AT523475B1 - Elektroinstallationsdose mit angeformten rastzähnen - Google Patents

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AT523475B1 ATA50094/2021A AT500942021A AT523475B1 AT 523475 B1 AT523475 B1 AT 523475B1 AT 500942021 A AT500942021 A AT 500942021A AT 523475 B1 AT523475 B1 AT 523475B1
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Abstract

Elektroinstallationsdose (1), insbesondere für den Einbau in einer vorzugsweise hohlzylindrischen Wandöffnung, umfassend ein vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse (2), das sich entlang einer Achse (A) erstreckt und einen Installationsraum zur Installation einer elektrotechnischen Einrichtung umgibt. Um die Elektroinstallationsdose (1) zum Einbau in der Wandöffnung für eine anschließende Elektroinstallation sicher zu fixieren, umfasst die Elektroinstallationsdose (1) wenigstens zwei außenseitig am Gehäuse (2) angeordnete Fixierungselemente (3) zur kraftschlüssigen Fixierung des Gehäuses (2) in der Wandöffnung, wobei das Gehäuse (2) aus einem ersten Material und die Fixierungselemente (3) aus einem gegenüber dem ersten Material verschiedenen zweiten Material hergestellt sind und wobei das Gehäuse (2) für jedes Fixierungselement (3) einen Sockel bildet, der sich parallel zur Achse (A) des Gehäuses (2) erstreckt und rippenförmig ausgebildet ist.

Description

Beschreibung
ELEKTROINSTALLATIONSDOSE MIT ANGEFORMTEN RASTZÄHNEN
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Elektroinstallationsdose, insbesondere für den Einbau in einer vorzugsweise hohlzylindrischen Wandöffnung, umfassend ein vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse, das sich entlang einer Achse erstreckt und einen Installationsraum zur Installation einer elektrotechnischen Einrichtung umgibt, und wenigstens zwei auBenseitig am Gehäuse angeordnete Fixierungselemente zur kraftschlüssigen Fixierung des Gehäuses in der Wandöffnung, wobei das Gehäuse aus einem ersten Material und die Fixierungselemente aus einem gegenüber dem ersten Material verschiedenen Material hergestellt sind.
[0002] Für Elektroinstallationen in Wänden z.B. aus Mauerwerken oder Wärmedämmverbundsystemen (WDVS), werden solche Elektroinstallationsdosen in insbesondere hohlzylindrischen Wandöffnungen positioniert. Zur akustischen und thermischen Entkopplung der Elektroinstallationsdose wird der zwischen dem Gehäuse der Elektroinstallationsdose und der Innenwand der Wandöffnung entstehende Ringspalt bzw. Ringraum z.B. mit Bau- bzw. Isolierschaum ausgeschäumt.
[0003] Beim Einbau der Elektroinstallationsdose tritt häufig das Problem auf, dass das Gehäuse der Elektroinstallationsdose in der Wandöffnung vor dem Ausschäumen des Spalts keinen sicheren Halt aufweist, weil z.B. die Innenwand der Wandöffnung uneben oder ungenau konturiert ist. Dadurch kann die Elektroinstallationsdose durch den in den Spalt eingebrachten Schaum aus der Wandöffnung herausgedrückt oder in der Wandöffnung verschoben werden.
[0004] Aus der Druckschrift DE 3817100 A1 ist beispielsweise eine Unterputzdose für die Mauerwerks- und Hohlwandmontage bekannt geworden, die am Dosenmantel außen angeordnete Klemmmittel aufweist. Die Klemmmittel sind als lange, schmale Halteborsten ausgeführt, und sollen zum Festklemmen der Unterputzdose in einer Wandöffnung während der Montage dienen. Weiters können am Dosenrand noch radial abstehende Stützrippen vorgesehen sein, die jedoch an der unverstärkten Dosenwandung angeordnet sind und für die Montage leicht abgebrochen werden können. Nachteilig an der aus der DE 3817100 A1 bekannten Ausführung ist dabei zumindest, dass die am Dosenmantel angeformten Halteborsten sowie die am Dosenrand angeformten Stützrippen jeweils nur eine geringe Steifigkeit aufweisen, was ein stabiles Festsetzen der Unterputzdose in einer Wandöffnung erschwert.
[0005] Weitere Ausführungsformen solcher Elektroinstallationsdosen sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2015 112 420 A1, DE 41 01 979 A1 sowie DE 20 2018 105 069 U1 bekannt geworden. Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannt gewordenen Elektroinstallationsdosen ist jedoch, dass diese nicht mit hohem Anpressdruck in eine Wandöffnung gedrückt werden können, da sonst die Dosenwandung zu Bruch geht.
[0006] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem Stand der Technik bekannten Elektroinstallationsdosen dahingehend zu verbessern und eine besonders robuste Elektroinstallationsdose bereit zu stellen, die zum Einbau in der Wandöffnung für eine anschließBende Elektroinstallation sicher fixierbar ist.
[0007] Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch die Elektroinstallationsdose nach Anspruch 1.
[0008] Die vorliegende Erfindung offenbart eine Elektroinstallationsdose, insbesondere für den Einbau in einer vorzugsweise hohlzylindrischen Wandöffnung, umfassend ein vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse, das sich entlang einer Achse erstreckt und einen Installationsraum zur Installation einer elektrotechnischen Einrichtung umgibt, und wenigstens zwei außenseitig am Gehäuse angeordnete Fixierungselemente zur kraftschlüssigen Fixierung des Gehäuses in der Wandöffnung, wobei das Gehäuse aus einem ersten Material und die Fixierungselemente aus einem gegenüber dem ersten Material verschiedenen zweiten Material hergestellt sind, und wobei das Gehäuse für jedes Fixierungselement einen Sockel bildet, der sich
parallel zur Achse des Gehäuses erstreckt und rippenförmig ausgebildet ist.
