DE4342512C2 - Elektrische Einbaudose - Google Patents

Elektrische Einbaudose

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Einbaudose gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Abhängigkeit von den jeweiligen Einsatzbedingungen gibt es bereits die unterschiedlichsten Ausführungen an elektrischen Einbaudosen. Eine derartige Einbaudose besitzt in der Regel eine runde, topfähnliche Körperform und ist im Bodenbereich und im Außenmantel mit vorgegebe­ nen Durchbrüchen oder Rohranschlüssen - DE-GM 74 33 794 - versehen, um elektrische Leitungen und Kabel in das Doseninnere einzuführen. Die vorgegebenen Durch­ brüche besitzen eine geringere Wandstärke und/ oder sind durch Wandteile verschlossen, die durch aus­ schneidbare Filmscharniere oder Stege mit dem Dosen­ körper verbunden sind.
Einfachste Dosen dieser Art werden vornehmlich für Unterputzmontagen oder für Elektroinstallationen in festen Ziegel- und/oder Betonmauerwerken verwendet, wobei die Einbaudose zur Aufnahme der elektrischen Verteiler-, Schalter- und Steckerbaugruppen in vorbe­ reitete Montageöffnungen im Mauerwerk eingesetzt und mit Hilfe eines schnell abbindenden Baustoffes, beispielsweise Gips befestigt werden. Diese Montage­ weise ist relativ zeit- und kostenaufwendig und bleibt auf einfachste Einbaudosen beschränkt, die nur in massiven Wandelementen eingebracht werden können.
Für die Installation von elektrischen Baugruppen in Hohlwänden, die in Trockenbauweise errichtet wurden oder in Wandelementen mit einer relativ dünnen Wandstärke werden ein- und mehrteilige Hohlwanddosen verwendet, die mit Halte- und Spannelementen zur Befestigung der Dose ausgestattet sind - DE-OS 29 07 049; DE 39 07 335 A1; DE 40 19 431 A1; DE 40 20 677 A1; DE 40 20 678 A1 und DE 41 37 421 A1.
Diese Einbaudosen besitzen oftmals einen stark abge­ rundeten oder abgeschrägten Abschnitt zwischen dem Außenmantel der Einbaudose und ihrem Boden, der in vorgenannter Weise für die Anordnung von Solldurchbrü­ chen für die Kabeldurchführung genutzt wird, aber auch zur Aufnahme der Halte- und Spannelemente in ihren Ausgansstellungen dient.
Damit die Einbaudose in einer Hohlwand befestigt werden kann, sind diametral in dem aus Kunststoff her­ gestellten Gehäuse Nuten vorgesehen, die stirnseitig verschlossen sind und hier eine Bohrung zur Aufnahme einer Verstell- und Spannschraube aufweisen. Die Verstell- und Spannschraube ist mit dem Halte- und Spannelement verbunden, das sich in seiner Ausgangs­ stellung in einem gesonderten Aufnahmeraum am Dosenbo­ den befindet oder innerhalb des Außendurchmessers des Dosenmantels seitlich am Dosenrand angelenkt ist, um ein leichtes und montagegerechtes Einsetzen der Einbaudose in die vorbereitete Montageöffnung der Hohlwand zu gewährleisten. Durch Drehen der Verstell- und Spannschraube wird das Halte- und Spannelement aus seiner Ursprungslage herausgedreht und mit weite­ rem Schraubvorgang zum Stirnbereich der Einbaudose ge­ bracht. Die im Dosenmantel befindlichen Nuten dienen dabei zur Führung der Halte- und Spannelemente. Die gegenüber dem Dosenmantel abstehenden Halte- und Span­ nelemente kommen nunmehr zur Anlage an der Rückseite der Hohlwand und verspannen die Einbaudose gegen einen radial überstehenden Stützrand, der an der offenen Stirnseite der Hohlwanddose vorgesehen ist.
