DE202009004949U1 - Luftdüse - Google Patents

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Abstract

Luftdüse zum Leiten eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, aufweisend ein Gehäuse (1) mit einer vorderseitigen Luftausströmöffnung (2) und einem rückseitigen oder seitlichen Anschluss für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung, welches Gehäuse (1) eine runde, ovale oder eckige Querschnittskontur aufweist und am Umfang nach außen vorstehende Befestigungslaschen (3) zum rückseitigen Befestigen an einer Wand (4), wobei mindestens eine Lasche (3) und ein Einhaksicherheitselement oder mindestens zwei solche Laschen (3) am Umfang verteilt vorgesehen sind und beim rückseitigen Anfügen oder Einschieben des in den der Querschnittskontur des Gehäuses angepassten Durchbruches (5) in der Wand (4) gegen diese greifen und verlagerbare Luftleitmittel und/oder die Luftströmung drosselnde Mittel in dem Gehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (3) Bestandteil eines federnden Rastelementes (6) ist, das aus der Ebene der Mantelwand (7) des Gehäuses (1) vorsteht und zur Mittenachse des Gehäuses (1) hin...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftdüse zum Leiten eines Luftstromes aus einem Zuführschacht oder einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine Luftdüse der gattungsgemäßen Art mit einem im Querschnitt rechteckförmigen oder runden Gehäuse ist aus der DE 10 2004 053 212 B4 bekannt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, dass die herkömmlichen Düsengehäuse in Durchbrüche in einer Wand, z. B. in eine Instrumententafel entweder von hinten angefügt oder eingeschoben und dann mittels in Bohrungen in seitlich vorstehenden Laschen einsetzbarer Schrauben angeschraubt werden oder von vorne eingesetzt und nachträglich rückseitig mittels Haltern angeschraubt werden. Beim Einsatz in besonders dünnen Wänden ist es bei einer Ausführungsform, bei der vorderseitig das Gehäuse von einer Blende umgeben ist, üblich, an der Gehäusemantelwand ein Rastelement zu befestigen oder, wenn das Gehäuse aus Kunststoff besteht, ein Rastelement mit einer Kunststofffeder anzuspritzen. Die Rastnase ist dabei so bemessen, dass beim Einschieben des Gehäuses in den Durchbruch die Rastnasen die rückseitige Kante des Durchbruches in der Wand hintergreifen, so dass durch die Kombination der Rückseite des Blendrahmens und der Rastfläche der Rastnase ein sicherer Halt des Düsengehäuses in dem Durchbruch gewährleistet ist. In dem Düsengehäuse selbst befinden sich in bekannter Weise Lamellenanordnungen (Hori zontal- und Vertikallamellen) oder auch ein Dreheinsatz. Diese Teile sind an den Seitenwänden des Gehäuses abgestützt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiereinrichtung für ein Düsengehäuse anzugeben, das es wahlweise ermöglicht, das Gehäuse von vorn in einen Durchbruch einzusetzen oder von hinten anzufügen oder mit einer vorstehenden Verlängerung einzusetzen, wobei mit ein- und denselben Laschen eine kraftschlüssige Verbindung erzielt werden soll.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung der Luftdüse gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre.
  • Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Lasche Bestandteil eines federnden Rastelementes ist, das aus der Ebene der Mantelwand des Gehäuses hervorsteht und zur Mittenachse des Gehäuses hin durch Druckbeaufschlagung verschwenkbar ist, wobei in der Lasche mindestens eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist und die Vorderseite der Lasche von innen vorn nach außen hinten ansteigend schräg verläuft. Das Gehäuse kann dabei das federnde Rastelement vorderseitig überstehen, um von hinten in einen Durchbruch in einer Wand, z. B. in einer Instrumententafel, eingesetzt werden zu können. Das Gehäuse kann aber auch vor der Stirnseite des federnden Rastelementes enden, wenn von der Sichtseite her ein Blendrahmen aufgesetzt wird, der rückseitig vorstehende Rastzungen oder U-förmige Aufnahmen aus Rastzungen aufweist, die auf die Seitenwände aufgleiten und mit den Rastnasen in vorgesehene Ausnehmungen oder Durchbrüche einrasten. Die entsprechenden Rastausnehmungen in der Gehäusewand können auch so angeordnet sein, dass an der Rückseite der Wand vorstehende Rastzungen hiermit in Wirkverbindung treten können. Die Abstützung und damit das Einklemmen erfolgt über das federnde Rastelement, an dem die Lasche in einer Schrägstellung befestigt ist oder als Blockteil ausgebildet angebracht ist. Die Lasche weist stets mindestens eine Bohrung auf, so dass bei rückseitiger Befestigung eine Schraube eingeführt und die Lasche fest an der Rückwand angeschraubt werden kann. Diese Maßnahme kann auch zusätzlich vorgesehen sein, da ein sicherer Halt bereits durch das Rastelement selbst gegeben ist und durch die Lagerung des Gehäuses in dem Durchbruch bzw. durch die Verbindung mit einem Blendrahmen, der aufgedrückt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben.
