DE4401370A1 - Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken - Google Patents
Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in BetondeckenInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/006—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
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- E04B5/00—Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
- E04B5/48—Special adaptations of floors for incorporating ducts, e.g. for heating or ventilating
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/123—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlkörper für die
Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken die nach dem
Doppelbetonierverfahren erstellt sind und somit aus einem
plattenförmigen Deckenfertigteil mit Sichtbetonuntersicht und aus
einer darüber anzubringenden Ortbetonschicht bestehen, wobei nach
Patent . . . . (Patentanmeldung P 43 21 723.0) der Hohlkörper aus einem
Rückteil und einem Frontteil besteht, die durch Verbindungselemente
zu einer Baueinheit zusammengefügt sind und der Frontteil in einen
Durchbruch des Deckenfertigteiles einsetzbar und derart gegenüber
dem Rückteil lageveränderlich ist, daß ein Stutzen des Frontteiles von
der Unterseite des Deckenfertigteiles zugänglich ist und drehfest einen
Schalungsdeckel zum Verspannen der Baueinheit am Deckenfertigteil
aufnimmt.
Der Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in
Betondecken nach dem Hauptpatent hat den Vorteil, daß in dem
plattenförmigen Deckenfertigteil ein Durchbruch erzeugt wird. In
diesen Durchbruch kann dann eine aus Frontteil und Rückteil
bestehende Baueinheit eingesetzt werden und zwar derart, daß der
Frontteil in den erzeugten Durchbruch des Deckenfertigteiles
eingesetzt wird. Danach erfolgt eine Lageveränderung der beiden Teile
der Baueinheit gegeneinander derart, daß ein Stutzen des Frontteiles
von der Unterseite des Deckenfertigteiles zugänglich ist. Auf diesen
Teil wird dann ein Schalungsdeckel angebracht. Dieser kann solange
mit dem Frontteil gedreht werden, bis ein Verspannen mit dem
Deckenfertigteil erfolgt.
Auf der anderen Seite ist bei der Ausführungsform des Hohlkörpers
nach dem Hauptpatent dessen Frontteil ein einstückiger Körper der
einen Durchbruch zum Einbringen von elektrischen Einrichtungen in
das Innere des Rückteiles aufweist. Die Lage des Frontteiles in bezug
auf den Rückteil und damit die Lage des Durchbruches des Frontteiles
ist festgelegt, ein Toleranzausgleich ist somit nicht möglich. Man kann
bei der Ausführungsform des Hohlkörpers nach dem Hauptpatent nur
die eine Ausführungsform des Schalungsdeckels, bei der der Vorsprung
in der Mitte desselben angeordnet ist, ersetzen durch eine abweichende
Ausführungsform, bei der der Vorsprung mit dem Durchbruch
exzentrisch am scheibenförmigen Grundkörper des Schalungsdeckels
angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, Hohlkörper für die Elektroinstallation
und zur Verwendung in Betondecken nach dem Hauptpatent unter
Beibehaltung der Vorteile weiterzuverbessern, insbesondere derart, daß
eine begrenzte Lageveränderbarkeit zwischen dem Rückteil und dem
Frontteil des Hohlkörpers ermöglicht wird. Erfindungsgemäß ist dieses
Ziel dadurch erreicht, daß der Frontteil aus mehreren, vorzugsweise
aus zwei Teilen besteht, deren gegenseitige Lage zur Ermöglichung
eines Toleranzausgleiches veränderbar ist. Die erfindungsgemäße
Ausführungsform des Hohlkörpers für die Elektroinstallation und zur
Verwendung in Betondecken hat den Vorteil, daß die Lage des
Frontteiles in bezug auf den Rückteil des Hohlkörpers nicht festgelegt
ist, sondern, daß man innerhalb gewisser Grenzen eine
Lageveränderung zwischen den beiden Teilen herbeiführen kann. Auf
diese Weise ist mit einfachen Mitteln ein Toleranzausgleich zu
erzielen, was sich in der Praxis sehr vorteilhaft auswirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der
Frontteil aus einem Befestigungsteil und einem beweglichen Teil, von
denen der Befestigungsteil mit dem Rückteil kuppelbar ist, während
der bewegliche Teil zwischen dem Befestigungsteil und einem Flansch
des Rückteiles begrenzt lageveränderbar ist. Auf diese Weise läßt sich
vom Benutzer des Hohlkörpers in einfacher Weise eine
Lagerveränderung zwischen dem Frontteil und dem Rückteil
herbeiführen.
