DE3100306C2 - Wandhalter für eine sanitäre Armatur - Google Patents
Wandhalter für eine sanitäre ArmaturInfo
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- DE3100306C2 DE3100306C2 DE19813100306 DE3100306A DE3100306C2 DE 3100306 C2 DE3100306 C2 DE 3100306C2 DE 19813100306 DE19813100306 DE 19813100306 DE 3100306 A DE3100306 A DE 3100306A DE 3100306 C2 DE3100306 C2 DE 3100306C2
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K5/00—Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
- A47K5/02—Soap boxes or receptables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/04—Towel racks; Towel rails; Towel rods; Towel rolls, e.g. rotatable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K2201/00—Details of connections of bathroom accessories, e.g. fixing soap or towel holder to a wall
- A47K2201/02—Connections to a wall mounted support
Description
2. Wandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite der Zapfen-Einschiebeöffnung (9) kleiner als die Dicke des herausragenden
Teiles des Gewindezapfens (7) ist und daß die Wände der Zapfen-Einschiebeöffnung (9) oder der
herausragende Teil des Gewindezapfens (7) verdrängbare, rückfedernde Vorsprünge haben.
3. Wandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (7) und die
Abdeckung (8) zumindest jedoch die Wände der in der Abdeckung (8) vorgesehenen Zapfen-EinschiebeÖffnung
(9) aus Material von unterschiedlicher Formfestigkeit bestehen.
4. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen aus Kunststoff bestehenden
Zapfen (7).
5. Wandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) den
Raum zwischen dem die Befestigungslöcher (2) aufweisenden Profilsteg und der den Gewindezapfen
(7) aufweisenden Wand (5) ausfüllend ausgebildet ist.
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Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für eine sanitäre, vorgefertigte und an letzterem austauschbar
befestigbare Armatur, wie Seifenschale, Handtuchhalter gU mit den Wandhalter durchdringenden, von der
Frontseite her zugänglichen Befestigungslöchern, wobei der WandhaJter eine Einstecköffnung für einen Steckerteil
der Armatur aufweist, ferner in einer der die Einstecköffnung für den Armaturen-Steckerteil begrenzenden
Wände mindestens eine diese durchdringende und zur Einsteckrichtung des Armaturen-Steckerteiles
quer verlaufende Gewindebohrung angeordnet ist, in welche jeweils ein am Armaturen-Steckeueil sich
kraftschlüssig abstützbarer Gewinde-Zapfen eingeschraubt ist, und wobei der Gewindezapfen über die
dem Armaturen-Einsteckteil abgewandte Wandseite hinausragt
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 79 36 472 bekannten, sanitären, nicht wasserführenden Ausstattungsarmatur,
von der die Erfindung ausgeht, sind an einer etwa viereckigen Seifenschale aus Preßglas zwei,
jeweils an den vorderen Ecken beginnende, schaftförmige Ansätze vorgesehen, die zueinander gleichgerichtet
zur Schalenrückseite zielend jeweils in einem zylindrischen Abschnitt enden. Jeder dieser Abschnitte ist in
einen hülsenartigen Wandhalter eingesteckt und mit einem dazu quer gerichteten Gewindezapfen gesichert
Die Wandhalter haben ferner jeweils an ihren wandseitigen Enden einen Boden mit einem diesen
durchdringenden Loch zur Aufnahme je einer in die Wand, an welcher die Wandhalter fastgelegt werden
sollen, eingreifenden Befestigungsschraube.