[0009] Idealerweise ist das zweite Material weicher bzw. elastischer als das erste Material. Dadurch sind die Fixierungselemente besonders nachgiebig und passen sich der oft ungenauen oder unebenen Innenkontur der Wandöffnung flexibel an. Es ist aber auch möglich, dass das erste Material weicher bzw. elastischer ist als das zweite Material, sodass das Gehäuse als federnder Kern die Fixierungselemente gegen die Innenwand der Wandöffnung drückt. Vorzugsweise ist das Gehäuse der Elektroinstallationsdose aus Polystyrol (PS) oder Polypropylen (PP) hergestellt. Die Fixierungselemente bestehen vorzugsweise aus Thermoplastischem Elastomer (TPE) oder Gummi.
[0010] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Fixierungselemente wenigstens eines der folgenden Merkmale auf:
[0011] ° Die Fixierungselemente sind mit dem Gehäuse verbunden, vorzugsweise fest verbunden, bevorzugt am Gehäuse angeformt, besonders bevorzugt im Spritzgussverfahren. Dadurch können die Fixierungselemente unverlierbar oder untrennbar mit dem Gehäuse verbunden werden, sodass sie sich auch in der rauen Baustellenumgebung nicht von dem Gehäuse ablösen.
[0012] ° Die Fixierungselemente sind bezüglich der Achse des Gehäuses in Umfangsrichtung regelmäßig angeordnet. Dies begünstigt die Zentrierung des Gehäuses in der WandÖffnung.
[0013] * Die Fixierungselemente stehen bezüglich der Achse des Gehäuses radial nach außen vor. Dadurch, dass die Fixierungselemente radial nach außen freiliegen, können die Fixierungselemente besonders gut mit der Innenwand der Wandöffnung in Kontakt gelangen.
[0014] ° Die Fixierungselemente enden im selben Abstand von der Achse des Gehäuses, vorzugsweise in einem Abstand im Bereich von 30 bis 50 mm, bevorzugt in einem Abstand im Bereich von 35 bis 45 mm, besonders bevorzugt in einem Abstand von 41 mm. Diese Variante eignet sich besonders gut für den zentrierten Einbau der Elektroinstallationsdose in eine Öffnung mit einem Innendurchmesser von 82 mm, die mit einer herkömmlichen Bohrkrone manuell gefertigt werden kann.
[0015] ° Die Fixierungselemente weisen bezüglich der Achse des Gehäuses in radialer Richtung eine konstante und/oder einheitliche Dicke auf, wobei die Dicke vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 mm, bevorzugt im Bereich von 1 bis 3 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm liegt. Dadurch können die Fixierungselemente Unebenheiten in der Innenwand der Wandöffnung gut ausgleichen und dennoch eine sichere Fixierung der Elektroinstallationsdose bewerkstelligen.
[0016] * Die Fixierungselemente weisen bezüglich der Achse des Gehäuses in Umfangsrichtung eine konstante und/oder einheitliche Breite auf, wobei die Breite vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 5 mm, bevorzugt im Bereich von 1 bis 3 mm, besonders bevorzugt im Bereich von 1,5 bis 2,5 mm liegt. Dadurch ist die Reibung der Fixierungselemente beim Einbringen in die Wandöffnung vergleichsweise gering, sodass sich die Elektroinstallationsdose leicht in die Wandöffnung einbringen lässt.
[0017] ° Die Fixierungselemente erstrecken sich parallel zur Achse des Gehäuses vorzugsweise über eine Länge im Bereich von 10 bis 90 %, vorzugsweise im Bereich von 25 bis 75 % der Länge des Gehäuses. Dadurch erreichen die Fixierungselemente eine stabile Positionierung der Elektroinstallationsdose auch über die Länge des Gehäuses.
[0018] * Die Fixierungselemente sind in wenigstens zwei verschiedenen Varianten ausgebildet, wobei sich die Fixierungselemente der beiden Varianten vorzugsweise durch die Länge parallel zur Achse des Gehäuses und/oder bei sägezahnartiger Ausbildung durch die Anzahl der Zähne unterscheiden, wobei die Fixierungselemente der beiden Varianten bezüglich der Achse des Gehäuses in Umfangsrichtung bevorzugt abwechselnd ange-
ordnet sind. Dadurch können besondere Gestaltungsmerkmale der Elektroinstallationsdose wie beispielsweise unterschiedliche Membranen unter Beibehaltung der Funktion der Fixierungselemente verwirklicht werden.
[0019] °* Jeweils zwei identische Fixierungselemente erstrecken sich auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Achse des Gehäuses. Dies begünstigt die Zentrierung des Gehäuses in der Wandöffnung.
[0020] ° Die Fixierungselemente sind spiegelsymmetrisch zu wenigstens einer die Achse des Gehäuses einschließenden Ebene angeordnet, vorzugsweise zu zwei senkrecht stehenden Ebenen, welche sich in der Achse des Gehäuses schneiden. Dadurch wird die Zentrierung des Gehäuses in der Wandöffnung zusätzlich verbessert.
[0021] * Zumindest eines der Fixierungselemente, vorzugsweise mehrere oder alle Fixierungselemente, ist/sind als Reihe von Rastzähnen ausgebildet, wobei die Reihe von Rastzähnen vorzugsweise wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist:
[0022] o Die Reihe von Rastzähnen erstreckt sich parallel zur Achse des Gehäuses. Dadurch ist die Elektroinstallationsdose leicht und mit geringem Widerstand in die Wandöffnung einbringbar.
[0023] o Die Reihe von Rastzähnen umfasst eine sägezahnartige Kontur an der bezüglich der Achse des Gehäuses radial nach innen gerichteten und dem Gehäuse zugewandten Seite und/oder an der bezüglich der Achse des Gehäuses radial nach außen gerichteten und von dem Gehäuse abweisenden Seite. Durch die sägezahnartige Kontur an der radial nach innen gerichteten und mit dem Gehäuse verbundenen Seite (bzw. Innenseite) ist das Fixierungselement bezüglich der Einsteckrichtung der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung formschlüssig mit dem Gehäuse verbunden und kann sich somit auch bei hohem Widerstand in Einsteckrichtung nur schwer von dem Gehäuse lösen. Durch die sägezahnartige Kontur an der bezüglich der Achse des Gehäuses radial nach außen gerichteten und von dem Gehäuse abweisenden Seite (bzw. Außenseite) weisen mehrere elastische Zahnspitzen nach außen, die in der ungenauen bzw. unebenen Innenkontur der Wandöffnung Halt finden können, um die Elektroinstallationsdose in der Wandöffnung sicher zu verankern.
