DE19518586C1 - Hohlkörper für die Betonbauinstallation - Google Patents

Hohlkörper für die Betonbauinstallation

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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung, bei der der Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist, und wobei jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkörpers einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlusses aufweist, und dieser Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Verrastungsaufnahmen aufweist, die mit Rastvorsprüngen des Anschlusses zusammenwirken.
Derartige Hohlkörper für die Betonbauinstallation sind bekanntgeworden durch DE 43 12 661 A1 bzw. durch DE 44 00 055 A1. Diese bekannten Hohlkörper für die Betonbauinstallation haben sich in der Praxis gut bewährt. Dabei hat es sich als außerordentlich vorteilhaft erwiesen, daß ein und demselben Rückteil mehrere, unterschiedlich gestaltete Frontteile zugeordnet sind, von denen der Benutzer in Abhängigkeit von den vorhandenen Verhältnissen einen auswählen und diesen mit dem Rückteil verbinden kann. Der jeweils benutzte Frontteil wird dann an einer Betonbauschalung befestigt. Dies kann in bekannter Weise geschehen, z. B. durch Nagelung, wenn es sich um eine Holzverschalung handelt. Der Frontteil ist beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers derjenige Teil, der ortsfest ist. Mit dem Frontteil kann dann der Rückteil verbunden werden. Dies geschieht dadurch, daß der Rückteil und der Frontteil zusammenwirkende Rastausnehmungen haben. Durch eine solche Verbindung ist es möglich, auch nach dem Festlegen des Frontteiles einer Betonbauschalung eine relative Verdrehung der beiden Teile zueinander vorzunehmen. Dies wäre z. B. dann nicht mehr möglich, wenn der Frontteil mit dem Rückteil verschraubt wäre.
Bei den bekannten Ausführungsformen solcher Hohlkörper für die Betonbauinstallation kann mit dem Stutzen des Rückteiles ein Anschlußgehäuse verbunden werden. In einem solchen Anschlußgehäuse kann z. B. ein Transformator oder eine ähnliche elektrische Einrichtung untergebracht werden. Der Stutzen des Rückteiles hat dabei im wesentlichen die Funktion einer Verbindung zwischen ihm und dem Anschlußgehäuse.
Durch die DE 44 05 779 A1 ist eine weitere Ausführungsform eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird auf ein Anschlußgehäuse, z. B. für den darin unterzubringenden Transformator, verzichtet. Anstelle eines solchen Anschlußgehäuses wird mit dem Stutzen eine Abdeckung verbunden. In diesem Falle können in dem Innenraum des vorhandenen Stutzens auch Verbinder, Steckverbinder, Lüsterklemmen, Sicherungsverteiler oder ähnliche elektrische Installationseinrichtungen untergebracht werden.
Bei allen bisher bekannten Ausführungsformen von Hohlkörpern für die Betonbauinstallation steht dem Benutzer nur ein relativ kleiner Unterbringungsraum für elektrische Installationseinrichtungen zur Verfügung. Dies gilt sowohl für den Fall, daß mit dem Stutzen des Rückteiles ein Anschlußgehäuse verbunden wird als auch für den Fall, wo der Stutzen selbst als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen benutzt wird.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will die angeführten Vorteile der bekannten Ausführungsformen für Hohlkörper für die Betonbauinstallation beibehalten, zugleich aber dem Benutzer die Möglichkeit geben, einen größeren Unterbringungsraum für elektrische Installationseinrichtungen einzusetzen. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohlkörper für die Betonbauinstallation der genannten Art weiter zu verbessern. Insbesondere soll dem Benutzer die Möglichkeit gegeben werden, bei Bedarf den Raum für die Unterbringung elektrischer Installationsgeräte zu vergrößern.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß mit dem Stutzen des Hohlkörpers mindestens eine Verlängerung gekuppelt ist, die Kupplungen aufweist, die wahlweise zum Anbringen eines Anschlußgehäuses oder einer Abdeckung benutzbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ergibt sich zunächst der große Vorteil, daß die vorhandenen Werkzeuge zur Herstellung der Einzelteile, nämlich des Rückteiles des Vorderteiles des Anschlußgehäuses und der Abdeckung
