DE4401370A1 - Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken - Google Patents

Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken

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DE4401370A1
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DE4401370A
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Peter Dipl Ing Debie
Zbigniew Zborowski
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Kaiser GmbH and Co KG
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Kaiser GmbH and Co KG
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/006Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
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    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt sind und somit aus einem plattenförmigen Deckenfertigteil mit Sichtbetonuntersicht und aus einer darüber anzubringenden Ortbetonschicht bestehen, wobei nach Patent . . . . (Patentanmeldung P 43 21 723.0) der Hohlkörper aus einem Rückteil und einem Frontteil besteht, die durch Verbindungselemente zu einer Baueinheit zusammengefügt sind und der Frontteil in einen Durchbruch des Deckenfertigteiles einsetzbar und derart gegenüber dem Rückteil lageveränderlich ist, daß ein Stutzen des Frontteiles von der Unterseite des Deckenfertigteiles zugänglich ist und drehfest einen Schalungsdeckel zum Verspannen der Baueinheit am Deckenfertigteil aufnimmt.
Der Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß in dem plattenförmigen Deckenfertigteil ein Durchbruch erzeugt wird. In diesen Durchbruch kann dann eine aus Frontteil und Rückteil bestehende Baueinheit eingesetzt werden und zwar derart, daß der Frontteil in den erzeugten Durchbruch des Deckenfertigteiles eingesetzt wird. Danach erfolgt eine Lageveränderung der beiden Teile der Baueinheit gegeneinander derart, daß ein Stutzen des Frontteiles von der Unterseite des Deckenfertigteiles zugänglich ist. Auf diesen Teil wird dann ein Schalungsdeckel angebracht. Dieser kann solange mit dem Frontteil gedreht werden, bis ein Verspannen mit dem Deckenfertigteil erfolgt.
Auf der anderen Seite ist bei der Ausführungsform des Hohlkörpers nach dem Hauptpatent dessen Frontteil ein einstückiger Körper der einen Durchbruch zum Einbringen von elektrischen Einrichtungen in das Innere des Rückteiles aufweist. Die Lage des Frontteiles in bezug auf den Rückteil und damit die Lage des Durchbruches des Frontteiles ist festgelegt, ein Toleranzausgleich ist somit nicht möglich. Man kann bei der Ausführungsform des Hohlkörpers nach dem Hauptpatent nur die eine Ausführungsform des Schalungsdeckels, bei der der Vorsprung in der Mitte desselben angeordnet ist, ersetzen durch eine abweichende Ausführungsform, bei der der Vorsprung mit dem Durchbruch exzentrisch am scheibenförmigen Grundkörper des Schalungsdeckels angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken nach dem Hauptpatent unter Beibehaltung der Vorteile weiterzuverbessern, insbesondere derart, daß eine begrenzte Lageveränderbarkeit zwischen dem Rückteil und dem Frontteil des Hohlkörpers ermöglicht wird. Erfindungsgemäß ist dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Frontteil aus mehreren, vorzugsweise aus zwei Teilen besteht, deren gegenseitige Lage zur Ermöglichung eines Toleranzausgleiches veränderbar ist. Die erfindungsgemäße Ausführungsform des Hohlkörpers für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken hat den Vorteil, daß die Lage des Frontteiles in bezug auf den Rückteil des Hohlkörpers nicht festgelegt ist, sondern, daß man innerhalb gewisser Grenzen eine Lageveränderung zwischen den beiden Teilen herbeiführen kann. Auf diese Weise ist mit einfachen Mitteln ein Toleranzausgleich zu erzielen, was sich in der Praxis sehr vorteilhaft auswirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Frontteil aus einem Befestigungsteil und einem beweglichen Teil, von denen der Befestigungsteil mit dem Rückteil kuppelbar ist, während der bewegliche Teil zwischen dem Befestigungsteil und einem Flansch des Rückteiles begrenzt lageveränderbar ist. Auf diese Weise läßt sich vom Benutzer des Hohlkörpers in einfacher Weise eine Lagerveränderung zwischen dem Frontteil und dem Rückteil herbeiführen.
