DE19510819A1 - Hohlkörper für die Elektroinstallation - Google Patents

Hohlkörper für die Elektroinstallation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Elektroinstallation, wie Steckdosen, Schalter, Leuchten od. dgl., insbesondere für Betondecken, die nach dem Doppelbetonierverfahren hergestellt sind, der aus einem Rückteil und einem Frontteil besteht, die durch Verbindungselemente zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, wobei der Frontteil in einen Durchbruch des Deckenfertigteiles einsetzbar ist, und die Baueinheit Abstützungen aufweist, die sich gegen die Innenseite des Deckenfertigteiles legen.
Ein solcher Hohlkörper für die Elektroinstallation ist durch die DE 43 21 723 A1 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Ausführungsform des Hohlkörpers für die Elektroinstallation sind der Umfangsfläche des Rückteiles unmittelbar Abstützungen angeformt, die sich an die Innenseite des Deckenfertigteiles anlegen. Diese Abstützungen haben die Form von Distanzrippen. Diese Distanzrippen bestimmen den Hohlraum um den Hohlkörper zum Eingießen von Ortbeton.
Darüber hinaus ist bei dem Hohlkörper für die Elektroinstallation nach DE 43 21 723 A1 der Frontteil derart gegenüber dem Rückteil lageveränderlich, als ein Stutzen des Frontteiles über die Unterseite des Fertigteiles vorsteht und drehfest einen Schalungsdeckel zum Verspannen der Baueinheit am Deckenfertigteil aufnimmt. Bei der bevorzugten Ausführungsform des Hohlkörpers nach DE 43 21 723 A1 ist der Rückteil als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildet, der an seiner Innenwand ein Gewinde aufweist, das mit einem Außengewinde des ebenfalls als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildeten Frontteiles zusammenwirkt. Die Abschlußwand des bekannten Frontteiles weist einen mit einem Durchgang versehenen Stutzen auf, an dessen Umfangsfläche Rastmittel zum drehfesten Anbringen des Schalungsdeckels angeordnet sind. An sich hat dieser bekannte Hohlkörper für die Elektroinstallation den Vorteil, daß er nicht in einer Fabrik in dem Deckenfertigteil festgelegt wird. Vielmehr erfolgt dieses Festlegen erst an Ort und Stelle, und zwar dadurch, daß in dem an seine Bestimmungsstelle gebrachten Deckenfertigteil ein Durchbruch erzeugt wird. In diesen Durchbruch kann dann die aus Frontteil und Rückteil bestehende Baueinheit eingesetzt werden, und zwar derart, daß der Frontteil in den erzeugten Durchbruch des Deckenfertigteiles eingesetzt wird. Danach erfolgt eine Lageveränderung der beiden Teile der Baueinheit gegeneinander, und zwar so, daß ein Stutzen des Frontteiles über die Unterseite des Deckenfertigteiles vorsteht. Auf diesen vorstehenden Teil wird dann drehfest ein Schalungsdeckel angebracht, der zum Verspannen der Baueinheit am Deckenfertigteil dient.
Auf der anderen Seite ist diese Ausführungsform des Hohlkörpers für die Elektroinstallation noch insoweit nachteilig, als nur eine verhältnismäßig geringe Anpassung an unterschiedliche Wand stärken des Deckenfertigteiles möglich ist. Darüber hinaus muß bei dieser Ausführungsform des Hohlkörpers nach DE 43 21 723 A1 ein besonderer Schalungsdeckel benutzt werden.