weiterverwendet werden können. Es ist lediglich erforderlich, zusätzlich ein Werkzeug zu schaffen, mit dem die erfindungsgemäße Verlängerung hergestellt werden kann. Dabei ist in vorteilhafter Weise diese Verlängerung so ausgebildet, daß sie sowohl mit dem vorhandenen Stutzen des Rückteil es des Hohlkörpers verbunden werden kann, daß sie auf der anderen Seite aber auch wahlweise entweder ein Anschlußgehäuse oder eine Abdeckung aufnimmt. Durch die Zwischenschaltung einer Verlängerung zwischen dem Rückteil des Hohlkörpers und dem Anschlußgehäuse oder der Abdeckung wird der zur Unterbringung von elektrischen Installationsgeräten zur Verfügung stehende Raum im Vergleich mit dem Bekannten wesentlich vergrößert. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß man eine einfache Verbindung zwischen der Verlängerung einerseits und dem Rückteil bzw. dem Anschlußgehäuse oder der Abdeckung vorliegen hat. Diese Verbindung ist eine einfache Steckverbindung, so daß zusätzliche Verbindungselemente ganz in Fortfall kommen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Verlängerung ein einstückiger Körper aus einem isolierenden Werkstoff, der einerends eine Kupplung zum Herstellen einer Verbindung mit dem Stutzen des Hohlkörpers und andererseits eine weitere Kupplung zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses oder einer Abdeckung aufweist. Wenn der Benutzer einen Transformator unterzubringen hat, dann wird er die Verlängerung mit dem Anschlußgehäuse verbinden. Ist dagegen ein solcher Transformator nicht vorhanden, dann genügt es, wenn auf die Verlängerung eine Abdeckung aufgesteckt wird. Dadurch wird der Innenraum des Stutzens erheblich vergrößert, und zwar um das Volumen des Innenraumes der Verlängerung.
Es empfiehlt sich, daß die zweite Kupplung der Verlängerung an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils einen Durchlaß und eine Verrastungsaufnahme aufweist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Verlängerung an ihrer Oberseite in mittiger Anordnung eine Öse auf. Mit einer solchen Öse können Haltemittel, z. B. Drähte od. dgl., benutzt werden, mit denen eine Lagefixierung der Verlängerung bzw. des mit ihr gekuppelten Rückteiles möglich ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist am Boden der Verlängerung eine Abstützung angeordnet. Dabei empfiehlt es sich, eine solche Abstützung ein plattenförmiges, rückwärtiges Ende aufweisen zu lassen, welches in ein im Querschnitt pfeilförmiges, vorderes Ende ausläuft. Hinsichtlich der Längenabmessungen der Abstützung der Verlängerung ist vorgesehen, daß diese den vorhandenen weiteren Abstützungen des Anschlußgehäuses angepaßt ist.
Der Benutzer hat in Abhängigkeit von den vorliegenden Verhältnissen die Möglichkeit, nicht nur eine, sondern auch mehrere Verlängerungen zu benutzen. Dies bedeutet, daß die Erfindung auch die Verwendung mehrerer Verlängerungen vorsieht. Bei der Verwendung mehrerer Verlängerungen sind diese einerseits miteinander gekuppelt. Auf der anderen Seite sind sie an dem einen Ende der so gebildeten Verlängerungsreihe mit dem Stutzen des Hohlkörpers und an dem anderen Ende wahlweise mit einem Anschlußgehäuse oder einer Abdeckung lösbar verbunden. Da die benutzten Verlängerungen alle untereinander gleichgestaltet sind, ergibt sich der Vorteil, daß nur ein einziges Herstellungswerkzeug erforderlich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in explosionsartiger Darstellung eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen vor dem Zusammenbau, wobei nur eine einzige Verlängerung vorgesehen ist, die ihrerseits mit einer Abdeckung kuppelbar ist, und
Fig. 2 ebenfalls in explosionsartiger Darstellung eine zweite Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Beton­ bauinstallation mit den zugehörigen Einzelteilen, wobei in diesem Falle mit der Verlängerung ein Anschlußgehäuse verbunden werden kann.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnung nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers für die Betonbauinstallation dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So ist insbesondere die Schalung fortgelassen. An dieser Schalung kann der Frontteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers festgelegt werden. Dazu können in der einschlägigen Technik gebräuchliche Verbindungsarten gewählt werden. Auch die in dem Hohlkörper unterzubringenden elektrischen Teile sind fortgelassen. Im übrigen können alle in der Zeichnung nicht dargestellten Teile eine an sich bekannte Ausbildung haben.
