DE4101979A1 - Elektrische hohlwanddose - Google Patents
Elektrische hohlwanddoseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Hohlwanddose,
wie Schalterdose, Abzweigdose od. dgl., die von vorn in den
Durchbruch einer Wand einsetzbar ist und einerseits einen
Abstützflansch und andererseits zwei seitlich angeordnete,
federnde Halteglieder aufweist, die mit Führungen zusammenwirken,
welche an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrich
tung verlaufend diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
Derartige Hohlwanddosen sind in der Praxis in mannigfachen
Ausführungsformen bekannt. Sie dienen dazu, in den Durchbruch
einer Wand eingesetzt zu werden. Ist dies erfolgt, muß eine
Festlegung der Hohlwanddose an der Wand erfolgen. Die Schwie
rigkeit beim Festlegen der Hohlwanddose an einer Wand besteht
nicht zuletzt darin, daß in der Praxis häufig Wände unter
schiedlicher Stärke vorhanden sind. Die Halteglieder der
Hohlwanddose müssen daher so beschaffen sein, daß mit Sicher
heit ein Festlegen der Hohlwanddose an der Wand erfolgt,
unabhängig davon, wie groß die Wandstärke ist.
Um dieses Festlegen von Hohlwanddosen an einer Wand in der
Praxis durchzuführen, gibt es verschiedene Ausführungsformen
von Hohlwanddosen. So ist eine Hohlwanddose bekannt, die
von vorn in den Durchbruch einer Wand eingesetzt werden kann
und einerseits einen Abstützflansch und andererseits seit
lich angeordnete, durch Schrauben verstellbare sowie ein-
und ausschwenkbare Halteglieder aufweist, die in ihrer einge
schwenkten Lage in einem Aufnahmeraum der Einbaudose liegen
und in ihrer ausgeschwenkten Lage mit Begrenzungswandungen
von zum Doseninneren geschlossenen Führungen zusammenwirken,
die an der Mantelfläche der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung
verlaufend angeordnet sind. Eine derartige Hohlwanddose ist
durch die DE-OS 15 40 485 bekanntgeworden. Die Halteglieder
sind dabei jeweils als Lasche ausgebildet, welche aus einer
zur Mantelfläche tangentialen Lage für die Betriebsstellung
in eine radiale Lage unter Führung an der Schraube ausschwenk
bar sind. Das Halteglied ist bei dieser bekannten Ausführungs
form in der eingeschwenkten Lage von einer Einbuchtung der
Mantelfläche aufgenommen, die an dem inneren Rand einen Vor
sprung zur Begrenzung der Ausschwenklage aufweist. Zwar hat
diese Hohlwanddose eine geschlossene Mantelfläche. Nachteilig
ist jedoch, daß Teile des Haltegliedes in der eingeschwenkten
Lage das Dosenprofil überragen. Der zur Begrenzung der Aus
schwenkbewegung des Haltegliedes vorgesehene Vorsprung ist
leistenförmig gestaltet und ragt etwa in radialer Richtung
verlaufend verhältnismäßig weit aus der Mantelfläche vor.
Eine solche Ausführungsform der Hohlwanddose ist nicht nur
nachteilig bei der Fertigung sondern durch sie wird auch
das Erzeugen eines Durchbruches in der Wand erschwert, ins
besondere weil für die Schaffung des Durchbruches von der
Kreisform abweichende, unregelmäßige Querschnittsformen des
Werkzeuges erforderlich sind.
Durch die DE-AS 16 40 775 ist eine Hohlwanddose bekanntgewor
den, bei der jedes Halteglied etwa die Form eines Kreissektors
hat. Dabei befindet sich die Gewindebohrung für die Stellschrau
be innerhalb dieses Kreissektors im Bereich des verjüngten
Endes desselben. Damit man das Halteglied in eine aus- bzw. einge
schwenkte Lage überführen kann, ist in der Seitenwand dieser
Hohlwanddose ein quer zur Stellschraube verlaufender, einseitig
zu dieser angeordneter Schlitz vorgesehen. Der dem Schlitz
nachgeschaltete Bereich des Innenraumes der Hohlwanddose
bildet somit den Aufnahmeraum für das eingeschwenkte Halteglied.
An sich hat diese bekannte Ausführungsform der Hohlwanddose
den Vorteil, daß nach dem Einschwenken des Haltegliedes kein
Überstand vorliegt. Vorteilhaft ist auch, daß zum Erzeugen
eines Durchbruches in der Wand im Querschnitt kreisförmige
Werkzeuge, wie Topffräser, benutzt werden können. Zum anderen
liegt jedoch bei dieser bekannten Hohlwanddose der Nachteil
vor, daß die Begrenzungswand durch die erwähnten Schlitze
unterbrochen ist. Daher ist kein Schutz gegen Eindringen
von festen oder anderen Fremdkörpern od. dgl. gegeben.