  • So kann die Lasche Bestandteil eines aus dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse ausgeformten federelastischen Elementes sein. Die Lasche kann also beim Abspritzen des Teiles aus Kunststoff mit angeformt sein. Die Lasche kann aber auch zwischen zwei seitlichen federnden, rippenförmigen Seitenelementen zwischengefügt sein, die an der Mantelwand des Gehäuses befestigt oder aus dieser ausgeformt sind. Es ist ersichtlich, dass in beiden Fällen die Lasche niedergedrückt werden kann bzw. durch die Federwirkung der Schenkel oder des Flächenelementes nach außen vorsteht, so dass eine Schraube zur Sicherung des Verbundes in die Bohrung eingeführt werden kann.
  • Um die Anforderungen an eine einfache Schraubverbindung sicherzustellen, kann die Lasche als Blockteil ausgebildet sein und eine Vorderseite als Hintergreifschräge aufweisen. Das Blockteil stellt sicher, dass die Bohrung eine bestimmte Tiefe aufweist, damit eine Schraube selbsthaltend einführbar ist. Die Hintergreifschräge kann an einem Kantenabschnitt oder an einer Auflagefläche an der Rückseite des Durchbruches in der Wand anliegen. Wenn nur an der Kante eine Anlage zu verzeichnen ist, so stellt dies eine Rückzugssicherung dar, so dass nur durch Niederdrücken der Lasche eine Freigabe zum Herausziehen gegeben ist, wenn an der Vorderseite des Gehäuses eine Blende befestigt ist. Geht der Durchbruch in eine rückseitige Schräge über, die die gleiche Neigung aufweist wie die Lasche, so liegt diese flächenmäßig an und sichert den Verbund gleichermaßen.
  • Wenn das die Befestigungslasche tragende Lastelement und/oder die Seitenelemente in einen Freischnitt der Mantelwand des Gehäuses oder in mindestens eine Vertiefung in der Mantelwand beim Einschieben des Gehäuses von vorn in den Durchbruch in einer Wand einschwenken, so ist bei weiterem Schieben sichergestellt, dass die Rastelemente durch die Federkraft der Federschenkel nach außen schnellen und eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Durchbruch in der Wand herstellen, wenn das Gehäuse über einen Blendrahmen gegen weiteres Durchschieben gesichert ist.
  • Es kann ferner vorgesehen sein, dass ein Abschnitt der Vorderkante des Durchbruches auf eine Stirnfläche der federnden Elemente greift und dass die federnden Elemente eine derartige Gleitfläche aufweisen und dass mit weiterem Durchschieben die Lasche vollständig in den Durchbruch eintaucht und die Hintergreifschrägen die hinteren Durchbruchkanten des Durchbruches hintergreifen. In dieser Position kann eine Sicherung durch Einführen einer Schraube in die Bohrung der Lasche und Einschrauben in die Wand hergestellt werden.
  • Wenn das Düsengehäuse im Querschnitt rund ist, so empfiehlt es sich, am Umfang gleichmäßig verteilt drei beschriebene Befestigungseinrichtungen vorzusehen. Bei kleineren Durchbrüchen ist es auch möglich, nur waagerecht versetzt und/oder vertikal versetzt jeweils zwei Körpernachbildungen anzubringen.
  • Wenn das Gehäuse im Querschnitt rechteckig ausgeführt ist, ist es erforderlich, dass der Durchbruch in der Wand dieser Form angepasst ist und die Befestigungsmittel eine angemessene Dicke aufweisen, um eingesetzt werden zu können, ohne dass die Bewegung während des Einsetzens des Gehäuses in den Durchbruch behindert wird.
