DE19842512C1 - Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in eine Wandung oder einen Hohlkörper - Google Patents
Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in eine Wandung oder einen HohlkörperInfo
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Abstract
Um eine Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in einem kreisrunden Ausschnitt (1) einer Wandung (2) eines Gebäudes oder in einem Hohlkörper für die Betoninstallation mit einem hohlzylindrischen Rückteil (13) mit vorderer Öffnung (14) und einem die Öffnung (14) verschließenden Frontteil (15), wobei das Frontteil (15) eine durch einen kreisscheibenförmigen Wandungsteil (16) zunächst verschlossene kreisrunde Öffnung (17) aufweist, und das Wandungsteil (16) vor dem Einsatz der Einbaukomponente entfernbar ist, zu schaffen, die in einfacher Weise den Einbau von Einbaukomponenten gestattet, die einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen, wird vorgeschlagen, daß die Einbaukomponente einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und daß in den kreisrunden Ausschnitt (1) oder in die kreisrunde Öffnung (17) ein scheibenförmiger Adapter (3) einfügbar oder eingefügt ist, der eine dieser Querschnittsform angepaßte, von der Kreisform abweichende Einsatzöffnung (4) für die Einbaukomponente aufweist oder daß das Frontteil (15) eine von der Kreisform abweichende von einem Wandungsteil zunächst verschlossene Öffnung aufweist, die vor dem Einbau der Einbaukomponente freilegbar ist und die der von der Kreisform abweichenden Querschnittsform der Einbaukomponente angepaßt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Installation
einer Einbaukomponente in einem kreisrunden Ausschnitt
einer Wandung oder Decke eines Gebäudes oder Bauteils
oder in einem Hohlkörper für die Betoninstallation mit
einem hohlzylindrischen Rückteil mit vorderer Öffnung
und einem die Öffnung verschließenden Frontteil, wobei
das Frontteil eine durch einen kreisscheibenförmigen
Wandungsteil zunächst verschlossene kreisrunde Öffnung
aufweist, und das Wandungsteil vor dem Einsatz der
Einbaukomponente entfernbar ist.
Eine derartige Anordnung ist aus der DE 44 01 370 A1
bekannt.
Im Stand der Technik ist es bekannt, in Zwischendecken
oder in Hohlwände Einbaukomponenten, beispielsweise
elektrische Einrichtungen wie Leuchten, Dosen, Klemmen
oder dergleichen einzubringen. Dazu wird üblicherweise
in die montierte Decke oder Wandung eine kreisrunde
Öffnung mit vorgegebenem Durchmesser geschnitten oder
gebohrt.
In einen solchen kreisrunden Ausschnitt kann dann eine
Einbaukomponente eingesetzt werden, die einen
passenden kreisrunden Querschnitt aufweist. Ferner
sind im Stand der Technik Hohlkörper für die
Betonbauinstallation bekannt. Hierzu wird
beispielsweise auf die DE 196 07 254 A1 und die
EP 0 662 742 B1 verwiesen. Hierbei werden
hohlzylindrische Hohlkörper mit vorderer Öffnung und
einem die Öffnung verschließenden Frontteil an einer
Betonbauschalung befestigt, so daß anschließend das
Vergießen mit Beton erfolgen kann. Anschließend wird
dann in dem die Öffnung verschließenden Frontteil eine
kreisrunde Öffnung freigelegt, die zur Installation
von ebenfalls im Querschnitt kreisrunden
Einbaukomponenten dient.
Es sind auch Einbaukomponenten bekannt, die einen von
der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen,
beispielsweise rechteckigen oder quadratischen
Querschnitt aufweisen. Die Anordnung von solchen
Einbaukomponenten in eine Zwischenwand oder eine
abgehängte Decke oder auch in gattungsgemäße
Hohlkörper für die Betoninstallation ist äußerst
schwierig, da die bauseitige Ausformung von Decken
oder Wandungsausschnitten mit von der Kreisform
abweichender Form nur relativ schwierig und mit großem
handwerklichen Geschick möglich ist. Bei Hohlkörpern
für die Betoninstallation ist der Einsatz solcher
Einbaukomponenten bisher praktisch nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die in einfacher
Weise den Einbau von Einbaukomponenten gestattet, die
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt
aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Einbaukomponente einen von der Kreisform abweichenden
Querschnitt aufweist und daß in den kreisrunden
Ausschnitt oder in die kreisrunde Öffnung ein
scheibenförmiger Adapter einfügbar oder eingefügt ist,
der eine dieser Querschnittsform angepaßte, von der
Kreisform abweichende Einsatzöffnung für die
Einbaukomponente aufweist oder daß das Frontteil eine
von der Kreisform abweichende von einem Wandungsteil
zunächst verschlossene Öffnung aufweist, die vor dem
Einbau der Einbaukomponente freilegbar ist und die der
von der Kreisform abweichenden Querschnittsform der
Einbaukomponente angepaßt ist.
Bei einer Hohlwand oder einer abgehängten Decke ist es
gemäß der Erfindung in einfacher Weise möglich, wie
bisher einen kreisrunden Ausschnitt mit üblichen
Werkzeugen herzustellen. In diesen kreisrunden
Ausschnitt kann dann der in etwa scheibenförmige
Adapter eingesetzt werden. Bei einem üblichen
Hohlkörper für die Betoninstallation kann dieser
ebenfalls in herkömmlicher Weise mit dem dessen
Öffnung verschließenden Frontteil an der Schalung
befestigt und anschließend mit Beton vergossen werden.
Anschließend kann das kreisscheibenförmige
Wandungsteil aus dem Frontteil entfernt werden. In die
so erzeugte Öffnung oder in den so erzeugten
Ausschnitt kann der passende Adapter eingefügt werden.