Dabei empfiehlt es sich, den Befestigungsteil des Frontteiles als
ringartigen Körper auszubilden, der an seiner Außenseite einen
hochstehenden Flansch mit einer Rast aufweist, die in eine Gegenrast
des Rückteiles eingreift und dessen ringartiger als Lagerelement
dienender Grundkörper einen mittigen Durchbruch zum Durchgriff
eines Stutzens des beweglichen Teiles aufweist.
Andererseits hat nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung der
bewegliche Teil des Frontteiles einen platten- und ringförmigen
Grundkörper, der unter Bildung eines Freiraumes bereichsweise
zwischen dem Innenflansch des Rückteiles und dem Grundkörper des
Befestigungsteiles festlegbar ist und der den mittigen Stutzen zum
Durchgriff durch den Durchbruch des Befestigungsteiles aufweist.
Dabei ist der Durchmesser des kreisförmigen Freiraumes größer als der
Durchmesser des darin unterzubringenden Grundkörpers des
beweglichen Teiles. Der Durchmesserunterschied ist dann ein Maß für
die Lageveränderbarkeit zwischen dem Frontteil und dem Rückteil.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Stutzen des
beweglichen Teiles Halteelemente zum lösbaren Anbringen eines einen
Durchbruch im Deckenfertigteil abdeckenden Schalungsdeckels auf.
Es empfiehlt sich diesen Schalungsdeckel einen scheibenförmigen
Grundteil aufweisen zu lassen, der in mittiger Anordnung einen
Vorsprung hat, der seinerseits Halteelemente zum Zusammenwirken
mit Befestigungselementen des Stutzens aufweist.
Es empfiehlt sich dabei als Halteelement ein Schraubgewinde an der
Außenfläche des Vorsprunges dienen zu lassen, welches in ein
Gegengewinde an der Innenfläche des Stutzens eingreift.
Ein solches Halteelement ermöglicht die Wiederverwendung des
Schalungsdeckels, denn dieser kann aus dem Gegengewinde des
beweglichen Teiles des Frontteiles wieder herausgedreht werden. Dies
geschieht aber erst dann, wenn der Beton im Durchbruch im
Deckenfertigbauteil erstarrt ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist dem Rückteil des
Hohlkörpers ein eine Verbindung zwischen dem Rückteil und den
Begrenzungswandungen des Durchbruches des Deckenfertigteiles
herstellendes Halteelement zugeordnet.
Hinsichtlich der Ausbildung eines solchen Halteelementes sind
mehrere Möglichkeiten gegeben. Nach einem ersten Vorschlag der
Erfindung ist das Halteelement einstückig mit dem Rückteil des
Hohlkörpers verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß
das Halteelement gleichzeitig mit dem Rückteil hergestellt werden
kann.
Bei einem Alternativvorschlag der Erfindung ist dagegen das
Halteelement ein separater Körper, der einerseits mit der
Umfangsfläche des Rückteiles verbindbar ist und der sich andererseits
an der Begrenzungswand des Durchbruches des Deckenfertigteiles
abstützt.
Dabei ergibt sich die Möglichkeit, die innere Begrenzung eines
Durchbruches des Halteelementes unter Bildung einer
Klemmverbindung an der Umfangsfläche des Rückteiles des
Hohlkörpers anliegen zu lassen.
Daneben ist es aber auch möglich, das Halteelement über eine
Rastverbindung mit dem Rückteil des Hohlkörpers zu kuppeln. In
diesem Falle ist das Halteelement einerseits und der Rückteil
andererseits mit Rasten bzw. Gegenrasten ausgestattet.
Das Halteelement hat nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
angeformte Haltezungen, vorzugsweise in Form von Federzungen.
Diese wirken mit ihren vorderen abgewinkelten freien Enden mit
Nachbarbereichen des Durchbruches des Deckenfertigungsteiles
zusammen. Auf diese Weise ergibt sich ein Tiefenanschlag für den
Rückteil.