Durch die DE-OS 22 44 879 ist eine Hohlwanddose bekanntgeworden,
bei der das Halteglied in bezug auf die Verstellschraube in
unterschiedliche Lagen überführt werden kann. Dies geschieht
derart, daß in der Sperrlage das Halteglied mit dem Gewinde
der Schraube gekuppelt ist, während in der anderen, eine
Verstellung zulassenden Lage das Halteglied außer Eingriff
mit dem Gewinde der Schraube ist. Bei einer vorgesehenen
Ausführungsform dieser Hohlwanddose steht das Halteglied
unter der Einwirkung einer Druckfeder. Zwar kann bei dieser
Ausführungsform der Hohlwanddose deren Halteglied schnell
aus einer unwirksamen Lage in eine wirksame überführt werden,
jedoch sind die Mittel, die zur Erreichung dieses Zieles
erforderlich sind, kompliziert. Nachteilig ist ferner, daß
die Verstellschrauben im Bereich einer Ausnehmung der Mantel
fläche angeordnet sind. Dabei sind die beiden Längsseiten
der Ausnehmung offen.
Durch die DE-PS 25 26 890 ist eine Hohlwanddose bekanntgewor
den, bei der der Aufnahmeraum jedes Haltegliedes als inner
halb des Profiles der Einbaudose liegende und um quer zur
Führung angeordnete Kammer ausgebildet ist, welche nach außen
hin offen, zum Inneren der Einbaudose dagegen durch Wandungen
verschlossen ist. Diese Wandungen weisen einen bei Lageverände
rung des Haltegliedes wirksam werdenden und dabei das Halteglied
in seine ausgeschwenkte Lage überführenden Führungsbereich
auf. Eine solche Ausführungsform einer Hohlwanddose ist an
sich vorteilhaft. Sie hat sich in der Praxis auch sehr gut
bewährt. Dies deshalb, weil die Aufnahmeräume für die Halteglie
der innerhalb des Profils der Hohlwanddose liegen und als
Kammern ausgebildet sind, lassen sich die Durchbrüche in
der Wand mit einem handelsüblichen Topffräser leicht herstellen.
Von Vorteil ist ferner, daß die Wandungen der Kammern zugleich
einen Zwangsführungsbereich für das Halteglied aufweisen.
Diese Zwangsführungen bewirken, daß das Halteglied bei Betätigen
der Stellschrauben aus einer eingeschwenkten Lage selbständig
in seine ausgeschwenkte Lage überführt wird, in welcher
es etwa um 90° in bezug auf die Ausgangslage verschwenkt
ist.
Allen bisher genannten bekannten Hohlwanddosen dieser Art
ist gemeinsam, daß jede Hohlwanddose mindestens zwei Schrauben,
Stellschrauben od. dgl. und damit auch zwei damit zusammenwirken
de Halteglieder aufweisen. Dies bedeutet, daß jeder Hohlwand
dose mindestens vier Einzelteile, wie Stellschrauben und
Halteglieder zugeordnet sind, die nicht nur mit der Hohlwand
dose verbunden werden müssen sondern beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch auch zu betätigen sind. Daher dauert es nach dem
Einbringen der Hohlwanddose in den Durchbruch einer Wand
verhältnismäßig lange, bis die Verstellschrauben die Halteglie
der in ihre wirksame Lage an der ihnen zugekehrten Seite
der Wand überführt haben. Dies gilt selbst dann, wenn man
dreigängige Befestigungsschrauben verwendet. Noch aufwendiger
wird eine Hohlwanddose, wenn man den Haltegliedern Kraftspeicher,
wie Druckfedern zuordnet, um sie aus ihrer unwirksamen Lage
in ihre wirksame Lage zu überführen.
Um die Anzahl der zur Lagesicherung einer Hohlwanddose an
einer Wand erforderlichen Teile zu verringern, ist es auch
bekannt, die Halteglieder an den federnden Schenkeln eines
gemeinsamen Trägers anzuordnen. Insbesondere ist es dabei
bekannt, den gemeinsamen Träger für die Schenkel als einstücki
gen Federbügel auszubilden. An sich hat diese Ausführungsform
den Vorteil, daß anstelle der bisher üblichen Einzelteile
ein gemeinsamer Träger tritt, der einstückig gehalten ist
und dem die Halteglieder im Bereich von federnden Schenkeln
zugeordnet sind. Diese Ausführungsform hat ferner den Vorteil,
daß die Herstellung des Durchbruches in der Wand mit Hilfe
eines Topffräsers durchgeführt werden kann.