Die Montage derartiger Wandhalter ist aber relativ kompliziert und zeitraubend. Zudem hat die Armatur
eine relativ komplizierte, die Herstellung verteuernde Raumform.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter vorbeschriebener Art sowohl einfacher und
billiger als bisher herstellbar zu gestalten, ohne die Belastbarkeit der Armatur, zum Beispiel eines Handtuchhalters,
einzuschränken, als auch Möglichkeiten zur weit freieren Formgestaltung der Trockenarmaturen zu
schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch folgende Merkmale:
a) Der Wandhalter besteht aus einem Profilstababschnitt
konsolenartigen Querschnittes und hat einen die Wandhalter-Rückwand bildenden Profilsteg
sowie zwei von letzterem quer abstrebende, eine frontseitig offene Einstecköffnung bildende
Profilstege,
b) die Befestigungslöcher sind in dem die Rückwand bildenden Profilsteg außerhalb der Einstecköffnung
angeordnet und
c) es ist eine an den die Befestigungslöcher aufweisenden Profilstegteil und an der den Gewindezapfen
aufweisenden Wand anliegende, mittels einer in Einschiebrichtung verlaufender, schlitzartiger Zapfen-Einschiebeöffnung
auf den herausragenden Teil des Gewindezapfens aufgesteckte, mindestens durch Reibschluß gesicherte Abdeckung vorgesehen.
Durch diese Maßnahmen besteht der Wandhalter und die mit letzterem lösbar zu vereinigende Armatur aus
lediglich drei, in ihrer Form einfachen Teilen, wobei der Zapfen sowohl zur lösbaren Halterung der Abdeckung
als auch zur Sicherung der stabilen Steckverbindung zwischen dem Wandhalter und der Armatur ausgebildet
ist. Zudem erlaubt die Erfindung durch die von der Abdeckung unabhängige Armatur eine nahezu unbe-
grenzte Armaturen-Formenvielfalt und günstige Reinigungsmöglicbkeiten
ergebende Formgestaltungen des Wandhalters und deren Abdeckung,
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die lichte Weite der Zapfen-Eirsschiebeöffnung kleiner als die Dicke des
herausragenden Teiles des Gewindezapfens ist und daß die Wände der Zapfen-Einschiebeöffnung oder der
herausragende Teil des Gewindezapfens verdrängbare, rückfedernde Vorsprünge haben, wobei vorzugsweise
ferner der Gev'indezapfen und die Abdeckung zumin- >°
dest jedoch die Wände der in der Abdeckung vorgesehenen Zapfen Einschiebeöffnung aus Material
von unterschiedlicher Formfestigkeit bestehen.
Jene Gestaltung ermöglicht die Anwendung grober Toleranzen. Zudem ist auch mit einfachen Raumformen '5
der Verbindungsmittel eine sichere Verklammerung der
miteinander lösbar zu verbindenden Teile erzielbar.
Hierbei ist es zudem vorteilhaft, wenn der Gewindezapfen
aus Kunststoff besteht
Hierdurch wird die Gefahr der Beschädigung, der zum Beispiel aus Glas bestehenden Armatur mit
angeformtem Einstecktei! erheblich vermindert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die
Abdeckung den Raum zwischen dem die Befestigungslöcher aufweisenden Profilsteg und der den Gewindezapfen
aufweisenden Wand ausfüllend ausgebildet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Wandhalter in der Vorderansicht teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 desgleichen in der Seitenansicht
F i g. 3 desgleichen im Schnitt III-III der F i g. 1.
Dieser konsolartig profilierte und aus einem Profilstababschnitt aus Metall bestehende V/andhalter 1 hat
zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, von der Frontseite her frei zugängliche Befestigungslöcher 2
und unter diesen eine sowohl frontseitig als auch stirnseitig offene Einstecköffnung 3, in die ein dazu
konform ausgebildeter Steckerteil 4 einer nicht dargestellten Armatur lösbar eingesteckt ist.