Die unterschiedlichsten Ausführungen an Hohlwanddosen haben alle den gemeinsamen Nachteil, daß sie in der Herstellung aufgrund der Montageprozesse für die Ver­ stell- und Spannschrauben und für die Halte- und Span­ nelemente relativ teuer sind und daß ihre Montage durch den auszuführenden Schraubvorgang sehr zeitauf­ wendig und somit sehr kostenintensiv ist.
Um diesen Nachteil zu beheben, wurden bereits Einbau­ dosen vorgeschlagen, die zu ihrer Befestigung mit Mitteln für eine Klemmverbindung mit der benachbarten Wand einer Montageöffnung in einem Wandelement ausge­ rüstet sind - DE 41 01 979 A1; DE 40 20 676 A1; DE 37 18 379 A1; DE-GM 88 08 005.6; DE-GM 87 11 217; DE-GM 83 05 757.9 und DE-GM 75 12 329.
So ist aus der DE 41 01 979 A1 eine Lösung für eine elektrische Hohlwanddose bekannt, die von vorn in den Wanddurchbruch der Hohlwand eingesetzt wird und neben einem stirnseitigen Abstützflansch mit zwei seitlich angeordneten federnden Haltegliedern ausgestattet ist, die mit Führungen, die in Längsrichtung verlau­ fend, in der Mantelfläche der Hohlwanddose angeord­ net sind, zusammenwirken. Das federnde Halteglied ist ein aus einem Innenschenkel und einem Außenschenkel bestehender Federbügel, der in einer bevorzugten Ausführung als U-förmiger Metallbügel ausgebildet ist. In seiner unwirksamen Ruhestellung befindet sich das Halteglied innerhalb der Führung der Hohlwanddo­ se, wodurch ein montagegerechtes Einsetzen der Einbau­ dose in den Wanddurchbruch gewährleistet ist. Der Außenschenkel, der mit einer äußeren Verzahnung versehen ist, wird durch Lösen eines Haltegliedes in eine wirksame Lage überführt, in der er aus den seit­ lichen Führungen der Hohlwanddose heraustritt und die auf seiner äußeren Oberfläche angebrachten Zähne in die benachbarte Begrenzungswand des Wanddurchbruches, die Montagestellung der Einbaudose lagesichernd, eingreifen.
Die vorgeschlagenen Mittel gewährleisten eine schnelle und sichere Befestigung der Einbaudose in massiven Wänden, in Hohlwänden und in Wandelementen mit größeren Wanddicken. In Blech- und Kunststoffwänden mit einer relativ dünneren Wandstärke kann diese Dose nicht befestigt werden. Bei Verwendung separat herge­ stellter federnder Halteglieder aus Metall werden zwar höhere Klemmkräfte für die sichere Befestigung erreicht, jedoch erhöhen sich gleichzeitig durch die Vormontageprozesse zur Komplettierung der Hohlwanddo­ se die Herstellungskosten.
Um die Anbringzeit einer Hohlwanddose in einen Wand­ durchbruch zu verkürzen und die Anzahl der Halteglie­ der und der dazugehörigen Betätigungselemente für eine Klemmverbindung mit dem Wandausschnitt zu verrin­ gern, schlägt die DE 40 20 676 A1 vor, die Halteglie­ der für die Befestigung der Einbaudose an federnden Schenkeln eines gemeinsamen Trägers anzuordnen. Dieser Träger ist vorzugsweise als einstückiger Federbügel ausgebildet, der kostengünstig als Stanz- und Biegeteil aus einem metallischen Werkstoff herge­ stellt werden kann. Die Einbaudose selbst ist als geteilter Dosenkörper ausgebildet und besitzt seitli­ che Führungen, in denen die Schenkel des einstückigen Federbügels für die Wandmontage der Dose eingesetzt werden. Diese Lösung ist im Prinzip mit den gleichen Nachteilen behaftet wie vorstehend näher ausgeführt.