Dabei empfiehlt es sich, den Befestigungsteil des Frontteiles als ringartigen Körper auszubilden, der an seiner Außenseite einen hochstehenden Flansch mit einer Rast aufweist, die in eine Gegenrast des Rückteiles eingreift und dessen ringartiger als Lagerelement dienender Grundkörper einen mittigen Durchbruch zum Durchgriff eines Stutzens des beweglichen Teiles aufweist.
Andererseits hat nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der bewegliche Teil des Frontteiles einen platten- und ringförmigen Grundkörper, der unter Bildung eines Freiraumes bereichsweise zwischen dem Innenflansch des Rückteiles und dem Grundkörper des Befestigungsteiles festlegbar ist und der den mittigen Stutzen zum Durchgriff durch den Durchbruch des Befestigungsteiles aufweist.
Dabei ist der Durchmesser des kreisförmigen Freiraumes größer als der Durchmesser des darin unterzubringenden Grundkörpers des beweglichen Teiles. Der Durchmesserunterschied ist dann ein Maß für die Lageveränderbarkeit zwischen dem Frontteil und dem Rückteil.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Stutzen des beweglichen Teiles Halteelemente zum lösbaren Anbringen eines einen Durchbruch im Deckenfertigteil abdeckenden Schalungsdeckels auf.
Es empfiehlt sich diesen Schalungsdeckel einen scheibenförmigen Grundteil aufweisen zu lassen, der in mittiger Anordnung einen Vorsprung hat, der seinerseits Halteelemente zum Zusammenwirken mit Befestigungselementen des Stutzens aufweist.
Es empfiehlt sich dabei als Halteelement ein Schraubgewinde an der Außenfläche des Vorsprunges dienen zu lassen, welches in ein Gegengewinde an der Innenfläche des Stutzens eingreift.
Ein solches Halteelement ermöglicht die Wiederverwendung des Schalungsdeckels, denn dieser kann aus dem Gegengewinde des beweglichen Teiles des Frontteiles wieder herausgedreht werden. Dies geschieht aber erst dann, wenn der Beton im Durchbruch im Deckenfertigbauteil erstarrt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist dem Rückteil des Hohlkörpers ein eine Verbindung zwischen dem Rückteil und den Begrenzungswandungen des Durchbruches des Deckenfertigteiles herstellendes Halteelement zugeordnet.
Hinsichtlich der Ausbildung eines solchen Halteelementes sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Nach einem ersten Vorschlag der Erfindung ist das Halteelement einstückig mit dem Rückteil des Hohlkörpers verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Halteelement gleichzeitig mit dem Rückteil hergestellt werden kann.
Bei einem Alternativvorschlag der Erfindung ist dagegen das Halteelement ein separater Körper, der einerseits mit der Umfangsfläche des Rückteiles verbindbar ist und der sich andererseits an der Begrenzungswand des Durchbruches des Deckenfertigteiles abstützt.
Dabei ergibt sich die Möglichkeit, die innere Begrenzung eines Durchbruches des Halteelementes unter Bildung einer Klemmverbindung an der Umfangsfläche des Rückteiles des Hohlkörpers anliegen zu lassen.
Daneben ist es aber auch möglich, das Halteelement über eine Rastverbindung mit dem Rückteil des Hohlkörpers zu kuppeln. In diesem Falle ist das Halteelement einerseits und der Rückteil andererseits mit Rasten bzw. Gegenrasten ausgestattet.
Das Halteelement hat nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung angeformte Haltezungen, vorzugsweise in Form von Federzungen. Diese wirken mit ihren vorderen abgewinkelten freien Enden mit Nachbarbereichen des Durchbruches des Deckenfertigungsteiles zusammen. Auf diese Weise ergibt sich ein Tiefenanschlag für den Rückteil.