Die Erfindung will von elektrischen Hohlwanddosen der letztge
nannten Art ausgehen, also von solchen, bei denen auf die
Verwendung von Schrauben, wie Stellschrauben und damit zusammen
wirkender Halteglieder verzichtet wird. Sie will jedoch einen
anderen Weg vorschlagen, also von der Benutzung von federnden
Schenkeln abgehen, die einem gemeinsamen Träger zugeordnet
sind. Statt dessen will sie Halteglieder schaffen, die auf
diametral gegenüberliegenden Führungen einer Hohlwanddose
leicht angebracht werden können und die mit einfachen Mitteln
sowohl hergestellt als auch aus ihrer unwirksamen in ihre
wirksame Lage überführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jedes Halte
glied ein aus einem Innenschenkel und einem Außenschenkel
gebildeter Federbügel ist, der in seiner unwirksamen Lage
innerhalb der Führung der Hohlwanddose angeordnet ist und
dessen Außenschenkel durch Lösen von Halteelementen in eine
wirksame Lage überführt werden können. In dieser wirksamen
Lage liegen die Zähne des Federbügels außerhalb der Führung
und wirken zugleich mit der benachbarten Begrenzungswand
eines Durchbruches einer Wand lagesichernd zusammen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Federbügel ein etwa U-förmiger Metallkörper, dessen Innen
schenkel einen Schnapphaken zum Festlegen des Federbügels
an der Hohlwanddose und einen Steg zur Verbindung mit dem
Außenschenkel hat. Dabei weist der Außenschenkel Zähne und
eine Durchbrechung zur lösbaren Verbindung mit einer Lasche
mit Klinke des Innenschenkels des Federbügels auf.
Diese erfindungsgemäße Ausbildung einer elektrischen Hohlwand
dose verzichtet daher auf zwei Stellschrauben und die ihnen
zugeordneten Halteglieder. Gegenüber einer anderen vorgeschla
genen Ausführungsform der Hohlwanddose wird aber kein gemein
samer Träger mehr benutzt, der einstückig gehalten ist sondern
ein solcher Träger wird gewissermaßen in zwei separate Träger
aufgeteilt. Jeder dieser Federbügel läßt sich in wirtschaft
licher Weise herstellen. Beispielsweise kann er als Stanz-
oder Biegeteil ausgeführt sein. Dies erleichtert einmal
die Herstellung und zum anderen aber auch die Anbringung
an der Hohlwanddose. Die Herstellung des Durchbruches in
einer Wand kann mit einem Topffräser wie bisher durchgeführt
werden.
Es empfiehlt sich, den Außenschenkel des Federbügels einen
unteren, parallel zum Innenschenkel verlaufenden Bereich
aufweisen zu lassen, der in einen in der Offenlage des Feder
bügels geneigt dazu verlaufenden oberen Bereich übergeht,
der seinerseits eine Mehrzahl von Zähnen und eine schlitz
artige Durchbrechung aufweist.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Zähne an Abwinkelungen des
oberen Bereiches des Außenschenkels des Federbügels unmittelbar
angeformt sind.
Eine besonders wirtschaftliche Ausführungsform des Federbügels
ergibt sich, wenn die Lasche und der Schnapphaken durch mehr
seitiges Freischneiden und Abbiegen von Teilen des Innenschenkels
des Federbügels gebildet sind.
Der erfindungsgemäße Federbügel ist zwar einstückig aus einem
metallischen Werkstoff gefertigt. Jedoch liegt nach der Her
stellung des Federbügels sein Außenschenkel zunächst entfernt von dem Innen
schenkel. Aus dieser Lage heraus erfolgt ein Verschwenken des
Außenschenkels in bezug auf den Innenschenkel. Dabei greift
die an dem Innenschenkel vorgesehene Lasche durch einen Schlitz
des Außenschenkels hindurch, bis der äußere Schenkel hinter
Ausklinkungen rastet und die beiden Schenkel in dieser Posi
tion vorgespannt gehalten werden. Dies ist die unwirksame
Lage des Federbügels, in der er in Führungen an der Mantel
fläche der Hohlwanddose angebracht werden kann. Das Anbringen
des Federbügels in seine unwirksame, vorgespannte Lage
kann in unterschiedlicher Weise erfolgen. Nach einem ersten
Vorschlag der Erfindung ist die Führung der Hohlwanddose
von der Bodenseite her offen, und es kann ein Einschieben
des Federbügels von dieser Öffnung her erfolgen. Dabei hat
die Führung Haltevorsprünge, hinter die Bereiche des Innen
schenkels des Federbügels greifen. In der Endlage des Einschie
bens des Federbügels wirkt ein Schnapphaken desselben mit
dem Grund einer Vertiefung im Boden der Führung der Hohlwand
dose zusammen. In dieser Lage liegt der gesamte Federbügel
einschl. seiner Zähne zunächst innerhalb der Führung der Hohlwand.
