DE3510183C2 - - Google Patents

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DE3510183C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0065Washing or rinsing machines for crockery or tableware specially adapted for drinking glasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/50Racks ; Baskets
    • A47L15/505Inserts, e.g. for holding baby bottles, stemware or cups

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Ene derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 43 64 480 bekanntgeworden. Die vorbekannten Halte­ elemente sind starr und erlauben keine Federung. Hierdurch ist eine sichere Halterung von Gläsern nicht möglich, insbesondere haben derartige Halter den Nachteil, daß zum Beispiel zunächst vom Boden nach oben sich erweiternde und im Bereich der Mündung sich wieder verengende Gläser nicht sicher gehalten werden können, weil die entsprechenden Halte­ elemente der Glaskontur nicht folgen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfacher Herstellung Gläser beliebiger Form gegen Beschädigung geschützt sicher haltern kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs das im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmal vorgesehen.
Hierdurch ist es möglich, die Gläser der jeweiligen Form entsprechend einerseits mit der Mündung voran auf die die federnden Arme tragenden Stützen aufzustecken, wobei die federnden Arme sich an den Innenwänden der Gläser abstützen und diese sicher festklemmen. Andererseits ist es aber auch zur sicheren Halterung der Gläser möglich, diese je nach Form entweder mit dem Boden oder mit der Mündung voran zwischen benachbarten, federnde Arme aufweisenden Stützen festzuklemmen, wobei die federnden Arme sich außenseitig der Gläser abstützen, so daß in allen Fällen sichergestellt ist, daß die federnden Arme immer hinter­ schnittene Gläserflanken hintergreifen.
Dabei kann der Träger in an sich bekannter Weise als ebene Platte ausgebildet sein.
Eine unter anderem werkstoffsparende und somit auch die Herstellungskosten senkende Gestaltung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß der Träger als Rost aus­ gebildet ist, aus sich kreuzenden Stäben besteht und daß die Stützen insbesondere an den Stabkreuzungen angeordnet sind.
Eine weitere, die Fertigung begünstigende Gestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Arme pro Stütze zu einer Einheit zusammengefaßt sind, insbesondere derart, daß eine Nabe vorgesehen ist, von der die Arme etwa radial gerichtet abstreben, und daß vorzugsweise zudem die Nabe samt Armen mit einer Stütze mittels einer zumindest reib­ schlüssig gesicherten Steckverbindung verbunden sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Arme jeweils an eine Stütze drehfest angefügt sind, vorzugsweise derart, daß die Stützen zumindest in den Bereichen ihrer freien End­ teile polygonal und die Einstecköffnungen in den Naben entsprechend profiliert sind.
Eine bevorzugte Verbindung der die Arme aufweisenden Nabe jeweils mit einer Stütze ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen an ihren freien Endteilen jeweils mindestens einen, insbesondere zwei diametral entgegengerichtete, Rast­ nocken aufweisen, und daß die Einstecköffnungen der Naben den Rastnocken in Form und Lage angepaßte Aussparungen mit hinterschnittenen Flanken aufweisen, in die die Rast­ nocken eingesprengt sind.
Hieraus resultiert eine noch festere Verbindung zwischen der Nabe und einer Stütze, die beim Lösen der Gläser von ihren Halterungen ein unbeabsichtigtes Lösen der Naben von den Stützen ausschließt.
Außerdem erlaubt diese Gestaltung einen Träger wahlweise mit langen oder mit kurzen federnden Armen zu bestücken, woraus eine weitere Vereinfachung sowohl der Herstellung als auch der Lagerhaltung resultiert.
Bei alledem ist es im Sinne der Aufgabe ferner förderlich, wenn die Arme und die Naben aus federelastischem Kunst­ stoff bestehen und vorzugsweise zudem die Arme an den Naben angeformt sind.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, die Stützen und die federnden Arme jeweils einstückig, insbesondere aus Kunst­ stoff, herzustellen.
Eine die Handhabung vereinfachende Gestaltung der vor­ beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Arme, zumindest ihre freien Endteile, zum Träger hin bogenförmig gekrümmt sind.
Der Träger kann einstückig, insbesondere aus Kunststoff hergestellt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Vorrichtung zur Halterung von Trinkgläsern von oben gesehen,
Fig. 2 einen Teil derselben im größeren Maßstab in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen.
Diese Vorrichtung, insbesondere zur Anwendung in Glashütten, Brauereien usw., umfaßt im wesentlichen einen ebenen Träger 1 und eine Mehrzahl über die Ebene des Trägers gleichmäßig verteilt angeordnete, schmale Stützen 2, die jeweils eine Vielzahl von diesen sternförmig abstrebende, federnde Arme 3 tragen.
Der Träger 1 ist als Rost ausgebildet und aus sich recht­ winklig kreuzenden Stäben 4, 5 zusammengefügt. Die Stäbe 4, 5 sind Metalldrahtabschnitte und sind in den Bereichen ihrer Kreuzungsstellen unlösbar miteinander verschweißt.
Die senkrecht nach oben abstrebenden Stützen 2, ebenfalls aus Metalldraht, sind an den Stabkreuzungen angeschweißt. An den freien Enden der Stützen 2 sind jeweils zwei diametral einander entgegengerichtete Rastnocken 6 an­ gequetscht. Ferner ist der gesamte Träger 1 samt Stützen 2 allseitig mit Kunststoff beschichtet.
