DE3717019C2 - Steckfassung für Flachstecker - Google Patents

Steckfassung für Flachstecker

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5202Sealing means between parts of housing or between housing part and a wall, e.g. sealing rings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckfassung für Flachstecker nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Steckfassungen dieser Art werden allgemein für Geräte oder Komponenten benötigt, bei welchen elektrische Anschlüsse mit Flachsteckern aus dem Gehäuse des Geräts oder der Komponente nach draußen geführt sind. Ein typisches Bei­ spiel hierfür ist der Batterieanschluß für ein Funkgerät.
Eine herkömmliche Steckfassung dieser Art (DE 82 14 427 U1) weist im all­ gemeinen eine topfartige Wölbung auf, die so dimensioniert ist, daß sie den Stecker mit den Flachsteckhülsen für die Flachstecker aufnehmen kann. Die Steckfassung ist an ihrem Rand wulstartig nach außen fortgeführt und steckt mit ihrer Wölbung in einem Gehäuseausschnitt, der so dimen­ sioniert ist, daß er in seinen Abmessungen ein geringes Übermaß der Wölbung der Steckfassung gegenüber aufweist, so daß die Steckfassung leicht in den Ausschnitt gesteckt werden kann. Der Wulst ist so dimensioniert, daß er den Ausschnittrand überdeckt. Üblicherweise ist eine solche Steckfassung an ihrem Wulst mit einer oder mehreren Schrauben am Gehäuse befestigt.
Eine solche Steckfassung weist an ihrem Boden ein oder mehrere Schlitze auf, durch die die Flachstecker mit ihrem freien Ende aus dem Gehäuseinneren in den Innenraum der Wölbung der Steckfassung geführt sind. Die Flachstecker sind dabei üblicherweise mit dem anderen Ende an Schaltungsteilen im Gehäuse befestigt. Die Schlitze sind in ihrer Lage am Boden der Wölbung so angebracht, daß der von außen in die Wölbung eingeführte Stecker beim Steck­ vorgang mit seinen Flachsteckhülsen auf die freien Enden der Flachstecker gesteckt wird und dadurch der elektrische Kontakt hergestellt wird.
Die Steckfassungen werden üblicherweise im Spritzguß­ verfahren hergestellt und sind häufig aus Kunststoff, um die Flachstecker vom Gehäuse des Geräts zu isolieren.
Herkömmliche Steckfassungen dieser Art sind ohne zu­ sätzliche Dichtungsteile bzw. aufwendige Dichtungsmaß­ nahmen nicht spritzwasserdicht. Bei Geräten oder Kompo­ nenten, die ihre Anwendung in einer rauhen Umgebung finden, wo sie unter anderem auch mit Spritzwasser in Berührung kommen können, wie das z. B. bei Kraftfahrzeugen oder bei anderen Geräten bzw. Komponenten der Fall ist, die überwiegend oder sogar ausschließlich außerhalb ge­ schlossener Räume verwendet werden, ist es jedoch eine unverzichtbare Forderung, daß Steckfassungen der eingangs genannten Art spritzwasserdicht ausgeführt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kosten­ günstig herzustellende Steckfassung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne weitere Dichtungsteile die Flachstecker und den Gehäuseausschnitt abdichtet und ins­ besondere spritzwasserdicht abdichtet.
Die Lösung der Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 zu ent­ nehmen. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sowie eine bevorzugte An­ wendung der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung sieht vor, daß die seitliche Wandung der topfartigen Wölbung der Steckfassung außen leicht konisch ausgebildet ist und mit dem Ausschnitt des Gehäuses in den Abmessungen ringsum so abgestimmt ist, daß die topfartige Wölbung zum Wölbungsboden hin gleiches Maß oder ein geringes Untermaß sowie zum Wulst hin ein ge­ ringes Übermaß dem Gehäuseausschnitt gegenüber aufweist und in den Ausschnitt gesteckt diesen daher nach innen abdichtet. Weiterhin sind die Schlitze am Boden der Wölbung zur Abdichtung des Gehäuseinneren mit einer um­ laufenden Dichtungslippe versehen, die in einer vorteil­ haften Ausführung mit ihrem Grat in das Wölbungsinnere der Steckfassung gerichtet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiden Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung im Quer­ schnitt, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt entlang der Linie C-D in Fig. 2 darstellt und
Fig. 2 einen Querschnitt ent­ lang der Linie A-B in Fig. 1 im Ausschnitt darstellt.