Bekannt ist ferner ein Hohlkörper für die Elektroinstallation nach DE 44 01 370 A1. Bei dieser bekannten Ausführungsform besteht der Frontteil des Hohlkörpers für die Elektroinstallation aus mehreren, vorzugsweise aus zwei, Teilen, deren gegenseitige Lage zur Ermöglichung eines Toleranzausgleiches veränderbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Frontteil aus einem Befestigungsteil und einem beweglichen Teil besteht, von denen der Befestigungsteil mit dem Rückteil kuppelbar ist, während der bewegliche Teil zwischen dem Befestigungsteil und einem Flansch des Rückteiles begrenzt lageveränderbar ist. Diese Ausführungsform des Hohlkörpers für die Elektroinstallation hat den Vorteil, daß die Lage des Frontteiles im Bezug auf den Rückteil des Hohlkörpers nicht festgelegt ist, sondern daß man innerhalb gewisser Grenzen eine Lageveränderung zwischen den beiden Teilen herbeiführen kann. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln ein Toleranzausgleich zu erzielen. Dieser Toleranzausgleich wirkt sich jedoch nur in der Horizontalen, nicht in der Senkrechten aus. Das heißt, mit dieser bekannten Lösung ist eine Anpassung des Bauteiles, welcher sich aus Rückteil und Frontteil zusammensetzt, an unterschiedlich dicke Deckenfertigteile nicht möglich.
Bei der Ausführungsform des Hohlkörpers nach DE 44 01 370 A1 wird der Rückteil mittels eines besonderen Halteelementes an dem Deckenfertigteil fixiert. Hierdurch ist eine Verbindung zwischen der Umfangsfläche des Rückteiles und den Begrenzungswandungen des Durchbruches des Deckenfertigteiles hergestellt. Dieses bekannte Halteelement ist ein separat hergestellter Körper, der einerseits mit der Umfangsfläche des Rückteiles verbindbar ist, und der sich andererseits an der Begrenzungswand des Durchbruches des Deckenfertigteiles abstützt. Es wird hierbei eine Klemmverbindung zwischen dem Halteelement und dem Rückteil des Hohlkörpers herbeigeführt. Ein solches Halteelement wirkt nur im unteren Bereich des Rückteiles des Hohlkörpers mit diesem zusammen. Eine Unterstützung im mittleren Teil des Rückteiles findet dabei nicht statt.
Durch die vorliegende Erfindung sollen solche Hohlkörper für die Elektroinstallation verbessert werden, wie sie Gegenstand der DE 43 21 723 A1 sind. Insbesondere soll mit einfachen Mitteln eine Anpassung der Länge der aus Rückteil und Frontteil bestehenden Baueinheit an die vorliegende Wandstärke des Deckenfertigteiles ermöglicht werden. Diese Anpassung soll in weitaus größeren Maßen möglich sein, als dies bei der Ausführungsform nach DE 43 21 723 A1 möglich ist. Darüber hinaus soll der Hohlkörper so gestaltet sein, daß auf den bisher üblichen Schalungsdeckel ganz verzichtet werden kann.
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Hohlkörper für die Elektroinstallation gemäß DE 43 21 723 A1 weiter zu verbessern. Dabei soll einerseits eine Anpassung der aus Rückteil und Frontteil bestehenden Baueinheit an unterschiedlich dicke Wandstärke aufweisende Deckenfertigteile erzielt werden, und zum anderen soll auch der zur Unterbringung von elektrischen Installationen, insbesondere Leuchten, zur Verfügung stehende Raum volumenmäßig vergrößert werden. Und schließlich soll auf die Verwendung eines Schalungsdeckels verzichtet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Frontteil zur Anpassung an unterschiedliche Wand stärken aufweisende Deckenfertigteile unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Zwischenringe mit dem Rückteil des Hohlkörpers verbindbar ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Zwischenring mit dem Rückteil und dem Frontteil mittels Rasten und Rastaufnahmen lösbar verbindbar.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. Insbesondere ist durch die Verwendung eines oder mehrerer Zwischenringe eine Anpassung an unterschiedliche Wand stärken des Deckenfertigteiles im weitaus größeren Umfang als bisher möglich. Der Benutzer des Hohlkörpers für die Elektroinstallation hat es dabei in Abhängigkeit von dem vorliegenden Deckenfertigteil in der Hand, einen oder mehrere Zwischenringe zu verwenden und diese zwischen Frontteil und Rückteil anzuordnen. Dabei ist die benutzte Rastverbindung zwischen den Teilen besonders vorteilhaft, weil hierdurch eine schnelle, problemlose Verbindung zwischen den Teilen herbeigeführt werden kann. Darüber hinaus hat die Verwendung von einem oder mehreren Zwischenringen den Vorteil, daß der Hohlkörper in der Öffnung des Deckenfertigteiles zentriert wird. Darüber hinaus wird durch die Benutzung des oder der Zwischenringe ein Ausfließen des Ortbetons verhindert. Vielmehr blockiert der Zwischenring den Ortbeton gegen Durchfließen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen die Verwendung mehrerer Zwischenringe, derart, daß diese untereinander mittels Rasten und Rastaufnahmen verbindbar sind.