Die Fig. 1 der Zeichnung gibt die wesentlichen Teile einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation wieder. Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes mit 20 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 21, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil 33 verschlossen werden kann. Dieser Frontteil 33 kann eine unterschiedliche Ausbildung haben. Der Einfachheit halber ist in der Fig. 1 der Zeichnung nur eine einzige Ausführungsform des Frontteiles wiedergegeben. Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 gehört zu dem Hohlkörper 20 auch ein generell mit 44 bezeichneter Anschluß, dieser hat die Funktion einer Abdeckung.
Der Rückteil 21 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation ist ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper, dessen rückwärtiges Ende geschlossen ist. Das Verschließen des Rückteiles 21 erfolgt durch einen Boden 22. An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 sind mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel insgesamt drei, Abflachungen 23 vorgesehen, diese verlaufen in Längsrichtung des Rückteiles 21. Im Bereich der Abflachung 23 ist die Wandstärke des Rückteiles 21 jeweils reduziert, so daß dort gewünschtenfalls mit grundsätzlich bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen od. dgl. geschaffen werden können.
In Abweichung von der Fig. 1 der Zeichnung kann der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 auf seiner äußeren Umfangsfläche auch mehrere Haltevorsprünge aufweisen. Diese können z. B. mit einem Loch zum Anbringen eines Halteelementes für den Rückteil 21 versehen sein. Als Haltemittel können bekannte Elemente, wie Drähte od. dgl., eingesetzt werden.
An der Umfangsfläche des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 ist ein Stutzen 24 angeformt, der im wesentlichen die gesamte. Höhe des Rückteiles 21 einnimmt. In Vorderansicht gesehen, ist dieser Stutzen 24 etwa rechteckförmig gestaltet. Dabei sind seine Seitenwandungen mit 27 bezeichnet. Neben zwei längeren Seitenwandungen 27, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 21 erstrecken, sind auch kürzere Seitenwandungen 27 vorhanden.
Der Stutzen 24 ist an seinem hinteren Ende - was in der Zeichnung nicht ersichtlich ist - durch eine Wand verschlossen. Diese ist als Klappe ausgebildet. Dies bedeutet, daß sie sowohl in eine Öffnungs- als auch in eine Schließlage überführt werden kann. Die Klappe kann über ein Filmscharnier mit der benachbarten Wand des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 verbunden sein.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß in wenigstens einer der Seitenwand 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 mit einer dünnen Trennwand angeordnet ist, die durchstoßen werden kann.
Der mit 45 bezeichnete Innenraum des Stutzens 24 des Hohlkörpers 20 kann als Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen benutzt werden.
Zu der Ausführungsform des Hohlkörpers 20 gemäß der Fig. 1 der Zeichnung gehört auch eine generell mit 44 bezeichnete Abdeckung. Hierbei handelt es sich um einen einstückigen Körper, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt ist. Die Abdeckung 44 hat eine obere und eine untere, mit 46 bezeichnete Anschlußwand. Daneben weist sie seitliche, längere Anschlußwände auf, die mit 47 bezeichnet sind. In den längeren Anschlußwänden 47 ist jeweils ein Rastvorsprung 48 vorgesehen, der mit einer Verrastungsaufnahme 28 des Stutzens 24 zusammenwirkt.
Die Verrastungsaufnahme 28 ist durch eine abklappbare Wand verschlossen Die Abklappbarkeit wird dadurch erzielt, daß die Wand über ein Filmscharnier mit der benachbarten Seitenwand 27 des Stutzens 24 verbunden ist. Durch eine solche abklappbare Wand der Verrastungsaufnahme 28 wird das Eindringen von Betonmilch od. dgl. in das Innere des Stutzens 24 verhindert.