Dabei können ein und demselben Halteelement mehrere Haltezungen zugeordnet werden, die zweckmäßig in regelmäßiger Anordnung vorhanden sind und gleichmäßig verteilt über das Halteelement liegen. Soweit es sich um ein Halteelement handelt, das als separater Körper ausgebildet ist, kann dieses einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststoffe hergestellt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Rückteil des Hohlkörpers wenigstens einen Anschlußstutzen zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses auf. In einem solchen Anschlußgehäuse können elektrische Einrichtungen, beispielsweise ein Transformator, untergebracht werden. Dabei empfiehlt es sich, den Anschlußstutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch eine Klappe zu verschließen. Eine solche Klappe kann in eine Offenlage überführt werden. In dieser ist das Einbringen einer elektrischen Einrichtung, beispielsweise eines Transformators, in den Innenraum des Anschlußgehäuses möglich. Sobald diese elektrische Einrichtung, z. B. der Transformator seine Endlage im Anschlußgehäuse erreicht hat, kehrt die Klappe in ihre Schließlage zurück. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Klappe über filmscharnierartige Verbindungen mit der Umfangsfläche des Rückteiles des Hohlkörpers verbunden ist.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Betondecke, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist, teilweise weg­ gebrochen,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung, teilweise weggebrochen, einen Ausschnitt des Deckenfertigteiles der Betondecke nach der Fig. 1, wobei in diesem Bereich ein Durch­ bruch im Deckenfertigteil angebracht ist sowie den Rückteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers vor seinem Anbringen in dem Deckenfertigteil,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und in explosionsartiger Darstellung, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht zusammenwirkende Teile des erfindungsgemäßen Hohlkörpers für die Elektroinstallation vor ihrem Zusammenführen,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt, teilweise weggebrochen, den Hohlkörper nach dem Einsetzen in den Durchbruch des Deckenfertigungs­ teils bei angebrachten Schalungsdeckel und vor dem Gießen des Ortbetons,
Fig. 5 den erfindungsgemäßen Hohlkörper in Ansicht, wobei die beiden Teile des Frontteiles eine mittlere Lage einnehmen,
Fig. 6 die Ansicht des Hohlkörpers nach der Fig. 5, jedoch bei einer Lageveränderung des beweglichen Teiles des Frontteiles gegenüber dem feststehenden Teil um den Betrag x,
Fig. 7 und 8 jeweils in Ansicht den Hohlkörpers gemäß der Erfindung, bei der der bewegliche Teil des
Frontteiles gegenüber dem feststehenden Teil jeweils um das Maß x nach unterschiedlichen Richtungen hin verschoben ist.
Es sei zunächst erwähnt, daß in die Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Hohlkörpers dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind, so ist insbesondere auf die Darstellung von elektrischen Installationsgeräten verzichtet worden, die innerhalb des Aufnahmeraumes des Hohlkörpers unterzubringen sind. Alle diese Elektroinstallationsgeräte können eine an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise in dem Aufnahmeraum untergebracht werden.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Betondecke dargestellt, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist. Dies bedeutet, daß die dargestellte Betondecke aus einem Deckenfertigteil 11 und aus einer Ortbetonschicht 15 besteht. Der Deckenfertigteil 11 ist in einer Fabrik od. dgl. vorfabriziert. Der Deckenfertigteil ist dabei bereits mit der Bewehrungseinlage 13 versehen, darüber hinaus sind in dem Deckenfertigteil 11 in bestimmten Abständen Transporthaken 14 verankert, die zum Transport dieses plattenförmigen Deckenfertigteiles 11 herangezogen werden können. Die Trennfuge zwischen zwei Deckenfertigteilen 11 ist mit 12 bezeichnet. Auch ist vorgesehen in der Ortbetonschicht 15 eine Bewehrungseinlage anzubringen, die jetzt mit 16 bezeichnet ist.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Deckenfertigteil 11 wird, wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, mit einem Durchbruch 17 versehen, der in Draufsicht gesehen etwa quadratisch gestaltet ist und der zur Unterbringung eines Hohlkörpers für die Elektroinstallation herangezogen werden kann. Dieser Durchbruch 17 kann mit bekannten Mitteln in dem Deckenfertigteil 11 erzeugt werden.
Es davon auszugehen, daß der Durchbruch 17 im Durchmesser größer gehalten ist, als der Durchmesser des Hohlkörpers für die Elektroinstallation.