Es ist daher ohne weiteres ein Einführen der Hohlwanddose
in den Durchbruch einer Wand möglich. Dies geschieht so lange,
bis in bekannter Weise der Außenflansch der Hohlwanddose
an der benachbarten Wandung der Wand anliegt. Um nun die
Hohlwanddose lagezusichern, wird ein Werkzeug, z. B. ein Schrau
bendreher benutzt. Die Spitze eines solchen Werkzeuges kann
in einen Schlitz eingreifen, der zwischen dem Innenschenkel
und dem Außenschenkel des Federbügels vorhanden ist und der
zur Vorderseite der Hohlwanddose hin offen ist. Bei diesem
Einführen des Werkzeuges wird die Lasche des Federbügels
nach unten gebogen. Dadurch kommt der Außenschenkel des Feder
bügels frei und er federt mit den Zähnen in die benachbarte
Wandung des Durchbruches in der Wand. Dabei ist es von besonde
rem Vorteil, daß ein Nachdrücken des äußeren Schenkels bzw.
der Zähne in die Wand möglich ist. Dies erfolgt durch Drehen
des Werkzeuges, beispielsweise des Schraubendrehers in dem
Schlitz.
Auf der anderen Seite ist bei Bedarf auch ein Lösen des Feder
bügels nach dem Festsetzen an der Wand möglich. Um dieses
zu erreichen, kann das Werkzeug, beispielsweise der Schrauben
dreher, zwischen den Rand der Hohlwanddose und den äußeren
Schenkel des Federbügels geführt werden. Durch eine entsprechen
de Betätigung des Schraubendrehers läßt sich der Außenschenkel
des Federbügels zurückdrücken, bis er wieder hinter die Aus
klinkungen des anderen Schenkels des Federbügels rastet und
in der vorgespannten Stellung gehalten wird.
Während bei der bisher geschilderten Ausführungsform das
Anbringen des Federbügels in Längsrichtung der Dose erfolgt,
gibt es eine weitere Möglichkeit zur Verbindung des Federbügels
mit der Hohlwanddose. In diesem Falle wird der erfindungsgemäße
Federbügel in seiner vorgespannten Lage zunächst schräg in
die obere Führung der Hohlwanddose geschoben und anschließend
in seinem unteren Bereich in eine Aussparung gedrückt. Um
dieses zu ermöglichen, ist die Führung in ihren dem Boden
der Hohlwanddose benachbarten Bereich T-förmig gestaltet.
Es schnappen daher in dem unteren Bereich des U-förmigen
inneren Schenkels ausgestellte Zungen in die im Querschnitt
T-förmige Führung. Im mittleren Bereich der Füh
rung ist ein Haken vorgesehen, der in einen Durchbruch des
Innenschenkels des Federbügels eingreift.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren
Ausführungsbeispielen wiedergegeben und zwar zeigen:
Fig. 1a in Seitenansicht eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hohlwanddose, bei der der
Federbügel innerhalb der Führung liegt vor
dem Einsetzen der Hohlwanddose in den Durch
bruch einer Wand, wobei dieses Einführen in
Richtung des eingezeichneten Pfeiles der
Fig. 1a erfolgt,
Fig. 1b die erfindungsgemäße Hohlwanddose nach der
Fig. 1a, jedoch nach dem Anbringen an den Begrenzungs
wänden des Durchbruches einer Wand,
Fig. 2 im stark vergrößertem Maßstab und im Schnitt,
teilweise weggebrochen, die erfindungsgemäße
Hohlwanddose nach der Fig. 1a, bei der der Feder
bügel in seiner unwirksamen Lage innerhalb der
Führung der Hohlwanddose liegt,
Fig. 3 ebenfalls in stark vergrößertem Maßstab, teilweise
weggebrochen, die erfindungsgemäße Hohlwanddose
nach der Fig. 1b, bei der der Federbügel in seiner
wirksamen Lage dargestellt ist, jedoch bei fehlender
Wand,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen der beiden Feder
bügel der Hohlwanddose nach den Fig. 1a und 1b
vor dem Zusammenbringen des Außenschenkels mit
dem Innenschenkel des Federbügels,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Federbügel gemäß der
Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht des Federbügels nach der Fig. 4
in Richtung des Pfeiles VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Federbügel nach der
Fig. 4 der Zeichnung, jedoch nach dem Zusammen
führen von Innenschenkel und Außenschenkel,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Federbügel nach
der Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Federbügels nach der
Fig. 7 der Zeichnung,
Fig. 10 eine Oberansicht einer erfindungsgemäßen elek
trischen Hohlwanddose von der Oberseite her,
teilweise im Schnitt, teilweise weggebrochen,
wobei auf diametral gegenüberliegenden Seiten
unterschiedlich gestaltete Führungen für die
Federbügel vorhanden sind,
Fig. 11 eine Ansicht der Hohlwanddose gemäß der Fig.
