DE102018009768A1 - Haltevorrichtung für eine Komponente - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Komponente Download PDF

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DE102018009768A1
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Daniel PLESS
Peter Wickelmaier
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Truma Geraetetechnik GmbH and Co KG
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Truma Geraetetechnik GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Komponente (500). Die Haltevorrichtung weist ein Gehäuse (10), ein bewegliches Befestigungselement (1), ein entlang einer Bewegungsrichtung auf das Befestigungselement (1) einwirkendes Federelement (2) und ein Arretierungselement (3) auf. Das Arretierungselement (3) wechselwirkt so in einem Grundzustand mit dem Befestigungselement (1), dass das Befestigungselement (1) an einer Bewegung in der Bewegungsrichtung gehindert ist und sich das Federelement (2) in einem gespannten Zustand befindet. Zudem ragt das Arretierungselement (3) seitlich über eine Kontur des Gehäuses (10) und/oder über eine Anschlagsfläche (22) der Haltevorrichtung hinaus.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine Komponente. Die Haltevorrichtung erlaubt vorzugsweise eine Befestigung der Komponente an einer Wand, z. B. einer Hohlwand oder auch an einer Holzplatte. Dabei handelt es sich bei der Komponente beispielsweise um eine elektrische Komponente, wie ein User-Interface oder eine Anzeigeeinheit.
  • Bekannt ist es im Stand der Technik, für die Montage von elektronischen Komponenten sogenannte Hohlwanddosen zu verwenden. Diese dienen zum einen als ggf. zusätzliches Gehäuse für die Komponente und erlauben zum anderen die Befestigung in der Wand.
  • Für das Fixieren der Dose in der Wand sind unterschiedliche Ausgestaltungen bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 40 19 431 A1 eine Hohlwanddose, die über eine Schraube und eine Lasche in der Wand befestigt wird. Ein Drehen der Schraube ermöglicht ein Schwenken der Lasche, sodass die Lasche über den eigentlichen Querschnitt der Dose hinausragt und damit eine Wandaussparung, in welcher sich die Dose befindet, hintergreift. Vor dem Einbringen der Dose in die Aussparung ist die Lasche entsprechend eingeschwenkt. Erforderlich ist, dass für die Erzeugung der Klemmverbindung die Schraube von vorne zugänglich ist. Eine ähnliche Dose mit einem seitlich ausschwenkbaren Flügel offenbart die DE 89 07 990 U1 . Gemäß der EP 3 125 384 A1 sind seitliche Spreitzelemente für die Befestigung vorgesehen. Ähnliche federbelastete Komponenten zeigt die DE 41 01 979 A1 .
  • Nachteilig an den Varianten des Standes der Technik ist, dass die Frontpartie entsprechend groß auszuführen ist, um die Befestigungselemente zu betätigen. Dies schränkt das Design der zu befestigenden Komponente ein. Insbesondere steht dies auch im Widerspruch zu aktuellen Designtrends, für Displays oder allgemein Gehäuse nur einen möglichst schmalen Rahmen vorzusehen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Haltevorrichtung vorzuschlagen, die eine Alternative zum Stand der Technik darstellt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Haltevorrichtung für eine Komponente, mit einem Gehäuse, mit mindestens einem beweglichen Befestigungselement, mit einem in einer Bewegungsrichtung auf das Befestigungselement einwirkenden Federelement, und mit einem Arretierungselement, wobei das Arretierungselement in einem Grundzustand mit dem Befestigungselement so wechselwirkt, dass das Befestigungselement an einer Bewegung in der Bewegungsrichtung gehindert ist und dass das Federelement sich in einem gespannten Zustand befindet, und wobei das Arretierungselement seitlich über eine Kontur des Gehäuses und/oder über eine Anschlagsfläche der Haltevorrichtung hinausragt.
  • Die Haltevorrichtung verfügt über ein Gehäuse, welches beispielsweise die zu befestigende Komponente aufnimmt und/oder welche beispielsweise einen Grundkörper der Haltevorrichtung darstellt. Das Gehäuse verfügt in einer Ausgestaltung über eine Frontblende als besonders ausgeführte Vorderseite des Gehäuses. Die Frontblende überragt dabei in einer Ausgestaltung das Gehäuse in Bezug auf die Querschnittsfläche. In einer Ausgestaltung befindet sich die Komponente nur in der Frontblende und das Gehäuse fungiert somit in dieser Ausgestaltung nur als Träger des Befestigungsmechanismus. In einer Ausgestaltung verfügt die Frontblende auch über eine Anschlagsfläche, welche bei der Montage z. B. gegen eine Wand anstößt bzw. mit welcher die montierte Haltevorrichtung auf einer Wand anliegt.
