. der elektrische Widerstandsheizdraht, wird im Elektroheizgerät am Rahmen fixiert und mit den an eine Stromquelle schließbaren Klemmen 107 verbunden und in seiner Stellung durch die Isolierstützen 34 gehalten. Die Halter 105 fixieren die Isolierstützen 34 symmetrisch zu den Stangen 103. Die Isolierstützen 34 fixieren die einzige elektrische Heizspirale 24, die die Stange 103 umläuft und an jedem Ende mit einer von einer Stromquelle versorgten Klemme 107 verbunden ist.
Fig. 11 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Halters 105, der die Isolierstützen 34 fixiert. Der in Fig. 11 darge­ stellte Halter 105 besteht aus einem einzigen Draht, der im wesentlichen die Isolierstützen 34 umfaßt und der mit dem Querschenkel 109, dem Längsschenkel 111 und dem Quer­ schenkel 113 versehen ist, wobei die Isolierstütze 34 vom Querschenkel 109 umfaßt ist, der in der Nut 42 aufgenommen wird, und der weiter vom Querschenkel 113 umfaßt ist, der in der Nut 44 der Isolierstütze 34 aufgenommen wird. Der zweite Längsschenkel 115 liegt an dem Zentralteil der Isolierstütze 34, dem Längsschenkel 111 parallel gegenüber an, wobei die Isolierstützen 34 im wesentlichen von den Haltern 105 umfaßt werden. Die Brücke 117 kreuzt querver­ laufend die Stange 103, ist mit dieser verbunden und fixiert den Halter 105. Kerben 58 bis 61 sind für die Abstützung der elektrischen Widerstandsheizspirale 24 vorgesehen, wobei benachbarte Windungen der Spirale, wie oben beschrieben, fixiert werden. Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht von Isolier­ stützen 34, die in Haltern 105 fixiert sind.
Fig. 13 zeigt eine Ansicht eines teilweise gebogenen Halters 105 während des Herstellungsverfahrens, wobei so vorgegangen werden kann, daß die Schenkel 109, 113, 115 und die Brücke 117 in einer Presse in die richtige Form gebracht werden. Die Isolierstütze 34 wird dann eingefügt, wobei die Nut 42 an den Schenkel 113 stößt; Schenkel 111 umfaßt dann die Isolatorstütze 34 und Schenkel 109 wird in der Nut 44 auf­ genommen, wobei auf diese Art und Weise die Isolierstütze 34 fixiert wird.

Claims (9)

1. Elektroheizgerät, bestehend aus einem sich längs er­ streckenden Träger, auf diesem abgestützten Haltern und darauf angeordneten, die Heizwendel tragenden Isolier­ stützen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Isolierstützen (34) als flache Isolierkörper ausgebildet und in einen Zentralbereich (40) und mindestens einen Wendelhaltebereich (50, 52) aufge­ teilt sind;
  • b) im Wendelhaltebereich (50, 52) mindestens eine Kerbe (58, 59, 60, 61) zur Halterung der Heizwendel (24) innerhalb einer Windung (25) und im Zentralbe­ reich (40) Nuten (42, 44) angeordnet sind;
  • c) die Hauptflächen der Isolierstützen (34) parallel zur Heizwendelachse liegen und
  • d) die Halter (18, 105) als Stangen ausgebildet sind, die die Isolierstützen (34) mindestens teilweise in den Nuten (42, 44) anliegend umfassen und die Iso­ lierstützen (34) tragen.
2. Elektroheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Isolierstütze (34) einen Zentralbe­ reich (40) und zwei Wendelhaltebereiche (50, 52) auf­ weist.
3. Elektroheizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Isolierstütze (34) Kerbenpaare (58, 59 bzw. 60, 61) aufweist.
4. Elektroheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (105) aus einem einzigen Draht bestehen und zwei gegenüberliegende Aus­ biegungen aufweisen, die die Isolierstützen (34) umfas­ sen.
5. Elektroheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (105) zwei gegen­ überliegende Halterabschnitte aufweist, die je eine offene Ausbiegung besitzen, die die Isolierstütze (34) weitgehend umfassen.
6. Elektroheizgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stange (36) eine zweite, an sie anliegende Stange (39) zugeordnet ist, die die Ausbiegungen (37) der ersten Stange (36) zu geschlossenen Aufnahmen ergänzt.
7. Elektroheizgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstüt­ zen (34) in sie umgreifenden Halterteilen (37, 39, 109, 111, 113) im Klemmsitz gehalten sind.
8. Elektroheizgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (18, 105) aus federelastischem Material bestehen.
9. Elektroheizgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (18, 105) quer zur Längsachse des Heizgeräts (10) und die Zen­ tralachse der Heizwendelabschnitte (26, 28) parallel zur Längsachse angeordnet sind.
DE3144896A 1980-11-14 1981-11-12 Elektroheizgerät Expired - Lifetime DE3144896C2 (de)

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