10 der Zeichnung in Richtung des Pfeiles XI der
Fig. 10, teilweise weggebrochen und bei
fehlendem Federbügel und
Fig. 12 eine Ansicht der elektrischen Hohlwanddose
nach der Fig. 10 der Zeichnung in Richtung des
Pfeiles XII der Fig. 10, teilweise weggebrochen
und ebenfalls bei fehlendem Federbügel.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnungen
nur die Hohlwanddose als solche dargestellt ist. Die zuge
ordneten Teile, wie Kabel, Leitungen oder auch elektrische
Installationsgeräte, wie Schalter od. dgl., die in ihrem Inneren
Aufnahme finden, sind der Einfachheit halber fortgelassen.
Alle nicht dargestellten Teile können im übrigen nicht nur
eine bekannte Ausbildung haben sondern in ebenfalls bekannter
Weise in oder an der Hohlwanddose angebracht werden.
Dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach den Fig. 1a und
1b ist eine generell mit 20 bezeichnete Hohlwanddose zugrunde
gelegt, die aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchli
chen Isolierstoffe, vorzugsweise Kunststoffe, gefertigt ist.
Die Hohlwanddose 20 hat einen zylindrischen Teil 21, der
im unteren Bereich der Hohlwanddose 20 in einen abgeschrägten
Teil 22 übergeht. Der Boden der Hohlwanddose 20 ist mit 24
bezeichnet. Er steht über dem abgeschrägten Teil 22 mit der
Mantelfläche des zylindrischen Teiles 21 in Verbindung. Im
gewählten Ausführungsbeispiel sind in dem abgeschrägten Bereich
22 der Hohlwanddose 20 mehrere Kabel- oder Leitungseinfüh
rungen 23 vorhanden, die in bekannter Weise zunächst durch
herausbrechbare Wandungsteile verschlossen sind. Der Benutzer
kann dann diejenigen Kabeleinführungen 23 freilegen, die
er für seine Zwecke benötigt. Im übrigen können die Kabelein
führungen 23 unterschiedliche Gestalt aufweisen.
Die Hohlwanddose 20 hat einen umlaufenden Abstützflansch
27 an ihrem oberen vorderen Ende. Dieser Abstützflansch 27
wirkt mit seiner Innenseite mit einer benachbarten Wand 26
zusammen. Die Hohlwanddose soll in einen Durchbruch von kreis
förmigem Querschnitt in diese Wand 26 eingeführt werden.
Die Lage der Hohlwanddose 20 vor ihrem Einführen in den Durch
bruch 25 der Wand 26 ist in der Fig. 1a dargestellt. Das
Anbringen erfolgt in Richtung des Pfeiles der Fig. 1a und
zwar so lange, bis die Innenseite des Abstützflansches 27
an der benachbarten Fläche der Wandung 26 anliegt. Zur Lage
sicherung der Hohlwanddose 20 im Bereich der Begrenzungswandun
gen des Durchbruches 25 der Wand 26 dienen generell mit 28
bezeichnete Federbügel, die in den Fig. 4 bis 9 im einzelnen
dargestellt sind. Daraus ergibt sich folgendes:
Der Federbügel 28 ist ein einstückiger Metallkörper, der
in etwa U-förmige Gestalt aufweist. Der Federbügel 28 hat
dabei einen Innenschenkel 29 und einen Außenschenkel 30,
die durch einen Steg 46 miteinander verbunden sind. Wie aus
der Fig. 4 der Zeichnung ersichtlich, hat der Außenschenkel
30 des Federbügels 28 einen unteren Bereich 31, der parallel
zum Innenschenkel 29 verläuft. Der untere Bereich 31 des
Außenschenkels 20 geht dann in einen oberen Bereich 32 über,
der gemäß der Fig. 4 der Zeichnung zunächst einen Winkel
mit dem Innenschenkel 29 des Federbügels 28 einschließt und
zwar im gewählten Ausführungsbeispiel einen spitzen Winkel.
Der obere Bereich 32 des Außenschenkels 30 hat senkrecht
nach außen weisende, entfernt voneinander liegende Abwinke
lungen 33, die an ihrer Stirnfläche mit einer Mehrzahl von
Zähnen 34 ausgestattet sind. Diese Zähne 34 sollen beim bestim
mungsgemäßen Gebrauch mit der Begrenzungswand des Durchbruches
25 der Wand 26 zusammenwirken. Der obere Bereich 32 des Außen
schenkels 30 des Federbügels 28 hat in Höhe des letzten Zahnes
34 liegend eine schlitzartige Durchbrechung 35. Das obere
Ende des Außenschenkels ist mit 51 bezeichnet und nach außen
hin abgebogen.