Widerhakenartige, auf den Dosenmantel schräg angeord­ nete Halteborsten für die Mauerwerks- und Hohlwand- Montage einer Einbaudose sind aus dem DE-GM 87 11 217 bekannt, wobei die Halteborsten mit filmscharnierarti­ gen Verengungen ausgestattet sind. Die vorgeschlagene Einbaudose ist als einstückiges Bauelement ausgebil­ det und läßt sich im Spritzgußverfahren äußerst kostengünstig herstellen. Der Nachteil dieser vorge­ schlagenen Lösung besteht einerseits darin, daß die Einbaudose in relativ dünnen Wandelementen nicht befestigt werden kann. Andererseits können durch die Ausbildung und Anordnung der Halteborsten keine hohen Klemmkräfte erzielt werden, die für eine sichere Befestigung der Einbaudose in den Wanddurchbrüchen dringend erforderlich sind.
Zur einfachen und zugleich sicheren Spannbefestigung einer Hohlwanddose an einer Hohlwandplatte, die unterschiedlich dick sein kann, wird in der DE 37 18 379 A1 eine Einbaudose vorgeschlagen, die aus einem Dosenkörper und einem separaten Stützflansch besteht. Der Stützflansch ist axial beweglich ist und wird durch Befestigungsschrauben oder durch Federelemente mit dem Dosenkörper verbunden. Zur Befestigung der Einbaudose an einem Wandelement wirkt dieser axial verstellbare Stützflansch mit elastischen Sperrglie­ dern zusammen, die an segmentartig abgeflachten Abschnitten der Dosenwand in axialen Reihen lamellen­ artig angeordnet sind. Diese Sperrglieder besitzen an ihren Endabschnitten einander zugekehrte Sperrzähne, die bei einer Belastung und Auslenkung der Sperrele­ mente jeweils gegenseitig miteinander in Eingriff gelangen und die ein Widerlager bilden, gegen das der aufgesetzte Stützflansch zur Befestigung der Einbaudo­ se unter Zwischenschaltung des Wandelementes verspannt wird.
Der Nachteil dieser Lösung besteht wiederum darin, daß die Einbaudose aus mehreren Teilen besteht, die bei der Montage durch Schrauben miteinander verbunden werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß die durch die elastischen Sperrglieder aufgebrachte Gegenkraft zur sicheren Befestigung der Einbaudose in den Wandelementen nicht ausreichend ist und die Sperrglieder beim Gegenschrauben des äußeren Stütz­ flansches soweit überdehnt werden, daß sie abbrechen und keinen festen Halt der Einbaudose mehr gewährlei­ sten. In Wandelementen mit relativ dünnen Wandstär­ ken, wie beispielsweise Metall- und Kunststoffplat­ ten, läßt sich diese Einbaudose ebenfalls nicht montieren.
In Analogie zu der Einbaudose nach DE-GM 74 33 794 sind die zum Stand der Technik bekannten Lösungen teilwei­ se mit Rohrstutzen versehen, die auf unterschiedliche Art und Weise als Leitungszu- und abführung im Dosen­ mantel angeordnet sind. Unter Verwendung eines Bin­ dungsstückes entsprechend DE-GM 18 58 951, das vorzugswei­ se aus einem elastischen Material hergestellt wird, können in benachbarter Anordnung anzubringende Einbau­ dosen über die im Dosenmantel angeordneten Rohrstut­ zen auf rationelle Weise miteinander verbunden wer­ den. Neben der dadurch erreichbaren günstigen Verbin­ dung und Halterung zweier Dosen ergeben sich weitere montageseitige Vorteile für die Zuführung der notwen­ digen Leitungsverbindungen für die in die Einbaudose einzusetzenden elektronischen/elektrischen Bauelemen­ te und Baugruppen.
Aus der DE-OS 23 00 819 ist ferner ein in Montageöff­ nungen von Wand- und Deckenelementen einsetzbarer Auslaß für elektrische/elektronische Baugruppen und Bauelemente bekannt. Dieser Auslaß besteht aus einem Ausgleichsring, einem geschlitzten Klemmring mit doppelkonischer Innenfläche und einem Spreizring, der über Schrauben mit dem Ausgleichsring verbunden ist. Zur Befestigung des Auslasses werden der Spreizring und der Ausgleichsring mit Hilfe der Schrauben mitein­ ander verspannt, wobei im Zusammenwirken des unteren Randes des Ausgleichsringes und der oberen Ringkante des Spreizringes mit den konischen Innenflächen des Klemmringes eine Keilwirkung hervorgerufen wird, die den Klemmring auseinanderdrückt und ihn mit der Wandung in der Öffnung des Wand- oder Deckenelementes verpreßt.
In Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Klemmring in Klemmbacken aufgeteilt, die jeweils um 90° versetzt auf den Außenmantel des Spreizringes angeordnet und mit Spannschrauben verbunden sind. Die Klemmbacken werden in rippenartigen Führungen ge­ führt, die verjüngende konische Führungsflächen aufweisen. Die Befestigung des Auslasses in einer montageseitigen Wandöffnung erfolgt wiederum durch Klemmkräfte, die durch Keilwirkung beim Verstellen der Klemmbacken mittels der hierfür vorgesehenen Stellschrauben entlang der konischen Führungsflächen ausgelöst werden.
Diese Lösung gestattet eine relativ einfache Montage und Demontage der Auslässe in den hierfür vorgesehe­ nen Montageöffnungen, wobei diese Öffnungen einen grö­ ßeren Toleranzbereich besitzen können.
Wie bereits vorstehend aufgezeigt, ist auch bei dieser Lösung von Nachteil, daß der Auslaß, funk­ tionstechnisch bedingt, aus mehreren Baugruppen besteht, die gesondert hergestellt werden müssen, gesonderte Werkzeuge für ihre Fertigung benötigen und unmittelbar vor der Montage oder in gesonderten Ar­ beitsvorgängen eine Vormontage des Auslasses erforder­ lich ist. Die Herstellung und der bestimmungsgemäße Einsatz der Auslässe nach DE-OS 23 00 819 ist dadurch zwangsweise mit höheren Kosten und Aufwendungen verbunden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Mittel vorzusehen, die durch einfaches Einstecken der Einbaudose in die vorbereitete Montageöffnung eine montagegerechte, lagesichere Klemmbefestigung und den universellen Einsatz der Einbaudose in unterschied­ lichst ausgebildete Wände und Wandelemente gewährlei­ sten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im An­ spruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Die vorgeschlagenen Befestigungsmittel in Form der auf den Außenmantel der Einbaudose vorgesehenen Stützelemente und ihre endseitige Verbindung mit einem nach außen gekrümmten bogenförmigen Drucksteg sind so ausgebildet und angeordnet, daß sie beim Einsetzen der Einbaudosen in die vorbereitete Montage­ öffnung elastisch verformt werden, wobei zwischen dem Dosenaußenmantel und der benachbarten Wand des Wand­ ausschnittes über die Befestigungsmittel eine stabi­ le, formschlüssige Klemmverbindung hergestellt wird. Die auf der Außenseite der Druckstege angeformten sägezahnartigen Verzahnungen greifen dabei zusätzlich in das Material und/oder in vorhandene Fugen und Poren der benachbarten Wandabschnitte ein und verstär­ ken somit lagesichernd die Klemmverbindung.
Um die vorgeschlagene Einbaudose auch für die Instal­ lation von elektrischen Baugruppen in Wandausschnit­ ten von relativ dünnen Wandelementen aus Blech oder Kunststoff einsetzen zu können, ist das freie Ende des Drucksteges bis in den Randbereich des an der offenen Stirnseite der Einbaudose angeformten Stützrandes geführt. Nach dem Einsetzen der Einbaudo­ se in die vorbereitete Montageöffnung werden durch die entgegen der Einbaurichtung unter einem spitzen Winkel zum Dosen-Außenmantel angestellten Stützelemen­ te so hohe Andruckkräfte erzeugt, durch die die Wand des Wandelementes mit dem Stützrand verspannt wird, und die Einbaudose für die vorzunehmenden Installati­ onsarbeiten und den nachfolgenden bestimmungsgemäßen Gebrauch der eingebrachten Elektrobaugruppen sicher fixiert ist.
