LU83533A1 - Wandhalter fuer sanitaere trockenarmatur - Google Patents
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Description
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Uandhalter fur eine sanitäre Trocken- armatur
Die Erfindung betrifft einen Uandhalter für eine sanitäre, vorgefertigte und an letzterem austauschbar befestigte Trockenarmatur mit den Uandhalter durchdringenden, von der Frontseite her zugänglichen Befestigungslöchern und mit einer vor letzteren am Uandhalter lösbar befestigten Abdeckung.
Aus dem DE-GM 18 97 570 ist es bekannt, βπ einem Befestigungslöcher aufuelsenden Halter eine Abdeckung lösbar zu befestigen, die Einrichtungen zum Anschluß einer Trockenarmatur, zum Beispiel einer Seifenschale, einem Handtuchhalter o.ä.,aufmeist. Dabei muß aber die lösbare Verbindung zwischen dem Halter und der Abdeckung relativ stabil auagebildet werden, weil die Verbindungen mittel die von der Armatur ausgeübten Kräfte auf den an der Uand zu befestigenden Halter übertragen müssen.
‘ A1b Verbindungsmittel ist am Halter ein federbelastetes
Schließwerk vorgesehen.
Jener Uandhalter ist aber relativ aufwendig und teuer.
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Ferner ist eb bub dem DE-GM 79 29 509 bekannt, die die Befestigungslöcher verdeckende Abdeckung an der mit dem Heiter lösbar verbindbaren Armatur anzuforcnen.
Auch .hier ist als Verbindungsmittel ein relativ aufwendiges SchlieBuierk vorgesehen.
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Darüber hinaus wird hier durch die an der Armatur enge-j formte Abdeckung die Formgestaltung der Armatur sehr : stark eingeschränkt.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen LJandhalter varbeschriebener Art sowohl einfacher und billiger als bisher herstellbar zu gestalten, ohne die I Belastbarkeit der Armatur, zum Beispiel eines Handtuch halters, einzuschranken, als auch Möglichkeiten zur „ weit freieren Formgestaltung der Trockenarmaturen zu 1 schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch folgende Merkmale: a. am blandhalter ist eine Einstecköffnung für ein Stecker-j teil der Trockenarmatur vorgesehen, -3 _ « b* In einer der die Einstecköffnung für den Ärp’nf-Mren-Steckerteil begrenzenden Hände iet mindestens eine - v diese durchdringende und zur Einsteckrichtung des Armaturen-Steckerteiles quer verlaufende Geulnde-bohrung angeurdnet, c. in die Gemindebohrung iet ein am Armaturen-Stecker-teil sich mindestens kraftschlüssig abstützender Gewinde-Zapfen eingeschraubt, d. der GeuindezapFen ragt Ober die dem Armaturen-Einateckteil abgeuandte üiandseite hinaus, j e. dem herauaragenden Zapfen-Teil gegenüber Ist in der Rückseite der Abdeckung eine Zapfen-EinBchiebe-* Öffnung angeardnet, deren lichte Weite kleiner als die dazu gleichgerichtete Profildicke des heraus- / ragenden Zapfen-Teiles ist und f. die Wände der Zapfen-Einschiebeöffnung oder der herausragende Zapfen-Teil haben verdrängbare, rück- federnde Vorsprünge.
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Durch diese Maßnahmen besteht der Wandhalter zur lösbaren Vereinigung mit einer Trockenarmatur aus lediglich drei« in ihrer Form einfachen Teilen« wobei der Zapfen sowohl zur lösbaren Halterung der Abdeckung als auch zur Sicherung der stabilen Steckverbindung zwischen dem Wandhalter und der Armatur ausgebildet ißt. Zudem erlaubt die Erfindung durch die von der Abdeckung unabhängige Armatur eine nahezu i 1 unbegrenzte Armaturen-Formenvielfalt und günstige Reinigungs- i I möglichkeiten ergebende Formgestaltungen des Wandhalters und
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! der Abdeckung.