Dabei können ein und demselben Halteelement mehrere Haltezungen
zugeordnet werden, die zweckmäßig in regelmäßiger Anordnung
vorhanden sind und gleichmäßig verteilt über das Halteelement liegen.
Soweit es sich um ein Halteelement handelt, das als separater Körper
ausgebildet ist, kann dieses einstückig aus einem der in der
Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststoffe hergestellt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der Rückteil des
Hohlkörpers wenigstens einen Anschlußstutzen zum lösbaren
Anbringen eines Anschlußgehäuses auf. In einem solchen
Anschlußgehäuse können elektrische Einrichtungen, beispielsweise ein
Transformator, untergebracht werden. Dabei empfiehlt es sich, den
Anschlußstutzen an seinem dem Rückteil zugekehrten Ende durch eine
Klappe zu verschließen. Eine solche Klappe kann in eine Offenlage
überführt werden. In dieser ist das Einbringen einer elektrischen
Einrichtung, beispielsweise eines Transformators, in den Innenraum
des Anschlußgehäuses möglich. Sobald diese elektrische Einrichtung,
z. B. der Transformator seine Endlage im Anschlußgehäuse erreicht hat,
kehrt die Klappe in ihre Schließlage zurück. Dies kann in einfacher
Weise dadurch erreicht werden, daß die Klappe über
filmscharnierartige Verbindungen mit der Umfangsfläche des
Rückteiles des Hohlkörpers verbunden ist.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Betondecke, die nach dem
Doppelbetonierverfahren erstellt ist, teilweise weg
gebrochen,
Fig. 2 in schaubildlicher Darstellung, teilweise weggebrochen,
einen Ausschnitt des Deckenfertigteiles der Betondecke
nach der Fig. 1, wobei in diesem Bereich ein Durch
bruch im Deckenfertigteil angebracht ist sowie den
Rückteil des erfindungsgemäßen Hohlkörpers vor
seinem Anbringen in dem Deckenfertigteil,
Fig. 3 im vergrößerten Maßstab und in explosionsartiger
Darstellung, teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht
zusammenwirkende Teile des erfindungsgemäßen
Hohlkörpers für die Elektroinstallation vor ihrem
Zusammenführen,
Fig. 4 im vergrößerten Maßstab, teilweise im Schnitt,
teilweise weggebrochen, den Hohlkörper nach dem
Einsetzen in den Durchbruch des Deckenfertigungs
teils bei angebrachten Schalungsdeckel und vor dem
Gießen des Ortbetons,
Fig. 5 den erfindungsgemäßen Hohlkörper in Ansicht, wobei
die beiden Teile des Frontteiles eine mittlere Lage
einnehmen,
Fig. 6 die Ansicht des Hohlkörpers nach der Fig. 5,
jedoch bei einer Lageveränderung des beweglichen
Teiles des Frontteiles gegenüber dem feststehenden
Teil um den Betrag x,
Fig. 7 und 8 jeweils in Ansicht den Hohlkörpers gemäß der
Erfindung, bei der der bewegliche Teil des
Frontteiles gegenüber dem feststehenden Teil jeweils um das Maß x nach unterschiedlichen Richtungen hin verschoben ist.
Frontteiles gegenüber dem feststehenden Teil jeweils um das Maß x nach unterschiedlichen Richtungen hin verschoben ist.
Es sei zunächst erwähnt, daß in die Figuren der Zeichnungen nur
diejenigen Teile eines Hohlkörpers dargestellt sind, welche für das
Verständnis der Erfindung von Bedeutung sind, so ist insbesondere auf
die Darstellung von elektrischen Installationsgeräten verzichtet
worden, die innerhalb des Aufnahmeraumes des Hohlkörpers
unterzubringen sind. Alle diese Elektroinstallationsgeräte können eine
an sich bekannte Ausbildung haben und in ebenfalls bekannter Weise
in dem Aufnahmeraum untergebracht werden.