  • Weist das Gehäuse diverse Rastausnehmungen oder Durchbrüche auf, so lassen sich auf einfache Weise nicht nur Blenden daran befestigen, sondern auch Haltemittel an Düsen einsetzen, in denen sich die Lamellen zur Luftstromableitung befinden. Auch kann ein Runddüseneinsatz bei rundem Gehäuse in dieses rastend eingesetzt werden, ohne dass das Gehäuse ausgetauscht werden muss.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass bei gleichen Befestigungsvorrichtungen unterschiedliche Arten von Befestigungen realisiert werden können, ohne dass eine individuelle Ausgestaltung des Gehäuses erforderlich ist. Zum Beispiel können korrespondierende Haltemittel an Düseneinsätzen mit dem Gehäuse verbunden und auch nachträglich eingesetzt werden. Das Gehäuse ist also universal einsetzbar und nachträglich nachrüstbar, so dass bei der Endmontage auch Blenden mit hochempfindlichen Oberflächen auf einfache Weise mit dem Düsenkörper verbindbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer Teilschnittdarstellung ein Düsengehäuse mit einem erfindungsgemäßen federnden Rastelement, eingesetzt in einen Durchbruch in einer Instrumententafel und verbunden mit einer Blende,
  • 2 ein Beispiel, bei dem die Befestigung des Gehäuses an der Instrumententafel durch Anschrauben erfolgt und
  • 3 in einer perspektivischen Darstellung ein federndes Rastelement nach der Erfindung, wie es bei den Ausführungsbeispielen in 1 und 2 bei einer Runddüse zur Anwendung kommt.
  • Das Ausführungsbeispiel in 1 zeigt einen Teilabschnitt eines Düsengehäuses 1, das beispielsweise als Runddüse ausgebildet ist und z. B. am Umfang in gleichen Abschnitten verteilt drei federnde Rastelemente 6 aufweist. In der praktischen Ausführung weist dieses federnde Rastelement 6 seitlich rippenförmige Seitenelemente 10 auf. Ein solches Element ist in 3 perspektivisch dargestellt. Zwischen den beiden Seitenelementen 10 ist eine Befestigungslasche 3 in Blockform angeordnet. Sowohl 3 als auch 1 zeigen, dass vorderseitig von unten vorn nach oben hinten die Fläche schräg verläuft. Mittig ist eine Bohrung 8 eingebracht, in die eine Befestigungsschraube wahlweise einsetzbar ist. Aus 1 ist ferner ersichtlich, dass das federnde Rastelement aus der Mantelwand 7 ausgeformt ist und in den Freischnitt 12 gedrückt werden kann, wenn dies gewünscht ist. Des Weiteren ist aus der Darstellung ersichtlich, dass frontseitig eine Blende 15 aufgesetzt ist, die den Zwischenraum zwischen der Mantelwand 7 des Gehäuses 1 und den Durchbruchseitenflächen verdeckt. Der Durchbruch 5 in der Wand 4 ist frontseitig durch eine Abrundung 13 und rückseitig durch den Kantenabschnitt 11 gekennzeichnet. Die Ausführung ist so ausgelegt, dass ein Einschub des Gehäuses 1 auch frontseitig erfolgen kann, und zwar mit oder ohne angefügter Blende 15. Die Blende 15 weist zur Verbindung mit dem Gehäuse 1 Federzungen mit Rastnasen 14 auf, die eine Kante des Freischnittes im Ausführungsbeispiel hin tergreifen. Sie kann aber auch einen Durchbruch der Wand hinterrasten.
  • Wird nun von vorn das Gehäuse eingesetzt, so bewirkt die bogenförmige Kante 13, die auf die Seitenelemente 10 greift, dass das federnde Rastelement 6 nach unten gedrückt wird, so dass die Oberkante der Befestigungslasche 3 an der Innenwand des Durchbruches entlanggleiten kann, bis durch die Federkraft angetrieben die Lasche nach oben schnellt und die Fläche 9, die die Vorderseite bildet, sich an der Kante 11 abstützt. Durch die Federwirkung und durch das Anliegen der Rückseite der Blende an der Wand 4 um den Durchbruch herum ist eine Kraftschlussverbindung gegeben und das Gehäuse 1 in dem Durchbruch 5 gesichert gehalten. Die Lasche 3 weist im Ausführungsbeispiel eine im Wesentlichen dreieckförmige Querschnittsform auf, wie aus 1 und 3 ersichtlich.