Es empfiehlt sich, den Zwischenring als einstückigen Kunststoffkörper auszubilden, der einen ringförmigen Außenflansch aufweist, an dessen Innenwand eine Rast angeordnet ist, und an den sich an seinem einen Ende eine ringförmige Rastaufnahme anschließt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, den Außenflansch des Zwischenringes mehrere, über seine Umfangsfläche vorstehende Vorsprünge aufweisen zu lassen. Bevorzugt wird dabei die Anordnung von mehreren, vorzugsweise von vier, Vorsprüngen, die gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Außenflansches angeordnet sind.
Es empfiehlt sich, jenen Vorsprung des Außenflansches des Zwischenringes kreisringsegmentförmig auszubilden, und jeweils einen Durchbruch zum Eingriff eines Kupplungszapfens eine Abstützung für den Hohlkörper aufweisen zu lassen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Abstützungen für den Hohlkörper gesondert hergestellte Körper, die einerends mit dem Rückteil des Hohlkörpers verbindbar sind, und die andernends an der Innenseite des Deckenfertigteiles anliegen. Eine solche Gestaltung und Ausbildung der Abstützungen für den Hohlkörper hat den Vorteil, daß dieser an zwei weit auseinanderliegenden Bereichen abgestützt wird, und zwar einmal im Bereich seines vorderen Endes und zum anderen in seinem mittleren Bereich. Auf diese Weise ergibt sich eine stabile Lage des in den Durchbruch des Deckenfertigteiles eingesetzten Hohlkörpers vor dem Anbringen der Ortbetonschicht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die einstückige Abstützung eine an der Innenseite des Deckenfertigteiles liegende Abstützfläche auf und hat darüber hinaus eine parallel und im Abstand dazu liegende obere Fläche. Jeder dieser Flächen ist ein Kupplungszapfen zugeordnet. Von diesen Kupplungszapfen wirkt der eine mit dem benachbarten Zwischenring und der andere mit einem Haltevorsprung des Rückteiles zusammen.
Dabei ist vorgesehen, daß der eine Kupplungszapfen der Abstützung in einen Durchbruch des Vorsprunges des Zwischenringes und der andere Kupplungszapfen in ein Loch des Haltevorsprunges der Umfangsfläche des Rückteiles einsteckbar ist.
Es empfiehlt sich, die parallel zueinander liegenden Flächen der Abstützung durch Seitenwände miteinander zu verbinden.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Betondecke, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist, teilweise weg­ gebrochen,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung und in vergrößertem Maß­ stab, teilweise weggebrochen, einen Ausschnitt des Deckenfertigungsteiles der Betondecke nach der Fig. 1, wobei in diesem Bereich ein Durchbruch im Decken­ fertigteil angebracht ist,
Fig. 3 in explosionsartiger Darstellung einen Hohlkörper für die Elektroinstallation, der im Bereich des Durchbruches des Deckenfertigteiles nach der Fig. 2 untergebracht werden soll,
Fig. 4 ebenfalls in explosionsartiger Darstellung eine weitere Ausführungsform eines Hohlkörpers für die Elektro­ installation, der im Bereich des Durchbruches des Deckenfertigteiles nach der Fig. 2 untergebracht werden soll,
Fig. 5 den Hohlkörper nach der Fig. 2, jedoch nach dem Zu­ sammenbau der Einzelteile und nach dem Einsetzen in den Durchbruch im Deckenfertigteil vor dem Gießen der Ortbetondecke,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Hohlkörper nach der Fig. 5, wobei der Deckenfertigteil teilweise weggebrochen ist, und die Ortbetondecke fehlt,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Hohlkörper für die Elektro­ installation nach der Fig. 5 der Zeichnung, wobei die Betondecke durch Anbringen des Ortbetons vervoll­ ständigt ist.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teiles eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind. So ist insbesondere auf die Darstellung von den unterzubringenden elektrischen Installationsgeräten ganz verzichtet worden. Diese werden innerhalb des Aufnahmeraumes des Hohlkörpers oder auch innerhalb des Anschlußgehäuses untergebracht. Alle nicht dargestellten Elektroinstallationsgeräte können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in den Aufnahmeräumen des Hohlkörpers oder des Anschlußgehäuses untergebracht werden.