DE8305757U1 - Elektro-Dose - Google Patents
Elektro-DoseInfo
- Publication number
- DE8305757U1 DE8305757U1 DE19838305757 DE8305757U DE8305757U1 DE 8305757 U1 DE8305757 U1 DE 8305757U1 DE 19838305757 DE19838305757 DE 19838305757 DE 8305757 U DE8305757 U DE 8305757U DE 8305757 U1 DE8305757 U1 DE 8305757U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flange
- cover
- socket
- ribs
- radially
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/123—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls
Description
Elektro-Dose
15
15
Die Neuerung betrifft eine topfartige Dose für die Aufnahme
elektrischer Bauteile, wie Schalter, Stecker, Kabelklemmen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des
Schutsanspruches 1.
Derartige Dosen sind allgemein bekannt und werden in der Regel in gemauerten Wänden versenkt angeordnet und mit
einem Deckel verschlossen. Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, derartige Dosen so zu gestalten, daß sie in
Ausnehmungen oder Öffnungen relativ dünnwandiger Wände
ÖW von Möbelstücken oder anderen Holz- oder Kunststoff-Konstruktionen
problemlos eingesetzt werden können, d.h. mit einem minimalen Montage- und Werkzeugaufwand, und daß
darüberhinaus gewährleistet ist, daß die Ästhetik der Möbel- oder anderen Holz- oder Kunststoff-Konstruktion
darunter nicht leidet.
VW V ™ "» ^^ VV VV VV VV
1 Diese Aufgabe wird in vortrefflicher Weise erreicht durch
die neuerungsgemäße Weiterbildung der bekannten Elektro-Dosen nach dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches
Die neuerungsgemäße Elektro-Dose umfaßt drei aufeinander
abgestimmte Grundbauteile, die ohne großen Aufwand in eine Öffnung oder Ausnehmung einer Holz- oder Kunststoffwand
eingesetzt werden können, wobei die Tiefe der neuerungsgemäßen
Dose vorzugsweise nicht größer ist als die Breite normaler Zwischenwände eines Möbelstücks oder einer
Holzkonstruktion, d.h. kleiner als 20 mm.
Bevorzugte konstruktive Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Dose sind in den Unteransprüchen beschrieben, wobei
die Maßnahmen nach den Schutzansprüchen 6 bis 8 zusätzlich den Vorteil bringen, daß auf Montagewerkzeuge
beim Einsetzen bzw. bei der Montage der neuerungsgemäßen Dose in die Öffnung oder Ausnehmung einer Wand vollkommen
verzichtet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Schutzansprüchen 9 und
ist die die elektrischen Bauteile umfassende Einsatzhülse reduziert auf einen Abschlußdeckel. Diese Ausführungsform wird dann gewählt, wenn die neuerungsgemäße Dose Iediglich
zur Aufnahme eines Kabel-Verbindungsteils dient, das ohne feste Verbindung zur Dose innerhalb derselben
angeordnet ist.
Eine besonders elegante Lösung stellt auch die Maßnahme
nach dem Sctmtzanspruch 11 dar, da bei dieser Konstruktion
der Abdeck- bzw. Zierring unabhängig von der Ausbildung des Flansches der Einsatzhülse bzw. unabhängig von der
Anordnung einer Einsatzhülse in der Dose befestigt werden kann.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der neuerungsgemäßen Elektro-Dose anhand der beigefügten
KX 11
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine erste Ausführungsform einer in die
Öffnung einer Seiten- oder Zwischenwand eines Möbelstücks eingesetzten neuerungsgemäßen Elektro-Dose
im Schnitt, und zwar mit unterschiedlichen elektrischen Bauteilen, nämlich einem Kippschalter
(Fig. 1) und einem Stecker (Fig. 2),
Fig. 3 die neuerungsgemäße Elektro-Dose, bei der die Einsatzhülse und der Zierring bzw. Blendring zur einem
Abschlußdeckel reduziert .sind im Schnitt entsprechend den Figuren 1 und 2, und
!5 Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Elektro-Dose im Schnitt entsprechend den Figuren 1 und 2.