Der Dosenkörper und die auf dem Außenmantel angeordne­ ten Befestigungsmittel sind zu einem einstückigen Bauelement zusammengefaßt, wodurch die Voraussetzung für eine äußerst günstige Herstellung der Einbaudose durch Form-Spritz-Verfahren geschaffen wurden. Bei der vorliegenden Einbaudose entfallen somit jegliche Vormontageprozesse, um beispielsweise einen aus Kunst­ stoff hergestellten Dosenkörper mit separat herge­ stellten Befestigungselementen zu komplettieren.
Das Befestigen der Einbaudose erfolgt durch einfaches Hineindrücken in die vorbereitete Montageöffnung, wobei durch den schräg ausgebildeten Mantelabschnitt zwischen dem zylindrischen Außenmantel und dem Dosen­ boden und durch die laschenartigen Verlängerungen dieses Mantelabschnittes, die gleichzeitig die Funkti­ on eines Stützelementes ausüben, ein zentriertes Ein­ setzen der Einbaudose in die Montageöffnung gewährlei­ stet ist.
Die Verbindung mehrerer in benachbarter Anordnung anzubringender Einbaudosen durch die in den bodensei­ tigen Rohrstutzen einzusetzenden Verbindungsstücke dienen nicht nur der montagegerechten Lagesicherung der Einbaudosen, sondern ermöglichen gleichzeitig, die elektrischen Leitungen innerhalb der Einbaudosen zu führen und leitungsseitige Anschlüsse an den elektrischen Baugruppen ohne äußere Mantelisolation vorzunehmen.
Die zu installierenden elektrischen Leitungen werden somit durchgehend in Verbindungskanäle zwischen den Einbaudosen geführt und liegen nicht mehr frei in der Hohlwand oder in anderen gesondert auszubildenden Leitungskanälen oder -führungen. Neben den Zeit­ einsparungen durch die Klemmbefestigung beim Einset­ zen der Einbaudosen werden weitere Arbeitszeitanteile bei den anschließend durchzuführenden Installations- und Montagearbeiten für die elektrischen Baugruppen eingespart.
Bei der vorgeschlagenen Einbaudose entfallen sämtli­ che relativ zeitaufwendigen Schraubprozesse zu ihrer Komplettierung oder Befestigung.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungs­ beispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Vordersicht der aus Kunststoff herge­ stellten elektrischen Einbaudose,
Fig. 2 die Ansicht in Richtung auf den Dosenboden,
Fig. 3 die Anordnung von zwei Einbaudosen, die durch ein Zwischenstück miteinander verbunden sind,
Fig. 4 das Zwischenstück gemäß Fig. 3,
Fig. 5 die Montageanordnung der Einbaudose in einem Wandelement geringer Wandstärke,
Fig. 6 die Montage der Einbaudose in einer Hohlwand,
Fig. 7 die in eine Aufnahmeöffnung eines Ziegel- oder Betonmauerwerkes eingesetzte Einbau­ dose,
Fig. 8 die Einbaudose, eingesetzt in die Montage­ öffnung einer Metall- oder Kunststoffplat­ te.
Die in Fig. 1 dargestellte, universell einsetzbare elektrische Einbaudose 1 besitzt einen runden topfför­ migen Körper, der an seiner offenen Stirnseite mit einem Stützrand 7 versehen ist. Bodenseitig ist ein schräger Mantelabschnitt 3 vorgesehen, der den zylin­ drischen Außenmantel 2 mit dem Boden 4 verbindet. In diametraler Anordnung besitzt der Außenmantel 2 der Einbaudose 1 zwei Abflachungen 5 und 6, auf denen mehrere federelastisch ausgebildete Stützelemente 8; 9 hintereianderliegend angeformt sind. Die freie Enden der Stützelemente 8; 9 sind über einen nach außen bo­ genförmig gekrümmten, ebenfalls elastisch ausgebilde­ ten Drucksteg 10 miteinander verbunden, der sich in der Längsachse der Einbaudose 1 über den gesamten zylinderförmigen Außenmantel 2 erstreckt. Die Außen­ fläche des Drucksteges 10 trägt eine sägezahnförmige Verzahnung 11, die wie die Stützelemente 8; 9 entge­ gen der Einbaurichtung der Einbaudose 1 geneigt ist.