Dieser Adapter hat eine von der Kreisform abweichende
Einsatzöffnung für die im Querschnitt entsprechend
ausgebildete Einbaukomponente, so daß der Einsatz
einer solchen Einbaukomponente in einfacher Weise
durchzuführen ist. Schließlich beinhaltet die
Erfindung auch noch eine Lösung, bei der das die
vordere Öffnung des Rückteils verschließende Frontteil
des Hohlkörpers für die Betoninstallation keine
kreisrunde zunächst verschlossene Öffnung aufweist,
sondern eine entsprechend der Querschnittsform der
Einbaukomponente bemessene und dimensionierte von der
Kreisform abweichende zunächst verschlossene Öffnung
aufweist, die vor dem Einbau der entsprechenden
Einbaukomponente freilegbar ist, in dem der
entsprechende Wandungsteil entfernt wird, so daß dann
die Einbaukomponente mit der von der Kreisform
abweichenden Querschnittsform in diese Öffnung
eingesetzt werden kann.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
Adapter in dem Ausschnitt oder in der Öffnung des
Frontteiles um dessen Mittelachse drehbar angeordnet
ist.
Diese Ausbildung ist besonders bevorzugt. Sie gibt dem
Anwender die Möglichkeit, den Adapter in dem
Ausschnitt oder in der Öffnung ausrichten zu können,
was insbesondere dann häufig erforderlich ist, wenn
mehrere entsprechende Anordnungen in Reihen
vorgenommen werden sollen, wobei die jeweiligen
Einbaukomponenten in gleicher Ausrichtung zueinander
ausgerichtet werden müssen.
Bei dieser Ausbildung kann der Adapter in dem
Ausschnitt oder in der Öffnung des Frontteiles in
beliebiger Orientierung oder Drehlage fixierbar sein.
Durch diese Anordnung ist sichergestellt, daß der
Montierende den Adapter zunächst durch Drehung
ausrichten kann und dann in der bestimmten
Montageposition fixieren kann, so daß die gewünschte
Orientierungslage beibehalten wird.
Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die
Einbaukomponente rechteckigen, vorzugsweise
quadratischen Querschnitt und die Einsatzöffnung die
gleiche Form und Abmessung aufweist, gegebenenfalls
zuzüglich erforderlicher Toleranzen.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die
Einsatzöffnung an mindestens einigen Seiten, bei
rechteckiger Einsatzöffnung an mindestens zwei
zueinander parallelen Seiten parallel zur
Einsteckrichtung der Einbaukomponente sich
erstreckende Wandungsteile als Einführhilfe und
Montagerand aufweist.
Die Wandungsteile dienen sowohl als Einführhilfe beim
Einführen der Einbaukomponente als auch als
Montagerand, an dem sich beispielsweise Klemm- oder
Befestigungselemente der Einbaukomponente abstützen
können.
Um auch einen Schrägeinbau einer Einbaukomponente zu
ermöglichen, ist zudem vorgesehen, daß die
Einsatzöffnung an mindestens einer Seite ein in
Einsteckrichtung von vorn nach hinten schräg nach
außen gerichtetes Wandungsteil aufweist, auf dem eine
Seitenfläche der Einbaukomponente abstützbar ist, so
daß deren Längsachse mit der Mittelachse der
Einsatzöffnung einen spitzen Winkel einschließt.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß der Adapter radial
außen abragende Klemmelemente aufweist,
mittels derer der Adapter zwischen der Lochlaibung des
Ausschnittes klemmend gehaltert ist, wobei der Adapter
in Klemmlage in dem Ausschnitt drehbar gehalten ist.
Insbesondere dann, wenn Zwischendecken oder Hohlwände
aus üblichen Trockenbaumaterialien gefertigt sind, wie
beispielsweise Gipskarton oder Faserplatten, ist eine
Nachjustage des Adapters durch Drehung in dem
entsprechenden Ausschnitt des Trockenbaumaterials ohne
Beschädigung des Randes des Ausschnittes hierdurch
gewährleistet, da der Adapter zunächst nur leicht
klemmend in den entsprechenden Ausschnitt eingesetzt
ist, so daß der Adapter in der Klemmlage noch drehbar
in der Lochlaibung des Ausschnittes gehalten ist.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Klemmelemente
als elastische Klemmlamellen ausgebildet sind.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß nur wenige
Klemmelemente, vorzugsweise nur zwei Klemmelemente,
auf den Umfang des Adapters verteilt angeordnet sind.
Diese wenigen Klemmelemente reichen aus, um eine
Vorfixierung zu erreichen, wobei hierdurch
gleichzeitig sichergestellt ist, daß eine Ausrichtung
durch Drehung ohne Beschädigung der Ränder des
Ausschnittes ermöglicht ist.
Zudem kann bevorzugt vorgesehen sein, daß die
Klemmelemente etwa als radiale Verlängerung der einen
Bestandteil des Adapters bildenden Scheibe ausgebildet
sind.
Der Adapter kann im übrigen aus üblichen Werkstoffen,
insbesondere aus Kunststoff, einstückig mit allen
Bestandteilen gefertigt sein.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß am Umfang
des Adapters eine Vielzahl von Klemmsegmenten
ausgebildet sind, mittels derer der Adapter fest und
unverdrehbar im Ausschnitt festklemmbar ist.
Beim Einsetzen des Adapters ist es damit möglich, den
Adapter in den entsprechenden Ausschnitt nach der
Ausrichtung endgültig festzulegen, in dem die Vielzahl
von Klemmsegmenten an den Rändern des Ausschnittes
wirksam werden.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Klemmsegmente
von dem Adapter in Einsteckrichtung nach hinten
weisende federnde Randsegmente sind, die vom Adapter
abgewinkelt mit schräg geneigter Klemmfläche abragen.
