DE202006000182U1 - Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug - Google Patents

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Abstract

Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug mit einem aus einem elastomeren Material gefertigten Halteteil, an dem sich die Hülle des Bowdenzugs mit einem ihrer Enden abstützt und welches eine Durchgangsöffnung für die Seele des Bowdenzugs aufweist, die in ein zu betätigendes Verstellglied eingehängt ist, wobei das Halteteil eine umlaufende Nut oder Einschürung aufweist, die bei an einem Lagerteil befestigtem Halteteil die Umrandung einer in dem Lagerteil vorgesehenen Öffnung aufnimmt, wobei die Öffnung einen sich nach außen öffnenden, verengten Zugang für das Halteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (9.2) der Nut oder Einschnürung (9) zwei sich gegenüber liegende Schlüsselflächen (10) ausgebildet sind, deren Abstand voneinander im Wesentlichen der kleinsten lichten Weite (12.2) des verengten Zugangs (12) zur Öffnung (11) entspricht, während der diametrale Abstand der zwischen den Schlüsselflächen (10) liegenden Abschnitte (9.3) des Bodens (9.2) voneinander gegenüber dem Querschnitt der Öffnung (11) ein Übermaß hat.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug ist aus der JP 200298128 A bekannt. Bei dieser Anordnung ist in dem Lagerteil eine kreisrunde Öffnung vorgesehen, die einen sich nach außen öffnenden Zugang aufweist, dessen lichte Weite wesentlich kleiner ist, als der Durchmesser der Öffnung selbst. Das aus einem elastomeren Material gefertigte Halteteil ist zylinderförmig ausgeführt und besitzt eine in seine Längsrichtung verlaufende Durchgangsöffnung für die Seele eines Bowdenzuges. Es weist weiterhin eine umlaufende Nut gleichbleibender Tiefe auf, so dass sich am Boden der Nut ebenfalls ein kreisförmiger Querschnitt ergibt. Der Durchmesser dieses Querschnitts entspricht im Wesentlichen dem Querschnitt der kreisrunden Öffnung im Lagerteil. Zum Befestigen des Halteteils am Lagerteil wird es im Bereich seiner Nut an den Rand des Lagerteils angesetzt und mit Kraft durch den verengten Zugang gedrückt, wobei das Material des Halteteils nachgibt, und sich nach dem Passieren des Zugangs wieder ausdehnt und den Querschnitt der Öffnung im Wesentlichen ausfüllt. Die Seitenwandungen der Nut liegen dann an den entsprechenden Außenflächen des Lagerteils an, so dass das Halteteil axial am Lagerteil gesichert ist. Ein Lösen des Halteteils vom Lagerteil ist nur dann möglich, wenn das Halteteil mit einer entsprechend großen Kraft durch den verengten Zugang hindurch nach außen gedrückt wird. Da derartige Kräfte bei normaler Beanspruchung des Bowdenzuges nicht auftreten, ist dieser sicher an dem Lagerteil gehaltert. Dazu ist es allerdings erforderlich, das Verhältnis zwischen dem Querschnitt des Nutbodens und der lichten Weite des Zugangs zur Öffnung am Lagerteil entsprechend zu gestalten. Bei zu eng gewähltem Zugang kann es passieren, dass sich die Ränder des Zugangs in den Boden der Nut einschneiden, so dass das Halteteil beschädigt wird. Zumindest wird aber die Montage erschwert, weil die zum Hineindrücken des Halteteils in die Öffnung aufzuwendende Kraft sehr groß ist. Bei zu weit gewähltem Zugang vereinfacht sich zwar die Montage, es kann dann aber passieren, dass das Halteteil im Gebrauch seitlich von dem Lagerteil abrutscht.
  • Eine weitere Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug ist in der DE 196 44 404 A1 beschrieben. Allerdings handelt es sich hier nicht um eine gattungsgemäße Anordnung, sondern vielmehr um eine Anordnung zur Festlegung des Zugseils eines Bowdenzuges an einem Verstellglied. Auch hier wird ein Halteteil aus einem elastomeren Material verwendet, das eine Durchgangsöffnung für das Zugseil hat, welches an einem Ende des Halteteils an bzw. in diesem festgelegt ist. Des weiteren weist das Halteteil eine Umfangseinschnürung auf, mit der es auf ein Lagerteil des Verstellgliedes aufschiebbar ist. Das Lagerteil besitzt dazu eine Öffnung mit einem verengten Zugang.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug zur Verfügung zu stellen, mit der eine einfache, beschädigungsfreie Montage des Halteteils bei sicherem Halt am Lagerteil gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Befestigungsanordnung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Aufgrund der am Boden der Nut bzw. Einschnürung vorgesehenen beiden Schlüsselflächen, deren Abstand voneinander im Wesentlichen der lichten Weite des Zugangs zur Öffnung im Lagerteil entspricht, lässt sich das Halteteil leicht auf das Lagerteil aufschieben, auch wenn die restliche Um fangsfläche des Bodens der Nut oder der Einschnürung gegenüber dem Querschnitt der Öffnung ein Übermaß hat. Nach dem Einschieben des Nutbereichs des Halteteils in die Öffnung wird das Halteteil um etwa 90 Grad gedreht, wodurch sich sein Kontaktquerschnitt mit dem Umfang der Öffnung vergrößert. Bei einem entsprechend gewähltem Übermaß des Kontaktquerschnitts ist dann ein sicherer Sitz des Halteteils am Lagerteil gewährleistet.
  • Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der dazu gehörigen Zeichnung zeigt:
  • 1 einen perspektivischen Blick auf ein Ende eines Bowdenzuges mit aufgestecktem Halteteil am Beginn seiner Montage an einem Bauteil,
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 bei einem Zwischenschritt der Montage,
  • 3 eine Darstellung gemäß 1 bei beendeter Montage, und
  • 4 einen Schnitt A-A gemäß 3 im vergrößerten Maßstab.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Bowdenzug 1 besitzt wie üblich eine Hülle 2 mit einer darin geführten, kraftübertragenden Seele 3 in Form eines Drahtseils. Der Bowdenzug 1 dient im vorliegenden Beispiel der Betätigung eines Drehfallenschlosses 4. Das Ende der Seele 3 ist in eine zu verstellende Klinke 5 des Drehfallenschlosses 4 eingehängt, was aus der Darstellung nicht ersichtlich ist. Da der Aufbau von Drehfallenschlössern aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt ist, wird das im Ausführungsbeispiel dargestellte Drehfallenschloss 4 nicht weiter näher erläutert.
  • Damit der Bowdenzug 1 seine Wirkung entfalten kann, ist es erforderlich, dass seine Hülle 2 gegenüber dem Verstellglied, hier der Klinke 5, ortsfest festgelegt wird. Dazu ist ein Halteteil 6 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Grundform vorgesehen, welches eine sich in seiner Mittelachse erstreckende Durchgangsöffnung 7 aufweist, die von der Seele 3 durchsetzt ist. An seinem der Hülle 2 zugewandten Ende besitzt das Halteteil 6 eine konzentrisch zur Durchgangsöffnung 7 angeordnete hohlzylindrische Aussparung 8, wie in 1 dargestellt ist, die das Ende der Hülle 2 aufnimmt. Diese stützt sich damit am Halteteil 6 ab.
  • An seinem der Hülle 2 abgewandten Ende besitzt das Halteteil 6 eine umlaufende Nut 9 mit zwei parallel voneinander beabstandeten Seitenwänden 9.1 und einem Boden 9.2. Im Boden 9.2 sind zwei parallel voneinander beabstandete Schlüsselflächen 10 ausgebildet, während die beiden dazwischen liegenden Abschnitte 9.3 des Nutbodens 9.2 auf einem kreisförmigen Umfang liegen.
  • Zur Festlegung des Halteteils 6 am Drehfallenschloss 4 weist dieses ein Lagerteil 4.1 auf, welches rechtwinklig zur Zugrichtung der Seele 3 ausgerichtet ist. Es weist eine Öffnung 11 auf, in die ein sich nach außen öffnender Zugang 12 mündet. Dieser Zugang 12 beginnt von außen gesehen mit zwei Einfädelschrägen 12.1, die zur Öffnung 11 hin konvergieren und in zwei parallel zueinander ausgerichtete Schlüsselflächen 12.2 übergehen, deren Abstand im Wesentlichen dem Abstand der beiden Schlüsselflächen 10 des Bodens 9.2 der Nut 9 entspricht. An die beiden Schlüsselflächen 12.2 schließt sich die Öffnung 11 an, die einen kreisrunden Querschnitt besitzt, dessen Durchmesser größer ist als der Abstand zwischen den Schlüsselflächen 12.2. Des weiteren ist der Durchmesser der Öffnung 11 kleiner als der Durchmesser des Nutbodens 9.2, d. h., kleiner als der Durchmesser der zwischen den Schlüsselflächen 10 liegenden Abschnitte 9.3 des Nutbodens 9.2.
  • Nachstehend wird die Montage des Bowdenzuges 1 am Drehfallenschloss 4 erläutert.
  • Ausgangspunkt ist die in 1 gezeigte Situation. Die Seele 3 ist bereits durch das Halteteil 6 hindurchgeführt und in die Klinke 5 des Drehfallenschlosses 4 eingehängt. Die Hülle 2 stützt sich am Halteteil 6 ab. Dieses ist im Bereich seiner Nut 9 und mit parallel zu den Schlüsselflächen 12.2 des Zugangs 12 ausgerichteten Schlüsselflächen 10 des Nutbodens 9.2 vor dem Zugang 12 angeordnet und wird nun in Richtung des Pfeils 13 auf das Lagerteil 4.1 aufgedrückt. Dieses Aufdrücken bzw. Einfädeln des Halteteils 6 wird durch die Einfädelschrägen 12.1 am Eingang des Zugangs 12 erleichtert. Die parallel zueinander ausgerichteten Schlüsselflächen 10 und 12.2 gleiten beim weiteren Aufdrücken des Halteteils 6 auf das Lagerteil 4.1 ohne bzw. ohne wesentliche Zwängungen aufeinander, so dass das Halteteil 6 problemlos bis zur hinteren Wandung der Öffnung 11 aufgeschoben werden kann. Diese Situation ist in 2 gezeigt. Das Halteteil 6 wird nun in der Öffnung 11 um 90 Grad in die in 3 gezeigte Position gedreht, was in 2 durch den Pfeil 14 angedeutet ist. Durch dieses Verdrehen des Halteteils 6 kommen beide zwischen den Schlüsselflächen 10 liegenden Abschnitte 9.3 des Nutbodens 9.2 in Kontakt mit der Wandung der Öffnung 11. Da sie gegenüber dem Durchmesser der Öffnung 11 ein Übermaß haben, sitzt nun das Halteteil 6 mit montiertem Bowdenzug 1 sicher in der Öffnung 11, so dass es unter normalen Gebrauchsbedingungen nicht aus dieser herausrutschen kann. Die Schnittdarstellung gemäß 4 zeigt diese Situation.
  • Der Abstand der Seitenwände 9.1 der Nut 9 ist so gewählt, dass er mit einem geringen Übermaß der Stärke des Lagerteils 4.1 entspricht. Im montierten Zustand liegen dann die Seitenflächen 9.1 der Nut 9 mit geringem Spiel von oben und unten auf dem Lagerteil 4.1 auf, so dass das Halteteil 6 auch sicher axial an dem Lagerteil 4.1 festgelegt ist.
  • Oberhalb der Nut 9 weist das Halteteil 6 eine bis zu seiner Mittelebene reichende Aussparung 15 auf, durch die an dieser Stelle eine Art Gelenk gebildet ist. Dieses verleiht dem Halteteil 6 eine bessere Biegsamkeit in eine bevorzugte Richtung, was für die Führung des Bowdenzugs 1 von Vorteil sein kann.