Die freie Stirnfläche des Drucksteges 10 ist bis in den Bereich des Stützrandes 7 geführt, um zu gewähr­ leisten, daß die Einbaudose 1 auch in Wanddurchbrü­ chen von relativ dünnen Wandelementen - Fig. 8 - sicher befestigt werden kann. Außerdem sichert der Freiraum zwischen der Stirnwand des Drucksteges 10 und dem Stützrand 7 die Klemmfunktion des Drucksteges 10 und der Stützelemente 8; 9 die sich beim Einsetzen der Einbaudose 1 in die vorbereitete Montageöffnung verformen und in Zusammenwirken mit der benachbarten Wandung der Montageöffnung eine lagegesicherte Klemm­ verbindung herstellen.
Unter den freien Enden des Drucksteges 10 sind ferner Stege 18 vorgesehen, in denen eine Sacklochbohrung 14, die zur Befestigung der zu installierenden elek­ trischen Baugruppen dient, eingebracht ist.
Der bodenseitig abgeschrägte Mantelabschnitt 3 der Einbaudose 1 und die laschenförmige Verlängerung dieses Abschnittes, die gleichzeitig als Stützelement 9 dient, gewährleisten, daß die Einbaudose genau zentriert in die vorbereitete Montageöffnung einge­ setzt werden kann. Im Boden 4 und in dem schräg ausgebildeten Mantelabschnitt 3 sind in ihrer Lage ortsfest vorgegebene Wanddurchbrüche 17 vorgesehen. Die Wanddurchbrüche 17 werden in bekannter Weise durch ausschneidbare Wandteile verschlossen, die durch Filmscharniere oder Stege mit dem Dosenkörper verbunden sind.
Im Bereich des schräg ausgebildeten Mantelabschnittes 3 befinden sich um 90° versetzt zu den Druckstegen 10 Rohrstutzen 13. Diese Rohrstutzen 13 sind so ange­ bracht, daß sie die äußeren Abmessungen des Dosenkör­ pers nicht überschreiten. Die Durchführungsöffnung 16 der Rohrstutzen 13 ist wiederum durch einen ausschneidbaren Wandteil 15 verschlossen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, werden mehrere, im vorlie­ genden Beispiel zwei in benachbarter Anordnung an zu­ bringende elektrische Einbaudosen 1 über ein Zwischen­ stück 19, das von den Rohrstutzen 13 aufgenommen wird, miteinander verbunden. Dieses Zwischenstück 19 - Fig. 4 - ist ein einfacher zylinderförmiger Körper, der mit einer linken und rechten Anschlagschulter 20; 21 versehen ist. Die Anschlagschultern 20; 21 sind mit Auflaufschrägen 23; 24 versehen, um das Einsetzen des Zwischenstückes 19 in die Rohrstutzen 13 zu er­ leichtern, wobei die linke und rechte Anschlagschul­ ter 20; 21 die in der Einbaudose 1 angeformten Stirn­ flächen der Rohrstutzen 13 hintergreifen und so eine feste Verbindung zwischen den benachbarten Einbaudo­ sen 1 herstellen.
Wie in den Fig. 5 bis 8 dargestellt, wird die erfin­ dungsgemäße Einbaudose 1 von vorn in die vorbereitete Montageöffnung eines Wandelementes 24 oder einer Hohlwand 25 eingesetzt. Im Zusammenwirken mit dem benachbarten Wandabschnitt der jeweiligen Montage­ öffnung werden die elastischen Stützelemente 8; 9 und der ebenfalls elastisch ausgebildete Drucksteg 10 verformt und eine sichere Klemmbefestigung herge­ stellt. Bei Montageöffnungen in massiven Wandelemen­ ten 26 eines Ziegel- oder Betonmauerwerkes liegt, wie aus Fig. 7 hervorgeht, der Drucksteg 10 in seiner ge­ samten Länge an der benachbarten Wand der Montageöff­ nung an.