In der Fig. 1 der Zeichnungen ist eine Betondecke dargestellt, die nach
dem Doppelbetonierverfahren erstellt ist. Dies bedeutet, daß die
dargestellte Betondecke aus einem Deckenfertigteil 11 und aus einer
Ortbetonschicht 15 besteht. Der Deckenfertigteil 11 ist in einer Fabrik
od. dgl. vorfabriziert. Der Deckenfertigteil ist dabei bereits mit der
Bewehrungseinlage 13 versehen, darüber hinaus sind in dem
Deckenfertigteil 11 in bestimmten Abständen Transporthaken 14
verankert, die zum Transport dieses plattenförmigen Deckenfertigteiles
11 herangezogen werden können. Die Trennfuge zwischen zwei
Deckenfertigteilen 11 ist mit 12 bezeichnet. Auch ist vorgesehen in der
Ortbetonschicht 15 eine Bewehrungseinlage anzubringen, die jetzt mit
16 bezeichnet ist.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundeliegende Deckenfertigteil 11
wird, wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich, mit einem
Durchbruch 17 versehen, der in Draufsicht gesehen etwa quadratisch
gestaltet ist und der zur Unterbringung eines Hohlkörpers für die
Elektroinstallation herangezogen werden kann. Dieser Durchbruch 17
kann mit bekannten Mitteln in dem Deckenfertigteil 11 erzeugt werden.
Es davon auszugehen, daß der Durchbruch 17 im Durchmesser größer
gehalten ist, als der Durchmesser des Hohlkörpers für die
Elektroinstallation.
Der Hohlkörper, der im Bereich des Durchbruches 17 des
Deckenfertigteiles 11 untergebracht werden soll, ist generell mit 18
bezeichnet. Gemäß der Fig. 2 der Zeichnung ist vorgesehen, den
Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 mit einem generell mit 70 bezeichneten
Halteelement zu fixieren. Es ist somit eine Verbindung zwischen der
Umfangsfläche des Rückteiles 19 und den Begrenzungswandungen des
Durchbruches 17 des Deckenfertigungsteiles 11 durch das Halteelement
70 hergestellt. Im gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei
dem Halteelement 70 um einen separat hergestellten Körper, der
einerseits mit der Umfangsfläche des Rückteiles 19 verbindbar ist und
der andererseits sich an der Begrenzungswand des Durchbruches 17 des
Deckenfertigteiles 11 ab stützen kann. Bei der zeichnerisch erfaßten
Ausführungsform des Halteelementes hat dieses einen mittleren
Durchbruch 72. Die innere Begrenzung 71 des Durchbruches 72 des
Halteelementes 70 liegt unter Bildung einer Klemmverbindung an der
Umfangsfläche des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 an.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat das Halteelement 70
angeformte Haltezungen 73, vorzugsweise in Form von Federzungen.
Diese wirken mit ihren vorderen abgewinkelten freien Enden mit
Nachbarbereichen des Durchbruches 17 des Deckenfertigteiles 11
zusammen. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist eine größere Anzahl
solcher Haltezungen 73 vorgesehen, wobei diese aus
herstellungstechnischen Gründen vorzugsweise untereinander
gleichgestaltet und in regelmäßiger Anordnung am Halteelement 70
vorgesehen sind.
Soweit ein separater Körper als Halteelement 70 eingesetzt wird,
empfiehlt es sich, diesen einstückig aus einem der in der
Elektroindustrie gebräuchlichen Kunststoff zu fertigen.
Anstelle der dargestellten Klemmverbindung zwischen dem
Halteelement 70 und dem Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 kann auch
eine Rastverbindung zwischen den beiden genannten Teilen eingesetzt
werden. In diesem Falle haben das Halteelement einerseits und das
Rückteil andererseits zusammenwirkende Rasten und Gegenrasten.
Darüber hinaus ist nach einem Alternativvorschlag der Erfindung auch
die Möglichkeit gegeben, das Halteelement einstückig mit der
Umfangsfläche des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 zu gestalten.
Durch die Verwendung eines Halteelementes 70 ergibt sich zugleich
ein Tiefenanschlag beim Einsetzen des Rückteiles 19 in den
Durchbruch 17 des Deckenfertigteiles 11.
Der Hohlkörper, der im Bereich des Durchbruches 17 des
Deckenfertigteiles 11 untergebracht werden soll, ist generell mit 18
bezeichnet und am besten aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen
ersichtlich. Daraus ergibt sich, daß der Hohlkörper 18 aus einem
Rückteil 19 und einem Frontteil 20 besteht.