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Betondecke dargestellt, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist. Dies bedeutet, daß die dargestellte Betondecke aus einem Deckenfertigteil 11 und aus einer Ortbetonschicht 15 besteht. Der Deckenfertigteil 11 ist in einer Fabrik od. dgl. vorfabriziert. Der Deckenfertigteil 11 ist dabei bereits mit Bewehrungseinlagen 13 versehen. Darüber hinaus sind in dem Deckenfertigteil 11 in bestimmten Abständen Transporthaken 14 verankert, die zum Transport des plattenförmigen Deckenfertigteiles 11 herangezogen werden können. Die Trennfuge zwischen zwei Deckenfertigteilen 11 ist mit 12 bezeichnet. Auch ist vorgesehen, in der Ortbetonschicht 15 ebenfalls Bewehrungseinlagen anzubringen, die jetzt mit 16 bezeichnet sind.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Deckenfertigteil 11 wird, wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, mit einem Durchbruch 17 versehen, der zur Unterbringung eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation herangezogen werden soll. Der Durchbruch 17 kann mit bekannten Mitteln in dem Deckenfertigteil 11 erzeugt werden. Es ist dabei davon auszugehen, daß der Durchbruch 17 im Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser des Hohlkörpers für die Elektroinstallation, der dort bereichsweise unterzubringen ist.
Die Fig. 3 der Zeichnungen zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation (Betonbauinstalla­ tion). Dabei ist der Hohlkörper als Ganzes mit 18 bezeichnet. Zu ihm gehört ein Rückteil 19, dessen vordere Öffnung durch einen Frontteil 20 verschlossen werden kann. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 der Zeichnungen ist der Frontteil 20 nicht unmittelbar mit dem Rückteil verbunden, sondern es sind mehrere, im Ausführungsbeispiel insgesamt drei, Zwischenringe 25 vorgesehen. Die Anzahl der Zwischenringe 25 kann variieren.
Der Rückteil 19 des erfindungsgemäßen Hohlkörpers 18 für die Elektroinstallation ist im vergrößerten Maßstab und im Schnitt in der Fig. 5 wiedergegeben. Daraus ergibt sich, daß der Rückteil 19 ein im wesentlichen hohlzylindrischer Körper ist, dessen rückwärtiges Ende geschlossen ist. Das Verschließen dieser Öffnung des Rückteiles 19 erfolgt durch einen Boden 22.
An der Umfangsfläche 23 des Rückteiles 19 können - was in der Zeichnung nicht ersichtlich ist - mehrere Abflachungen vorgesehen sein, die in Längsrichtung des Rückteiles 19 verlaufen. Im Bereich dieser Abflachungen ist die Wandstärke des Rückteiles 19 reduziert, so daß dort gewünschtenfalls mit grundsätzlich bekannten Mitteln Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen, Rohre od. dgl. geschaffen werden können. Die Abflachungen liegen zweckmäßig diametral gegenüber und erstrecken sich über den größten Teil der Länge des Rückteiles.
Wie die Fig. 5 und 6 der Zeichnungen erkennen lassen, weist der Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 auf seiner äußeren Umfangsfläche Haltevorsprünge 26 auf. Diese Haltevorsprünge 26 liegen im gewählten Ausführungsbeispiel diametral gegenüber, und zwar auf der Umfangsfläche 23 des hohlzylindrischen Rückteiles 19. Jeder Haltevorsprung 26 hat ein Loch 27, das in noch zu schildernder Weise zum lösbaren Anbringen einer Abstützung 50 benutzt werden soll.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Haltevorsprünge 26 mittig und im Bereich einer der vorhandenen Abflachungen des Rückteiles 19 angeordnet. Jeder Haltevorsprung 26 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Draufsicht gesehen dreieckförmig gestaltet, wobei die längere Seite dieses Dreiecks in die Umfangsfläche 23 des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 einmündet. Die Enden der längeren Seite des dreieckförmigen Haltevorsprunges 26 gehen jeweils in einen Außenrand 28 der Umfangsfläche 23 des Hohlkörpers 18 über (Fig. 3).