[0024] o Die Reihe von Rastzähnen weist eine Vielzahl von Zahnspitzen auf, die im selben Abstand von der Achse des Gehäuses enden. Dadurch kann die Elektroinstallationsdose in der Wandöffnung besonders gut zentriert werden.
[0025] o Jeder Rastzahn der Reihe von Rastzähnen weist in Einsteckrichtung der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung gegenüber der Achse des Gehäuses einen geringeren Neigungswinkel auf (ca. 45°), als in der entgegengesetzten Richtung (ca. 90°), sodass die Elektroinstallationsdose leichter in die Wandöffnung einsetzbar als herausziehbar ist. Der Neigungswinkel der Zahnflanken gegenüber der Achse des Gehäuses in Einsteckrichtung der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung liegt beispielsweise im Bereich von 30 bis 60°, vorzugsweise im Bereich von 40 bis 50°, bevorzugt bei 45°. Der Neigungswinkel der Zahnflanken gegenüber der Achse des Gehäuses entgegen der Einsteckrichtung der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung liegt beispielsweise im Bereich von 70 bis 110°, vorzugsweise im Bereich von 80 bis 100°, bevorzugt bei 90°.
[0026] Es kann von Vorteil sein, wenn das Gehäuse wenigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
[0027] *- Das Gehäuse weist wenigstens eine flexible Membran auf, wobei die Membran vorzugsweise wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist:
[0028] o Die Membran ist aus dem zweiten Material hergestellt. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung der Elektroinstallationsdose.
[0029] o Die Membran ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Dadurch kann eine flexible Membran besonders einfach hergestellt werden.
[0030] o Die Membran ist monolithisch mit den Fixierungselementen ausgebildet. Dabei ist die Membran beispielsweise über Materialstege oder -brücken mit den Fixierungselementen verbunden.
[0031] o Die Membran ist mit einem Cuttermesser durchtrennbar, um einen Zugang zur Einführung einer Elektro- oder Rohrleitung in den Installationsraum zu schaffen. Ein Cuttermesser ist ein auf Baustellen besonders gegenwärtiges Werkzeug, Sodass ohne spezielle Hilfsmittel eine Leitung durch die Gehäusewand in den Installationsraum eingeführt werden kann. Beim Einschneiden der Membran bleibt die Dichtungsfunktion der Membran auch nach Durchführung der Leitung weitgehend erhalten, da nur der zur Durchführung der Leitung notwendige Querschnitt freigegeben wird und sich die eingeschnittene Membran aufgrund ihrer Flexibilität bzw. Elastizität weitgehend dichtend an die Außenseite der Leitung legt.
[0032] o Die Membran ist zur Durchführung von Rohren mit einem Außendurchmesser von 5 mm, 10 mm, 15 mm, 20 mm, und/oder 25 mm ausgebildet. Derartige Leerrohre sind auf Baustellen besonders gebräuchlich.
[0033] °* Das Gehäuse weist einen Innendurchmesser im Bereich von 50 bis 70 mm, vorzugsweise im Bereich von 65 bis 75 mm, bevorzugt von 60 mm auf. Mit diesen Abmessungen eignet sich das Gehäuse insbesondere zur Aufnahme eines elektrischen Schalters im Installationsraum.
[0034] °* Das Gehäuse erstreckt sich bezüglich seiner Achse über eine Länge im Bereich von 50 bis 100 mm, vorzugsweise im Bereich von 60 bis 80 mm, bevorzugt 68 mm. Auch diese Abmessung erweist sich als günstig zur Aufnahme eines elektrischen Schalters im Installationsraum.
[0035] * Das Gehäuse weist eine erste Gehäusewand auf, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses erstreckt, wobei die Gehäusewand vorzugsweise den Boden des Installationsraums bildet und das Gehäuse rückseitig verschließt, wobei die erste Gehäusewand vorzugsweise zwei kreisförmige Durchbrüche aufweist, die mit je einer flexiblen Membran verschlossen sind. Durch die mit je einer Membran verschlossenen Durchbrüche können Elektro- oder Rohrleitungen von der Rückseite des Gehäuses in den Installationsraum eingeführt werden. Vorzugsweise ist in der ersten Gehäusewand, bevorzugt mittig, ein Durchgang vorgesehen, der beispielsweise als Einwegventil ausgebildet ist, durch welchen ein Rüssel eines Schäumwerkzeugs eingeführt werden kann, um einen Ringspalt zwischen der Gehäusewand und einer Innenwand einer Wandöffnung mit Isolierschaum oder Bauschaum zu befüllen. Dies hat den Vorteil, dass sich der Schaum in dem Ringspalt zwischen der Gehäusewand und der Innenwand der Wandöffnung gleichmäßig verteilt und die Positionierung bzw. Ausrichtung der Elektroinstallationsdose in der Wandöffnung nicht nachteilig beeinträchtigt.
[0036] *- Das Gehäuse weist wenigstens eine zweite Gehäusewand auf, die sich in einer Ebene parallel zur Achse des Gehäuses erstreckt, wobei sich vorzugsweise zwei zweite Gehäusewände bezüglich der Achse des Gehäuses auf diametral gegenüberliegenden Seiten in zwei Ebenen parallel zur Achse des Gehäuses erstrecken, wobei vorzugsweise jede zweite Gehäusewand einen kreisförmigen Durchbruch aufweist, der mit einer flexiblen Membran verschlossen ist, wobei die zweite Gehäusewand bevorzugt einen Kopplungsabschnitt zur Kopplung des Gehäuses mit dem Gehäuse einer weiteren Elektroinstallationsdose aufweist, wobei der Kopplungsabschnitt die flexible Membran zumindest abschnittsweise umrahmt. An dieser ebenen, zweiten Gehäusewand kann eine identische Elektroinstallationsdose optimal ankoppeln, um eine Kommunikation zwischen den jeweiligen Installationsräumen herzustellen. Durch die mantelseitige Membran ist es überdies möglich, Elektro- oder Rohrleitungen radial zur Achse des
Gehäuses durch die Gehäusewand in den Installationsraum einzuführen.