In der oberen, die Einstecköffnung 3 begrenzenden Wand 5 sind zwei mit Abstand nebeneinander und zur
Einsteckrichtung des Einsteck-Teiles 4 rechtwinklig angeordnete Gewindebohrungen 6 vorgesehen. Jede
Gewindebohrung 6 ist ein ober seine gesamte Länge ein der Gewindebohrung 6 entsprechendes Außengewinde
aufweisender Zapfen 7 aus Kunststoff so eingeschraubt, daß dessen dem Einsteckteil 4 zugewandter, angespitzter
Endteil in eine diesem angepaßte Aussenkung des Einsieckteiles 4 formschlüssig eingreift. Die anderen
Endteile der Zapfen 7 ragen über die Wand 5 hinaus und haben in der freien Stirnseite Schlüsselansätze, zum
Beispiel in Form von diametral verlaufenden Schraubendreher-Schlitzen.
Ober der Wand 5 ist eine den Raum zwischen letztere und der Rückwand des Wandhalters t ausfüllende
Abdeckung 8 aus Kunststoff lösbar angeordnet
In dieser sich zwei, dem Zapfen 7 gegenüber angeordnete, lediglich unten und ückseitig offene,
längliche, schlitzartige Zapfen-Einschieheöffnungen 9
vorgesehen.
Letztere sind zur Einsteckrichtung des Einsteckteiles 4 parallel verlaufend angeordnet Ferner ist deren lichte
Weite k'einer als der Nenn-Durchmesser der Gewinde
aufweisenden Zapfen 7, so daß sich deren Gewindegänge in den Einschiebeöffnungen 9 zumindest verklemmen.
Ist die Formfestigkeit der Gewindegänge größer als die Formfestigkeit des Abdeckungsmaterials, vermögen
sich die Gewindegänge auch in die Wandungen der Einschiebeöffnungen 9 selbstschneidend einzugraben.
Es ist auch möglich, die Abdeckung 8 aus einem Profilstababschnitt aus Metall herzustellen.
Unter Umständen könnte es auch vorteilhaft sein, die Zapfen 7 aus Metall und die Abdeckung 8 aus weniger
hartem Kunststoff herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;U Wandhalter for eine sanitäre, vorgefertigte und an letzterem austauschbar befestigbare Armatur, wie Seifenschale, Handtuchhalter od. dgl, mit den Wandhalter durchdringenden, von der Frontseite her zugänglichen Befestigungslöchern, wobei der Wandhalter eine Einstecköffnung für einen Steckerteil der Armatur aufweist, ferner in einer der die EinstecköfTnung für den Armaturen-Steckertefl jo begrenzenden Wände mindestens eine diese durchdringende und zur Einsteckrichtung des Armaturen-Steckerteiles quer verlaufende Gewindebohrung angeordnet ist, in welche jeweils ein am Armaturen-Steckerteil sich kraftschlüssig abstützbarer Gewin- is de-Zapfen eingeschraubt ist, und wobei der Gewindezapfen über die dem Armaturen-Einsteckteil abgewandte Wandseite hinausragt, gekennzeichnetdurch folgende Merkmale:20a) derWandhalter(l)bestehtauseinem Profilstababschnitt konsolenartigen Querschnittes und hat einen die Wandhalter-Rückwand bildenden Profilsteg sowie zwei von letzterem quer abstrebende, eine frontseitig offene Einstecköffnung (3) bildende Profilstege,b) die Befestigungslöcher (2) sind in dem die Rückwand bildenden Profilsteg außerhalb der Einstecköffnung (3) angeordnet undc) es ist eine an den die Befestigungslöcher (2) aufweisenden Profilstegteil und an der den Gewindezapfen (7) aufweisenden Wand (5) anliegende, mittels eir.r in Einschiebrichtung verlaufender, schl'tzartiger Zapfen-Einschiebeöffnung (9) auf den her-asragenden Teil des Gewindezapfens (7) aufgesteckte, mindestens durch Reibschluß gesicherte Abdeckung (8) vorgesehen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813100306 DE3100306C2 (de) | 1981-01-08 | 1981-01-08 | Wandhalter für eine sanitäre Armatur |
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DE3100306C2 true DE3100306C2 (de) | 1983-05-19 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1981-10-19 BE BE0/206279A patent/BE890779A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
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