Als Anschlagbegrenzung kann zudem vorgesehen sein, daß
die Randsegmente an ihren freien Enden nach radial
außen gerichtete Randkanten aufweisen, die in der
Festklemmlage an der Außenseite des Ausschnitts
anliegen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß der axiale
Abstand (der Abstand in Einsteckrichtung des Adapters
gesehen) zwischen den Klemmelementen und den
Klemmsegmenten, insbesondere deren Randkanten etwa der
Materialstärke der den Ausschnitt aufweisenden Wandung
oder Decke entspricht.
Auf diese Weise ist es möglich, den Adapter zunächst
in einer Vormontagelage in dem Ausschnitt zu halten,
in welchem die Klemmelemente an der Lochlaibung
angreifen und die Drehung des Adapters ermöglichen.
Nach Erreichen der Sollage kann der Adapter weiter in
den Ausschnitt eingedrückt werden, so daß dann die
Klemmsegmente wirksam werden und der Adapter im
wesentlichen unverdrehbar gehalten ist.
Zudem ist bevorzugt vorgesehen, daß die Klemmsegmente
vorzugsweise im Übergang von den schrägen Klemmflächen
zu den Randkanten Wandungsdurchbrüche aufweisen.
Nach dem Einsatz und der richtigen Anordnung und
Ausrichtung des Adapters kann die sichtbare Frontseite
des Adapters verspachtelt werden, so daß ein bündiger
Anschluß an die Wand- oder Deckenfläche erreicht wird.
In diesem Falle dienen die Wandungsdurchbrüche dazu,
Spachtelmasse oder dergleichen durchdringen zu lassen,
so daß eine sichere Halterung und Verklammerung der
Spachtelmasse auch an dem Adapter selbst gewährleistet
ist.
Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, daß
die Scheibenfläche des Adapters zwischen ihrem
Außenrand und der Einsatzöffnung Durchbrüche aufweist.
Um eine besonders gute Verankerung von Spachtelmasse
oder dergleichen an der Scheibenfläche des Adapters zu
gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Durchbrüche
sich von der in Einsteckrichtung hinten liegenden
zur in Einsteckrichtung vorn liegenden Scheibenseite
erweitern.
Für den Fall, daß bei der Installation des Adapters
der Deckenausschnitt oder Wandausschnitt zu groß
gewählt wurde, ist vorgesehen, daß die Scheibenfläche
des Adapters nahe ihrem Außenrand Lochungen zum
Einsatz von Ersatzbefestigungsmitteln, insbesondere
von Befestigungsschrauben mit Klemmlaschen aufweist,
wobei die Klemmlaschen aus einer Montageposition in
eine Sollposition um die Schraubenachse drehbar sind,
in der sie hinterseitig der Wandung oder Decke an
diese mittels der Schrauben anziehbar sind.
Gemäß dieser Ausbildung können beispielsweise zwei
Klemmlaschen, die jeweils mit einer Laschenschraube
verbunden sind, welche Schrauben durch die
entsprechenden Lochungen geführt sind, zusätzlich an
der Adapterscheibe befestigt werden. Die
Montagelaschen können nach dem Einstecken des Adapters
in die Deckenöffnung oder dergleichen ausgeschwenkt
und durch Anziehen der Schrauben gegen den Rand
verspannt werden.
Eine weitere Anordnung, wobei der Hohlkörper für die
Betoninstallation zur Aufnahme von elektrischen
Einrichtungen wie Leuchten, Dosen, Klemmen oder
dergleichen bestimmt ist, Haltemittel zum Festlegen an
einer Schalung aufweist und den einseitig
geschlossenen, hohlen Rückteil aufweist, dessen
vordere Öffnung durch das Frontteil verschließbar ist,
das ebenfalls an einer Betonbauschalung befestigbar
ist und das einen Bereich aufweist, dessen Öffnung
zunächst durch das später entfernbare Wandungsteil
verschlossen ist, welches Halterungen für
Befestigungsmittel zum Festlegen des Frontteiles an
einer Betonbauschalung aufweist, wobei um das
entfernbare Wandungsteil eine Vielzahl von Kreisringen
ausgeformt sind, die unterschiedliche Durchmesser
aufweisen und von denen zur Schaffung verschieden
großer Öffnungen im Frontteil einer oder mehrere
entfernbar sind, wobei insbesondere das Frontteil
einen radial außen umlaufenden entgegen dem Rückteil
abragenden Flanschrand mit Befestigungsbereichen zur
Befestigung an der Schalung aufweist, der von dem
Frontteil abreißbar ist, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter in die Öffnung des
Frontteiles einsteckbar ist und Rastmittel aufweist,
die an dem Öffnungsrand des Frontteiles verrastbar
sind.
Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Rastmittel
als auf den Umfang des Adapters gleichmäßig verteilte
Rastnasen mit Einführschräge sind.
Auf diese Weise ist es sehr einfach möglich, den
Adapter nachträglich in die Öffnung des Frontteiles
einzustecken und in dieser Lage zu verrasten, so daß
er unverlierbar an dem Frontteil gehaltert ist.
Nachfolgend kann dann die entsprechende
Einbaukomponente mit von der Kreisform abweichendem
Querschnitt in die entsprechende passende Ausnehmung
des Adapters eingefügt werden.
Um eine nachträgliche Ausrichtung des Adapters zu
ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Adapter in der
Rastlage in der Öffnung des Frontteiles drehbar ist.