[0037] *- Das Gehäuse weist wenigstens eine dritte Gehäusewand auf, die im Wesentlichen zylindermantelabschnittsförmig ausgebildet ist, wobei sich vorzugsweise zwei dritte Gehäusewände bezüglich der Achse des Gehäuses auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses, d.h. in Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei zweiten Gehäusewänden erstrecken, wobei vorzugsweise jede dritte Gehäusewand mehrere kreisförmige Durchbrüche unterschiedlicher Größe aufweist, die jeweils mit einer flexiblen Membran entsprechender Größe verschlossen sind, wobei die dritte Gehäusewand bevorzugt wenigstens zwei unterschiedliche Varianten von Fixierungselementen aufweist, wobei besonders bevorzugt zwischen jeweils zwei Membranen derselben Größe dieselbe Variante von Fixierungselement angeordnet ist. Vorzugsweise sind die größten und kleinsten Membranen der Elektroinstallationsdose in der dritten Gehäusewand vorgesehen. Beispielsweise befinden sich die größeren Membranen der Elektroinstallationsdose näher an einer verschlossenen Rückseite des Gehäuses als die kleineren Membranen.
[0038] *- Das Gehäuse umfasst ein offenes Ende (Vorderseite) und ein geschlossenes Ende (Rückseite). Das offene Ende (Vorderseite) bildet idealerweise einen großflächigen Zugang zum Installationsraum. Das verschlossene Ende (Rückseite) verhindert beim Ausschäumen des Ringspalts zwischen der Gehäusewand und einer Innenwand einer Wandöffnung ein Eindringen eines Isolierschaums in den Installationsraum.
[0039] - Das Gehäuse bildet für jedes Fixierungselement einen Sockel, wobei der Sockel erfindungsgemäß die folgenden Eigenschaften aufweist:
[0040] o Der Sockel erstreckt sich parallel zur Achse des Gehäuses. Der Sockel sorgt für eine Stabilität des Gehäuses und bewirkt einen hohen Anpressdruck der Fixierungselemente an die Innenwand einer Wandöffnung.
[0041] o Der Sockel ist rippenförmig ausgebildet. Durch die rippenförmige Ausgestaltung des Sockels kann die Gehäusewand um deren gesamten Umfang in gleichmäßigem Abstand von der Innenwand einer Wandöffnung gehalten werden, sodass dieser Ringraum ideal ausgeschäumt werden kann.
[0042] Der Sockel kann vorzugsweise wenigstens eine der folgenden weiteren Eigenschaften aufweisen:
[0043] o Der Sockel weist einen sägezahnartigen Kamm auf, auf welchem das Fixierungselement vorzugsweise ausschließlich angeordnet ist. Dadurch wird das Fixierungselement formschlüssig am Gehäuse verankert und kann sich auch bei einem hohen Einsteckwiderstand beim Einbringen der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung nur schwer von Gehäuse lösen.
[0044] o Der Sockel weist bezüglich der Achse des Gehäuses in Umfangsrichtung und/oder in axialer Richtung näherungsweise dieselbe Abmessung auf wie das Fixierungselement. Bei einer derart schlanken Ausgestaltung des Sockels wird der Einsteckwiderstand beim Einbringen der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung minimiert. Zudem besteht auch ein nur geringer Widerstand für den in den Ringspalt zwischen der Gehäusewand und einer Innenwand einer Wandöffnung einzubringenden Isolierschaum.
[0045] Es kann sich als hilfreich erweisen, wenn die Elektroinstallationsdose im 2K-Spritzgussverfahren hergestellt ist, wobei vorzugsweise das Gehäuse aus einem ersten Kunststoff hergestellt ist und die Fixierungselemente aus einem zweiten Kunststoff hergestellt sind. Diese Herstellungstechnik erweist sich als besonders einfach und präzise im Hinblick auf die Massenfertigung dieser Bauteile.
[0046] Es kann nützlich sein, wenn sich das erste Material und das zweite Material in wenigstens einer Materialeigenschaft unterscheiden, vorzugsweise in der Härte gemessen nach Shore A
und/oder Shore D, bevorzugt gemessen nach DIN ISO 7619-1 und/oder DIN 53505 und/oder DIN EN ISO 868, wobei vorzugsweise das erste Material härter ist als das zweite Material. Dadurch können das Gehäuse einerseits und die Fixierungselemente andererseits mit für den jeweiligen Funktionszweck idealen Merkmalen ausgestattet werden.
[0047] Es kann von Vorteil sein, wenn die Elektroinstallationsdose einen Deckel zum hermetischen Verschluss des Gehäuses aufweist. Dadurch kann beim Verputzen des Mauerwerks verhindert werden, dass Putz unbeabsichtigt in den Installationsraum eindringt.
[0048] Es kann sich als sinnvoll erweisen, wenn die Elektroinstallationsdose mit wenigstens einer weiteren, identischen Elektroinstallationsdose formschlüssig verbindbar ist, vorzugsweise derart, dass die Achsen der formschlüssig verbundenen Elektroinstallationsdosen parallel zueinander ausgerichtet sind und/oder die Installationsräume beider Elektroinstallationsdosen kommunizieren können. Die formschlüssige Verbindung mehrerer Elektroinstallationsdosen kann beispielsweise durch zusammenwirkende männliche und weibliche Kopplungsabschnitte bewerkstelligt werden. Dadurch können auch Anordnungen mehrerer Schalter nebeneinander in einer Wand z.B. aus einem Mauerwerk positioniert werden.
[0049] Es kann zweckdienlich sein, wenn die aus dem zweiten Material ausgebildeten Komponenten der Elektroinstallationsdose monolithisch ausgebildet sind, vorzugsweise ausgehend von einem in Einsteckrichtung vorderen Ende der Elektroinstallationsdose. Dies erleichtert die Herstellung dieser Komponenten in einem Arbeitsgang.