Der Hohlkörper, der im Bereich des Durchbruches 17 des Deckenfertigteiles 11 untergebracht werden soll, ist generell mit 18 bezeichnet. Gemäß der Fig. 2 der Zeichnung ist vorgesehen, den Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 mit einem generell mit 70 bezeichneten Halteelement zu fixieren. Es ist somit eine Verbindung zwischen der Umfangsfläche des Rückteiles 19 und den Begrenzungswandungen des Durchbruches 17 des Deckenfertigungsteiles 11 durch das Halteelement 70 hergestellt. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Halteelement 70 um einen separat hergestellten Körper, der einerseits mit der Umfangsfläche des Rückteiles 19 verbindbar ist und der andererseits sich an der Begrenzungswand des Durchbruches 17 des Deckenfertigteiles 11 ab stützen kann. Bei der zeichnerisch erfaßten Ausführungsform des Halteelementes hat dieses einen mittleren Durchbruch 72. Die innere Begrenzung 71 des Durchbruches 72 des Halteelementes 70 liegt unter Bildung einer Klemmverbindung an der Umfangsfläche des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 an.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Halteelement 70 angeformte Haltezungen 73, vorzugsweise in Form von Federzungen. Diese wirken mit ihren vorderen abgewinkelten freien Enden mit Nachbarbereichen des Durchbruches 17 des Deckenfertigteiles 11 zusammen. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist eine größere Anzahl solcher Haltezungen 73 vorgesehen, wobei diese aus herstellungstechnischen Gründen vorzugsweise untereinander gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung am Halteelement 70 vorgesehen sind.
Soweit ein separater Körper als Halteelement 70 eingesetzt wird, empfiehlt es sich, diesen einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststoff zu fertigen.
Anstelle der dargestellten Klemmverbindung zwischen dem Halteelement 70 und dem Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 kann auch eine Rastverbindung zwischen den beiden genannten Teilen eingesetzt werden. In diesem Falle haben das Halteelement einerseits und das Rückteil andererseits zusammenwirkende Rasten und Gegenrasten.
Darüber hinaus ist nach einem Alternativvorschlag der Erfindung auch die Möglichkeit gegeben, das Halteelement einstückig mit der Umfangsfläche des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 zu gestalten. Durch die Verwendung eines Halteelementes 70 ergibt sich zugleich ein Tiefenanschlag beim Einsetzen des Rückteiles 19 in den Durchbruch 17 des Deckenfertigteiles 11.
Der Hohlkörper, der im Bereich des Durchbruches 17 des Deckenfertigteiles 11 untergebracht werden soll, ist generell mit 18 bezeichnet und am besten aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen ersichtlich. Daraus ergibt sich, daß der Hohlkörper 18 aus einem Rückteil 19 und einem Frontteil 20 besteht.
Der Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 ist als einseitig geschlossener Hohlzylinder ausgebildet. Die Innenwand ist mit 24, die Umfangsfläche dagegen mit 23 bezeichnet. Der Rückteil 19 ist an seiner einen Seite durch einen Boden 22 verschlossen. Diesem Boden gegenüberliegend ist eine Öffnung vorgesehen, durch den der nicht näher bezeichnete Aufnahmeraum des Rückteiles 19 zugänglich ist.
Erfindungsgemäß besteht der Frontteil 20 aus einem Befestigungsteil 53 und einem beweglichen Teil 54. Von diesen beiden Teilen ist der Befestigungsteil 53 mit dem Rückteil 19 des Hohlkörper 18 kuppelbar. Dagegen ist der bewegliche Teil 54 zwischen dem Befestigungsteil 53 und einem Flansch 66 des Rückteiles 19 begrenzt lageverändert.
Aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß der Befestigungsteil 53 des Frontteiles 20 ein ringartiger Körper ist, der an seiner Außenseite einen hochstehenden Flansch 57 aufweist. Dieser Flansch hat eine nach innen weisende Rast 55, die in eine Gegenrast 56 des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 eingreift. Der Grundkörper des Befestigungsteiles 53 ist mit 58 bezeichnet. Er weist einen mittigen Durchbruch 59 zum Durchgriff eines Stutzens 62 des beweglichen Teiles 54 des Frontteiles 20 auf.