Unterhalb der Verrastungsaufnahme 28 ist in den Seitenwandungen 27 des Stutzens 24 ein Durchlaß 29 vorgesehen, der zunächst mit einer dünnen Trennwand verschlossen ist. Diese dünne Trennwand des Durchlasses 29 kann vom Benutzer des Hohlkörpers 20 mittels eines Rohres od.dgl durchstoßen werden.
Nachzutragen bleibt noch, daß in den Anschlußwänden 47 der Abdeckung 44 Ausnehmungen 49 vorgesehen sind. Die Einführungsöffnung der Abdeckung 44 ist mit 50 bezeichnet. An ihrem rückwärtigen Ende hat die Abdeckung 44 einen nicht näher bezeichneten, umlaufenden Anlagevorsprung. Die erwähnten Ausnehmungen 49 der Abdeckung 44 korrespondieren mit den Durchlässen 29 der Seitenwände 27 des Stutzens 24 dann, wenn ein unmittelbares Kuppeln der Abdeckung 44 mit dem Stutzen 24 des Hohlkörpers 20 erfolgt.
Zu dem Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 gehören generell mit 33 bezeichnete Frontteile. Von diesen unterschiedlich gestalteten Frontteilen 33 ist in der Fig. 1 nur eine einzige Ausführungsform wiedergegeben. Der Frontteil 33 ist aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe, insbesondere aus einem Kunststoff, gefertigt. Der Frontteil 33 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 34, der in einen vorspringenden Außenflansch 35 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflansches 35 ist eine umlaufende Rast angebracht, die mit einer Rastausnehmung 32 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 zusammenwirkt. Die gewählte Rastverbindung zwischen dem Rückteil 21 und dem Frontteil 33 hat den Vorteil, daß beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation eine nachträgliche Verdrehung der beiden Teile zueinander möglich ist. Dabei muß berücksichtigt werden, daß der Frontteil 33 beim bestimmungsgemäßen Gebrauch an einer nicht dargestellten Schalwand in bekannter Weise festgelegt ist. Auf den so festgelegten Frontteil 33 kann dann der Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 aufgerastet werden. Auch nach diesem Auffasten ist eine Relativbewegung, und zwar eine Drehung des Rückteiles 21 im Bezug auf den an der Schalung befestigten Frontteil 33 möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 34 des Frontteiles 33 liegend, ist ein mittlerer Vorsprung 37 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses mittleren Vorsprunges 37 ist durch einen kreisförmigen Wandungsteil 38 verschlossen. An der Innenwand 39 dieses Wandungsteiles 38 sind in der Zeichnung nicht sichtbare Haltevorsprünge vorgesehen. Diese liegen auf unterschiedlichen Seiten im Bezug auf den Mittelpunkt des kreisförmigen Wandungsteiles 38 und haben jeweils eine sacklochartige Bohrung, durch welche Befestigungselemente, wie Nägel od. dgl., hindurchgetrieben werden können. Diese Befestigungselemente dienen in bekannter Weise dazu, den Frontteil 33 an der nicht dargestellten Schalung festzulegen. Um beim Entfernen der Schalung das Abreißen des kreisförmigen Wandungsteiles 38 vom mittleren Vorsprung 37 zu erleichtern, sind Sollbruchstellen vorgesehen Nach Entfernen der Wandungsteile 38 hat der Frontteil 33 eine nicht bezeichnete Einführungsöffnung, die zur Bestückung des Hohlkörpers 20 herangezogen werden kann.
Zu dem erfindungsgemäßen Hohlkörper 20 für die Betonbauinstallation gehört auch ein generell mit 51 bezeichnet es Anschlußgehäuse. Dieses ist in der Fig 2 der Zeichnung wiedergegeben. Das Anschlußgehäuse 51 kann wahlweise direkt mit dem Anschluß 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20 verbunden werden, oder aber unter Zwischenschaltung der erfindungsgemäßen, generell mit 64 bezeichneten Verlängerung. Beim direkten Verbinden des Anschlußgehäuses 5 mit dem Stutzen 24 treten in den längeren Seitenwandungen 27 des Stutzens 24 liegende Verrastungsaufnahmen 28 in Wirkverbindung. Mit einer Rastaufnahme 28 wirkt beim Zusammenkuppeln mit dem Anschlußgehäuse 51 ein Rastvorsprung 55 zusammen.