[0050] Es kann sich als praktisch erweisen, wenn die aus dem zweiten Material ausgebildeten Komponenten der Elektroinstallationsdose durch Materialbrücken oder -stege verbunden sind. Diese Variante erweist sich als günstig im Hinblick auf die Spritzgussherstellung der Elektroinstallationsdose.
[0051] Es kann von Vorteil sein, wenn die Membranen unterschiedlich große Öffnungen des Gehäuses hermetisch verschließen. Dadurch können Leitungen unterschiedliche Durchmesser über verschiedene Membranen aus verschiedenen Richtungen durch die Gehäusewand in den Installationsraum eingeführt werden.
[0052] Es kann von Nutzen sein, wenn die Elektroinstallationsdose eine Einrichtung zur Begrenzung der Einstecktiefe des Gehäuses in der Wandöffnung aufweist, wobei diese Einrichtung vorzugsweise wenigstens zwei Laschen umfasst, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Gehäuses erstrecken, bevorzugt auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses, sodass bei Anlage der Laschen an der Außenseite der Wand, in welcher sich die Wandöffnung befindet, eine im Wesentlichen kreisförmige Offnung des Gehäuses in einem Abstand von 1 cm von der Wand befindet, wobei jede Lasche vorzugsweise an einer vorgegebenen Sollbruchstelle am Fuß der Lasche von dem Gehäuse werkzeugfrei abtrennbar ist. Dadurch kann die Einstecktiefe der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung derart begrenzt werden, dass eine Gehäuseöffnung mit Zugang zum Installationsraum exakt oder im Wesentlichen in der Ebene der Putzoberfläche liegt.
[0053] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Wand, insbesondere aus einem Mauerwerk oder aus einem Wärmedammverbundsystem (WDVS), umfassend eine Wandöffnung und eine in die Wandöffnung einsetzte Elektroinstallationsdose nach einer der vorangehenden Ausführungen, wobei ein Raum zwischen dem Gehäuse der Elektroinstallationsdose und einer Innenwand der Wandöffnung mit einem Isolierschaum befüllt ist.
[0054] Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einbau der Elektroinstallationsdose nach einer der vorangehenden Ausführungen in eine Wandöffnung, umfassend die Schritte:
[0055] ° Schritt A: Einbringen einer Wandöffnung in eine Wand, insbesondere aus einem Mauerwerk oder aus einem Wärmedammverbundsystem (WDVS).
[0056] ° Schritt B: Einsetzen der Elektroinstallationsdose in die Wandöffnung, sodass die Fixierungselemente das Gehäuse in der Wandöffnung kraftschlüssig fixieren.
[0057] * Schritt C: Ausschäumen des Raums zwischen dem Gehäuse der Elektroinstallationsdose und einer Innenwand der Wandöffnung.
[0058] Bei diesem Verfahren sorgt insbesondere die kraftschlüssige Verankerung des Gehäuses über die Fixierungselemente gemäß Schritt B dafür, dass die Elektroinstallationsdose beim Ausschäumen des Ringraums zwischen Gehäusewand und Innenraum der Wandöffnung gemäß Schritt C sicher in der Wandöffnung positioniert ist und nicht durch den Druck des Schaums verschoben wird oder aus der Wandöffnung herausgedrückt wird.
[0059] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich durch Kombinationen der in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren offenbarten Merkmale.
BEGRIFFE UND DEFINITIONEN
[0060] Im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse: Als im Wesentlichen hohlzylindrisch wird ein Gehäuse bezeichnet, dessen Gehäusewand zumindest abschnittsweise zylindermantelförmig ausgebildet ist. Ein solches Gehäuse kann über Teile seines Umfangs abgeflachte Abschnitte aufweisen, solange die abschnittsweise zylindrische Außenkontur und/oder Innenkontur des Gehäuses an der Gehäusewand erkennbar ist. Bei einer hohlzylindrischen Ausgestaltung des Gehäuses entspricht die Achse des Gehäuses der Mittelachse des Zylinders, der zumindest einen Teil der Gehäusewand beschreibt.
[0061] Achse des Gehäuses: Die Elektroinstallationsdose ist zum Einbau in einer Wandöffnung vorgesehen, wobei die Wandöffnung vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgebildet ist. Eine hohlzylindrische Wandöffnung wird beispielsweise mit einem Rundbohrer bzw. einer entsprechenden Bohrkrone erzeugt. Die Achse des Gehäuses ist im Einbauzustand der Elektroinstallationsdose vorzugsweise auf die Mittelachse der Wandöffnung ausgerichtet bzw. fällt mit dieser zusammen. Die Elektroinstallationsdose kann vorzugsweise entlang der Achse des Gehäuses in die Wandöffnung eingebracht werden.
[0062] Elektroinstallationsdose: Die Elektroinstallationsdose ist bestimmungsgemäß für Elektroinstallationen, insbesondere in Wänden aus einem Mauerwerk oder aus einem Wärmedammverbundsystem (WDVS), vorgesehen. Die bestimmungsgemäße Verwendung ist jedoch lediglich eine mögliche Verwendung der erfindungsgemäßen Elektroinstallationsdose, aber nicht die einzig mögliche Verwendung. Insbesondere kann die Elektroinstallationsdose auch in Decken- oder Bodenöffnungen eingebaut werden. Die Bezeichnung „Wandöffnung“ beschreibt die bestimmungsgemäße Verwendung und ist nicht in dem Sinne zu verstehen, dass die Elektroinstallationsdose ausschließlich in eine Wandöffnung eingebaut werden kann. Ebenso beschreibt die Bezeichnung „Elektroinstallationsdose“ die bestimmungsgemäße Verwendung dieses Gegenstands, wobei die Bezeichnung nicht in dem Sinne zu verstehen, dass ausschließlich Elektroinstallationen in dem Gehäuse aufgenommen bzw. vorgenommen werden können.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0063] Es zeigen:
[0064] Fig. 1 verschiedene perspektivische Ansichten einer erfindungsgemäßen Elektroinstallationsdose aus unterschiedlichen Blickrichtungen, wobei Ansicht (a) insbesondere die Vorderseite, Ansicht (b) insbesondere eine Längsseite und Ansicht (c) insbesondere eine Rückseite der Elektroinstallationsdose zeigt.