Der bewegliche Teil 54 des Frontteiles 20 hat einen platten- und ringförmigen Grundkörper 60, der unter Bildung eines Freiraumes 67 bereichsweise zwischen dem Innenflansch 66 des Rückteiles 19 und dem Grundkörper 58 des Befestigungsteiles 53 festgelegt werden kann. Der Grundkörper 58 hat den schon erwähnten mittigen Stutzen 62 zum Durchgriff durch den Durchbruch 59 des Befestigungsteiles 53, während in der Fig. 3 die genannten Teile, nämlich Rückteil 19, beweglicher Teil 54 und feststehender Teil 53 noch in ihrer unwirksamen Lage und vor ihrem Zusammenbau wiedergegeben sind, zeigt die Fig. 4 die Lage dieser Teile nach dem Zusammenbau. Hinzugekommen ist dabei noch ein mit 42 bezeichneter Schalungsdeckel, der in seinen Abmessungen größer gehalten ist, als der Durchbruch 17 des Deckenfertigteils 11, wie dies die Fig. 4 am besten erkennen läßt. Diese Fig. 4 zeigt auch, daß der Durchmesser des kreisförmigen Freiraumes 67 größer ist als der Durchmesser des darin unterzubringenden Grundkörpers 60 des beweglichen Teiles 54 des Frontteiles 20. In der Fig. 4 der Zeichnungen ist der bewegliche Teil 54 in bezug auf den feststehenden Teil 53 in seiner mittleren Lage wiedergegeben.
Der in den Fig. 3 und 4 ersichtliche Schalungsdeckel 42 hat einen scheibenförmigen Grundteil 43, der in mittiger Anordnung einen Vorsprung 44 hat, der seinerseits Halteelemente 69 zum Zusammenwirken der Befestigungselemente 63 des Stutzens 62 aufweist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 69 ein Schraubgewinde, welches an der Außenfläche des Vorsprunges 44 angeordnet ist. Dieses wirkt mit einem Gegengewinde 63 zusammen, welches an der Innenfläche des Stutzens 62 vorgesehen ist. Bei dem Vorsprung 44 handelt es sich um einen hohlen Vorsprung. Seine Bohrung ist mit 45 bezeichnet. Daraus ergibt sich, daß es eine Sacklochbohrung ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Lage ist die Ortbetonschicht 15 noch nicht angebracht. Dies bedeutet, daß der Durchbruch 17 im Deckenfertigteil noch nicht mit Beton zugegossen ist. Der Schalungsdeckel 42 verhindert ein Herausfließen von Beton bei der Herstellung der Ortbetonschicht 15. Auf der anderen Seite kann nach dem Erstarren dem Ortbetonschicht 15 der Schalungsdeckel 42 aus der in der Fig. 4 dargestellten Lage wieder entfernt werden. Dazu kann gegebenenfalls auch ein Werkzeug herangezogen werden. Eine Wiederverwendung des Schalungsdeckels 42 ist möglich.
Der Hohlkörper 18 für die Elektroinstallation kann bei Bedarf auch mit einem Anschlußgehäuse ausgerüstet werden. Dies ist der Einfachheit halber in den Figuren der Zeichnungen nicht mit dargestellt. Zum Anbringen eines solchen Anschlußgehäuses hat der Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 wenigstens einen Anschlußstutzen 38. An diesen Anschlußstutzen 38 kann ein Anschlußgehäuse lösbar angebracht werden. Der Anschlußstutzen 38 ist, wie die Fig. 2 der Zeichnungen erkennen läßt, an seinem dem Rückteil 19 zugekehrten Ende durch eine Klappe 39 verschlossen. Diese Klappe 39 kann aus ihrer in der Fig. 2 dargestellten Schließlage in eine Öffnungslage überführt werden, beispielsweise um einen Durchlaß vom Hohlraum des Rückteiles 19 zu dem nicht dargestellten Anschlußgehäuse herzustellen. Die Klappe 19 ist über nicht näher bezeichnete Filmscharniere mit der Umfangsfläche des Rückteiles 19 verbunden. Auf diese Weise kehrt die Klappe 39 immer in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage zurück. Im übrigen kann es sich bei dem nicht dargestellten Anschlußgehäuse um einen Hohlkörper handeln, der z. B. einen Transformator aufnimmt.