Der Rückteil 19 des Hohlkörpers 18 ist als einseitig geschlossener
Hohlzylinder ausgebildet. Die Innenwand ist mit 24, die
Umfangsfläche dagegen mit 23 bezeichnet. Der Rückteil 19 ist an
seiner einen Seite durch einen Boden 22 verschlossen. Diesem Boden
gegenüberliegend ist eine Öffnung vorgesehen, durch den der nicht
näher bezeichnete Aufnahmeraum des Rückteiles 19 zugänglich ist.
Erfindungsgemäß besteht der Frontteil 20 aus einem Befestigungsteil
53 und einem beweglichen Teil 54. Von diesen beiden Teilen ist der
Befestigungsteil 53 mit dem Rückteil 19 des Hohlkörper 18 kuppelbar.
Dagegen ist der bewegliche Teil 54 zwischen dem Befestigungsteil 53
und einem Flansch 66 des Rückteiles 19 begrenzt lageverändert.
Aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnungen ist ersichtlich, daß der
Befestigungsteil 53 des Frontteiles 20 ein ringartiger Körper ist, der an
seiner Außenseite einen hochstehenden Flansch 57 aufweist. Dieser
Flansch hat eine nach innen weisende Rast 55, die in eine Gegenrast 56
des Rückteiles 19 des Hohlkörpers 18 eingreift. Der Grundkörper des
Befestigungsteiles 53 ist mit 58 bezeichnet. Er weist einen mittigen
Durchbruch 59 zum Durchgriff eines Stutzens 62 des beweglichen
Teiles 54 des Frontteiles 20 auf.
Der bewegliche Teil 54 des Frontteiles 20 hat einen platten- und
ringförmigen Grundkörper 60, der unter Bildung eines Freiraumes 67
bereichsweise zwischen dem Innenflansch 66 des Rückteiles 19 und
dem Grundkörper 58 des Befestigungsteiles 53 festgelegt werden kann.
Der Grundkörper 58 hat den schon erwähnten mittigen Stutzen 62 zum
Durchgriff durch den Durchbruch 59 des Befestigungsteiles 53,
während in der Fig. 3 die genannten Teile, nämlich Rückteil 19,
beweglicher Teil 54 und feststehender Teil 53 noch in ihrer
unwirksamen Lage und vor ihrem Zusammenbau wiedergegeben sind,
zeigt die Fig. 4 die Lage dieser Teile nach dem Zusammenbau.
Hinzugekommen ist dabei noch ein mit 42 bezeichneter
Schalungsdeckel, der in seinen Abmessungen größer gehalten ist, als
der Durchbruch 17 des Deckenfertigteils 11, wie dies die Fig. 4 am
besten erkennen läßt. Diese Fig. 4 zeigt auch, daß der Durchmesser des
kreisförmigen Freiraumes 67 größer ist als der Durchmesser des darin
unterzubringenden Grundkörpers 60 des beweglichen Teiles 54 des
Frontteiles 20. In der Fig. 4 der Zeichnungen ist der bewegliche Teil
54 in bezug auf den feststehenden Teil 53 in seiner mittleren Lage
wiedergegeben.
Der in den Fig. 3 und 4 ersichtliche Schalungsdeckel 42 hat einen
scheibenförmigen Grundteil 43, der in mittiger Anordnung einen
Vorsprung 44 hat, der seinerseits Halteelemente 69 zum
Zusammenwirken der Befestigungselemente 63 des Stutzens 62
aufweist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Halteelement 69
ein Schraubgewinde, welches an der Außenfläche des Vorsprunges 44
angeordnet ist. Dieses wirkt mit einem Gegengewinde 63 zusammen,
welches an der Innenfläche des Stutzens 62 vorgesehen ist. Bei dem
Vorsprung 44 handelt es sich um einen hohlen Vorsprung. Seine
Bohrung ist mit 45 bezeichnet. Daraus ergibt sich, daß es eine
Sacklochbohrung ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Lage ist die Ortbetonschicht 15 noch
nicht angebracht. Dies bedeutet, daß der Durchbruch 17 im
Deckenfertigteil noch nicht mit Beton zugegossen ist. Der
Schalungsdeckel 42 verhindert ein Herausfließen von Beton bei der
Herstellung der Ortbetonschicht 15. Auf der anderen Seite kann nach
dem Erstarren dem Ortbetonschicht 15 der Schalungsdeckel 42 aus der
in der Fig. 4 dargestellten Lage wieder entfernt werden. Dazu kann
gegebenenfalls auch ein Werkzeug herangezogen werden. Eine
Wiederverwendung des Schalungsdeckels 42 ist möglich.