Gleiche Teile sind in beiden Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Mit (1) ist die erfindungsgemäße Steckfassung, mit (2) ein Flachstecker mit einem freien Ende (20), mit (3) ein Stecker mit Flachsteckhülsen, mit (4) das Gehäuse mit dem Gehäuseausschnitt (40), mit (5) ein Teil des im Gehäuse befindlichen Geräts, an dem der Flachstecker (2) befestigt ist, und mit (6) eine Schraube gekennzeichnet, mit der die erfindungsgemäße Steckfassung (1) zusätzlich am Gehäuse (4) befestigt ist.
Einzelne Teile der erfindungsgemäßen Steckfassung (1) sind ebenfalls mit Bezugszeichen versehen: mit (10) ist die topfartige Wölbung, mit (11) der Wulst, mit (12) die seitliche Wandung der Wölbung, mit (13) der Boden der Wölbung, mit (14) ein Schlitz im Boden der Wölbung, mit (15) die Dichtungslippe am Schlitz, mit (16) eine Durch­ führung im Wulst der Steckfassung und mit (17) die Innen­ seite der Wandung der Wölbung gekennzeichnet.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist die Steckfassung (1) mit ihrer Wölbung (10) in den Gehäuseausschnitt (40) gesteckt. Sie ist wegen des geringen Übermaßes der Wölbung (10) unterhalb des Wulstes (11) mechanisch gespannt, so daß der Gehäuseausschnitt (40) am Rand ausreichend ab­ gedichtet ist.
Durch den Schlitz (14) ragt der Flachstecker (2) mit seinem freien Ende (20) in das Wölbungsinnere der Steck­ fassung (1). Mit dem anderen Ende ist er auf einem Teil (5) des Geräts im Inneren des Gehäuses (4) befestigt. Die Dichtungslippe (15) mit dem in das Wölbungsinnere ge­ richteten Grat dichtet dabei das Gehäuse nach innen am Schlitz (14) ab. Auf das freie Ende des Flachsteckers (2) ist die Flachsteckhülse des Steckers (3) gesteckt. Der Wulst (11) ist auf der dem Gehäuse (4) zugewandten Seite eben ausgebildet und liegt am Rand des Gehäuseausschnitts (40) flach auf der Außenseite des Gehäuses (4) auf. Er weist eine Durchführung (16) auf, durch die die Schraube (6) mit ihrem Gewinde in das Gehäuse eingeschraubt ist und damit die Steckfassung zusätzlich fixiert.
Es versteht sich, daß die Erfindung mit fachmännischem Wissen in vielerlei Art und Weise weitergebildet bzw. an die einzelnen Anwendungen angepaßt werden kann, ohne daß dies hier näher erläutert werden müßte.
So ist es z. B. möglich, anstelle der Schraube (6) andere Fixierelemente wie z. B. Nieten oder bei Holzgehäusen Nägel zu nehmen. Auch ist von Vorteil, die Innenseite (17) der Wandung mit einem Steg zu versehen, der von Wulst (11) geradlinig zum Wölbungsboden (13) verläuft und der ver­ hindert, daß ein mit einer entsprechenden Nut versehener Stecker (3) verkehrt in die Steckfassung (1) gesteckt wird. Zusätzlich können auf der Steckfassung (1) bzw. an entsprechender Stelle am Stecker Bezugszeichen wie z. B. "+" und/oder "-" angebracht werden, um ein korrektes Einstecken des Steckers (3) zu gewährleisten. Schließlich ist es von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Steckfassung (1) als Spritzgußstück aus Kunststoff ausgeführt ist, da hierdurch a) die Steckfassung leichter in den Gehäuseaus­ schnitt gesteckt werden kann und b) die Flachstecker zu­ sätzlich noch vom Gehäuse isoliert sind.