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation gemäß der Fig. 4 der Zeichnungen ist der Umfangsfläche 23 des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 ein Stutzen 29 angeformt, der, wie die Fig. 4 erkennen läßt, im wesentlichen die gesamte Höhe des Rückteiles 19 umfaßt. In Vorderansicht gesehen ist der Stutzen 29 etwa rechteckförmig gestaltet, wobei seine Seitenwandungen mit 30 bezeichnet sind. Neben zwei längeren Seitenwandungen 30, die sich über die gesamte Höhe des Rückteiles 18 erstrecken, sind auch zwei kürzere Seitenwandungen 30 vorhanden.
Der Stutzen 29 kann an seinem einen Ende durch eine entfernbare oder verschwenkbare Wand verschlossen sein. Diese ist in nicht sichtbarer Weise vorzugsweise als Klappe ausgebildet, die in eine Öffnungs- bzw. in eine Schließlage überführt werden kann. Dabei ist die Anordnung und Ausbildung dieser Klappe so gewählt, daß sie nach Aufhören einer äußeren Kraft automatisch in ihre Schließlage zurückkehrt.
Aus der Fig. 4 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß in wenigstens einer der längeren Seitenwände 30 des Stutzens 29 ein Durchlaß 31 mit einer dünnen Trennwand angeordnet ist, die bei Bedarf durchstoßen werden kann.
Mit dem Stutzen 29 des Hohlkörpers 18 kann ein großvolumiges Anschlußgehäuse 32 gekoppelt werden. Dieses gliedert sich, wie die Fig. 4 zeigt, in einen großen Unterbringungsraum 33 und einem Verbindungsteil 34. Diese beiden Teile sind durch eine querverlaufende Leiste 35 an der Umfangsfläche der genannten Teile voneinander getrennt. In dem großen Unterbringungsraum 33 können elektrische Einrichtungen bekannter Bauart, vorzugsweise ein Transformator untergebracht werden. Dieser Transformator kann beispielsweise mit einer Leuchte zusammenarbeiten, die ihrerseits in dem Aufnahmeraum des Rückteiles 19 untergebracht ist. Leuchte und Transformator sind dabei durch Leitungen od. dgl. untereinander verbunden.
An der rückwärtigen Stirnfläche des Unterbringungsraumes 33 ist ein in Draufsicht gesehen dreieckförmiger Haltevorsprung 39 vorgesehen. Dieser weist ein Loch 40 auf, welches zum Zusammenwirken mit einem Halteelement dienen kann. Dieses Halteelement kann beispielsweise ein Draht sein, mit dem eine Lagesicherung des Anschlußgehäuses 32 an einer Bewehrungseinlage der Ortbetonschicht 15 erzielt werden kann.
Im Bereich des Verbindungsteiles 34 des Anschlußgehäuses 32 sind Rastvorsprünge 36 vorgesehen, die beim Zusammenkuppeln des Anschlußgehäuses 32 mit dem Stutzen 29 des Hohlkörpers 18 mit Verrastungsaufnahmen 37 zusammenwirken, die oberhalb des Durchlasses 31 in den längeren Seitenwandungen 30 des Stutzens 29 vorgesehen sind. Unterhalb jedes Rastvorsprunges 36 ist in dem Verbindungsteil 34 noch jeweils eine Ausnehmung 38 vorgesehen, die nach vorn hin offen ist.
Zu dem Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 gehört der schon erwähnte Frontteil 20, dessen Ausbildung am besten aus den Fig. 3, 5 und 7 der Zeichnungen erkennbar ist. Daraus ergibt sich, daß der Frontteil 20 aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe einstückig gefertigt ist. Der Frontteil 20 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 41, der in einen vorspringenden Außenflansch 42 übergeht. An der Innenwand dieses Außenflansches 42 ist ein Rastring 43 angebracht, die mit einer Rastausnehmung 44 des Rückteiles 19 zusammenwirkt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Frontteil 20 nicht direkt mit dem Rückteil 19 verbunden, sondern es sind mehrere, im gewählten Ausführungsbeispiel insgesamt drei, Zwischenringe 25 vorgesehen, diese können untereinander verrastet werden. Darüber hinaus ist aber auch eine Verrastung mit dem Rückteil 19 bzw. mit dem Frontteil möglich.