Die topfartigen Elektro-Dosen gemäß den Figuren 1 und 2
sind jeweils in eine kreisrunde Öffnung einer 20 mm starken Seitenwand eines Möbelstücks eingesetzt. Längs ihres
Öffnungsrandes 10 weisen die Dosen 11, die vorzugsweise
aus feuerfestem Kunststoff bestehen, jeweils sich radial nach au3en erstreckende Flansche 12 auf, deren Außendurchmesser
größer sind als die Innendurchmesser der Wandöffnungen 50. Im Bereich zwischen dem Flansch 12 und dem
Dosenboden 14 sind radial nach außen vorspringende, sich über den gesamten Umfang der Seitenwand 16 erstreckende
Rippen 18 vorgesehen, wobei die Rippen 18 zu einem ein-
ΰν/ zigen Schraubgewinde miteinander verbunden sein können,
so daß die Dose 11 zu Montagezwecken bzw. Demontagezwecken in die Öffnung 40 ein- bzw. wieder herausgeschraubt werden
kann. Die Rippen 18 erstrecken sich über einen Bereich von etwa 1/3 der Dosentiefe (t), die etwas geringer
ist als die Breite der Holzwand 42, also geringer als 20 mm. In die Dose 11 ist eine mit einem elektrischen Bauteil
bestückbare Hülse, vorzugsweise Metallhülse 20, ein-
Il «1*1
setzbar, deren dem Dosenboden 11 abgewandter Rand ebenfalls einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch
28 aufweist, wobei dieser Flansch den Dosenflansch 12 in radialer Richtung überragt. In Fig. 1 ist das elektrisehe
Bauteil ein Miniatur-Kippschalter 11, während in Fig. 2 das elektrische Bauteil ein Miniatur-Stecker 24
ist, der - wie Fig. 2 erkennen läßt - über die Oberfläche der Holzwand 42 hinausragt. Der Grund dafür liegt darin,
daß die Steckbuchsen 44 eine minimale Einstecktiefe (3) aufweisen müssen.
Schließlich umfaßt der neuerungsgemäße Bausatz noch einen Abdeck- bzw. Zierring 32 mit einem äußeren radial
nach innen vorspringenden, den Flansch 28 der Einsatzhülse 20 hintergreifenden Rand bzw. Wulst 30. Der Zierring
32 besteht ebenfalls vorzugsweise aus feuerfestem Kunststoff und ist entsprechend der Farbe d^r Wand 42 eingefärbt
(weiß, braun, schwarz, etc.). Die» Fixierung der gesamten
Anordnung erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mittels zweier diametral angeordneter Befestigungsschrauben
46, die sich durch die Flansche 12 und 28 hindurcherstrecken. Durch den Zierring 32 werden
diese Befestigungsschrauben verdeckt. Die Dose 11 wird jedoch unabhängig davon durch die Rippen 18 innerhalb der
Öffnung 40 gehalten, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung 40. Die Wandstärke
der aus feuerfestem Kunststoff bestehenden Dose beträgt etwa 0,2 bis 0,8 mm, vorzugsweise 0,3 mm bei der
Miniaturausführung gemäß den Figuren 1 und 2. 30
Am bodenseitigen Ende ist eine sich ebenfalls über dem gesamten Umfang der Seitenwand 60 der Dose 11 erstreckende
radial nach außen vorspringende Rippe 34 angeordnet, die in eine entsprechende Nut 36 einer vom bodenseitigen
Ende der Dose 11 her aufgesetzten Abdeckung 38 eingreift. Die Abdeckung 38 ist als kreisförmige Abdeckplatte ausgebildet,
die an ihrer der Dose 11 gegenüberliegenden Sicht-
seite mit einem Holzfurnier 39 versehen sein kann (Fig. 2) und die an der der Dose 11 zugewandten Seite mindestens
zwei diametral angeordnete, in radialer Richtung elastischen Klemralaschen 48 aufweist, wobei die Klemmlaschen
48 bei der Ausfuhrungsform nach den Figuren 1 und 2 am
Deckel 38 angeformt sind und einen bogenförmigen Querschnitt aufweisen. Der äußere Durchmesser des rippenfreien
Teiles der Dose 11 bzw. der Seitenwand 16 derselben ist so bemessen, daß zwischen der Seitenwand 16 und der Innenseite
der Öffnung 40 ein so großer Ringspalt entsteht, daß die Klemmlaschen 48 problemlos in diesem Aufnahme finden
können.
Die Abmessungen bei der Anordnung nach den Figuren 1 und 15 2 sind vorzugsweise wie folgt:
Außendurchmesser des Zierringes 42 sowie der Abdeckung 38: 45 mm
Innendurchmesser der Öffnung 40: 35 mm
Tiefe (t) der Dose 11: 18 mm
Außendurchmesser des Flansches 28 der Einsatzhülse: 43 mm
25
Außendurchmesser des Flansches 12 der Dose 11: 41 mm
Dicke des Zierringes: 0,5 bis 0,8 mm
UV/ Wandstarke der Einsatzhülse 20: 0,2 bis 0,8, vorzugsweise
0,5 mm.