? ‘ Eine vorteilhafte Ausgestaltung des varbeschriebenen Gegen-
Standes zur weiteren Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen und die Abdeckung zumindest jedoch die Wände der in der Abdeckung vorgesehenen Zapfen-Einschiebeöffnung bub Material zueinander unterschiedlicher Forrafestigkeit bestehen.
« Jene Gestaltung ermöglicht die Anwendung grober Toleranzen.
Zudem ist auch mit einfachen Raumformen der Verbindungsmittel eine Bichere Verklammerung der miteinander lösbar zu verbindenden Teile erzielbar.
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Dabei ist e3 vorteilhaft, wenn umlaufEnd ausgebildete Vor-Sprünge vorgesehen Bind.
Eine bevorzugte, fertigungstechnisch besondere günstige Ausführungsform kennzeichnet sich durch umlaufend ausgebildete, verdrängbare Vorsprünge.
Hierbei ist es zudem vorteilhaft, wenn der Zapfen aus
Kunststoff besteht.
Hierdurch uiird die Gefahr der Beschädigung, der zum Beispiel aus Glas bestehenden Armatur mit angeformtem Einsteckteil erheblich vermindert.
Zudem het es sich für die Steckverbindungselemente bIb erheblich verschleiBmindernd herausgestellt, wenn die Zapfen-Einschiebeüffnung in der Abdeckung ein Querauf-) schieben auf den herausrBgenden Zapfen-Teil zulassend bus- geblldet und angeordnet ist.
Hierzu besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daB am Ulandhalter eine Abdeckungsführung vorgesehen iet, die zu der die Geiuindebohrung eufueisenden Halter-Wand parallel gerichtet ist.
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Auf diese Uleise wird der Benutzer gezwungen, die Abuei-kung in den verschleißmindernden Richtungen abzuziehen bzw. aufzustecken.
Ein Ausfuhrungsbeisplel der Erfindung ist in der Zeichnung 1 dargestellt und tiiird im folgenden näher beschrieben.
I Es zeigen: ] Fig. 1 einen Llandhalter in der Vorderansicht, teilweise ί aufgebrochen, i | Fig. 2 desgleichen in der Seitenansicht,
Fig. 3 desgleichen ira Schnitt III-III der Fig. 1.
Dieser konsolartig profilierte und aus einem Profllstab-abechnitt aus Metall bestehende blandhalter 1 hat zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete, von der Frontseite her ) frei zugängliche Befeatigungslöcher 2 und unter diesen eine sowohl frontseitig als auch stirnseitig offene Einateck-fiffnung 3, in die ein dazu konform ausgebildeter Stecker- Λ teil k einer nicht dargestellten Trockenarmatur lösbar eingesteckt ist.
In der oberen, die Einstecköffnung 3 begrenzenden bland 5 sind zwei mit Abatend nebeneinander und zur Einsteckrichtung / - 7 _
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» » ries Einsteck-Teiles U rechtwinklig angeordnete Gewinde-· bohrungen £ vorgesehen. Jede Gewindebahrung £ ißt ein Ober seine gesamte Länge ein der Gewindebahrung £ entsprechendes Außengewinde aufueisender Zapfen 7 aus Kunststoff so eingeschraubt, daß dessen den Einsteckteil k zugewandter, angespitzter Endteil in eine diesem angepaßte Aussenkung des Einsteckteiles (* formschlQssig eingreift.
Die anderen Endteile der Zapfen 7 ragen Uber die ttiand 5 hinaus und haben in der freien Stirnseite Schlüsselan-Bätze, zum Beispiel in Form von diametral verlaufenden Schraubendreher-Schlitzen.
über der LJand 5 ißt eine den Raum zwischen letztere und der ROckwand des hlandhalters 1 auafüllende Abdeckung β aus Kunststoff lösbar angeordnet.