  • Weiterhin sind ein Befestigungselement und ein Federelement vorhanden. Das Befestigungselement ist - beispielsweise längs einer Achse - beweglich und das Federelement wirkt entlang einer Bewegungsrichtung des Befestigungselements - also z. B. entlang der Achse - auf das Befestigungselement ein. Das Federelement kann somit beispielsweise das Befestigungselement in eine Richtung (der Bewegungsrichtung) bewegen.
  • Weiterhin gibt es ein Arretierungselement, welches in einem Grund- oder Ausgangszustand das Befestigungselement an einer Bewegung hindert und das Federelement in einem gespannten Zustand hält. Damit geht einher, dass in dem Fall, dass das Arretierungselement nicht mehr auf das Befestigungselement einwirkt, das Federelement in einen entspannten Zustand übergeht und dabei das Befestigungselement entlang der Achse bewegt. Das Lösen des Arretierungselements ergibt sich dabei durch das Ausnutzen der Tatsache, dass das Arretierungselement einen Überstand gegenüber der Kontur des Gehäuses darstellt und/oder dass das Arretierungselement - zumindest im Grundzustand - eine Anschlagsfläche überragt. Das Federelement ist beispielsweise eine Spiralfeder.
  • Das Gehäuse verfügt über eine Außenkontur. In der Anwendung - also während der Montage der Haltevorrichtung an einer Wand - ist die Außenkontur gleich oder zumindest kleiner als die Größe der Aussparung der Wand, in die die Haltevorrichtung eingebracht werden soll. Das Arretierungselement überragt für die Montage (z. B. seitlich zur Tiefe des Gehäuses bzw. seitlich zu der Richtung, der entlang das Gehäuse in eine Wandaussparung eingebracht wird) die Außenkontur des Gehäuses. Ist daher die Aussparung ungefähr so groß wie die Außenkontur, so stößt entsprechend beim Einbringen der Haltevorrichtung in die Aussparung das Arretierungselement an die Wand an. Ist in einer Ausgestaltung eine Anschlagsfläche z. B. durch die vorgenannte Frontblende gegeben, so stößt das Arretierungselement vorzugsweise an die Wand an, bevor die Anschlagsfläche die Wand selbst berührt. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Anstoßen des Arretierungselements an der Wand die Wechselwirkung zwischen dem Arretierungselement und dem Befestigungselement aufhebt oder zumindest soweit reduziert, dass das Federelement eine Bewegung des Befestigungselements entlang der Achse bewirken kann. In einer Ausgestaltung überragt das Arretierungselement zumindest eine Grundfläche des Gehäuses als ein Teil dessen Außenkontur.
  • Alternativ oder ergänzend baut die Aufhebung der Arretierung durch das Arretierungselement darauf, dass das Arretierungselement eine Anschlagsfläche der Haltevorrichtung überragt. Die Anschlagsfläche ist dabei die Fläche, mit welcher die Haltevorrichtung im montierten Zustand z. B. auf der Wand aufliegt, also auf dem Gegenstück, an welchem die Haltevorrichtung montiert ist. Indem bei der Montage die Anschlagsfläche an die Wand herangeführt wird, drückt die Wand gegen das überstehende Arretierungselement und bewirkt damit, dass das Arretierungselement den Grundzustand verlässt. Auch hier wird der Klemmmechanismus somit durch den einfachen Vorgang des Annäherns der Haltevorrichtung an die Wand ausgelöst. In einer Ausgestaltung wird dabei die Anschlagsfläche durch eine Frontblende gebildet, wobei die Anschlagsfläche in einer Ausgestaltung zur Rückseite der Frontblende gehört.
  • Vorzugsweise sind das Befestigungselement und das Federelement so ausgestaltet, dass beide die Außenkontur des Gehäuses - zumindest im Grundzustand - nicht überragen.