Die jeder Stütze 2 zugeordneten Arme 3 sind jeweils zu einer Montageeinheit zusammengefaßt, und zwar derart, daß die zueinander gleichlangen Arme 3 von einer Nabe 7 etwa radial abstreben, wobei die Nabe 7 und die Arme 3 einstückig durch Urformen aus federelastischem Kunststoff hergestellt sind.
Zur Verbindung der Nabe 7 mit einer Stütze 2 ist in der Nabe 7 eine axial gerichtete, als Sackloch ausgebildete Einstecköffnung 8 vorgesehen, in die jeweils eine Stütze 2 formschließend eingesteckt ist. In der Einstecköffnung 8 sind noch zwei diametral einander entgegengerichtete Aussparungen 9 mit hinterschnittenen Flanken angeordnet, in welche die Rastnocken 6 der Stützen 2 eingesprengt sind. Die Arme 3 verjüngen sich in Richtung zu ihren freien Enden hin, sind geringfügig schräg nach unten gerichtet und ihre freien Endteile sind zum Träger 1 hin bogenförmig so umgebogen, daß die Enden nahezu senkrecht nach unten zielen.
Außerdem stehen die randseitig angeordneten Stäbe 4 und 5 des Trägers 1 über die übrigen Stäbe vor und sind zur Festlegung des Trägers 1 in einem nichtdargestellten Kasten bestimmt, der hierzu in den Kastenwänden Einstecköffnungen für die Endteile der randseitigen Stäbe aufweist.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann auf jede der Stützen 2 ein Trinkglas 10 gestülpt werden, welches durch die innen­ seitig des Glases anliegenden Arme 3, die beim Aufstecken des Glases federnd vorgespannt werden, sicher gehalten wird.
Es ist aber auch möglich, wie in Fig. 1 gezeigt, zwischen den Stützen Gläser einzuklemmen, wobei sich die Arme 3 außenseitig der Gläser abstützen. Die Länge der Stützen 2 samt Armen 3 wird bevorzugterweise so gewählt, daß die aufgestülpten Gläser sich mit ihren Mündungsrändern am Träger abstützen.
Bei einem einstückig aus Kunststoff hergestellten Träger 1 ist es vorteilhaft, die Stäbe 4 und 5 zueinander niveau­ gleich anzuordnen.
Es ist auch möglich und unter Umständen besonders vorteilhaft, an den Stützen 2 jeweils mehrere und jeweils mittels einer Nabe 7 zu einer Montageeinheit zusammengefaßte Arme 3 mit axialem Abstand übereinander anzuordnen.
Die zu einer Montageeinheit zusammengefaßten Arme können auch in axialer Erstreckung der Stützen einstellbar gehaltert werden, unter anderem derart, daß die Einstecköffnung 8 der Nabe 7 als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, ferner in der Stütze 2 mehrere mit axialem Abstand voneinander angeordnete Rasten 11 vorgesehen, insbesondere angeformt sind, und daß an der Nabe 7 Rastnocken angeordnet, insbesondere angeformt sind, die in die Rasten 11 freier Wahl einrastbar sind.
Zur quasi unlösbaren Befestigung der jeweils zu einer Montageeinheit zusammengefaßten Arme 3 können auch Wand­ teile der Nabe 7 in die Rasten 11 so eingedrückt werden, daß dabei die vorgenannten Wandteile plastisch verformt worden sind und somit ohne Zerstörung der Nabe 7 diese nicht von der Stütze 2 gelöst werden kann.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Halterung von Gläsern, wobei mehrere Gläserhalterungen mittels eines insbesondere ebenen Trägers mit Abstand voneinander zu einer Gebrauchs­ einheit zusammengefaßt sind und vom Träger mehrere mit Abstand nebeneinander und aufrecht angeordnete, schlanke Stützen abstreben, die jeweils mit Abstand vom Träger (1) an ihren freien Enden ein etwa radial gerichtetes Halteelement tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus zum Träger (1) hin federelastisch umbiegbaren Armen (3) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) als Rost ausgebildet ist, aus sich kreuzenden Stäben (4 und 5) besteht, und daß die Stützen (2) insbesondere an den Stabkreuzungen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnden Arme (3) pro Stütze (2) zu einer Einheit zusammengefaßt sind, insbesondere derart, daß eine Nabe (7) vorgesehen ist, von der die Arme (3) etwa radial gerichtet abstreben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (7) samt Armen (3) mit einer Stütze (2) mittels einer zumindest reibschlüssig gesicherten Steckverbindung verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) jeweils an eine Stütze (2) drehfest angefügt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) zumindest in den Bereichen ihrer freien Endteile polygonal und die Einstecköffnungen (8) in den Naben (7) entsprechend profiliert sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) an ihren freien Endteilen jeweils mindestens einen, insbesondere zwei diametral entgegengerichtete, Rastnocken (6) aufweisen, und daß die Einstecköffnungen (8) der Naben (7) den Rastnocken (6) in Form und Lage angepaßte Aussparungen (9) mit hinterschnittenen Flanken aufweisen, in die die Rastnocken (6) eingesprengt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) und die Naben (7) aus federelastischem Kunststoff bestehen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3) an den Naben (7) angeformt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mit den Stützen (2) jeweils einstückig hergestellte Arme (3).
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (3), zumindest ihre freien Endteile, zum Träger (1) hin bogenförmig gekrümmt sind.
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