Der Hohlkörper 18 für die Elektroinstallation kann bei Bedarf auch mit
einem Anschlußgehäuse ausgerüstet werden. Dies ist der Einfachheit
halber in den Figuren der Zeichnungen nicht mit dargestellt. Zum
Anbringen eines solchen Anschlußgehäuses hat der Rückteil 19 des
Hohlkörpers 18 wenigstens einen Anschlußstutzen 38. An diesen
Anschlußstutzen 38 kann ein Anschlußgehäuse lösbar angebracht
werden. Der Anschlußstutzen 38 ist, wie die Fig. 2 der Zeichnungen
erkennen läßt, an seinem dem Rückteil 19 zugekehrten Ende durch eine
Klappe 39 verschlossen. Diese Klappe 39 kann aus ihrer in der Fig. 2
dargestellten Schließlage in eine Öffnungslage überführt werden,
beispielsweise um einen Durchlaß vom Hohlraum des Rückteiles 19 zu
dem nicht dargestellten Anschlußgehäuse herzustellen. Die Klappe 19
ist über nicht näher bezeichnete Filmscharniere mit der Umfangsfläche
des Rückteiles 19 verbunden. Auf diese Weise kehrt die Klappe 39
immer in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage zurück. Im übrigen kann
es sich bei dem nicht dargestellten Anschlußgehäuse um einen
Hohlkörper handeln, der z. B. einen Transformator aufnimmt.
In den Fig. 5 bis 8 sind mehrere Lagen der beiden Teile 53 und 54 des
Frontteiles 20 wiedergegeben. Im einzelnen zeigt die Fig. 5 die Grund-
oder Ausgangslage der beiden Teile 53 und 54 zueinander. In dieser
Lage ist eine konzentrische Unterbringung des beweglichen Teiles 54
im Freiraum 67 vorhanden.
Gemäß der Fig. 6 der Zeichnungen ist demgegenüber der bewegliche
Teil 54 in bezug auf den feststehenden 53 innerhalb des Freiraumes 67
um das Maß x verschoben. Auf diese Weise ist ein Toleranzausgleich
möglich.
Die Fig. 7 und 8 zeigen weitere Möglichkeiten der Lage zwischen den
beiden Teilen 53 und 54 des Frontteiles 20. Aus diesen Fig. 7 und 8
ergibt sich, daß ein maximaler Toleranzausgleich um das Maß 2 x
möglich ist. Der Benutzer des Hohlkörpers für Elektroinstallation kann
also durch die erfindungsgemäß Mehrteiligkeit des Frontteiles einen
Toleranzausgleich herbeiführen, wobei ein stufenloser Übergang
möglich ist, d. h., die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Lage der beiden
Teile 53 und 54 sind nur die maximal möglichen Endlagen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Teile 53 und 54 des
Frontteiles 20 Zwischenlagen einnehmen. Dies hängt davon ab, wie
stark der Toleranzausgleich vorgenommen werden muß.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine
beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf
beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und
Anwendungen möglich, insbesondere können die beiden Teile 53 und
54 des Frontteiles 20 eine andere Ausbildung und Gestalt erhalten. Ein
und demselben Rückteil 19 des Hohlkörpers können auch mehrere
unterschiedliche gestaltete Frontteile 20 zugeordnet sein,
beispielsweise derart, daß die Durchbrüche 59 des Teiles 53 und der
Stutzen 62 des beweglichen Teiles 54 andere Abmessungen als die
dargestellten erhalten. Auch kann das Halteelement zwischen dem
Schalungsdeckel 42 und dem Frontteil 20 eine andere als die
dargestellte Ausbildung erhalten, beispielsweise kann eine
Rastverbindung zwischen den Teilen eingesetzt werden, dabei ist die
Möglichkeit vorgesehen, Einrichtungen anzubringen, die auch in
diesem Falle ein wieder Lösen der Rastverbindung zulassen. Durch
Verwendung von unterschiedlich bemessenen Frontteilen 20 kann eine
Anpassung an unterschiedlich dimensionierte elektrische
Installationsgeräte erfolgen.