An der Außenseite und in der Mitte des scheibenförmigen Grundkörpers 41 des Frontteiles 20 liegend ist ein mittlerer, kreisförmiger Vorsprung 45 vorgesehen. Der vordere Bereich dieses mittleren Vorsprunges 45 ist durch einen scheibenförmigen Wandungsteil 46 verschlossen.
Bei dem Zwischenring 25 handelt es sich um einen einstückigen Körper, der aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe gefertigt sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die drei vorhandenen Zwischenringe 25 untereinander gleichgestaltet, so daß es genügt, die Ausbildung des einen Zwischenringes 25 zu beschreiben. Dieser weist mehrere Vorsprünge 47 auf. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind vier solcher Vorsprünge vorhanden. Diese sind untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung am Zwischenring 25 vorhanden. Jeder Vorsprung 47 ist mit einen Durchbruch 57 versehen. Dabei kann es sich um einen kreisförmigen Durchbruch 57 handeln. Auf der einen Seite des Zwischenringes 25 ist ein Außenflansch 48 angebracht, der nach vorne hin in die schon erwähnte Rastaufnahme 49 übergeht. Bei dieser Rastaufnahme 49 kann es sich um eine umlaufende Rastausnehmung handeln, die mit einer Gegenrast zusammenwirkt, die dem Frontteil 20 zugeordnet ist. Auf diese Weise ist eine lösbare Rastverbindung zwischen dem Frontteil 20 und dem benachbarten Zwischenring 25 möglich. Auf der anderen Seite sind an der Innenseite des Außenflansches 48 ebenfalls Rasten vorhanden, die mit der Rastaufnahme 49 eines zweiten benachbarten Zwischenringes zusammenwirken. Auf diese Weise können auch zwei Zwischenringe 25 miteinander verrastet werden. Darüber hinaus ist auch eine Verrastung desjenigen Zwischenringes 25 mit dem Hohlkörper 18 möglich, der dem vorderen Ende des Rückteiles 19 zugekehrt ist. Dies bedeutet, daß die Zwischenringe 25 untereinander verrastbar sind, daß aber auch eine Verrastung eines Zwischenringes 25 mit dem Frontteil 20 bzw. dem Rückteil 19 möglich ist.
Der Außenflansch 48 enthält auf der Umfangsfläche verteilt die Vorsprünge 47. Diese haben je einen Durchbruch 57 für den Kupplungszapfen 56. Sie haben ferner die Aufgabe, den Hohlkörper 18 in der Öffnung 17 des Deckenfertigteiles 11 zu zentrieren. Darüber hinaus sollen sie den Ortbeton gegen durchfließende Schlämme blockieren.
Zu dem erfindungsgemäßen Hohlkörper 18 für die Elektroinstallation gehören auch generell mit 50 bezeichnete Abstützungen. Diese wirken einerends mit den Haltevorsprüngen 26 des Rückteiles 19 und anderenends mit der Innenfläche des Deckenfertigteiles 11 zusammen. Die Ausbildung der Abstützungen 50 ist am besten aus den Fig. 3 und 7 der Zeichnungen zu erkennen. Daraus ergibt sich, daß jede Abstützung 50 eine ebene Abstützfläche 51 aufweist, die in der in der Fig. 7 dargestellten Weise auf Bereichen der Innenfläche des Deckenfertigteiles 11 anliegt. Parallel und im Abstand zur Abstützfläche 51 hat die Abstützung 50 eine kleiner bemessene obere Fläche 52. An der Außenseite dieser oberen Fläche 52 ist ein nach außen vorstehender Kupplungszapfen 55 vorgesehen, der in das Loch 27 eines Haltevorsprunges 26 des Rückteiles 19 eingesteckt werden kann. Diese zusammengesteckte Lage ist in der Fig. 7 der Zeichnung zu erkennen. Die Abstützfläche 51 der einstückigen Abstützung 50 ist durch Seitenwandungen 53 bzw. 54 mit der oberen Fläche 52 verbunden. Die Seitenwandungen 53 bzw. 54 verlaufen teils geneigt zur Senkrechten teils in der Senkrechten.