Claims (3)

  1. Befestigungsanordnung für einen Bowdenzug mit einem aus einem elastomeren Material gefertigten Halteteil, an dem sich die Hülle des Bowdenzugs mit einem ihrer Enden abstützt und welches eine Durchgangsöffnung für die Seele des Bowdenzugs aufweist, die in ein zu betätigendes Verstellglied eingehängt ist, wobei das Halteteil eine umlaufende Nut oder Einschürung aufweist, die bei an einem Lagerteil befestigtem Halteteil die Umrandung einer in dem Lagerteil vorgesehenen Öffnung aufnimmt, wobei die Öffnung einen sich nach außen öffnenden, verengten Zugang für das Halteteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (9.2) der Nut oder Einschnürung (9) zwei sich gegenüber liegende Schlüsselflächen (10) ausgebildet sind, deren Abstand voneinander im Wesentlichen der kleinsten lichten Weite (12.2) des verengten Zugangs (12) zur Öffnung (11) entspricht, während der diametrale Abstand der zwischen den Schlüsselflächen (10) liegenden Abschnitte (9.3) des Bodens (9.2) voneinander gegenüber dem Querschnitt der Öffnung (11) ein Übermaß hat.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang (12) zur Öffnung (11) hin konvergierende Einfädelschrägen (12.1) aufweist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (6) oberhalb der Nut oder Einschnürung (9) eine bis zu seiner sich in Längsrichtung erstreckenden Mittelebene reichende Aussparung (15) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006059302A1 (de) 2006-12-15 2008-07-03 Faurecia Autositze Gmbh Vorrichtung zur einstellbaren Einhängung eines Bowdenzugs
GB2484775A (en) * 2010-10-19 2012-04-25 Gm Global Tech Operations Inc Transmission shift cable holder
DE102018115384A1 (de) * 2018-06-26 2020-01-02 Brose Schließsysteme GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Bowdenzuganschlussstück für ein Kraftfahrzeugschloss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006059302A1 (de) 2006-12-15 2008-07-03 Faurecia Autositze Gmbh Vorrichtung zur einstellbaren Einhängung eines Bowdenzugs
GB2484775A (en) * 2010-10-19 2012-04-25 Gm Global Tech Operations Inc Transmission shift cable holder
DE102018115384A1 (de) * 2018-06-26 2020-01-02 Brose Schließsysteme GmbH & Co. Kommanditgesellschaft Bowdenzuganschlussstück für ein Kraftfahrzeugschloss

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