  • Somit kann das Gehäuse mit Befestigungselement und Federelement in eine entsprechende Wandaussparung eingebracht werden. Dies gilt für den Grundzustand, in welchem die Haltevorrichtung montiert und speziell das Gehäuse in eine passende Aussparung, z. B. einer Wandaussparung, eingebracht wird. In einem Klemmzustand, in welchem die Haltevorrichtung montiert ist, überragt zumindest das eine Befestigungselement die Außenkontur des Gehäuses und dient damit der Fixierung der Haltevorrichtung relativ zur Wand.
  • Die Befestigung der Haltevorrichtung ergibt sich somit durch das Einbringen des Gehäuses in die Aussparung der Wand. Daher ist es nicht erforderlich, dass von einer Frontseite eine Zugriffsmöglichkeit auf eine Befestigungskomponente gegeben sein muss. Weiterhin beschleunigt sich dadurch auch die Montage, da kein zusätzlicher Schritt für die Befestigung erforderlich ist.
  • Vorzugsweise ist das Arretierungselement so ausgestaltet und in der Haltevorrichtung angeordnet, dass das Arretierungselement das Befestigungselement erst kurz vor einer Endlage der Haltevorrichtung relativ zur Wand freigibt. Dadurch kann beispielsweise verhindert werden, dass sich das Befestigungselement bei Sandwich-Einbauwänden (z. B. Holz-Styropor-Holz, oder Holz-Pappwabe-Holz) zwischen der vorderen und der hinteren Lage verfängt.
  • In einer Ausgestaltung weist die Haltevorrichtung eine Frontblende auf. Dabei bildet die Frontblende eine Anschlagsfläche der Haltevorrichtung. Die Anschlagsfläche wird dabei vorzugsweise durch eine Rückseite der Frontblende gebildet. In einer Ausgestaltung überragt das Arretierungselement die Anschlagsfläche, sodass ein Anlehnen der Anschlagsfläche an eine Wand die Haltefunktion des Arretierungselements im Grundzustand auflöst. Durch die Bewegung der Haltevorrichtung in Richtung der Wand wird somit der Klemmmechanismus ausgelöst.
  • Das Gehäuse verfügt in einer Ausgestaltung über eine rechteckige Außenkontur oder zumindest über eine rechteckige Grundfläche des Gehäuses.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass das Arretierungselement in dem Grundzustand mit dem Befestigungselement wechselwirkt, indem ein Formschluss zwischen dem Befestigungselement und dem Arretierungselement besteht. In einer Ausgestaltung hintergreift das Arretierungselement das Befestigungselement und hält es damit fest. Der Formschluss wird dabei insbesondere während der und durch die Montage der Haltevorrichtung gelöst, sodass das Befestigungselement für die Bewegung frei gegeben wird.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass sich das Arretierungselement im Grundzustand in einem elastisch verformten Zustand befindet. Indem eine elastische Verformung besteht, kann das Arretierungselement während der Montage der Haltevorrichtung wieder in einen unverformten Zustand zurückkehren. In einer alternativen Ausgestaltung wird das Arretierungselement während der Montage in einen elastisch oder plastisch verformten Zustand überführt.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Haltevorrichtung eine Frontblende aufweist, und dass die Frontblende eine Aussparung zur Aufnahme des Arretierungselements aufweist. Die Frontblende schließt vorzugsweise die Haltevorrichtung nach vorne ab. Zusätzlich verfügt die Frontblende über eine Aussparung, in welche das Arretierungselement eingebracht werden kann, wenn es den Grundzustand verlassen hat. Die Frontblende ragt in einer Ausgestaltung seitlich über die Grundfläche bzw. über die Außenkontur des Gehäuses hinaus. Wenn die Frontblende das Gehäuse überragt, so bildet in einer Ausgestaltung die Frontblende auch die Anschlagsfläche, mit welcher die Haltevorrichtung auf der Wand aufliegt, während sich das Gehäuse in der Aussparung der Wand befindet.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Befestigungselement endseitig eine zunehmende Breite aufweist. Das Befestigungselement hat somit eine schmälere Spitze an einem Ende und wird von der Spitze aus breiter. Mit anderen Worten: Das Befestigungselement wird in Richtung der Endseite schmäler. Diese Endseite ist dabei vorzugsweise die Seite des Befestigungselements, welche im Klemmzustand der Haltevorrichtung die Außenkontur des Gehäuses überragt und damit auch der Klemmfunktion dient. Die zugespitzte Form vereinfacht den Vorgang, dass das Befestigungselement eine Wand hintergreift oder ggf. in eine entsprechend weiche Schicht der Wand eindringt.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Achse eine Längsachse einer Seite des Gehäuses ist. Das Befestigungselement ist somit entlang einer Seite des Gehäuses beweglich.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass die Haltevorrichtung mindestens zwei Befestigungselemente mit zugeordneten Federelementen und Arretierungselementen aufweist. Die Befestigungselemente befinden sich in einer Ausgestaltung auf zwei parallelen Seitenwänden des Gehäuses.