Aus der Fig. 2 der Zeichnung ergibt sich, daß das Anschlußgehäuse 51 ein aus einem Kunststoff gefertigter, einstückiger Körper ist. Dieser Körper hat einen rückwärtigen Aufnahmeteil 52 und einen Anschlußteil 53 Letzterer dient entweder dem Zusammenwirken mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 oder der lösbaren Verbindung mit einer Verlängerung 64. Der rückwärtige Teil 52 und der Anschlußteil 53 des Anschlußgehäuses 52 sind durch einen außenliegenden umlaufenden Vorsprung 60 voneinander getrennt. Dieser Vorsprung 60 dient zugleich als Anschlag für die Stirnfläche des Stutzens 24 beim direkten Zusammenkuppeln zwischen Rückteil 21 und Anschlußgehäuse 51.
In Draufsicht gesehen hat der Anschlußteil 53 eine Öffnung von rechteckiger Gestalt. Diese Öffnung wird durch Seitenwandungen 54 begrenzt. In den längeren der insgesamt vier Seitenwandungen 54 sind an der Außenseite liegend die schon erwähnten Rastvorsprünge 55 vorgesehen, die mit den Verrastungsaufnahmen 28 des Stutzens 24 des Rückteiles 21 beim direkten Verbinden dieser Teile zusammenwirken. Um nach dem Zusammenkuppeln ein Lösen des Anschlußgehäuses 51 von dem Rückteil 21 zu ermöglichen, sind die Seitenwandungen 54 soweit elastisch gehalten, daß sie durch Druckeinwirkung einander genähert werden können, so daß ein Aufheben der Rastverbindung erfolgt.
Unterhalb des Rastvorsprunges 55 ist jeweils eine Ausnehmung 56 vorgesehen, die nach vorn hin offen ist. Nach dem direkten Zusammenkuppeln von Anschlußgehäuse 51 und Rückteil 21 überlappen sich der Durchlaß 29 in der Trennwand des Stutzens 24 und die Ausnehmung 56 in der Seitenwand 54 des Anschlußteiles 53 des Anschlußgehäuses 51.
Der Boden des kastenförmig gestalteten Anschlußgehäuses 51 ist mit 57 bezeichnet. An seiner Außenseite hat er eine vordere, mittig am Boden angeformte Abstützung 58 sowie am geschlossenen hinteren Ende liegende hintere Abstützungen 59. Diese Abstützungen sind im gewählten Ausführungsbeispiel als einfache Wände ausgebildet, die quer dazu angeordnete Wandteile haben. Die nicht näher bezeichnete vordere Stirnfläche der hinteren Abstützungen 59 des Anschlußgehäuses 51, findet beim bestimmungsgemäßen Gebrauch Anlage an der nicht dargestellten Schalung. Die vordere Abstützung 58 ist etwas kürzer gehalten, so daß ein gewisser Abstand zwischen ihrer vorderen Stirnfläche und der Schalung vorhanden ist. Hierdurch wird eine gewisse Beweglichkeit erreicht.
Die Rückwand des Anschlußgehäuses 51 ist mit 61 bezeichnet. An ihr ist ein Haltevorsprung 62 mit einem Loch 63 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der Haltevorsprung 62 in der Mitte der Rückwand 61 des Anschlußgehäuses 51. In Draufsicht gesehen hat der Haltevorsprung 62 dreieckförmige Gestalt, wobei die längere Seite dieses Dreiecks in die Rückwand 61 übergeht. In bekannter Weise dient der Innenraum des rückwärtigen Teiles 52 des Anschlußgehäuses 51 zur Unterbringung elektrischer Einrichtungen, insbesondere zur Unterbringung eines Transformators.
Erfindungsgemäß soll nun die direkte Verbindung der Abdeckung 44 mit dem Stutzen 24 bzw. des Anschlußgehäuses 51 mit diesem Stutzen in Fortfall kommen. Statt dessen soll bei beiden, in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen des Hohlkörpers eine generell mit 64 bezeichnete Verlängerung zwischengeschaltet werden. Dies bedeutet, daß mit dem Stutzen 24 des Hohlkörpers 20 eine Verlängerung 64 kuppelbar ist. Diese ist wahlweise zum Anbringen des Anschlußgehäuses 51 oder der Abdeckung 44 zu benutzen.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 64 ein einstückiger Hohlkörper aus einem isolierenden Werkstoff. Diese Verlängerung 64 hat einerends eine Kupplung 65 zum Herstellen einer Verbindung mit dem Stutzen 24 des Hohlkörpers 20 und anderenends eine weitere Kupplung 66 zum lösbaren Anbringen des Anschlußgehäuses 51 oder einer Abdeckung 44.
Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Kupplung 65 der Verlängerung 64 an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils eine Rast 68 und eine Ausnehmung 69 aufweist. Zwischen der ersten Kupplung 65 und der zweiten Kupplung 66 der Verlangerung 64 ist ein umlaufender, als Anschlag dienender Vorsprung 67 angeordnet. Dieser wirkt beim Zusammenkuppeln von Verlängerung 64 und Stutzen 24 mit dessen Stirnfläche zusammen.
Die zweite Kupplung 66 der Verlängerung 64 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils einen Durchlaß 70 und eine Verrastungsaufnahme 72 auf.
Die Verlängerung 64 hat an ihrer Oberseite in mittiger Anordnung eine Öse 71. Das nicht näher bezeichnete Loch dieser Öse 71 dient zum Durchziehen eines Drahtes od. dgl., mit dessen Hilfe eine Lagesicherung der Verlängerung 64 erzielt werden kann.
Aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ferner zu erkennen, daß am Boden 74 der Verlängerung 64 mindestens eine Abstützung 73 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform dieser Abstützung 73 hat diese ein plattenförmiges, rückwärtiges Ende 75, welches in ein im Querschnitt pfeilförmiges vorderes Ende 75 ausläuft. Dieses vordere freie Ende 76 wirkt mit der nicht dargestellten Zahlung zusammen. Die Länge der Abstützung 73 ist derjenigen der Abstützungen 58 bzw. 59 des Anschlußgehäuses 51 angepaßt.
In beiden dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Betonbauinstallation ist dem Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 jeweils nur eine einzige Verlängerung 64 zugeordnet, deren Kupplung 66 wahlweise mit einer Abdeckung 44 oder mit einem Anschlußgehäuse 51 verbunden werden kann. Es ist ohne weiteres denkbar, daß ein und demselben Rückteil 21 des Hohlkörpers 20 für die Betonbauinstallation mehrere, untereinander gleichgestaltete Verlängerungen 64 zugeordnet werden können. Dies bedeutet, daß ohne weiteres die Verwendung mehrerer Verlängerungen 64 möglich ist. Man kann so eine Verlängerungsreihe bilden, die aus einer gewünschten Anzahl von Einzelverlängerungen 64 zusammengesetzt ist. An dem einen Ende einer solchen Verlängerungsreihe erfolgt dann daß Zusammenkuppeln mit dem Stutzen 24 des Rückteiles 21 des Hohlkörpers 20. Auf dem gegenüberliegenden anderen Ende einer solchen Verlängerungsreihe wird dann entweder eine Abdeckung 44 nach der Fig. 1 oder ein Anschlußgehäuse 51 nach der Fig. 2 lösbar aufgesteckt. Dabei ergibt sich der große Vorteil, daß die Einzelglieder einer Verlängerungsreihe aus gleichgestalteten Verlängerungen 64 besteht. Dies bedeutet, daß nur ein einziges Herstellungswerkzeug erforderlich ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß sich das vordere freie Ende der Abstützung 73 der Verlängerung 64 einerseits und die Abstützung 59 des Anschlußgehäuses 51 andererseits auf einer gemeinsamen Schalungsebene ab stützen.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere für die Ausbildung der Verlängerung 64. Die dieser zugeordneten Kupplungen 65 und 66 können ggf. variiert werden, um so eine Anpassung an unterschiedliche Ausführungsformen des Stutzens 24 bzw. des Anschlußgehäuses 51 zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
20 Hohlkörper
21 Rückteil (von 20)
22 Boden (von 21)
23 Abflachung (an 21)
24 Stutzen (an 21)
27 Seitenwand (von 24)
28 Verrastungsaufnahme (in 27)
29 Durchlaß (mit Trennwand)
30 Öffnung (von 21)
31 umlaufende Begrenzungswand (von 30)
32 Rastausnehmung
33 Frontteil
34 scheibenförmiger Grundkörper (von 33)
35 vorspringender Außenflansch
37 mittlerer Vorsprung (an 34)
38 kreisförmiger Wandungsteil (von 37)
39 Innenwand (von 38)
44 Anschluß = Abdeckung
45 Innenraum (von 24)
46 Anschlußwand (obere u. untere) (von 44)