  • Das Ausführungsbeispiel in 2 unterscheidet sich von dem in 1 dadurch, dass hier keine Blende vorgesehen ist, sondern dass dasselbe Gehäuse von hinten in einen Durchbruch 5 mit umlaufendem Rand einsetzbar ist. Die Stirnwand hintergreift dabei den Vorsprung einer stufenförmigen Ausnehmung in der Wand 4. Die Wand 4 weist ferner eine schräg verlaufende Anlagefläche 17 auf, die in etwa im gleichen Winkel verläuft wie die schräge Wand 4 an der Befestigungslasche 3. Wird nun das Gehäuse 1 von hinten eingeschoben, so kommt die Bohrung 8 in Deckung mit der in der Wand 4 eingebrachten Bohrung 16, so dass hier eine Schraube zur Sicherung eingeschraubt werden kann. Die Wand 4 kann aber auch eine Rastzunge aufweisen, die wie im Ausführungsbeispiel in 1 mit einem Rastansatz 14 eine Rastkante in dem Freischnitt hintergreifen kann. Die zusätzliche Schraubsicherung sorgt dafür, dass ein sicherer Halt der Düse in dem Durchbruch 5 auch auf Dauer gegeben ist. Sämtliche Teile, bis auf die Schraube, bestehen aus Kunststoff. Ebenso kann die Wand aus Kunst stoff oder Kunststoffersatzstoff oder geschäumtem Kunststoff, wie bei Instrumententafeln in Kraftfahrzeugen üblich, bestehen.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Luftausströmungsöffnung
    3
    Befestigungslasche
    4
    Wand
    5
    Durchbruch
    6
    Rastelement
    7
    Mantelwand
    8
    Bohrung
    9
    Vorderseite
    10
    Seitenelemente
    11
    Kantenabschnitt
    12
    Freischnitt
    13
    Abschnitt
    14
    Rastvorsprünge
    15
    Blende
    16
    Bohrung
    17
    Anlagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004053212 B4 [0002]

Claims (9)

  1. Luftdüse zum Leiten eines Luftstroms aus einem Luftzuführschacht oder einer Luftzuführleitung in Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, aufweisend ein Gehäuse (1) mit einer vorderseitigen Luftausströmöffnung (2) und einem rückseitigen oder seitlichen Anschluss für den Luftzuführschacht oder die Luftzuführleitung, welches Gehäuse (1) eine runde, ovale oder eckige Querschnittskontur aufweist und am Umfang nach außen vorstehende Befestigungslaschen (3) zum rückseitigen Befestigen an einer Wand (4), wobei mindestens eine Lasche (3) und ein Einhaksicherheitselement oder mindestens zwei solche Laschen (3) am Umfang verteilt vorgesehen sind und beim rückseitigen Anfügen oder Einschieben des in den der Querschnittskontur des Gehäuses angepassten Durchbruches (5) in der Wand (4) gegen diese greifen und verlagerbare Luftleitmittel und/oder die Luftströmung drosselnde Mittel in dem Gehäuse abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lasche (3) Bestandteil eines federnden Rastelementes (6) ist, das aus der Ebene der Mantelwand (7) des Gehäuses (1) vorsteht und zur Mittenachse des Gehäuses (1) hin durch Druckbeaufschlagung verschwenkbar ist, wobei in der Lasche (3) mindestens eine Bohrung (8) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube vorgesehen ist und die Vorderseite (9) der Lasche (3) von innen vorn nach außen hinten ansteigend schräg verläuft.
  2. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) Bestandteil eines aus dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse ausgeformten federelastischen Elementes (6) ist und/oder zwischen zwei seitlichen federnden rippenförmigen Seitenelementen (10) zwischengefügt ist.
  3. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (3) als Blockteil ausgebildet ist und eine Vorderseite (9) als Hintergreifschräge aufweist und mit dieser an einen Kantenabschnitt (11) oder an einer Anlagefläche (12) an der Rückseite des Durchbruches (5) in der Wand anliegt.
  4. Luftdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das die Befestigungslasche tragende Rastelement (6) und/oder die Seitenelemente (10) in einen Freischnitt (12) der Mantelwand des Gehäuses (1) oder in mindestens eine Vertiefung in der Mantelwand beim Einschieben des Gehäuses (1) von vorn in den Durchbruch (5) in einer Wand (4) einschwenkbar sind.
  5. Luftdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (13) der Vorderkante des Durchbruches auf die Stirnflächen der federnden Elemente (6, 10) greift und dass die federnden Elemente (6, 10) eine derartige Gleitfläche aufweisen und in die Laschenform übergehen, dass mit weiterem Durchschieben die Lasche (3) vollständig in den Durchbruch (5) eintaucht und die Hintergreifschräge (9) nach dem Durchschieben die hintere Durchbruchkante (11) des Durchbruches (5) hintergreift.
  6. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelwand (7) des Gehäuses (1) Rastöffnungen zum Einrasten von Rastvorsprüngen (14) an federnden Zungen an einer von vorn aufsteckbaren Blende (15) enthalten sind.
  7. Luftdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rastzungen an der Rückseite der Wand (4) rückseitig vorstehend vorgesehen sind, die in Rastausnehmungen in der Mantelwand (7) des Gehäuses (1) einrasten.
  8. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Laschen (3) paarig bzw. an den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
  9. Luftdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) bei runder oder eckiger Ausführung Rastsicherungsaufnahmen oder Ausnehmungen in der Mantelwand aufweist, in die korrespondierende Haltemittel am Düseneinsatz einsetzbar sind.
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