Um eine Einstecktiefenbegrenzung zu erreichen, ist
vorgesehen, daß am Adapter Anschlagflächen ausgebildet
sind, die in der Rastlage außenseitig am Rand der
Öffnung des Frontteiles anliegen.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die
Anschlagflächen durch radial vom Adapter abragende
Stege gebildet sind.
Bevorzugt kann auch vorgesehen sein, daß die
Klemmelemente als Federbügel oder federnde Flügel
ausgebildet sind.
Mittels solcher Federbügel oder federnder Flügel ist
einerseits die Vorfixierung des Adapters in der
Lochlaibung des Ausschnittes einer Trockenbauplatte
oder dergleichen möglich, wobei noch die Drehung des
Adapters um seine Mittelachse möglich ist.
Andererseits können diese Klemmelemente in Form von
Federbügeln oder federnden Flügeln auch dazu benutzt
werden, den Adapter hinter der Randkante des
Ausschnittes der Wandung zu fixieren, wobei die
Federbügel oder federnden Flügel dann hinter der
durchbrochenen Wandung oder an die Wandung umgebenden
Teilen sich federnd abstützen können und so zu einer
Fixierung des Adapters führen, sofern der Monteur den
Ausschnitt in der Decke zu groß gemacht hat. Diese
Ausbildung und Anordnung dient also beispielsweise als
Ersatzmittel für die oben beschriebenen Klemmlaschen
mit Laschenschrauben.
Auch kann bevorzugt sein, daß die Klemmelemente in
Form der Federbügel oder Flügel mittels Filmscharnier
schwenkbeweglich an dem Rand des Adapters angeformt
sind.
Diese Ausbildung ist vor allem bei der Herstellung des
Adapters einschließlich der zugehörigen Elemente und
Federbügel oder Flügel vorteilhaft, da die Herstellung
als Kunststoffspritzteil mit einem relativ einfachen
Werkzeug erfolgen kann, wenn die Federbügel oder
Flügel quasi ausgeschwenkt sind, wobei die Federbügel
oder Flügel zur Montage dann in die Montagesollage
eingeschwenkt werden.
Dazu ist bevorzugt vorgesehen, daß die Klemmelemente
in Form der Federbügel oder Flügel aus einer Stellung
in der sie radial vom Rand des Adapters abragen in
eine Stellung, in der sie im wesentlichen achsparallel
zur Mittelachse des Adapters von diesem in
Einsteckrichtung vorn abragen, verschwenkbar und in
der achsparallelen Lage vorzugsweise arretierbar oder
rastbar am Rand des Adapters fixierbar sind.
Bevorzugt ist zudem vorgesehen, daß die Klemmelemente
in Form der Federbügel oder Flügel in der achsparallen
Lage tangential zum Adapterrand gerichtete federnde
Vorsprünge aufweisen.
Insbesondere kann auch bevorzugt sein, daß die
Klemmelemente im Querschnitt V-förmig geformt sind,
wobei die Spitze der V-Form parallel zur
Einsteckrichtung beziehungsweise zur Mittelachse des
Adapters verläuft.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 bis 8 ein erstes Ausführungsbeispiel in der
Abfolge der Montageschritte;
Fig. 9 bis 14 ein zweites Ausführungsbeispiel in der
Abfolge der Montageschritte;
Fig. 15 einen erfindungsgemäßen Adapter in
isometrischer Darstellung.
In der Abfolge der Zeichnungsfiguren 1 bis 8 ist eine
Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in
einem kreisrunden Ausschnitt 1 einer Hohlwandung oder
Hohldecke 2 eines Gebäudes oder Bauteils verdeutlicht.
In Fig. 1 und Fig. 5 ist gezeigt, daß in der Decke
oder dergleichen, beispielsweise eine Trockenbauplatte
in Form einer Gipskartonplatte oder
Mineralfaserplatte, eine kreisrunde Öffnung mit
entsprechendem Durchmesser ausgebildet ist. Um in
diesen kreisrunden Ausschnitt eine Einbaukomponente,
beispielsweise eine elektrische Leuchte, mit
quadratischem Querschnitt einbringen zu können und
festsetzen zu können, ist ein im wesentlichen
scheibenförmiger Adapter 3 vorgesehen, der in den
kreisrunden Ausschnitt 1 einsetzbar ist. Der Adapter 3
hat eine dem Querschnitt der Einbaukomponente
angepaßte Einsatzöffnung 4, die im Ausführungsbeispiel
quadratisch ist. Die Einsatzöffnung 4 hat im
Ausführungsbeispiel an drei Seiten parallel zur
Einsteckrichtung der Einbaukomponente sich
erstreckende Wandungsteile 5, die als Einführhilfe und
als Montagerand für Befestigungselemente der
Einbaukomponente dienen. An einer Seite weist die
Einsatzöffnung 4 ein in Einsteckrichtung der
Einbaukomponente von vorn nach hinten schräg nach
außen gerichtetes Wandungsteil 6 auf. Auf diesem ist
eine Seitenfläche der Einbaukomponente abstützbar, so
daß in diesem Falle deren Längsachse nicht koaxial zur
Mittelachse der Einsatzöffnung verläuft, sondern mit
dieser einen spitzen Winkel einschließt.
Der Adapter 3 weist radial außen abragende
Klemmelemente 7 auf, mittels derer der Adapter 3
zwischen der Lochlaibung 30 des Ausschnittes 1
klemmend gehaltert werden kann. Dabei ist der Adapter
3 bei der klemmenden Halterung mittels der Elemente 7
in Klemmlage in dem Ausschnitt 1 noch leicht drehbar
gehalten. Die Klemmelemente 7 sind vorzugsweise als
elastische Klemmlamellen ausgebildet, wobei nur wenige
Klemmelemente 7, vorzugsweise nur zwei Klemmelemente
gleichmäßig oder auch ungleichmäßig auf dem Umfang des
Adapters 3 verteilt angeordnet sind.