Wie die Fig. 5 am besten erkennen läßt, ist der Innenschenkel
29 des Federbügels 28 im Querschnitt gesehen U-förmig gestaltet.
Die Schenkel oder Flansche dieses U′s sind mit 38 bezeichnet.
In den Steg dieses U′s ist in der oberen Hälfte liegend ein
Schnapphaken 44 vorgesehen. Dieser ist durch mehrseitiges
Freischneiden und Abbiegen des freigeschnittenen Teiles ent
standen. Oberhalb des Schnapphakens 44 ist eine Durchbrechung
45 vorgesehen. Diese ist dadurch entstanden, daß ein dreiseitiges
Freischneiden von Stegmaterial erfolgt, das dann um 90° in
Richtung auf den Außenschenkel abgebogen wird. Dadurch ent
steht eine Lasche 36, die - vergl. dazu die Fig. 5 - mit
Schultern bzw. Klinken 37 versehen ist. Wenn man den Außenschen
kel 30 des Federbügels 28 ausgehend von der Fig. 4 der Zeichnung
in Richtung des Pfeiles B verschwenkt, dann kommt die Lasche
36 des Innenschenkels 29 mit der schlitzartigen Durchbrechung
35 des Außenschenkels in Wirkverbindung. D.h. beim Bewegen
des einen Schenkels in Richtung des Pfeiles B rastet der
eine Schenkel hinter die Klinken bzw. Schultern 37. Die beiden
Schenkel des Federbügels sind dann vorgespannt. In dieser
Lage erfolgt ein Anbringen des Federbügels 28 an der Hohlwand
dose 20. Dies geschieht in Richtung des Pfeiles A gemäß der
Fig. 2 der Zeichnung. Dies bedeutet, daß der erfindungsgemäße
Federbügel in seiner Lage gemäß Fig. 7 der Zeichnung von
unten her in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 in die untere
Öffnung der Führung 39 eingeschoben wird. Die Führung 39
hat dabei die in der Fig. 10 linke Hälfte und in der Fig.
11 wiedergegebene Ausbildung. Daraus folgt, daß im Querschnitt
gesehen die Führung 39 etwa U-förmig gehalten ist. Die Be
grenzungswandungen der Führung sind mit 40, der Grund bzw.
der Boden der Führung 39 mit 42 bezeichnet. Im vorderen Bereich
der Begrenzungswandungen 40 hat die Führung 39 Haltevorsprünge
41, die mit Seitenbereichen des Innenschenkels 29 des Feder
bügels 28 zusammenwirken. Ist der Federbügel 28 in seine
in der Fig. 2 dargestellte Endlage überführt, dann wirkt der
Schnapphaken 44 des Innenschenkels 29 mit einer Schulter
53 am Boden der Führung zusammen. In der Fig. 2 der Zeichnung
ist die Stirnfläche des Schnapphakens 44 in den vertieften
Bereich des Bodens eingeschnappt, so daß sie sich an der
Schulter 53 abstützen kann. Die Lasche 36 liegt mit ihrer
Stirnfläche zunächst noch an der Innenwand einer oberen Quer
wand 49 der Hohlwanddose 20 an. Die Spitzen der Zähne 34
ragen nicht aus der Führung 39 hervor, wie die Fig. 2 und
die Fig. 1a deutlich erkennen lassen. Auf der anderen Seite
ist zwischen dem Innenschenkel 29 und dem Außenschenkel 30
ein nach oben hin offener Schlitz 50 vorhanden. Dieser Schlitz
dient zum Einführen eines Werkzeuges, beispielsweise der
Spitze eines Schraubendrehers. Zum Setzen der Hohlwanddose
20 in der Wand 26 wird die Spitze des Schraubendrehers in
den Schlitz 50 gedrückt. Es wird dadurch die Lasche 36 nach
unten bewegt. Dadurch kommt der Außenschenkel 30 frei. Aufgrund
der Federkraft des Federbügels 28 dringen die Spitzen der
Zähne 34 in die benachbarte Wand des Durchbruches 25 der
Wand 26 ein. Ein Nachdrücken bzw. eine Vergrößerung des Anpreß
druckes des äußeren Schenkels in Richtung auf die Begrenzungs
wand des Durchbruches 25 ist durch Drehen des Schraubendrehers
od. dgl. im Schlitz 50 möglich. Die wirksame Lage des Feder
bügels 28 ist in der Fig. 1b sowie in der Fig. 3 wiedergegeben.