  • Eine Ausgestaltung besteht darin, dass die Haltevorrichtung eine Schraube und eine durch ein Drehen der Schraube drehbare Lasche aufweist. Vorgesehen ist somit zusätzlich eine Schraubklemmlösung.
  • Gemäß einer Ausgestaltung verfügt die Haltevorrichtung über eine Kontrollstelle, die es erlaubt, eine Position der Lasche zu ermitteln. In einer Ausgestaltung handelt es sich bei der Kontrollstelle um eine Aussparung oder um einen Durchbruch in der Frontblende. Durch die entsprechend ausgestaltete Kontrolle ist von der Vorderseite der Frontblende zu sehen, wo sich die Lasche befindet (also um welchen Winkel die Lasche beispielsweise gedreht ist). Diese Position oder Lage der Lasche sagt dabei aus, ob die - drehbare - Lasche über die Außenkontur herausragt und damit klemmt oder ob sie sich beispielsweise in einer Aussparung des Gehäuses befindet und damit z. B. das Herausnehmen des Gehäuses aus einer Wandaussparung erlaubt. Diese Ausgestaltung ist somit besonders beim Ausbau der Haltevorrichtung von Vorteil, da somit erkannt werden kann, ob die Klemmlasche noch sperrt und den Ausbau verhindert.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass es sich bei der Komponente um eine elektronische Komponente handelt, und dass die Komponente zumindest eine Darstellung von Daten erlaubt. Die Komponente ist beispielsweise ein Anzeigedisplay als insbesondere elektronische Komponente für die Verwendung in Caravans oder Reisemobilen.
  • Im Einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem ersten Patentanspruch nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die folgende Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen die:
    • 1 eine räumliche Darstellung einer Ausgestaltung der Haltevorrichtung im Grundzustand,
    • 2 eine teilweise geschnittene seitliche Darstellung der Haltevorrichtung der 1,
    • 3 eine seitliche Darstellung der Haltevorrichtung der 1 während des Einsetzens in eine Wand,
    • 4 eine rückwärtige Darstellung der Anordnung der 3,
    • 5 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung der 1 und eine Wand, nach dem Einsetzen der Haltevorrichtung in die Wand und
    • 6 eine rückwärtige Darstellung nur der Haltevorrichtung der 5.
  • Die 1 zeigt eine Seite und das Rückenteil einer Ausgestaltung der Haltevorrichtung.
  • In dem - in der gezeigten Ausgestaltung mit einer rechteckigen Außenkontur versehenen - Gehäuse 10 befindet sich die hier nicht zu sehende Komponente, bei der es sich beispielsweise um eine Anzeige- und Eingabeeinheit handelt. Zu sehen ist die Rückseite des Gehäuses 10, die sich später, im hier nicht dargestellten montierten Zustand in der Wand befindet. An der vorderen - bzw. nach der Montage dem Innenraum zugewandten - Stirnseite des Gehäuses 10 befindet sich eine Frontblende 20, die eine größere Grundfläche aufweist als das Gehäuse 10. Die Außenkontur oder die damit definierte Grundfläche, die sich über ein lichte Weite und Höhe beschreiben lässt, bedingt die Größe der Aussparung, in der das Gehäuse 10 eingebracht wird bzw. eingebracht werden kann. Das Gehäuse 10 befindet sich im montierten Zustand beispielsweise in einer Aussparung einer Wand und die Frontblende 20 liegt mit einer Anschlagsfläche 22 auf der Wand (z. B. der Hohlwand) auf oder befindet sich beispielweise in einem Absatz der Wand, der einen größeren Außenumfang als die Aussparung für das Gehäuse 10 aufweist. Die Wand gehört beispielsweise zu einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil.