Bezugszeichenliste
11 - Deckenfertigteil
12 - Trennfuge
13 - Bewehrungseinlage (in 11)
14 - Transporthaken
15 - Ortbetonschicht
16 - Bewehrungseinlage (in 15)
17 - Durchbruch (in 11)
18 - Hohlkörper für Elektroinstallation
19 - Rückteil (von 18)
20 - Frontteil (von 18)
22 - Boden (von 19)
23 - Umfangsfläche (von 19)
24 - Innenwand (von 19)
38 - Anschluß-Stutzen (an 19)
39 - Klappe (zu 38)
42 - Schalungsdeckel
43 - scheibenförmiger Grundteil (von 42)
44 - mittlerer Vorsprung (an 43)
45 - Bohrung (von 44)
53 - Befestigungsteil (von 20)
54 - beweglicher Teil (von 20)
55 - Rast (von 53)
56 - Gegenrast (von 19)
57 - hochstehender Flansch (von 53)
58 - Grundkörper (von 53)
59 - Durchbruch (von 53)
60 - plattenförmiger Grundkörper (von 54)
61 - Stirnfläche (von 60)
62 - Stutzen (von 54)
63 - Befestigungselement
64 - Außenflansch (von 19)
65 - Nut
66 - Innenflansch (von 19)
67 - Eingriffsraum
68 - Auslaß (von 62)
69 - Halteelement (von 44)
70 - Halteelement (für 19)
71 - innere Begrenzung (von 72)
72 - Durchbruch (in 70)
73 - Haltezunge (von 70)
x = Verschiebeweg
12 - Trennfuge
13 - Bewehrungseinlage (in 11)
14 - Transporthaken
15 - Ortbetonschicht
16 - Bewehrungseinlage (in 15)
17 - Durchbruch (in 11)
18 - Hohlkörper für Elektroinstallation
19 - Rückteil (von 18)
20 - Frontteil (von 18)
22 - Boden (von 19)
23 - Umfangsfläche (von 19)
24 - Innenwand (von 19)
38 - Anschluß-Stutzen (an 19)
39 - Klappe (zu 38)
42 - Schalungsdeckel
43 - scheibenförmiger Grundteil (von 42)
44 - mittlerer Vorsprung (an 43)
45 - Bohrung (von 44)
53 - Befestigungsteil (von 20)
54 - beweglicher Teil (von 20)
55 - Rast (von 53)
56 - Gegenrast (von 19)
57 - hochstehender Flansch (von 53)
58 - Grundkörper (von 53)
59 - Durchbruch (von 53)
60 - plattenförmiger Grundkörper (von 54)
61 - Stirnfläche (von 60)
62 - Stutzen (von 54)
63 - Befestigungselement
64 - Außenflansch (von 19)
65 - Nut
66 - Innenflansch (von 19)
67 - Eingriffsraum
68 - Auslaß (von 62)
69 - Halteelement (von 44)
70 - Halteelement (für 19)
71 - innere Begrenzung (von 72)
72 - Durchbruch (in 70)
73 - Haltezunge (von 70)
x = Verschiebeweg
Claims (15)
1. Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in
Betondecken, die nach dem Doppelbetonierverfahren erstellt sind, und
somit aus einem plattenförmigen Deckenfertigteil mit
Sichtbetonuntersicht und aus einer darüber anzubringenden
Ortbetonschicht bestehen, wobei nach Patent (Patentanmeldung P
43 21 723.0) der Hohlkörper aus einem Rückteil und einem Frontteil
besteht, die durch Verbindungselemente zu einer Baueinheit
zusammengefügt sind und der Frontteil in einen Durchbruch des
Deckenfertigteiles einsetzbar und derart gegenüber dem Rückteil
lageveränderlich ist, daß ein Stutzen des Frontteiles von der
Unterseite des Deckenfertigteiles zugänglich ist und drehfest einen
Schalungsdeckel zum Verspannen der Baueinheit am Deckenfertigteil
aufnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontteil (20) aus mehreren vorzugsweise aus zwei Teilen
(53; 54) besteht, deren gegenseitige Lage zur Ermöglichung eines
Toleranzausgleiches veränderbar ist.
2. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Frontteil (20) aus einem Befestigungsteil (53) und einem beweglichen
Teil (54) besteht, von denen der Befestigungsteil (53) mit dem
Rückteil (19) kuppelbar ist, während der bewegliche Teil (54)
zwischen dem Befestigungsteil (53) und einem Flansch (66) des
Rückteiles (19) begrenzt lageveränderbar ist.
3. Hohlkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsteil (53) des Frontteiles (20) ein ringartiger Körper ist,
der an seiner Außenseite einen hochstehenden Flansch (57) mit einer
Rast (55) aufweist, die in eine Gegenrast (56) des Rückteiles (19)
eingreift und dessen ringartiger als Lagerelement dienenden
Grundkörper (58) einen mittigen Durchbruch (59) zum Durchgriff
eines Stutzens (62) des beweglichen Teiles (54) aufweist.
4. Hohlkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der bewegliche Teil (54) des Frontteiles (20) einen platten- und
ringförmigen Grundkörper (60) aufweist, der unter Bildung eines
Freiraumes (67) bereichsweise zwischen dem Innenflansch (66) des
Rückteiles (19) und dem Grundkörper (58) des Befestigungsteiles (53)
festlegbar ist und der den mittigen Stutzen (62) zum Durchgriff durch
den Durchbruch (59) des Befestigungsteiles (53) aufweist.
5. Hohlkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des kreisförmigen Freiraumes (67) größer ist als der
Durchmesser des darin unterzubringenden Grundkörpers (60) des
beweglichen Teiles (54).
6. Hohlkörper nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (62) des beweglichen Teiles
(54) Halteelemente zum lösbaren Anbringen eines einen Durchbruch
(17) im Deckenfertigteil (11) abdeckenden Schalungsdeckels (42)
aufweist.
7. Hohlkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalungsdeckel (42) einen scheibenförmigen Grundteil (43)
aufweist, der in mittiger Anordnung einen Vorsprung (44) hat, der
seinerseits Halteelemente (69) zum Zusammenwirken mit
Befestigungselemente (63) des Stutzens (62) aufweist.
8. Hohlkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als
Halteelement (69) ein Schraubgewinde an der Außenfläche des
Vorsprunges (44) dient, welches in ein Gegengewinde (63) an der
Innenfläche des Stutzens (63) eingreift.
9. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) ein eine Verbindung zwischen
dem Rückteil (19) und den Begrenzungswandungen des Durchbruches
(17) des Deckenfertigteiles (11) herstellendes Halteelement (70)
zugeordnet ist.
10. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (70) einstückig mit dem Rückteil (19) des Hohlkörpers
(18) ist.
11. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (70) ein separater Körper ist, der einerseits mit der
Umfangsfläche des Rückteiles (19) verbindbar ist und der sich
andererseits an der Begrenzungswand des Durchbruches (17) des
Deckenfertigteiles (11) abstützt.
12. Hohlkörper nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
innere Begrenzung (71) eines Durchbruches (72) des Halteelementes
(70) unter Bildung einer Klemmverbindung an der Umfangsfläche des
Rückteiles (19) des Hohlkörpers (18) anliegt.
13. Hohlkörper nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (70) über eine Rastverbindung mit dem
Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) kuppelbar ist.
14. Hohlkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (70) angeformte Haltezungen (73) vorzugsweise in Form
von Federzungen aufweist, die mit ihren vorderen freien Enden mit
Nachbarbereichen des Durchbruches (17) des Deckenfertigungsteiles
(11) zusammenwirken.
15. Hohlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rückteil (19) des Hohlkörpers (18) wenigstens einen Anschlußstutzen
(38) zum lösbaren Anbringen eines Anschlußgehäuses aufweist und
daß der Anschlußstutzen (38) an seinem dem Rückteil (19)
zugekehrten Ende durch eine Klappe (39) verschlossen ist.
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