[0065] Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Einbauzustands, bei dem eine erfindungsgemäße Elektroinstallationsdose in einer hohlzylindrischen Wandöffnung installiert ist, wobei der ringförmige Zwischenraum zwischen dem Gehäuse der Elektroinstallationsdose und der Innenseite der Wandöffnung ausgeschäumt ist.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
[0066] Die erfindungsgemäße Elektroinstallationsdose 1 gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wird, ist insbesondere für
den Einbau in einer vorzugsweise hohlzylindrischen Öffnung einer Wand (Wandöffnung) W, z.B. aus einem Mauerwerk oder aus einem Wärmedammverbundsystem (WDVS), konfiguriert. Eine Wand W aus einem Mauerwerk wird beispielsweise aus einzelnen Mauersteinen aus Kalksand, Ytong oder Ziegel errichtet. Eine hohlzylindrische Wandöffnung wird beispielsweise mit einem Rundbohrer mit einem Bohrkronendurchmesser von 82 mm in der Wand W erzeugt. Die Tiefe der Wandöffnung liegt beispielsweise im Bereich von 70 mm bis 100 mm, gemessen von einer Oberfläche der Wand W.
[0067] Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst die z.B. im 2K-Spritzgussverfahren hergestellte Elektroinstallationsdose 1 ein näherungsweise hohlzylindrisches Gehäuse 2, das sich entlang einer Achse A erstreckt und einen Installationsraum zur Installation einer elektrotechnischen Einrichtung umgibt, wobei verschiedene elastische bzw. flexible Fixierungselemente 3 zur kraftschlüssigen Fixierung des Gehäuses 2 in der Wandöffnung im Spritzgussverfahren außenseitig am Gehäuse 2 angeformt sind.
[0068] Die Fixierungselemente 3 sind jeweils als Reihe von Rastzähnen ausgebildet, die sich parallel zur Achse A des Gehäuses 2 erstrecken und sowohl an der bezüglich der Achse A des Gehäuses 2 radial nach innen gerichteten und mit dem Gehäuse verbundenen Seite als auch an der bezüglich der Achse A des Gehäuses 2 radial nach außen gerichteten und von dem Gehäuse 2 abweisenden Seite eine sägezahnartige Kontur aufweisen. Alle Zahnspitzen dieser Rastzähne liegen in einem Abstand von ca. 41 bis 42 mm von der Achse A des Gehäuses 2, sodass die Elektroinstallationsdose 1 in die beispielhafte Wandöffnung mit einem Innendurchmesser von 82 mm einsetzbar ist. Für andere Wandöffnungen kann die Elektroinstallationsdose 1 entsprechend dimensioniert werden. Jeder Rastzahn der Reihe von Rastzähnen weist in Einsteckrichtung der Elektroinstallationsdose 1 in die Wandöffnung gegenüber der Achse A des Gehäuses 2 einen geringeren Neigungswinkel von ca. ca. 45° auf, als in der entgegengesetzten Richtung, wo der Neigungswinkel zur Achse A des Gehäuses 2 ca. 90° beträgt. Dadurch ist die Elektroinstallationsdose 1 leichter in die Wandöffnung einsetzbar als herausziehbar.
[0069] Das Gehäuse 2 bildet für jedes Fixierungselement 3 einen Sockel, der sich rippenförmig und beispielsweise mit einem sägezahnartigen Kamm parallel zur Achse A des Gehäuses 2 erstreckt. Das jeweilige Fixierungselement 3 sitzt form- und stoffschlüssig auf dem sägezahnartigen Kamm des Sockels.
[0070] Das Gehäuse 2 weist in verschiedenen Gehäusewänden 2a, 2b, 2c mehrere flexible Membranen 4 bzw. 4a, 4b, 4c auf, die jeweils mit einem Cuttermesser durchtrennbar sind, um einen Zugang zur Einführung einer Elektro- oder Rohrleitung in den Installationsraum zu schaffen. Die Membranen 4a, 4b, 4c bestehen - wie die Fixierungselemente 3 auch - aus dem zweiten Material und sind über Materialbrücken einstückig sowie monolithisch mit diesen verbunden.
[0071] Das Gehäuse 2 weist einen Innendurchmesser von 60 mm und eine Länge von 68 mm auf.
[0072] Eine erste Gehäusewand 2a erstreckt sich in einer Ebene senkrecht zur Achse A des Gehäuses 2. Die erste Gehäusewand 2a bildet den Boden des Installationsraums und verschließt das Gehäuse 2 rückseitig. In der ersten Gehäusewand 2a befinden sich zwei kreisförmige Durchbrüche mit einem Durchmesser im Bereich von ca. 10-15 mm, die mit je einer flexiblen Membran 4a aus dem zweiten Material verschlossen sind.
[0073] Das Gehäuse 2 weist zudem zwei zweite Gehäusewände 2b auf, die sich bezüglich der Achse A des Gehäuses 2 auf diametral gegenüberliegenden Seiten in zwei Ebenen parallel zur Achse A des Gehäuses 2 erstrecken. Jede zweite Gehäusewand 2b umfasst einen kreisförmigen Durchbruch, der mit einer flexiblen Membran 4b verschlossen ist. Die zweite Gehäusewand 2b weist zudem einen männlichen oder weiblichen Kopplungsabschnitt 6a, 6b zur Kopplung des Gehäuses 2 mit dem Gehäuse 2 einer weiteren Elektroinstallationsdose 1 auf. Der Kopplungsabschnitt 6a, 6b umrahmt die flexible Membran 4b zumindest abschnittsweise.