  • An den beiden Seiten 11 des Gehäuses 10 befindet sich jeweils ein Befestigungselement 1. Im Folgenden wird das in der Darstellung vordere Befestigungselement 1 beschrieben. Entsprechendes gilt für das hier identisch ausgestaltete andere Befestigungselement 1.
  • Das Befestigungselement 1 ist entlang einer Achse 100, die hier die Längsachse der Seite 11 ist, beweglich angeordnet. Die Bewegungsrichtung des Befestigungselements 1 ist in der dargestellten Ausgestaltung somit durch eine Achse 100 gegeben. Die obere Stirnseite des Befestigungselements 1 hat einen abgeschrägten Verlauf und wird nach unten breiter. Auf das Befestigungselement 1 wirkt ein Federelement 2, das in dem dargestellten unverbauten Zustand gespannt ist. Das Federelement 2 befindet sich hier um einen Stab herum, der auch durch das Befestigungselement 1 hindurchragt und somit die Bewegungsrichtung vorgibt.
  • In dem - dargestellten - nicht montierten Zustand, der somit der Grundzustand der Haltevorrichtung ist, hält ein Arretierungselement 3 das Befestigungselement 1 fest. Dies geschieht hier über einen Formschluss, indem das Arretierungselement 3 eine Kante des Befestigungselements 1 hintergreift.
  • Zu erkennen ist, dass das Befestigungselement 1 in der Geometrie der Seite 11 eingebettet ist und somit die Außenkontur des Gehäuses 10 nicht überragt.
  • Das Arretierungselement 3 überragt seitlich das Befestigungselement 1 und damit auch die Außenkontur des Gehäuses 10. Das Arretierungselement 3 ragt dabei insbesondere fort vom Innenraum des Gehäuses 10. Das seitliche Überragen wird bei der Montage dafür ausgenutzt, dass die Wand selbst das Arretierungselement 3 fortdrückt und damit den Formschluss auflöst. Dadurch kann das Federelement 2 auf das Befestigungselement 1 einwirken und es verschieben.
  • Zu sehen ist auch, dass das Arretierungselement 3 die Anschlagsfläche 22 der Frontblende 20 überragt, sodass das Arretierungselement 3 bei der Montage zuerst (und damit vor der eigentlichen Anschlagsfläche 22) gegen die Wand um die Aussparung herum anstößt, in welche das Gehäuse 10 eingebracht wird.
  • Werden die beiden Befestigungselemente 1 durch die ihnen jeweils zugeordneten Federelemente 2 nach oben geschoben, so dringen diese - je nach Ausgestaltung der Wand bzw. der die Haltevorrichtung aufnehmenden Aussparung in der Wand - in die Wand selbst ein oder hintergreifen (wie in der im Folgenden dargestellten Ausgestaltung) die Wand.
  • An der hier unteren Seite der Haltevorrichtung ist eine aus dem Stand der Technik bekannt Kombination aus einer Schraube 50 und einer damit verbundenen Lasche 51 gegeben. Durch ein Drehen der Schraube 50 dreht sich die Lasche 51 mit und kann dabei auch aus einer Aussparung des Gehäuses 10 heraus gedreht werden. Somit ragt die Lasche 51 über das Gehäuse 10 hinaus.
  • Die teilweise geschnittene Darstellung der 2 erlaubt den Blick in den vorderen Bereich der Haltevorrichtung, in dem hier auch die Komponente 500 befindlich ist. Dabei handelt es sich beispielsweise um ein Display, wobei sich beispielsweise weitere - hier nicht dargestellte - Elektronikkomponenten in dem Gehäuse befinden, von dem hier die Seite 11 zu sehen ist. Durch die Frontblende 20 ist z. B. das Display als Komponente 500 so zugänglich, um Parameter einzustellen.
  • Die Frontblende verfügt an ihrer hinteren und dem Gehäuse 10 zugewandten Seite über eine Aussparung 21, in die das Arretierungselement 3 nach dem Verlassen des Grundzustands eingebracht wird. Zu sehen ist das Arretierungselement 3, welches im dargestellten Grundzustand eine Spitze des Befestigungselements 1 hintergreift und durch den Formschluss das Befestigungselement 1 festhält.