Sollte es aus irgendeinem Grunde erforderlich werden, den
Federbügel aus dieser wirksamen Lage zu entfernen, so ist
dies ohne weiteres möglich. Dazu kann der Schraubendreher
zwischen den Rand der Hohlwanddose 10 und den äußeren Schenkel
30 des Federbügels geführt werden. Sobald dies erfolgt ist,
kann der äußere Schenkel 30 zurückgedrückt werden, bis er
wieder hinter die Ausklinkungen bzw. die Schultern 37 einrastet
und in der dann vorgespannten Stellung gehalten wird. In
dieser Stellung ist ein Wiederherausnehmen der Hohlwanddose
20 aus dem Durchbruch 25 möglich, da die Verbindung zwischen
den Zähnen 34 und der Begrenzungswand des Durchbruches 25
aufgehoben ist.
In der rechten Hälfte der Fig. 10 und in der Fig. 12 der
Zeichnung ist eine weitere Ausführungsform der Führung 39
wiedergegeben. Die Querschnittsgestaltung dieser Führung
39 ist beibehalten, jedoch ist eine T-förmige Querschnittsgestalt
nur im unteren Bereich 47 vorgesehen. In diesem Falle erfolgt
auch ein anderes Einsetzen des Federbügels 28 in die Führung
39. Der Federbügel 28 wird in diesem Falle zunächst schräg
in den oberhalb des T-förmigen Bereiches 47 liegenden Teil
der Führung geschoben. Anschließend wird dann der untere
Bereich des Federbügels in die Führung gedrückt und zwar
derart, daß die untenliegenden Bereiche des Federbügels hin
ter die Hinterschneidungen des T-förmigen Bereiches 47 gelangen.
D.h. untere Bereiche des Federbügels schnappen in die T-förmige
Aussparung 47 der Führung. Im mittleren Teil der Führung greift
eine nicht näher bezeichnete Öffnung des inneren Schenkels
29 des Federbügels über einen Haken 48. Auf diese Weise wird
dann eine Lagesicherung des Federbügels 28 in der Führung
39 der Hohlwanddose 20 erreicht.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen
nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere
Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies gilt insbesondere
für die Ausbildung und Gestalt des Federbügels selbst. Hier
können sowohl der Innenschenkel 29 als auch der Außenschenkel
30 eine andere als die dargestellte Querschnittsgestalt erhalten.
Dies gilt ferner für die Ausbildung und Anordnung der Zähne
34 des Außenschenkels 30. Dabei kann sowohl die Anzahl der
Zähne als auch deren Gestalt gegenüber dem Ausführungsbeispiel
abgeändert werden. Ferner kann die Verbindung zwischen dem
Federbügel 28 und der Hohlwanddose 20 abweichend von den
dargestellten Ausführungsbeispielen gewählt werden. Beispiels
weise ist es möglich, mehrere Schnapphaken ein und demselben
Außenschenkel zuzuordnen. Und schließlich kann die Erfindung
auch bei anderen, an sich bekannten Hohlwanddosen eingesetzt
werden.
Bezugszeichenliste
20 Hohlwanddose
21 zylindrischer Teil (von 20)
22 abgeschrägter Teil(von 20)
23 Kabeleinführung
24 Boden (von 20)
25 Durchbruch (in 26)
26 Wand
27 Abstützflansch
28 Halteglied = Federbügel
29 Innenschenkel (von 28)
30 Außenschenkel (von 28)
31 unterer Bereich (von 30)
32 oberer Bereich (von 30)
33 Abwinkelung (an 32)
34 Zähne (an 33)
35 schlitzartige Durchbrechung (in 32)
36 Lasche (an 29)
37 Schulter (Klinke)
38 Flansch (von 29)
39 Führung
40 Begrenzungswand (von 39)
41 Haltevorsprung (an 40)
42 Boden (von 39)
43 Vertiefung (an 42)
44 Schnapphaken (von 29)
45 Durchbrechung (in 29)
46 Steg (von 28)
47 T-förmiger Bereich (von 39) - Fig. 12
48 Haken (an 42)
49 Querwand (an 21 unter 27)
50 Schlitz (zwischen 29 und 30)
51 oberes Ende (von 32)
52 Schrägfläche (neben 27)
53 Schulter
Pfeil A Einschiebrichtung (von 28)
Pfeil B Schließrichtung
21 zylindrischer Teil (von 20)
22 abgeschrägter Teil(von 20)
23 Kabeleinführung
24 Boden (von 20)
25 Durchbruch (in 26)
26 Wand
27 Abstützflansch
28 Halteglied = Federbügel
29 Innenschenkel (von 28)
30 Außenschenkel (von 28)
31 unterer Bereich (von 30)
32 oberer Bereich (von 30)
33 Abwinkelung (an 32)
34 Zähne (an 33)
35 schlitzartige Durchbrechung (in 32)
36 Lasche (an 29)
37 Schulter (Klinke)
38 Flansch (von 29)
39 Führung
40 Begrenzungswand (von 39)
41 Haltevorsprung (an 40)
42 Boden (von 39)
43 Vertiefung (an 42)
44 Schnapphaken (von 29)
45 Durchbrechung (in 29)
46 Steg (von 28)
47 T-förmiger Bereich (von 39) - Fig. 12
48 Haken (an 42)
49 Querwand (an 21 unter 27)
50 Schlitz (zwischen 29 und 30)