Auch an der Außenseite der Abstützfläche 51 ist ein Kupplungszapfen vorhanden, dieser ist mit 56 bezeichnet. In seiner wirksamen Lage durchsetzt dieser Kupplungszapfen 56 Durchbrüche 57, die in den Vorsprüngen 47 jedes Zwischenringes 25 vorgesehen sind. Es genügt, wenn der Zwischenring vier Vorsprünge aufweist, von denen jeweils zwei benutzt werden, in dem in die Durchbrüche 57 dieser beiden Vorsprünge 47 ein Kupplungszapfen 56 eingesteckt wird.
Aus den Fig. 5 und 7 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß durch die Verwendung von Zwischenringen eine Anpassung der Länge des Hohlkörpers 18 an unterschiedlich starke Deckenfertigteile 11 erfolgen kann. Durch die Anbringung der drei Zwischenringe 25 gemäß den Fig. 5 und 7 der Zeichnung wird erreicht, daß die Vorderseite des Frontteiles 20 mit der Außenfläche des Deckenfertigteiles 11 fluchtet. Bei Nichtvorhandensein der Zwischenringe 25 würde die Vorderseite dieses Frontteiles weit innerhalb des Durchbruches 17 liegen.
Da vom Benutzer wahlweise einer oder mehrere Zwischenringe 25 angebracht werden können, kann er so eine Anpassung an unterschiedlich starke Deckenfertigteile 11 herbeiführen. Durch die Hinzufügung von Zwischenringen 25 vergrößert sich auch die wirksame Länge des Innenraumes des Rückteiles 19. Dadurch können auch längere Leuchten od. dgl. im Innenraum untergebracht werden.
Die Benutzung von separat hergestellten Abstützungen 50 hat den Vorteil, daß an zwei räumlich voneinander getrennten Stellen dem Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 ein Halt gegeben wird, und zwar einmal im Bereich der Mitte des Rückteiles 19 und zum anderen im Bereich der vorderen Öffnung dieses hohlzylindrischen Rückteiles 19. Das Verbinden der Kupplungszapfen 55 bzw. 56 mit dem Rückteil bzw. mit den Zwischenringen 25 geschieht problemlos. Es handelt sich hierbei um ein einfaches Durchstecken der Kupplungszapfen 55 bzw. 56 durch die vorgesehenen Löcher 27 bzw. 57 im Haltevorsprung 26 bzw im Vorsprung 47.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Insbesondere kann die Ausbildung und Gestalt sowohl des Zwischenringes 25 als auch der Abstützung 50 abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Ferner ist es möglich, ein und demselben Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 mehrere, unterschiedlich gestaltete Frontteile 20 zuzuordnen. Die Anzahl der Zwischenringe 25 kann variiert werden.
Durchgeführte Untersuchungen haben ergeben, daß - wie bisher üblich - auf einen besonderen Schalungsdeckel verzichtet werden kann, durch den die untere Öffnung des Durchbruches 17 im Deckenfertigteil 11 abgedeckt wird. Beim Anbringen der Ortbetonschicht 15 wird der Beton gegen Austreten blockiert.