Die Klemmelemente 7 sind quasi radiale Verlängerungen
der einen Bestandteil des Adapters 3 bildenden
Scheibe. Zusätzlich sind am Umfang des Adapters eine
Vielzahl von Klemmsegmenten 8 ausgebildet, mittels
derer der Adapter fest und unverdrehbar in dem
entsprechenden Ausschnitt 1 festklemmbar ist. Die
Klemmsegmente 8 sind von dem Adapter abgewinkelte, in
Einsteckrichtung nach hinten weisende federnde
Randsegmente, die eine schräggeneigte Klemmfläche
aufweisen. Diese Randsegmente weisen an ihren freien
Enden nach radial außen gerichtete Randkanten 9 auf,
die in der Endmontagelage, in der die feste Klemmung
erfolgt, an der Außenseite des Ausschnittes 1 am
Material der Decke 2 oder dergleichen anliegen.
Der axiale Abstand zwischen den Klemmelementen 7 und
der Randkante 9 der Klemmsegmente 8 entspricht etwa
der Materialstärke der den Ausschnitt 1 aufweisenden
Platte 2 oder dergleichen.
Die Klemmsegmente 8 weisen vorzugsweise im Übergang
von den schrägen Klemmflächen zu den Randkanten 9
Wandungsdurchbrüche 10 auf. Ebenfalls weist die
Scheibenfläche des Adapters 3 zwischen ihrem Außenrand
und der Einsatzöffnung 4 Durchbrüche 11 auf. Diese
Durchbrüche 11 erweitern sich von der in
Einsteckrichtung hinten liegenden zur in
Einsteckrichtung vorn liegenden Scheibenseite.
Zusätzlich weist die Scheibenfläche des Adapters 3
nahe ihrem Außenrand Lochungen 12 zum Einsatz von
Ersatzbefestigungsmitteln, beispielsweise
Befestigungsschrauben mit Klemmlaschen auf.
Die Montage erfolgt analog dem Ablauf der Fig. 1
bis 4, beziehungsweise der Fig. 5 bis 8. Zunächst
wird der Ausschnitt 1 in der Wandung 2 oder
dergleichen ausgebildet, wie in Fig. 1 und Fig. 5
verdeutlicht. Anschließend wird der Adapter 3 in
diesen Ausschnitt 1 eingesetzt, wobei zunächst nur die
Klemmelemente 7 an der Lochlaibung 30 angreifen. In
einer solchen Position ist der Adapter 3 in dem
Ausschnitt 1 drehbar, so daß eine Ausrichtung analog
der Darstellung Fig. 2 und Fig. 3 erfolgen kann.
Analog ist dies in Fig. 6 und 7 gezeigt. In der
gewünschten Sollposition, wie sie in Fig. 3 und Fig.
7 verdeutlicht ist, kann der Adapter 3 dann
vollständig in den Ausschnitt 1 eingedrückt werden, so
daß dann die Klemmsegmente 8 sich an der Lochlaibung
30 abstützen und eine feste und quasi unverdrehbare
Anordnung des Adapters 3 im Ausschnitt erreicht ist.
Dabei liegen die nach außen gerichteten Randkanten 9
unterseitig der Decke 2 oder dergleichen neben dem
Ausschnitt 1 an.
Anschließend wird die freie Unterseite oder
Vorderseite der Decke 2 oder dergleichen in dem
Bereich verspachtelt, der nicht durch die
Einsatzöffnung 4 belegt ist. Dabei wird die
Spachtelmasse auch durch die Öffnungen 10 und 11
gedrückt, wodurch eine bessere Haltung und Haftung der
Spachtelmasse an der Adapterscheibe erreicht ist und
eine gute Verbindung zu der Lochlaibung 30 erreicht
wird. Der Endzustand ist in Fig. 8 und Fig. 4
verdeutlicht. Die Spachtelmasse ist dabei mit 12
bezeichnet.
Eine alternative Anordnung ist in den Fig. 9 bis 14
gezeigt und nachstehend erläutert.
Bei dieser Anordnung handelt es sich um eine Anordnung
zur Installation einer Einbaukomponente in einem
Hohlkörper für die Betoninstallation mit einem
einseitig geschlossenen hohlzylindrischen Rückteil 13
mit vorderer Öffnung 14 und einem die Öffnung
verschließenden Frontteil 15. Das Frontteil 15 weist
eine durch einen kreisscheibenförmigen Wandungsteil 16
zunächst verschlossene kreisrunde Öffnung 17 auf.
Dieser Wandungsteil ist vor dem Einsatz der
Einbaukomponente entfernbar.
Der Hohlkörper 13 ist für die Betoninstallation
bestimmt und dient zur Aufnahme von elektrischen
Einrichtungen, wie Leuchten, Dosen, Klemmen oder
dergleichen. Er weist Haltemittel 18 zum Festlegen an
einer Schalung 19 auf. Auch das Frontteil 15 weist
Haltemittel 20 zur Befestigung an der Schalung 19 auf.
Zur Verbindung von Frontteil 15 und Rückteil 13 ist am
Frontteil rückseitig eine Haltenut 21 mit
Rastelementen vorgesehen, die mit einem entsprechenden
umlaufenden Rastkragen 22 am vorderen Ende des
Rückteiles zusammenwirkt, wie aus der
Gegenüberstellung der Fig. 9 und 10 ersichtlich
ist. Das entfernbare Wandungsteil 16 weist eine
Vielzahl von ausgeformten Kreisringen 23 auf, die
durch Sollbruchstellen miteinander verbunden sind.