Durch die dargestellte Miniaturisierung und die vollkommene Versenkung der Dose 11 innerhalb der Wand 42 lassen
sich auf der den Deckel 38 umfassenden Seite der Wand 42 problemlos Fachboden oder Hängeschränke nach oben oder
unten versetzen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 handelt es sich um
eine in eine nur 10 mm starke Rückwand eingesetzte Dose, die im vorliegenden Fall als sogenannte Verlängerungsdose
dient. Ein von einer in einer Mauer eingesetzten Verteilerdose kommendes Elektrokabel 50 wird zwischen der Rückwand
43 z.B. eines Möbelstücks und einer Mauer 45 zu der in die Rückwand 43 eingesetzten Dose 11 geführt, und
zwar durch eine entsprechende Öffnung derselben hindurch in das Innere der Dose 11. Dort wird es an ein Verbindungsteil
26 angeschlossen, an das ein weiteres Kabel 52 angeschlossen ist, das aus der Dose 11 wieder herausführt
in den Zwischenraum zwischen der Rückwand 43 und der Mauer 45. Die Dose 11 ist durch einen Deckel verschlossen,
der den Zierring 32 nach den Figuren 1 und 2 als integralen Bestandteil umfaßt und der einen in das
Doseninnere ragenden Ring 54 mit einem Außengewinde· aufweist, so daß der Deckel in die Dose 11 einschraubbar
ist. Die Einsatzhülse 20 und der Zierring 32 nach den Figuren 1 und 2 sind bei der Ausführungsform nach Fig. 3 zu
einem Schraubdeckel reduziert. An das Kabel-Verbindungsteil 26 können noch weitere elektrische Leitungen angeschlossen
werden, sofern nötig und gewünscht. Das Kabel-Verbindungsteil kann auch so ausgebildet sein, daß mühelos
eine elastische Hülse darübergeschoben werden kann, die den gesamten Verbindungsteil staubdicht und gegen
Feuchtigkeit isoliert hält.
Ganz besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform nach
Fig. 4, da die Montage derselben werkzeuglos erfolgen kann. Der äußere Rand 13 des Dosenflansches 12 ist nach
oben und außen gebogen, so daß eine Ring-Stufe entsteht, die im montierten Zustand von dem radial nach innen vorspringenden
Rand bzw. Wulst 30 des Zierringes 32 schnappverschlußartig hintergreifbar ist. Durch den Zierring 32
wird auf diene Weise die Einsatzhülse 20 in der Dose 11 gehalten. Die Dose 11 selbst wird durch die Klemmwirkung
der Rippen 18 in der Öffnung 40 der Wand 42 gehalten. Im
-7- |
\
\ |
|
1 | übrigen stimmt die Ausführungsform mit den Ausführungs | I |
formen nach den Figuren 1 und 2 überein. Es wird diesbe | ||
züglich auf die dortigen Darlegungen hingewiesen. | Ϊ | |
5 | Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden | Ί |
als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln | ||
oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu | ||
sind. | ||
10 | ι |
Claims (11)
- ·· · · ♦ ·* r 6 ro ·-1-Elektro-DoseSchutzansprüche1- Topfartige Dose für die Aufnahme elektrischer Bauteile, wie Schalter, Stecker, Kabelklemmen oder dergleichen, die in eine Ausnehmung in der Wandung eines Möbelstücks oder einer anderen Holz- oder Kunststoff-Konstruktion einsetzbar ist,gekennzeichnet durch- einen längs ihres Offnungsrandes (10) sich radial nach außen erstreckenden Flansch (12),- im Bereich zwischen diesem Flansch (12) und dem Dosenboden (14) radial nach außen vorspringende, sich wenigstens über einen Teil des Umfangs der Seitenwand (16) erstreckende Rippen (18), Noppen oder dergleichen,- eine in die Dose (11) einsetzbare, mit dem elektrischen Bauteil (22 bzw. 24 bzw. 26) bestückbare Hülse (20), deren dem Dosenboden (14) abgewandter Rand ebenfalls einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch (28) aufweist, wobei dieser Flansch (28)■ ■ » em mden Dosenflansch (12) in radialer Richtung überragt, - und einen Abdeckring (32) mit einem äußeren radial nach innen vorspringenden, den Flansch (28) der Einsatzhülse (20) hintergreif anden Rand bzw. Wulst (30).
- 2. Doese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus feuerfestem Material, vorzugsweise feuerfestem Kunststoff, mit einer Wandstärke von etwa 0,2 bis 0,8 mm besteht, während die in die Dose (11) einsetzbare, die elektrische Bauteils (22 bzw. 24 bzs. 26) umfassende Hülse (20) aus Metall besteht.
- 3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die radial nach außen vorspringenden Rippen (18) oder dergleichen sich unmittelbar an die Rückseite bzw. die dem Dosenboden (14) zugewandte Seite des Dosenflansches (12) anschließen und über einen Bereich von etwa 1/3 der Dosentiefe (t) angeordnet sind.