In den Fig. 5 bis 8 sind mehrere Lagen der beiden Teile 53 und 54 des Frontteiles 20 wiedergegeben. Im einzelnen zeigt die Fig. 5 die Grund- oder Ausgangslage der beiden Teile 53 und 54 zueinander. In dieser Lage ist eine konzentrische Unterbringung des beweglichen Teiles 54 im Freiraum 67 vorhanden.
Gemäß der Fig. 6 der Zeichnungen ist demgegenüber der bewegliche Teil 54 in bezug auf den feststehenden 53 innerhalb des Freiraumes 67 um das Maß x verschoben. Auf diese Weise ist ein Toleranzausgleich möglich.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Möglichkeiten der Lage zwischen den beiden Teilen 53 und 54 des Frontteiles 20. Aus diesen Fig. 7 und 8 ergibt sich, daß ein maximaler Toleranzausgleich um das Maß 2 x möglich ist. Der Benutzer des Hohlkörpers für Elektroinstallation kann also durch die erfindungsgemäß Mehrteiligkeit des Frontteiles einen Toleranzausgleich herbeiführen, wobei ein stufenloser Übergang möglich ist, d. h., die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Lage der beiden Teile 53 und 54 sind nur die maximal möglichen Endlagen. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Teile 53 und 54 des Frontteiles 20 Zwischenlagen einnehmen. Dies hängt davon ab, wie stark der Toleranzausgleich vorgenommen werden muß.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere können die beiden Teile 53 und 54 des Frontteiles 20 eine andere Ausbildung und Gestalt erhalten. Ein und demselben Rückteil 19 des Hohlkörpers können auch mehrere unterschiedliche gestaltete Frontteile 20 zugeordnet sein, beispielsweise derart, daß die Durchbrüche 59 des Teiles 53 und der Stutzen 62 des beweglichen Teiles 54 andere Abmessungen als die dargestellten erhalten. Auch kann das Halteelement zwischen dem Schalungsdeckel 42 und dem Frontteil 20 eine andere als die dargestellte Ausbildung erhalten, beispielsweise kann eine Rastverbindung zwischen den Teilen eingesetzt werden, dabei ist die Möglichkeit vorgesehen, Einrichtungen anzubringen, die auch in diesem Falle ein wieder Lösen der Rastverbindung zulassen. Durch Verwendung von unterschiedlich bemessenen Frontteilen 20 kann eine Anpassung an unterschiedlich dimensionierte elektrische Installationsgeräte erfolgen.
Bezugszeichenliste
11 - Deckenfertigteil
12 - Trennfuge
13 - Bewehrungseinlage (in 11)
14 - Transporthaken
15 - Ortbetonschicht
16 - Bewehrungseinlage (in 15)
17 - Durchbruch (in 11)
18 - Hohlkörper für Elektroinstallation
19 - Rückteil (von 18)
20 - Frontteil (von 18)
22 - Boden (von 19)
23 - Umfangsfläche (von 19)
24 - Innenwand (von 19)
38 - Anschluß-Stutzen (an 19)
39 - Klappe (zu 38)
42 - Schalungsdeckel
43 - scheibenförmiger Grundteil (von 42)
44 - mittlerer Vorsprung (an 43)
45 - Bohrung (von 44)
53 - Befestigungsteil (von 20)
54 - beweglicher Teil (von 20)
55 - Rast (von 53)
56 - Gegenrast (von 19)
57 - hochstehender Flansch (von 53)
58 - Grundkörper (von 53)
59 - Durchbruch (von 53)
60 - plattenförmiger Grundkörper (von 54)
61 - Stirnfläche (von 60)
62 - Stutzen (von 54)
63 - Befestigungselement
64 - Außenflansch (von 19)
65 - Nut
66 - Innenflansch (von 19)
67 - Eingriffsraum
68 - Auslaß (von 62)
69 - Halteelement (von 44)
70 - Halteelement (für 19)
71 - innere Begrenzung (von 72)
72 - Durchbruch (in 70)
73 - Haltezunge (von 70)
x = Verschiebeweg

Claims (15)

1. Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt sind, und somit aus einem plattenförmigen Deckenfertigteil mit Sichtbetonuntersicht und aus einer darüber anzubringenden Ortbetonschicht bestehen, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 43 21 723.0) der Hohlkörper aus einem Rückteil und einem Frontteil besteht, die durch Verbindungselemente zu einer Baueinheit zusammengefügt sind und der Frontteil in einen Durchbruch des Deckenfertigteiles einsetzbar und derart gegenüber dem Rückteil lageveränderlich ist, daß ein Stutzen des Frontteiles von der Unterseite des Deckenfertigteiles zugänglich ist und drehfest einen Schalungsdeckel zum Verspannen der Baueinheit