  • Zu erkennen ist weiterhin, dass die Achse 100, der entlang das Befestigungselement 1 beweglich ist, auch die Längsachse der dargestellten Seite 11 des Gehäuses 10 ist. Weiterhin ist die Verbreitung der Stirnseite des Befestigungselements 1 ausgehend von der Spitze zu erkennen.
  • An der unteren Kante der Seite 11 ragt die Schraube 50 durch das Gehäuse 10 hindurch und lässt sich von der Vorderseite der Frontblende 20 drehen, um die Lasche (vgl. 1) bewegen zu können. Die Position der Lasche und damit der Winkel, um den die Lasche gedreht ist, lässt sich an der Kontrollstelle 23 ablesen, die hier eine Öffnung in der Frontblende 20 ist. Die Lasche ist hier insbesondere in der Ruhe- oder Ausgangsposition und überragt damit die Außenkontur des Gehäuses 10 nicht.
  • Die Darstellung verdeutlicht somit auch den Vorteil der Fixierung durch das Befestigungselement 1 im Gegensatz zur Anordnung aus Schraube 50 und Lasche 51. Da die Schraube 50 von vorne zugänglich ist, wirkt sich dies auf die Art und Dimensionierung der Frontblende 20 aus. Dahingegen ist die Montage über das Befestigungselement 1 deutlich einfacher, da sich die Befestigung selbsttätig durch das Einbringen der Haltevorrichtung in die Wand ergibt. Weiterhin wirkt sich dieser Mechanismus auch nicht auf die Form der Frontblende 20 aus.
  • Die 3 zeigt, wie die Haltervorrichtung in einer Aussparung einer Hohlwand 200 eingebracht wird. Dabei wird die Haltevorrichtung auf der unteren Seite der Aussparung aufgesetzt und wird dann mit der oberen Seite in Richtung der Wand 200 nach hinten bewegt.
  • Das Gehäuse 10 und das Befestigungselement 1 (und auch die dem Befestigungselement 1 zugeordneten Komponenten wie z. B. das Federelement 2) haben eine solche seitliche Erstreckung, dass sie in die Aussparung der Wand 200 hineinpassen. Dies ist hier dadurch realisiert, dass das Befestigungselement 1 in der Seite 11 eingebettet ist.
  • Das Arretierungselement 3 ragt jedoch seitlich darüber hinaus und stößt damit gegen die Wand 200 an. Damit wird der Formschluss mit dem Befestigungselement 1 aufgehoben und das Federelement 2 bewegt das Befestigungselement 1 nach oben und damit hinter die Wand 200.
  • Zu sehen ist, wie die Frontblende 20 in dieser Ausgestaltung und Anwendung auf der Wand 200 mit der Anschlagsfläche 22 in Richtung der Wand 200 bewegt wird. Damit die Anschlagsfläche 22 plan auf der Wand 200 aufliegen kann, nimmt die Frontblende 20 das Arretierungselement 3 in einer passenden Aussparung auf.
  • Die 4 zeigt eine Rückansicht der Anordnung der 3 mit der Haltevorrichtung während des Einbringens in die Wand 200.
  • Das Gehäuse 10 ragt schon durch die Wand 200 hindurch. Auf der unteren Seite liegt das Gehäuse 10 auf. Die obere Seite wird durch die Aussparung 201 der Wand 200 hindurchgedrückt. Dabei wirkt die Wand 200 noch nicht auf das hier nicht zu sehende Arretierungselement ein und das Befestigungselement 1 ist noch in dem Grundzustand und ragt insbesondere nicht über die obere Kante der Seite 11 des Gehäuses 10 hinaus. Somit ist also das Einbringen des hinteren Teils der Haltevorrichtung und insbesondere des Gehäuses 10 durch die Aussparung 201 entsprechend problemlos möglich.
  • Die Lasche 51 ist ebenfalls so in einer Aussparung des Gehäuses 10 angeordnet, dass sie nicht über die Außenkontur des Gehäuses 10 hinausragt.
  • Der Zustand, in dem die Haltevorrichtung in der Wand 200 montiert ist, zeigt die 5.