- i. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am bodenseitigen Ende eine sich ebenfalls über wenigstens einen Teil des ümfanges der Seitenwand (16) der Dose (11) erstreckende radial nach außen vorspringende Rippe (34) oder sich radial nach innen erstreckende Nut angeordnet ist, die in eine entsprechende Nut (36) bzw. in die eine entsprechende Rippe einer vom bodenseicigen Ende der Dose (11) her aufsetzbaren Abdeckung (Deckel 38) eingreift.
- 5. Dose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (38) ebenfalls topfförmig ausgebildet unfl auf das bodenseitige Ende der Dose (11) aufschiebbar ist.«ι η .η κ ··«·
- 6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d~a durch j gekennzeichnet , daß sie an der Innenseite ihrer Seitenwand (16) radial nach innen vorsprin-gende Rippen, Noppen oder dergleichen aufweist alsKlemmelemente für die in die Dose (11) einsetzbare, I,die elektrischen Bauteile umfassende Hülse (20). j
- 7. Dose nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen, Noppen oder dergleichen elastisch nachgiebig sind, und zwar dadurch, daß sie entweder sehr dünnwandig ausgebildet sind oder aus einem elastisch nachgiebigen Material, z.B. weichgummi, bestehen, das auf ' die Innen- und/oder Außenseite der Seitenwand (16) aufgetragen ist.
- 8. Dose, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen Bauteile umfassende Hülse (20) an der Außenseite ihrer Seitenwand radial nach außen vorspringende Rippen, Noppen oder dergleichen als Klemmelemente aufweist, wobei die Rippen oder Noppen vorzugsweise elastisch nachgiebig ausgebildet sind=
- 9. Doese nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (32) integraler Bestandteil der Einsatzhülse (20)
- 10. Dose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckring (32) integraler Bestandteil einer die Öffnung der Dose (11) überdeckenden Abdeckung ist.
- 11. Dose, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand (13) des Dosenflansches (12) nach oben und außen gebogen ist, so daß eine Ring-Stufe erhalten ist, dieti 1 * »1 von dem radial nach innen vorspringenden Rand bzw.Wulst (30) des Abdeckringes (32) hintergreifbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305757 DE8305757U1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Elektro-Dose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838305757 DE8305757U1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Elektro-Dose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8305757U1 true DE8305757U1 (de) | 1985-03-01 |
Family
ID=6750550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838305757 Expired DE8305757U1 (de) | 1983-03-01 | 1983-03-01 | Elektro-Dose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8305757U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342512A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-14 | Ludwig Schroeder | Elektrische Einbaudose |
-
1983
- 1983-03-01 DE DE19838305757 patent/DE8305757U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4342512A1 (de) * | 1993-12-09 | 1995-06-14 | Ludwig Schroeder | Elektrische Einbaudose |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2004086583A1 (de) | Kabeldurchführungsvorrichtung | |
EP0179453A1 (de) | Feuchtraumleuchte | |
DE4116218C2 (de) | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines elektrischen Einbaugerätes in einer Isolierdose und/oder einer Einbauöffnung einer Gerätewand | |
DE2500388C3 (de) | Zugentlastende Kabelklemme mit großem Klemmbereich | |
EP0917276A1 (de) | Statorgehäuse für Elektromotoren | |
DE8305757U1 (de) | Elektro-Dose | |
EP1798831A2 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
DE102017006870A1 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
EP3993200A1 (de) | Installationsdose für eine hohlwandinstallation | |
DE2941905A1 (de) | Aus unter- und oberteil bestehendes unterputzgehaeuse zum einbau von elektrischen geraeten, wie schaltern, steckdosen o.dgl. | |
DE69726215T2 (de) | Abdeckung für das Gehäuse eines elektrischen Gerätes, insbesondere für Steckdosenleisten | |
DE4111470A1 (de) | Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation | |
DE2337376C3 (de) | Elektromotor mit einem am Motorgehäuse bzw. Lagerschild außen angebauten Kondensator | |
DE3023974A1 (de) | Profilschiene zum aufhaengen von geraeten | |
EP0675583B1 (de) | Aufputzmaterial für ein elektrisches Bauteil, z.B. Schalter, Steckdose und dergleichen | |
DE2006083C3 (de) | Unterputzsteckdose | |
DE10011905A1 (de) | Hohlkörper für die Elektroinstallation | |
DE8506255U1 (de) | Winkelstecker mit Anschlußkabel | |
EP0044542A2 (de) | Messinstrumentengehäuse | |
DE3325773A1 (de) | Lichtsignal | |
EP1132682A2 (de) | Hohlkörper für die Elektroinstallation | |
DE3738907C2 (de) | ||
EP0294568A2 (de) | Steckdosenbox | |
DE3717019C2 (de) | Steckfassung für Flachstecker | |
DE2552362B2 (de) | Elektrisches Geräte-Steckbauteil |