51 oberes Ende (von 32)
52 Schrägfläche (neben 27)
53 Schulter
Pfeil A Einschiebrichtung (von 28)
Pfeil B Schließrichtung
Claims (8)
1. Elektrische Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweigdose
od. dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Wand einsetz
bar ist und einerseits einen Abstützflansch und andererseits
zwei seitlich angeordnete, federnde Halteglieder aufweist,
die mit Führungen zusammenwirken, welche an der Mantelfläche
der Hohlwanddose in Dosenlängsrichtung verlaufend diametral
gegenüberliegend angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet
daß jedes Halteglied ein aus einem Innenschenkel (29)
und einem Außenschenkel (30) gebildeter Federbügel (28)
ist, der in seiner unwirksamen Lage innerhalb der Führung
(39) der Hohlwanddose (20) angeordnet ist und dessen Außen
schenkel (30) durch Lösen von Halteelementen (35, 36,
53) in eine wirksame Lage überführbar ist, in der seine
Zähne (34) außerhalb der Führung (39) liegen und zugleich
mit der benachbarten Begrenzungswand eines Durchbruches
(25) einer Wand (26) lagesichernd zusammenwirken.
2. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Federbügel (28) ein etwa U-förmiger Metallkör
per ist, dessen Innenschenkel (29) einen Schnapphaken
(44) zum Festlegen des Federbügels (28) an der Hohlwand
dose (20) und einen Steg (46) zur Verbindung mit dem Außen
schenkel (30) hat und daß der Außenschenkel (30) Zähne
(34) und eine Durchbrechung (35) zu seiner lösbaren Verbin
dung mit einer Lasche (36) mit Klinke (37) des Innenschenkels
(29) des Federbügels (28) aufweist.
3. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (30) des Federbügels
(28) einen unteren, parallel zum Innenschenkel (29) verlau
fenden Bereich (31) aufweist, der in einen in der Offenlage
des Federbügels (28) geneigt dazu verlaufenden oberen
Bereich (32) übergeht, der seinerseits eine Mehrzahl von
Zähnen (33) und eine schlitzartige Durchbrechung (35)
aufweist.
4. Elektrische Hohlwanddose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Zähne (34) an Abwinkelungen (33) des oberen
Bereiches (32) des Außenschenkels (32) des Federbügels
(28) angeformt sind.
5. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (36) und der Schnapphaken (44) durch mehrseitiges
Freischneiden und Abbiegen von Teilen des Innenschenkels
(29) des Federbügels (28) gebildet sind.
6. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (39) der Hohlwanddose (20) von der Bodenseite
her offen ist und ein Einschieben von dieser Seite zulas
sende Haltevorsprünge (41) aufweist, und daß in der Endlage
des Einschiebens des Federbügels (28) dessen Schnapphaken
(44) mit dem Grund (53) einer Vertiefung (43) im Boden (42)
der Führung (39) zusammenwirkt (Fig. 10 linke Hälfte und
Fig. 11).
7. Elektrische Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (39) nur in
ihrem dem Boden der Hohlwanddose (20) benachbarten Bereich
T-förmige Querschnittsgestaltung (47) aufweist und daß
die Lagesicherung des in die Führung (39) eingeschobenen
Federbügel (28) durch einen Haken (48) erfolgt, der in
einen Durchbruch des Innenschenkels (29) des Federbügels
(28) eingreift (Fig. 10 rechte Hälfte und Fig. 12).
8. Elektrische Hohlwanddose nach einem oder mehreren der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem Innenschenkel (29) und dem Außenschenkel (30)
des Federbügels (28) ein zur Vorderseite der Hohlwanddose
(20) hin offener Schlitz (50) zur Einführung eines Betäti
gungswerkzeuges, wie eines Schraubendrehers, angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101979 DE4101979A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Elektrische hohlwanddose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101979 DE4101979A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Elektrische hohlwanddose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101979A1 true DE4101979A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101979 Withdrawn DE4101979A1 (de) | 1991-01-24 | 1991-01-24 | Elektrische hohlwanddose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101979A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1991
- 1991-01-24 DE DE19914101979 patent/DE4101979A1/de not_active Withdrawn
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