Bezugszeichenliste
11 Fertigteil = Deckenfertigteil
12 Trennfuge
13 Bewehrungseinlage (in 11)
14 Transporthaken
15 Ortbetonschicht
16 Bewehrungseinlage (in 15)
17 Durchbruch (in 11)
18 Hohlkörper für die Elektroinstallation
19 Rückteil
20 Frontteil
21 Anschlußgehäuse
22 Boden (von 19)
23 Umfangsfläche (von 19)
24 Innenwand (von 19)
25 Zwischenring
26 Haltevorsprung (an 23)
27 Loch (in 26)
28 Außenrand (von 23)
29 Stutzen
30 Seitenwand (von 29)
31 Durchlaß (in 27)
32 Anschlußgehäuse
33 Unterbringungsraum (von 32)
34 Verbindungsteil (von 32)
35 Leiste (zwischen 34 und 35)
36 Rastvorsprung (an 34)
37 Verrastungsaufnahme (an 29)
38 Ausnehmung (in 34)
39 Haltevorsprung (an 32)
40 Loch (in 39)
41 scheibenförmige Grundkörper (von 20)
42 Außenflansch (von 41)
43 Rastring (an 42)
44 Rastaufnahme (an 18)
45 mittlerer Vorsprung (von 20)
46 kreisförmiger Wandungsteil (von 45)
47 Vorsprung (von 25)
48 Außenflansch (von 47)
49 Rastaufnahme (von 25)
50 Abstützung
51 Abstützfläche (von 50)
52 obere Fläche (von 50)
53 Seitenwand (zwischen 51 und 52)
54 Seitenwand (zwischen 51 und 52)
55 Kupplungszapfen (an 52)
56 längerer Kupplungszapfen (an 51)
57 Durchbruch (in 47)

Claims (11)

1. Hohlkörper für die Elektroinstallation, wie Steckdosen, Schalter, Leuchten od. dgl., insbesondere für Betondecken, die nach dem Doppelbetonierverfahren hergestellt sind, der aus einem Rückteil und einem Frontteil besteht, die durch Verbindungselemente zu einer Baueinheit zusammengefügt sind, wobei der Frontteil in einen Durchbruch des Deckenfertigteiles einsetzbar ist, und die Baueinheit Abstützungen aufweist, die sich gegen die Innenseite des Deckenfertigteiles legen, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil (20) zur Anpassung an unterschiedliche Wandstärken aufweisende Deckenfertigteile (11) unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer Zwischenringe (25) mit dem Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) verbindbar ist.
2. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (25) mit dem Rückteil (19) und dem Frontteil (20) mittels Rasten und Rastaufnahmen (44 bzw. 49) lösbar verbindbar ist.
3. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer Zwischenringe (25) diese untereinander mittels Rasten und Rastaufnahmen (49) verbindbar sind.
4. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (25) ein einstückiger Kunststoffkörper ist, der einen ringförmigen Außenflansch (48) aufweist, an dessen Innenwand eine Raste angeordnet ist, und an den sich an seinem einen Ende eine ringförmige Rastaufnahme (49) anschließt.
5. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenflansch (48) des Zwischenringes (25) mehrere, über seine Umfangsfläche vorstehende Vorsprünge (47) aufweist.
6. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet durch die Anordnung von mehreren, vorzugsweise von vier, Vorsprüngen (47), die gleichmäßig verteilt über die Umfangsfläche des Außenflansches (48) angeordnet sind.
7. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (47) des Außenflansches (48) des Zwischenringes (25) kreisringsegmentförmig ausgebildet ist und jeweils einen Durchbruch (57) zum Eingriff eines Kupplungszapfens (56) einer Abstützung (50) für den Hohlkörper (18) aufweist.
8. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (50) gesondert hergestellte Körper sind, die einerends mit dem Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) verbindbar sind, und die anderenends an der Innenseite des Deckenfertigteiles (11) anliegen.
9. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückige Abstützung (50) eine an der Innenseite des Deckenfertigteiles (11) liegende Abstützfläche (51) und eine parallel und im Abstand dazu liegende obere Fläche (52) aufweist, und daß jeder dieser Flächen (51 bzw. 52) ein Kupplungszapfen (56 bzw. 55) zugeordnet ist, die einerseits mit dem benachbarten Zwischenring (25) und anderenends mit einem Haltevorsprung (26) des Rückteils (19) zusammenwirken.
10. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kupplungszapfen (56) der Abstützung (50) in einen Durchbruch (57) des Vorsprunges (47) des Zwischenringes (25) und der andere Kupplungszapfen (55) in ein Loch (27) eines Haltevorsprunges (26) der Umfangsfläche (23) des Rückteiles (19) einsteckbar ist.
11. Hohlkörper für die Elektroinstallation nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen (51 und 52) der Abstützung (50) durch Seitenwände (53 bzw. 54) miteinander verbunden sind.
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