Bezugszeichenliste
1 Einbaudose
2 Außenmantel
3 Mantelabschnitt
4 Boden
5 Abflachung
6 Abflachung
7 Stützrand
8 Stützelement
9 Stützelement
10 Drucksteg
11 Verzahnung
12 Stirnfläche
13 Rohrstutzen
14 Sackloch
15 Wandteil
16 Durchführungsöffnung
17 Wanddurchbruch
18 Steg
19 Zwischenstück
20 Anschlagschulter
21 Anschlagschulter
22 Auflaufschräge
23 Auflaufschräge
24 Wandelement
25 Hohlwand
26 Beton-/Ziegelmauerwerk
27 Wandelement

Claims (8)

1. Elektrische Einbaudose zur Installation von elektrischen Baugruppen, wie Verteiler, Schal­ ter, Stecker etc., in Form eines von vorn in eine vorbereitete Montageöffnung eines Wandele­ mentes einsetzbaren runden topfförmigen Kör­ pers, der an seiner offenen Stirnseite einen Stützrand aufweist und dessen Boden über einen schräg ausgebildeten Außenmantelabschnitt mit dem Außenmantel verbunden ist, wobei der Außen­ mantel zwei diametral gegenüberliegende Ab­ flachungen besitzt, an denen Klemmelemente zur Fixierung der Einbaudose in die Montageöffnung, angeformt sind, während der Boden und der schräg ausgebildete Mantelabschnitt des Außen­ mantels für die Durchführung elektrischer Ver­ bindungsleitungen n-Durchbrüche aufweisen, die durch mittels Filmscharniere und Stege befestig­ te, ausschneidbare Wandteile verschlossen und im Außenmantel ferner mindestens zwei ebenfalls der Durchführung von elektrischen Leitungen dienende Rohrstutzen so ausgebildet sind, daß ihre Mittelachsen parallel zum Boden der Einbau­ dose verlaufen und zwei in benachbarter Anord­ nung anzubringende Einbaudosen über ein elasti­ sches Zwischenstück fest miteinander verbunden werden können, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Abflachungen (5; 6) des Außenmantels (2) Stützelemente (8; 9) angeformt sind, deren freie Enden mit einem Drucksteg (10) verbunden sind und die vordere Stirnfläche (12) des Drucksteges (10) bis nahe an den Stützrand (7) herangeführt ist.
2. Einbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stützelemente (8; 9) und der Druck­ steg (10) federelastisch ausgebildet sind, wobei der Drucksteg (10) nach außen bogenförmig gekrümmt ist und auf seiner Außenfläche eine Verzahnung (11) aufweist.
3. Einbaudose nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die bogenförmigen Druck­ stege (10) über die gesamte Länge des zylinder­ förmigen Außenmantels (2) erstrecken und die Stützelemente (8; 9) entgegen der Einsetzrich­ tung der Einbaudose geneigt unter einem spitzen Winkel zum zylinderförmigen Außenmantel (2) angeordnet sind.
4. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (11) eine entgegen der Einbaurichtung gerichtete sä­ gezahnförmige Profilierung besitzt.
5. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstutzen (13) um 90° zu den Druckstegen (10) versetzt im Außen­ mantel (2) ausgeformt sind, deren Außenabmessun­ gen die äußeren Abmessungen der Einbaudose (1) nicht überschreiten.
6. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (9) eine laschenförmige Verlängerung des abge­ schrägten Mantelabschnittes (3) ist.
7. Einbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem freien, stirnseitigen Endabschnitt der Druckstege (10) an den Stützrand (7) angrenzende Stege (18) auf den Abflachungen (5; 6) angeformt sind.
8. Einbaudose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Stegen (18) eine von der freien Stirnfläche des Stützrandes (7) ausgehende Sacklochbohrung (14) vorgesehen ist.
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