^ In dieser sind zwei, dem Zapfen 7 gegenüber angeordnete, lj lediglich unten und rückseitig offene, längliche,
Zwei/Buchstaben ^en beigwfügt achlitzartige Zapfen-Einstecköffnuni/ 9 vorgesehen.
' Letztere sind zur Einsteckrichtung des Einateckteiles k parallel verlaufend angeordnet. Ferner ist deren lichte Weite kleiner als der Nenn-Durchmesser der Gewinde auf-ueiBenden Zapfen 7, so daß eich deren Gewindegänge in den i / ! - 8 - \ β *
Elnstecköffnungen 9 zumindest verklemmen.
lat die Fnrmfeatlgkeit der Gewindegënge größer nie die ForraFeatigkeit des Abdeckungsmateriale, vermögen eich die Geuindegönge euch in die Wandungen der Einstecköffnungen 9 selbstschneidend einzugraben.
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Es ist auch möglich, die Abdeckung 6 bub einem Profiletab-abschnitt bub Metall herzustellen.
Unter Umstünden könnte es auch vorteilhaft sein, die Zapfen 7 aus Metall und die Abdeckung β aus weniger hartem Kunet-Btoff herzustellen.
| Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offen- ! barten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungs- I wesentlich angesehen.
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Claims (3)
1. Uandhalter für eine sanitäre, vorgefertigte und an letzterem austauschbar befestigte Trockenarmatur mit den Uandhalter durchdringenden, von der Frontseite her zugänglichen Befestigungslöchern und mit einer vor letzteren am Uandhalter lÖBbar befestigten Abdeckung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a. am Uandhalter (1) lat eine Einstecköffnung (3) für ein Steckerteil (1») der Trockenarmatur vorgesehen, b. in einer der die Einstecköffnung (3) für den Armaturen-Steckerteil (**) begrenzenden Uända (5) ist mindestens eine diese durchdringende und zur EinBteckrichtung des Armaturen-Steckerteiles (*») quer verlaufende Geuinde-bohrung (6) angeordnet, c. in die Geuiindebohrung (6) lat ein am Armaturen-Stecker-teil (*») sich mindestens kraftachlüseig abstützender Geuinde-Zapfen (7) eingeschraubt, / Λ \ ί -lo ci. der GeuindezBpfen (7) ragt über die dem Armaturen-Einsteckteil CA) abgeuandta liJandseite hinaus, « * ’ e. dem herausragenden Zapfen-Teil gegenüber ist in der Rückseite der Abdeckung (ß) eine Zapfen-Ein-schlebeöffnung (9) angecrdnet, deren lichte Weite kleiner als die dazu gleichgerichtete Profildicke des herausragenden Zapfen-Teiles ist und f. die Münde der Zapfen-EinschlebeSffnung (9) oder der herausragende Zapfen-Teil haben verdrüngbara, rück-federnde Vorsprünge.
2. Mandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7) und die Abdeckung (ö) zumindest * Jedoch die ItiSnde der ln der Abdeckung (ß) vorgesehenen Zapfen-Einschiebeöffnung (9) eus Material zueinander unterschiedlicher Farmfestigkeit bestehen. 3. bJandhalter nach Anspruch 1 oder 1+2, gekennzeichnet durch umlaufend ausgebildete, verdrSngbare Vorsprünge. ψ -11 _ t \ L. Uandhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen über seine gesamte LÜnge zueinander gleiche Gewindegange aufuielsenden Zapfen (7). 4 5. ütendhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen bub Kunststoff bestehenden Zapfen (7).
6. Llandhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die Zapfen-Ein-schiebeöffnung (9) in der Abdeckung (8) ein Querauf- schieben auf den herausragenden Zapfen-Teil zulassend ausgebilriet und angeürdnet ist. 7. üJandhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB am tilandhalter (1) eine Abdeckungsführung vorgesehen iet, die zu der die Geuiindebohrung (6) aufueisenden Halter-Uand (5) parallel gerichtet ist. l
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