Eine bevorzugte Anwendung der Steckfassung (1) ist der Batterieanschluß für Geräte und hier insbesondere Funk­ geräte. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist, daß auf eine einfache Art und Weise eine ausreichende Abdichtung sowohl der Flachstecker (2) als auch des Gehäuseausschnitts (40) erreicht wird bei gleichzeitiger Isolation der Flachstecker (2) vom Gehäuse (4). Ein einziges Kunststoffteil erfüllt damit die ganzen An­ forderungen und ergibt insgesamt eine kostengünstigere Lösung. Bei entsprechenden Abmessungen der erfindungs­ gemäßen Steckfassung (1) sowie des zugehörigen Gehäuseaus­ schnitts (40) bzw. der zugehörigen Flachstecker (2) und des entsprechenden Steckers (3) mit Flachsteckhülsen kann eine spritzwasserdichte Abdichtung sowohl der Flachstecker (2) als auch des Gehäuseausschnitts (40) erreicht werden.

Claims (11)

1. Steckfassung für Flachstecker, welche Steckfassung eine topfartige Wölbung zur Aufnahme eines Steckers mit einer oder mehreren Flachsteckhülsen aufweist, welche Wölbung an ihrem Rand wulstartig nach außen fortgeführt ist und an ihrem Boden ein oder mehrere Schlitze zur Einführung der Flachstecker in den Wölbungsinnenraum aufweist, welche Schlitze so angeordnet sind, daß der Stecker mit seinen Flachsteckhülsen auf die in den Wölbungsinnenraum hineinragenden freien Enden der Flach­ stecker steckbar ist, welche Steckfassung mit ihrer Wölbung in den Ausschnitt eines Gehäuses gesteckt ist und dabei den Rand des Ausschnitts mit ihrem Wulst vollständig abdeckt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die seitliche Wandung (12) der topfartigen Wölbung (10) der Steckfassung (1) außen leicht konisch ausgebildet ist und mit dem Ausschnitt (40) des Gehäuses (4) in den Abmessungen ringsum so ab­ gestimmt ist, daß die topfartige Wölbung (10) zum Wölbungsboden (13) hin gleiches Maß oder ein ge­ ringes Untermaß sowie zum Wulst (11) hin ein ge­ ringes Übermaß dem Gehäuseausschnitt (40) gegenüber aufweist und in den Ausschnitt (40) eingesteckt diesen nach innen abdichtet,
  • - daß die Schlitze (14) am Boden (13) der Wölbung (10) zur Abdichtung des Gehäuseinneren mit einer um­ laufenden Dichtungslippe (15) versehen sind.
2. Steckfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungslippe (15) mit ihrem Grat in das Wölbungsinnere gerichtet ist.
3. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Wulst (11) auf der dem Gehäuse (4) zugewandten Seite eben ausgebildet ist und am Rande des Gehäuseausschnitts (40) flach auf der Außen­ seite (41) des Gehäuses (4) aufliegt.
4. Steckfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (11) eine oder mehrere Durchführungen (16) zur Aufnahme von zusätzlichen Fixierelementen aufweist.
5. Steckfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemente Schrauben (6) sind, die mit ihrem Gewinde durch die Durchführungen (16) in das Gehäuse (4) eingeschraubt sind.
6. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite (17) der Wölbung (10) zum korrekten Einstecken des Steckers (3) ein Steg vorgesehen ist, welcher vom Wulst (11) geradlinig zum Wölbungsboden (13) verläuft.
7. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Wulst Bezugszeichen zum korrekten Einstecken des Steckers (3) vorgesehen sind.
8. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (1) ein Spritzguß­ stück ist.
9. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (1) aus isolierendem Kunststoff besteht.
10. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steckfassung (1) in ihren Abmessungen so bemessen ist, daß die Flachstecker (2) und der Gehäuseausschnitt (40) spritzwasserdicht abgedichtet sind.
11. Steckfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Batterie­ anschluß für Geräte, die mit Wasser in Berührung kommen können.
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