Durch Ausschneiden des Wandungsteils 16 bis zu einem
bestimmten Kreisring 23 können Öffnungen
unterschiedlichen Durchmessers freigelegt werden. Das
Frontteil 15 weist einen radial außen umlaufenden,
entgegen dem Rückteil 13 abragenden Flanschrand 24 mit
dem Befestigungsbereichen 20 auf, welche von dem
Frontteil 15 abreißbar ist.
Bei dieser Ausbildung ist vorgesehen, daß die
entsprechende Einbaukomponente, die beispielsweise
quadratischen Querschnitt aufweisen kann, in einen
Adapter 3 eingesetzt werden kann, der in die
freigelegte kreisrunde Öffnung 17 des Frontteiles 15
eingesetzt werden kann. Die Einbauweise ist anhand der
Figurenabfolge der Fig. 11 bis 13 ersichtlich. Der
Adapter 3 weist dazu Rastmittel 25 auf, die an dem
Öffnungsrand des Frontteiles 15 verrastbar sind, wie
beispielsweise aus Fig. 13 anschaulich verdeutlicht
ist. In dieser Position ist der Adapter 3 in der
Öffnung 17 des Frontteiles 15 noch drehbar, so daß
eine Ausrichtung der quadratischen Einsatzöffnung 4
des Adapters 3 möglich ist.
Zusätzlich sind am Adapter 3 Anschlagflächen
ausgebildet (im Ausführungsbeispiel gebildet durch die
Elemente 7), die in der Rastlage unterseitig am Rand
der Öffnung des Frontteiles 15 anliegen.
Um den Adapter auch drehen zu können, sofern die
Klemmposition in einer der beiden Ausführungsformen
eine zu starke Klemmung verursacht, die die
Drehbewegung des Adapters 3 nicht mehr leichtgängig
ermöglicht, sind an dem Adapter 3 nahe der
Einsatzöffnung 4 oder am Rand der Einsatzöffnung oder
außenseitig der Randteile 5 unterseitig des Adapters
Griffmulden oder Handhabungsansätze 26 ausgebildet.
Diese sind diametral an gegenüberliegenden Bereichen
der Einsatzöffnung und mittig der beiden
gegenüberliegenden Randkanten 5 ausgebildet, so daß
durch Drücken auf diese Elemente 26 eine Verformung
des Adapters 3 in Richtung auf die Einsatzöffnung 4
ermöglicht ist, so daß mindestens einige Rast- oder
Klemmittel gelockert oder gelöst werden können, um den
Adapter 3 leichtgängig ausrichten und drehen zu
können. Diesen Griffmulden oder Handhabungsansätzen 26
benachbart können noch Ausschnitte 27 in der den
Adapter bildenden Scheibe vorgesehen sein, um die
elastische Verformung zu erleichtern.
Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 9 bis 14 wird
zunächst das Frontteil 15 an der Schalung 19 befestigt
und anschließend das Rückteil 13 mit dem Frontteil 15
dicht verrastet. Dies ist in Fig. 9 und 10
dargestellt. Anschließend kann der Verguß mit
Betonmaterial 28 erfolgen, was in der Zeichnung
veranschaulicht ist. Es ist dann die Position gemäß
Fig. 10 erreicht. Anschließend kann aus dem Frontteil
15 der Bereich 16 und mindestens ein Teilbereich mit
den Ringen 23 herausgetrennt werden, oder auch der
komplette Bereich, der mit den Ringen 23 ausgestattet
ist, so daß im Frontteil eine von außen zugängliche
Öffnung 17 geschaffen ist, die zum Rückteil 13 hin
offen ist.
Dies ist in Fig. 11 verdeutlicht. Anschließend kann
auch der Flanschrand 24 entfernt werden, in dem er an
Sollbruchstellen abgerissen wird. Die Form des
Flanschrandes 24 ist der Art, daß sich in dem
Vergußmaterial (Beton 28) eine konische Ausnehmung
einstellt, die sich von außen nach innen erweitert.
Diese konische Fläche ist bei 29 angegeben.
Nachfolgend kann der Adapter 3 in die freigelegte
Öffnung 17 eingesetzt und am Rand des Unterteils 15
verrastet werden. Diese Position ist in Fig. 13
gezeigt. Nachfolgend kann der Adapter 3 in die
gewünschte Lage gedreht werden, so daß eine
Ausrichtung in die Montagesollstellung erfolgen kann.
Dabei dienen die Elemente 7 des Adapters als
Einstecktiefenbegrenzungsanschläge.
Nachfolgend wird dann der Freiraum zwischen dem Rand
der Einsatzöffnung 4 und dem konischen Rand 29 mit
Spachtelmasse ausgespachtelt, wobei die Spachtelmasse
auch die Lochungen 11 des Adapters durchdringt. Durch
die Konizität der Fläche bei 29 und durch die
ebenfalls konische Ausbildung der Durchsatzlochungen
11 wird ein guter Halt der Spachtelmasse 12 erreicht.
Auch dadurch, daß zwischen den Elementen 8 des
Adapters Ausklinkungen vorgesehen sind, ist ein guter
Durchsatz von Spachtelmasse ermöglicht.
Die Endsituation ist in Fig. 14 gezeigt.
Obwohl in der Zeichnung und im Ausführungsbeispiel der
Adapter 3 für beide Ausführungsformen identisch ist,
ist es auch denkbar, für beide Ausführungsarten
unterschiedliche Adapter vorzusehen. Der Vorteil der
Ausbildung des Adapters gemäß Fig. 15 ist der, daß
dieser für beide Einsatzzwecke universell verwendbar
ist.