  • Die Achse 100, der entlang das Befestigungselement 1 beweglich ist, ist in dieser Konstellation zugleich die Längsachse der Wand 200. Das Gehäuse 10 befindet sich in der Aussparung 201 der Wand 200 und die stirnseitige Spitze als abgeschrägter Verlauf des Befestigungselements 1 befindet sich hinter der Wand 200. Das Federelement 2 drückt das Befestigungselement 1 nach oben. Auf der gegenüberliegenden und in der Anwendung beispielsweise dem Innenraum zugewandten Seite der Wand 200 befindet sich die Frontblende 20.
  • Zu erkennen ist in dieser Ansicht insbesondere, dass sich das Arretierungselement 3 in der Aussparung 21 der Frontblende 20 befindet. Die Wand 200 hebt also zunächst den Formschluss zwischen Befestigungselement 1 und Arretierungselement 3 auf. Das weitere Eindrücken der Haltevorrichtung nach hinten bzw. in Richtung der Wand 200 bewirkt, dass die Wand 200 um die Aussparung 201 herum das Arretierungselement 3 in die Aussparung 21 drückt. Besonders zu erkennen ist auch, dass die Frontblende 20 mit der Anschlagsfläche 22 an der Wand 200 anliegt.
  • Die 6 zeigt den montierten Zustand der 5 von der Rückansicht, also von der Seite hinter der Hohlwand 200.
  • Zu sehen ist, wie unten die Lasche 51 und oben die beiden seitlichen Befestigungselemente 1 jeweils über das Gehäuse 10 herausragen und somit die Haltevorrichtung sichern. Weiterhin ist zu sehen, dass durch die Schraube 50 und die Federelemente 2 auch die Lage der Lasche 51 bzw. der Befestigungselemente 1 selbst gesichert ist.
  • Die Lage der Lasche 51 lässt sich hier durch die als Durchbruch in der Frontblende ausgeführte Kontrollstelle 23 beobachten. Dies ist vor allem bei der Demontage relevant.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Befestigungselement
    2
    Federelement
    3
    Arretierungselement
    10
    Gehäuse
    11
    Seite des Gehäuses
    20
    Frontblende
    21
    Aussparung der Frontblende
    22
    Anschlagsfläche
    23
    Kontrollstelle
    50
    Schraube
    51
    Lasche
    100
    Achse
    200
    Wand
    201
    Aussparung in Wand
    500
    Komponente
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4019431 A1 [0003]
    • DE 8907990 U1 [0003]
    • EP 3125384 A1 [0003]
    • DE 4101979 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung für eine Komponente (500), mit einem Gehäuse (10), mit mindestens einem beweglichen Befestigungselement (1), mit einem in einer Bewegungsrichtung auf das Befestigungselement (1) einwirkenden Federelement (2), und mit einem Arretierungselement (3), wobei das Arretierungselement (3) in einem Grundzustand mit dem Befestigungselement (1) so wechselwirkt, dass das Befestigungselement (1) an einer Bewegung in der Bewegungsrichtung gehindert ist und dass das Federelement (2) sich in einem gespannten Zustand befindet, und wobei das Arretierungselement (3) seitlich über eine Kontur des Gehäuses (10) und/oder über eine Anschlagsfläche (22) der Haltevorrichtung hinausragt.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Arretierungselement (3) in dem Grundzustand mit dem Befestigungselement (1) wechselwirkt, indem ein Formschluss zwischen dem Befestigungselement (1) und dem Arretierungselement (3) besteht.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Haltevorrichtung eine Frontblende (20) aufweist, und wobei die Frontblende (20) eine Aussparung (21) zur Aufnahme des Arretierungselements (3) aufweist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Haltevorrichtung eine Frontblende (20) aufweist, und wobei die Frontblende (20) eine Anschlagsfläche (22) der Haltevorrichtung bildet.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Befestigungselement (1) endseitig eine zunehmende Breite aufweist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Achse (100) eine Längsachse einer Seite (11) des Gehäuses (10) ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Haltevorrichtung mindestens zwei Befestigungselemente (1) mit zugeordneten Federelementen (2) und Arretierungselementen (3) aufweist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Haltevorrichtung eine Schraube (50) und eine durch ein Drehen der Schraube (50) drehbare Lasche (51) aufweist.
  9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Haltevorrichtung eine Kontrollstelle (23) aufweist, die es erlaubt, eine Position der Lasche (51) zu ermitteln.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei es sich bei der Komponente (500) um eine elektronische Komponente (500) handelt, und wobei die Komponente (500) zumindest eine Darstellung von Daten erlaubt.
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