am Deckenfertigteil aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil (20) aus mehreren vorzugsweise aus zwei Teilen (53; 54) besteht, deren gegenseitige Lage zur Ermöglichung eines Toleranzausgleiches veränderbar ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frontteil (20) aus einem Befestigungsteil (53) und einem beweglichen Teil (54) besteht, von denen der Befestigungsteil (53) mit dem Rückteil (19) kuppelbar ist, während der bewegliche Teil (54) zwischen dem Befestigungsteil (53) und einem Flansch (66) des Rückteiles (19) begrenzt lageveränderbar ist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsteil (53) des Frontteiles (20) ein ringartiger Körper ist, der an seiner Außenseite einen hochstehenden Flansch (57) mit einer Rast (55) aufweist, die in eine Gegenrast (56) des Rückteiles (19) eingreift und dessen ringartiger als Lagerelement dienenden Grundkörper (58) einen mittigen Durchbruch (59) zum Durchgriff eines Stutzens (62) des beweglichen Teiles (54) aufweist.
4. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (54) des Frontteiles (20) einen platten- und ringförmigen Grundkörper (60) aufweist, der unter Bildung eines Freiraumes (67) bereichsweise zwischen dem Innenflansch (66) des Rückteiles (19) und dem Grundkörper (58) des Befestigungsteiles (53) festlegbar ist und der den mittigen Stutzen (62) zum Durchgriff durch den Durchbruch (59) des Befestigungsteiles (53) aufweist.
5. Hohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des kreisförmigen Freiraumes (67) größer ist als der Durchmesser des darin unterzubringenden Grundkörpers (60) des beweglichen Teiles (54).
6. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (62) des beweglichen Teiles (54) Halteelemente zum lösbaren Anbringen eines einen Durchbruch (17) im Deckenfertigteil (11) abdeckenden Schalungsdeckels (42) aufweist.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungsdeckel (42) einen scheibenförmigen Grundteil (43) aufweist, der in mittiger Anordnung einen Vorsprung (44) hat, der seinerseits Halteelemente (69) zum Zusammenwirken mit Befestigungselemente (63) des Stutzens (62) aufweist.
8. Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement (69) ein Schraubgewinde an der Außenfläche des Vorsprunges (44) dient, welches in ein Gegengewinde (63) an der Innenfläche des Stutzens (63) eingreift.
9. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) ein eine Verbindung zwischen dem Rückteil (19) und den Begrenzungswandungen des Durchbruches (17) des Deckenfertigteiles (11) herstellendes Halteelement (70) zugeordnet ist.
10. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (70) einstückig mit dem Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) ist.
11. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (70) ein separater Körper ist, der einerseits mit der Umfangsfläche des Rückteiles (19) verbindbar ist und der sich andererseits an der Begrenzungswand des Durchbruches (17) des Deckenfertigteiles (11) abstützt.
12. Hohlkörper nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung (71) eines Durchbruches (72) des Halteelementes (70) unter Bildung einer Klemmverbindung an der Umfangsfläche des Rückteiles (19) des Hohlkörpers (18) anliegt.
13. Hohlkörper nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (70) über eine Rastverbindung mit dem Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) kuppelbar ist.
14. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (70) angeformte Haltezungen (73) vorzugsweise in Form von Federzungen aufweist, die mit ihren vorderen freien Enden mit Nachbarbereichen des Durchbruches (17) des Deckenfertigungsteiles (11) zusammenwirken.
15. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) wenigstens einen Anschlußstutzen (38) zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses aufweist und daß der Anschlußstutzen (38) an seinem dem Rückteil (19) zugekehrten Ende durch eine Klappe (39) verschlossen ist.
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