Die Zeichnung zeigt nur bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung.
Der Adapter 3 kann
ebenso wie das Frontteil 15 und der Rückteil 13 aus
geeignetem Kunststoffmaterial oder aus anderen
brauchbaren Werkstoffen gefertigt sein.
Claims (29)
1. Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente
in einem kreisrunden Ausschnitt (1) einer Wandung
(2) oder Decke eines Gebäudes oder Bauteils oder in
einem Hohlkörper für die Betoninstallation mit einem
hohlzylindrischen Rückteil (13) mit vorderer Öffnung
(14) und einem die Öffnung (14) verschließenden
Frontteil (15), wobei das Frontteil (15) eine durch
einen kreisscheibenförmigen Wandungsteil (16)
zunächst verschlossene kreisrunde Öffnung (17)
aufweist, und das Wandungsteil (16) vor dem Einsatz
der Einbaukomponente entfernbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbaukomponente einen von
der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist und
daß in den kreisrunden Ausschnitt (1) oder in die
kreisrunde Öffnung (17) ein scheibenförmiger Adapter
(3) einfügbar oder eingefügt ist, der eine dieser
Querschnittsform angepaßte, von der Kreisform
abweichende Einsatzöffnung (4) für die
Einbaukomponente aufweist oder daß das Frontteil
(15) eine von der Kreisform abweichende von einem
Wandungsteil zunächst verschlossene Öffnung
aufweist, die vor dem Einbau der Einbaukomponente
freilegbar ist und die der von der Kreisform
abweichenden Querschnittsform der Einbaukomponente
angepaßt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Adapter (3) in dem Ausschnitt (1) oder in der
Öffnung (17) des Frontteiles (15) um dessen
Mittelachse drehbar angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter (3) in dem
Ausschnitt (1) oder in der Öffnung (17) des
Frontteiles (15) in beliebiger Orientierung oder
Drehlage fixierbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einbaukomponente
rechteckigen, vorzugsweise quadratischen
Querschnitt, und die Einsatzöffnung (4) die gleiche
Form und Abmessung aufweist, gegebenenfalls
zuzüglich erforderlicher Toleranzen.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung (4) an
mindestens einigen Seiten, bei rechteckiger
Einsatzöffnung an mindestens zwei zueinander
parallelen Seiten, parallel zur Einsteckrichtung der
Einbaukomponente sich erstreckende Wandungsteile (5)
als Einführhilfe und Montagerand aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung (4) an
mindestens einer Seite ein in Einsteckrichtung von
vorn nach hinten schräg nach außen gerichtetes
Wandungsteil (6) aufweist, auf dem eine Seitenfläche
der Einbaukomponente abstützbar ist, so daß deren
Längsachse mit der Mittelachse der Einsatzöffnung
(4) einen spitzen Winkel einschließt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter (3) radial außen
abragende Klemmelemente (7) aufweist, mittels derer
der Adapter zwischen der Lochlaibung (30) des
Ausschnittes (1) klemmend gehaltert ist, wobei der
Adapter (3) in Klemmlage in dem Ausschnitt (1)
drehbar gehalten ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (7) als
elastische Klemmlamellen ausgebildet sind.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß nur wenige Klemmelemente (7),
vorzugsweise nur zwei Klemmelemente (7), auf den
Umfang des Adapters (3) verteilt angeordnet sind.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (7) etwa als
radiale Verlängerung der einen Bestandteil des
Adapters (3) bildenden Scheibe ausgebildet sind.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Adapters
(3) eine Vielzahl von Klemmsegmenten (8) ausgebildet
sind, mittels derer der Adapter (3) fest und
unverdrehbar im Ausschnitt (1) festklemmbar ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmsegmente (8) von dem Adapter (3) in
Einsteckrichtung nach hinten weisende federnde
Randsegmente sind, die vom Adapter (3) abgewinkelt
mit schräg geneigter Klemmfläche abragen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randsegmente an ihren freien
Enden nach radial außen gerichtete Randkanten (9)
aufweisen, die in der Festklemmlage an der
Außenseite des Ausschnitts (1) anliegen.
14. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand (der
Abstand in Einsteckrichtung des Adapters gesehen)
zwischen den Klemmelementen (7) und den
Klemmsegmenten (8), insbesondere deren Randkanten
(9), etwa der Materialstärke der den Ausschnitt (1)
aufweisenden Wandung (2) oder Decke entspricht.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmsegmente (8),
vorzugsweise im Übergang von den schrägen
Klemmflächen zu den Randkanten (9),
Wandungdurchbrüche (10) aufweisen.
16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfläche des
Adapters (3) zwischen ihrem Außenrand und der
Einsatzöffnung Durchbrüche (11) aufweist.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) sich von
der in Einsteckrichtung hinten liegenden zur in
Einsteckrichtung vorn liegenden Scheibenseite
erweitern.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenfläche des
Adapters (3) nahe ihrem Außenrand Lochungen (12) zum
Einsatz von Ersatzbefestigungsmitteln, insbesondere
von Befestigungsschrauben mit Klemmlaschen aufweist,
wobei die Klemmlaschen aus einer Montageposition in
eine Sollposition um die Schraubenachse drehbar
sind, in der sie hinterseitig der Wandung (2) oder
Decke an diese mittels der Schrauben anziehbar sind.