[0074] Zwei im Wesentlichen zylindermantelabschnittsförmig ausgebildete, dritte Gehäusewände 2c erstrecken sich bezüglich der Achse A des Gehäuses 2 auf diametral gegenüberlie-
genden Seiten, d.h. in Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei zweiten Gehäusewänden 2b. Jede dritte Gehäusewand 2c umfasst mehrere kreisförmige Durchbrüche unterschiedlicher Größe, die jeweils mit einer flexiblen Membran 4a, 4c entsprechender Größe verschlossen sind. Die dritte Gehäusewand 2c weist zwei unterschiedliche Varianten von Fixierungselementen 3 auf. Zwischen jeweils zwei Membranen 4c derselben Größe ist dieselbe Variante von Fixierungselementen 3 angeordnet. Die Fixierungselemente 3 der beiden Varianten unterscheiden sich sowohl durch die Länge parallel zur Achse A des Gehäuses 2 als auch durch die Anzahl der Zähne. Wie in den Zeichnungen ersichtlich ist, sind die Fixierungselemente 3 der beiden Varianten bezüglich der Achse A des Gehäuses 2 in Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet, wobei sich jeweils zwei identische Fixierungselemente 3 sich auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten bezüglich der Achse A des Gehäuses 2 erstrecken. Die erste Variante von Fixierungselementen 3 erstreckt sich über eine Länge von ca. 80% der Länge des Gehäuses 2 in Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei großen Membranen 4a. Die zweite Variante von Fixierungselementen 3 erstreckt sich über eine Länge von ca. 40% der Länge des Gehäuses 2 in Umfangsrichtung zwischen jeweils zwei kleinen Membranen 4c. D.h. die zweite Variante von Fixierungselementen 3 weist etwa die halbe Länge bzw. die Hälfte der Zähne auf wie die erste Variante.
[0075] Zur Begrenzung der Einstecktiefe des Gehäuses 2 in die Wandöffnung weist die Elektroinstallationsdose 1 zwei Laschen 5 auf, die sich auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 2 in einer Ebene senkrecht zur Achse A des Gehäuses 2 erstrecken. Bei Anlage der Laschen an der Wand, in welcher sich die Wandöffnung befindet, befindet sich eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung des Gehäuses 2 in einem Abstand von 1 cm von der Wand. Dieser Abstand entspricht der Putzstärke. Jede Lasche 5 ist an einer vorgegebenen Sollbruchstelle am Fuß der Lasche 5 von dem Gehäuse 2 werkzeugfrei abtrennbar.
[0076] Ein beispielhaftes Verfahren zum Einbau dieser Elektroinstallationsdose 1 in einer WandÖffnung umfasst die Schritte:
[0077] Schritt A: Einbringen einer Öffnung (Wandöffnung) in eine Wand W, insbesondere aus einem Mauerwerk oder aus einem Wärmedammverbundsystem (WDVS).
[0078] Schritt B: Einsetzen der Elektroinstallationsdose 1 in die Wandöffnung, sodass die Fixierungselemente 3 das Gehäuse 2 in der Wandöffnung kraftschlüssig fixieren.
[0079] Schritt C: Einschäumen des Raums zwischen dem Gehäuse 2 der Elektroinstallationsdose 1 und der Wandöffnung.
[0080] Schritt A erfolgt beispielsweise unter Verwendung einer handelsüblichen Bohrkrone mit einem Außendurchmesser von 82 mm. Dadurch wird die Wandöffnung W hohlzylindrisch mit einem Innendurchmesser von ca. 82 mm ausgebildet.
[0081] In Schritt B wird die Elektroinstallationsdose 1 in die hohlzylindrische Wandöffnung eingesetzt, vorzugsweise nachdem die anzuschließenden Leitungen durch die Gehäusewand in den Installationsraum im Gehäuse 2 eingeführt wurden. Dazu werden die entsprechenden Membranen 4a, 4b und 4c z.B. mit einem Cuttermesser geschlitzt und die Membranen 4 unter Verdrängung des elastischen Materials von der Außenseite des Gehäuses 2 mit dem anzuschließenden Leitungsende durchstoßen. Die Fixierungselemente 3 halten das eingesetzte Gehäuse 2 zentriert in der Wandöffnung, wobei die Gehäusewand in einem vorgegebenen Abstand von der Innenwand der Wandöffnung positioniert ist, sodass sich ein gleichmäßiger Ringspalt mit einer Spaltweite von ca. 10 mm um die Gehäusewand bildet. Die erste Gehäusewand 2a bzw. der Gehäuseboden weist dabei idealerweise einen Abstand von ca. 10 bis 20 mm vom Boden bzw. der Rückseite der Wandöffnung auf. Durch die radial vom Gehäuse 2 vorspringenden Laschen 5 wird die maximale Einstecktiefe der Elektroinstallationsdose 1 begrenzt, sodass die Mündung zum Installationsraum des Gehäuses 2 entsprechend der Putzstärke im Abstand von 1 cm von der Oberfläche der Wand positioniert ist.
[0082] In Schritt C wird der Ringspalt zwischen dem Gehäuse 2 und der Innenwand der WandÖffnung ausgeschäumt, um die Elektroinstallationsdose 1 thermisch sowie akustisch zu isolieren bzw. von der Wand W zu entkoppeln. Zum Ausschäumen des Ringspalts kann ein Rüssel eines
Schäumwerkzeugs in den Installationsraum der Elektroinstallationsdose 1 eingebracht werden. Durch eine Öffnung bzw. ein Ventil in der Mitte der ersten Gehäusewand 2a des Gehäuses 2 kann Bauschaum an Rückseite des Gehäuses 2 und von dort in den Ringspalt eingebracht werden. Dadurch wird die im Ringspalt vorhandene Luft verdrängt und der Ringspalt vollständig ausgeschäumt.