47 Anschlußwand, seitliche (von 44)
48 Rastvorsprung (an 47)
49 Ausnehmung (in 47)
50 Einführungsöffnung (von 44)
51 Anschlußgehäuse
52 rückwärtiger (Aufnahmeteil) (von 51)
53 Anschlußteil (von 51)
54 Seitenwand (von 53)
55 Rastvorsprung (an 54)
56 Ausnehmung (in 54)
57 Boden (von 52)
58 vordere Abstützung (an 57)
59 hintere Abstützung (an 57)
60 Vorsprung (an 51)
61 Rückwand (von 51)
62 Haltevorsprung (an 61)
63 Loch (in 62)
64 Verlängerung
65 Kupplung (mit 24)
66 Kupplung (mit 44 oder 51)
67 Vorsprung (zwischen 65 u. 66)
68 Rast (an 65)
69 Ausnehmung (in 65)
70 Durchlaß
71 Öse
72 Verrastungsaufnahme
73 Abstützung (an 74)
74 Boden (von 64)
75 rückwärtiges Ende (von 73)
76 vorderes Ende (von 73)

Claims (8)

1. Hohlkörper für die Betonbauinstallation, bestehend aus einem Unterbringungsraum für elektrische Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen und mit Haltemitteln zu seinem Festlegen an einer Schalung, bei der der Hohlkörper aus einem einseitig geschlossenen, hohlzylindrischen Rückteil besteht, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil verschließbar ist, und wobei ein und derselbe Rückteil mit einem von mehreren vorhandenen, unterschiedlich gestalteten und/oder bestückten Frontteilen verbindbar ist, und wobei jeder dieser Frontteile an einer Betonbauschalung befestigbar ist, und wobei der Rückteil des Hohlkörpers einen Stutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlusses aufweist, und dieser Stutzen eine Zwischenwand zum Anschlußgehäuse und an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden Verrastungsaufnahmen aufweist, die mit Rastvorsprüngen des Anschlusses zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stutzen (24) des Hohlkörpers (20) mindestens eine Verlängerung (64) gekuppelt ist, die Kupplungen aufweist, welche wahlweise zum Anbringen eines Anschlußgehäuses (51) oder einer Abdeckung (44) benutzbar ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (64) ein einstückiger Körper aus isolierendem Werkstoff ist, der einerends eine Kupplung (65) zum Herstellen einer Verbindung mit dem Stutzen (24) des Hohlkörpers (20) und anderenends eine weitere Kupplung (66) zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses (51) oder einer Abdeckung (44) aufweist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (65) der Verlängerung (64) an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils eine Rast (68) und eine Ausnehmung (69) aufweist, und daß zwischen dieser Kupplung (65) und der zweiten Kupplung (66) ein umlaufender, als Anschlag dienender Vorsprung (67) angeordnet ist.
4. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kupplung (66) der Verlängerung (64) an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen jeweils einen Durchlaß (70) und eine Verrastungsaufnahme (72) aufweist.
5. Hohlkörper nach den vorangehenden Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung (64) an ihrer Oberseite in mittiger Anordnung eine Öse (71) aufweist.
6. Hohlkörper nach den vorangehenden Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (74) der Verlängerung (64) eine Abstützung (73) angeordnet ist.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (73) ein plattenförmiges .rückwärtiges Ende (75) aufweist, welches in ein im Querschnitt pfeilförmiges vorderes Ende (75) ausläuft.
8. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer Verlängerungen (64), die einerseits miteinander gekuppelt sind, und die andererseits an dem einen Ende der so gebildeten Verlängerungsreihe mit den Stutzen (24) des Hohlkörpers (20) und an dem anderen Ende wahlweise mit einem Anschlußgehäuse (51) oder einer Abdeckung (44) lösbar verbunden sind.
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