19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Adapter (3) nahe
der Einsatzöffnung (4) oder am Rand der
Einsatzöffnung (4) Griffmulden oder
Handhabungsansätze (26) ausgebildet sind,
insbesondere am diametral gegenüberliegenden
Bereichen der Einsatzöffnung (4) und mittig zweier
gegenüberliegenden Randkanten, mittels derer eine
elastische Verformung des Adapters (3) in Richtung
auf die Einsatzöffnung (4) ermöglicht ist.
20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, sowie
16, 17 oder 19, wobei der Hohlkörper für die
Betoninstallation, der zur Aufnahme von elektrischen
Einrichtungen wie Leuchten, Dosen, Klemmen oder
dergleichen bestimmt ist, Haltemittel (18) zum
Festlegen an einer Schalung (19) aufweist und den
einseitig geschlossenen, hohlen Rückteil (13)
aufweist, dessen vordere Öffnung durch das Frontteil
(15) verschließbar ist, das ebenfalls an einer
Betonbauschalung (19) befestigbar ist und das einen
Bereich aufweist, dessen Öffnung zunächst durch das
später entfernbare Wandungsteil (16) verschlossen
ist, welches Halterungen (20) für Befestigungsmittel
zum Festlegen des Frontteiles (15) an einer
Betonbauschalung (19) aufweist, wobei um das
entfernbare Wandungsteil (16) eine Vielzahl von
Kreisringen (23) ausgeformt sind, die
unterschiedliche Durchmesser aufweisen und von denen
zur Schaffung verschieden großer Öffnungen im
Frontteil (15) einer oder mehrere entfernbar sind,
wobei insbesondere das Frontteil (15) einen radial
außen umlaufenden entgegen dem Rückteil (13)
abragenden Flanschrand (24) mit
Befestigungsbereichen zur Befestigung an der
Schalung (19) aufweist, der von dem Frontteil (15)
abreißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (3) in die Öffnung (17) des Frontteiles (15)
einsteckbar ist und Rastmittel (25) aufweist, die an
dem Öffnungsrand des Frontteiles (15) verrastbar
sind.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastmittel (25) als auf den
Umfang des Adapters (3) gleichmäßig verteilte
Rastnasen mit Einführschräge sind.
22. Anordnung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter (3) in der Rastlage
in der Öffnung (17) des Frontteiles (15) drehbar
ist.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß am Adapter (3)
Anschlagflächen (7) ausgebildet sind, die in der
Rastlage außenseitig am Rand der Öffnung (17) des
Frontteiles (15) anliegen.
24. Anordnung nach einem der Ansprüche 20 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (7)
durch radial vom Adapter (3) abragende Stege
gebildet sind.
25. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 oder
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente
(7) als Federbügel oder federnde Flügel ausgebildet
sind.
26. Anordnung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (7) in Form
der Federbügel oder Flügel mittels Filmscharnier
schwenkbeweglich an dem Rand des Adapters (3)
angeformt sind.
27. Anordnung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (7) in Form
der Federbügel oder Flügel aus einer Stellung, in
der sie radial vom Rand des Adapters (3) abragen, in
eine Stellung, in der sie im wesentlichen
achsparallel zur Mittelachse des Adapters (3) von
diesem in Einsteckrichtung vorn abragen,
verschwenkbar und in der achsparallelen Lage
vorzugsweise arretierbar oder rastbar am Rand des
Adapters (3) fixierbar sind.
28. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (7) in
Form der Federbügel oder Flügel in der achsparallen
Lage tangential zum Adapterrand gerichtete federnde
Vorsprünge aufweisen.
29. Anordnung nach einem der Ansprüche 25 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (7) im
Querschnitt V-förmig geformt sind, wobei die Spitze
der V-Form parallel zur Einsteckrichtung
beziehungsweise zur Mittelachse des Adapters (3)
verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142512 DE19842512C1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in eine Wandung oder einen Hohlkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998142512 DE19842512C1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in eine Wandung oder einen Hohlkörper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842512C1 true DE19842512C1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7881221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998142512 Expired - Lifetime DE19842512C1 (de) | 1998-09-17 | 1998-09-17 | Anordnung zur Installation einer Einbaukomponente in eine Wandung oder einen Hohlkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19842512C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10004640A1 (de) * | 2000-02-03 | 2001-08-09 | Haeussler Planung Gmbh | Hohlkörper mit Abstandhaltern |
BE1016333A5 (nl) * | 2004-11-29 | 2006-08-01 | Psm Lighting Bvba | Inbouwmiddelen voor lamphouders. |
NL1033736C2 (nl) * | 2007-04-23 | 2008-10-24 | Kelder Productontwikkeling | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van uitgeharde of gestolde producten met holtes, en zo verkregen product. |
EP2696457A2 (de) | 2012-08-06 | 2014-02-12 | Peter Dokulil | Verschalungssystem für eine in eine Betonwand integrierte Leuchte, in eine Betonwand integrierte Leuchte und ein Verfahren zum Ausbilden eines Hohlraums in einer Betonwand zum Aufnehmen einer Leuchte |
Citations (3)
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DE4401370A1 (de) * | 1993-06-30 | 1995-07-20 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Elektroinstallation und zur Verwendung in Betondecken |
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DE19607254A1 (de) * | 1996-02-27 | 1997-09-04 | Kaiser Gmbh & Co Kg | Hohlkörper für die Betonbauinstallation |
-
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- 1998-09-17 DE DE1998142512 patent/DE19842512C1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2696457A2 (de) | 2012-08-06 | 2014-02-12 | Peter Dokulil | Verschalungssystem für eine in eine Betonwand integrierte Leuchte, in eine Betonwand integrierte Leuchte und ein Verfahren zum Ausbilden eines Hohlraums in einer Betonwand zum Aufnehmen einer Leuchte |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
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R071 | Expiry of right |