[0083] Vor dem anschließenden Verputzen der Wand W wird ein Deckel auf das Gehäuse 2 aufgesetzt, der den Installationsraum im Gehäuse 2 hermetisch verschließt. Der Deckel wird im Putz P eingebunden und nachträglich wiederentfernt, um den Installationsraum im Gehäuse 2 für eine nachfolgende Elektroinstallation zugänglich zu machen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Elektroinstallationsdose
2 Gehäuse
2a Erste Gehäusewand bzw. Rückwand bzw. Gehäuseboden 2b Zweite Gehäusewand (eben)
2c Dritte Gehäusewand (zylindermantelabschnittsförmig) 3 Fixierungselement
4 Membran
4a Erste Membran (mit sternförmiger Stützstruktur)
4b Zweite Membran (mit kreisförmiger Verstärkungsrippe) 4c Dritte Membran
5 Lasche
6a Männlicher Kopplungsabschnitt
6b MWeiblicher Kopplungsabschnitt
A Achse L Leitung P Putz
W Mauerwerk bzw. Wand

Claims (13)

Patentansprüche
1. Elektroinstallationsdose (1), insbesondere für den Einbau in einer vorzugsweise hohlzylindrischen Wandöffnung, umfassend ein vorzugsweise im Wesentlichen hohlzylindrisches Gehäuse (2), das sich entlang einer Achse (A) erstreckt und einen Installationsraum zur Installation einer elektrotechnischen Einrichtung umgibt, und wenigstens zwei außenseitig am Gehäuse (2) angeordnete Fixierungselemente (3) zur kraftschlüssigen Fixierung des Gehäuses (2) in der Wandöffnung, wobei das Gehäuse (2) aus einem ersten Material und die Fixierungselemente (3) aus einem gegenüber dem ersten Material verschiedenen zweiten Material hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) für jedes Fixierungselement (3) einen Sockel bildet, der sich parallel zur Achse (A) des Gehäuses (2) erstreckt und rippenförmig ausgebildet ist.
2. Elektroinstallationsdose (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungselemente (3) am Gehäuse (2) angeformt sind, vorzugsweise im Spritzgussverfahren.
3. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungselemente (3) als Reihen von Rastzähnen ausgebildet sind, wobei jede Reihe von Rastzähnen vorzugsweise wenigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist:
a. Die Reihe von Rastzähnen erstreckt sich parallel zur Achse (A) des Gehäuses (2).
b. Die Reihe von Rastzähnen umfasst eine sägezahnartige Kontur an der bezüglich der Achse (A) des Gehäuses (2) radial nach innen gerichteten und mit dem Gehäuse verbundenen Seite und/oder an der bezüglich der Achse (A) des Gehäuses (2) radial nach außen gerichteten und von dem Gehäuse (2) abweisenden Seite.
c. Die Reihe von Rastzähnen weist eine Vielzahl von Zahnspitzen auf, die im selben Abstand von der Achse (A) des Gehäuses (2) enden.
d. Jeder Rastzahn der Reihe von Rastzähnen weist in Einsteckrichtung der Elektroinstallationsdose (1) in die Wandöffnung gegenüber der Achse des Gehäuses (2) einen geringeren Neigungswinkel auf, als in der entgegengesetzten Richtung, sodass die Elektroinstallationsdose (1) leichter in die Wandöffnung einsetzbar als herausziehbar ist.
4. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungselemente (3) in wenigstens zwei verschiedenen Varianten ausgebildet sind, wobei sich die Fixierungselemente (3) der beiden Varianten vorzugsweise durch die Länge parallel zur Achse (A) des Gehäuses (2) und/oder bei sägezahnartiger Ausbildung durch die Anzahl der Zähne unterscheiden, wobei die Fixierungselemente (3) der beiden Varianten bezüglich der Achse (A) des Gehäuses (2) in Umfangsrichtung bevorzugt abwechselnd angeordnet sind.
5. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) wenigstens eine flexible Membran aufweist, die mit einem Cuttermesser durchtrennbar ist, um einen Zugang zur Einführung einer Rohrleitung in den Installationsraum (3) zu schaffen.
6. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel einen sägezahnartigen Kamm aufweist, auf welchem das jeweilige Fixierungselement (3) angeordnet ist.
7. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroinstallationsdose (1) im 2K-Spritzgussverfahren hergestellt ist, wobei vorzugsweise das Gehäuse (2) aus einem ersten Kunststoff hergestellt ist und die Fixierungselemente (3) aus einem zweiten Kunststoff hergestellt sind.
8. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Material und das zweite Material in der Härte gemessen nach Shore A und/oder Shore B unterscheiden, wobei vorzugsweise das erste Material härter ist als das zweite Material.
9. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroinstallationsdose (1) einen Deckel zum hermetischen Verschluss des Gehäuses (2) aufweist.
10. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem zweiten Material ausgebildeten Komponenten der Elektroinstallationsdose (1) monolithisch ausgebildet sind, vorzugsweise ausgehend von einem in Einsteckrichtung vorderen Ende der Elektroinstallationsdose (1), wobei die aus dem zweiten Material ausgebildeten Komponenten der Elektroinstallationsdose (1) bevorzugt durch Materialbrücken oder -stege verbunden sind.
11. Elektroinstallationsdose (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroinstallationsdose (1) eine Einrichtung zur Begrenzung der Einstecktiefe des Gehäuses (2) in der Wandöffnung aufweist, wobei diese Einrichtung vorzugsweise wenigstens zwei Laschen (5) umfasst, die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse (A) des Gehäuses (2) erstrecken, bevorzugt auf diametral gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (2), sodass bei Anlage der Laschen (5) an der Wand (W), in welcher sich die Wandöffnung befindet, eine im Wesentlichen kreisförmige Öffnung des Gehäuses (2) in einem Abstand von 1 cm von der Wand (W) befindet, wobei jede Lasche (5) vorzugsweise an einer vorgegebenen Sollbruchstelle am Fuß der Lasche (5) von dem Gehäuse (2) werkzeugfrei abtrennbar ist.
12. Mauerwerk, umfassend eine Wandöffnung und eine in die Wandöffnung einsetzte Elektroinstallationsdose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei ein Raum zwischen dem Gehäuse (2) der Elektroinstallationsdose (1) und einer Innenwand der Wandöffnung mit einem Isolierschaum befüllt ist.
13. Verfahren zum Einbau der Elektroinstallationsdose (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in eine Wandöffnung (W), umfassend die Schritte: a. Schritt A: Einbringen einer Öffnung in eine Wand (W), insbesondere aus einem Mauerwerk oder aus einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS). b. Schritt B: Einsetzen der Elektroinstallationsdose (1) in die Wandöffnung, sodass die Fixierungselemente (3) das Gehäuse (2) in der Wandöffnung kraftschlüssig fixieren. c. Schritt C: Einschäumen des Raums zwischen dem Gehäuse (2) der Elektroinstallationsdose (1) und einer Innenwand der Wandöffnung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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