DE2900915A1 - Wasserdichte elektrische steckverbindung - Google Patents
Wasserdichte elektrische steckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen elektrischen Steckverbinder
mit einem Steckerhalter und einem Dosen- oder Steckeraufnahmehalter, die miteinander verkuppelbar sind,
um eine elektrische Verbindung herzustellen und insbesondere betrifft die Erfindung einen sog, wasser- oder feuchtigkeitsdichten
Verbinder.
Es ist ein Ziel der Erfindung, einen neuen und verbesserten
wasser- oder feuchtigkeitsdichten elektrischen Verbinder zu schaffen, bei dem die Verbindung des Stecker- und des Dosenhalters
erleichtert ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen wasser- oder feuchtigkeitsdichten elektrischen Verbinder
zu schaffen, bei dem die Kontaktstifte oder -aufnahmen der Halter eng in den entsprechenden Haltergehäusen aufgenommen
sind.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen wasser- oder feuchtigkeitsdichten elektrischen Verbinder zu
schaffen, bei dem die Steckerstifte und die Stiftaufnahmen der Halter im verbundenen Zustand gegen eine Beeinflussung
durch die Umgebung geschützt sind, wodurch ein Oxidieren der Kontaktstifte und der Stiftaufnahmen verhindert wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen kompakten und einfach aufgebauten wasser- oder feuchtigkeitsdichten
elektrischen Verbinder zu schaffen.
Durch die Erfindung wird ein Steckerhalter für einen wasserdichten
elektrischen Verbinder geschaffen,der ein Gehäuse mit
einer Kammer umfaßt, die an einem Ende durch eine Teilwand geschlossen und am anderen Ende offen ist, wobei die Teilwand
mit mindestens einer Öffnung versehen ist, mit einem Stopfenteil
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aus elastomerera Material, das dichtend und entfernbar in der Kammer des Gehäuses eingesetzt ist, wobei das Stopfenteil mit
einer Durchgangsöffnung versehen ist, die nach dem Einsetzen des Stopfenteils in die Kammer mit der öffnung in der Teilwand
ausgerichtet ist, mit einem dichtend entfernbar in die Durchgangsöffnung des Stopfenteils so eingesetzten Kontaktstift,
das mindestens ein Abschnitt des Kontaktstifts in der öffnung der Teilwand sitzt, wobei der Kontaktstift einen Abschnitt
besitzt, der mit einem passenden Abschnitt des gegenüberliegenden Kontaktstifts eines Gegenstifthalters in Eingriff treten
kann, mit Sperreinrichtungen zum Versperren des Stopfenteils mit dem Gehäuse und mit einer Kopplungseinrichtung zum Verkoppeln
des Gehäuses mit dem Gehäuse des zugehörigen Gegenstif thalters, um damit ein Verkoppeln der beiden Stifte zu
ermöglichen und mit einer Dichteinrichtung, die es verhindert, daß bei verkoppelten Gehäusen die zusammengefügten Abschnitte
der Kontaktstifte der Umgebung ausgesetzt sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 bis 3 Schnittdarstellungen von drei wasserdichten
elektrischen Steckverbindungen nach dem Stand der Technik,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
wasserdichten elektrischen Steckverbinders,
Fig. 5A in auseinandergezogener Darstellung einen Abschnitt des Steckverbinders nach Fig. 4 mit Gehäuse und
Stopfenteil,
Fig. 5B eine perspektivische Darstellung eines abgeänderten Teils der Steckverbindung mit Gehäuse und
Stopfenteil,
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Fig. 6 eine Schnittdarstellung von Kontaktstift und -gegenstift in zusammengefügter Lage,
Fig. 7 und 8 Ausschnitte des Zusammenfügungsbereiches von Trennwand, Kontaktstift und Stopfenteil in
zwei verschiedenen Ausführungen.
Bevor auf die Auslegung des erfindungsgemäßen wasserdichten
elektrischen Steckverbinders eingegangen wird, sollen anhand von Fig. 1 bis 3 Steckverbinder nach dem Stand der Technik
dargestellt werden.
Die Steckverbindung in Fig. 1 besteht allgemein aus miteinander passend verbindbaren Gehäusen 10 und 12 aus Weichgummi und je
einem Kontaktstift 14 und einem Gegenkontaktstift 16, die
jeweils in den Gehäusen 10 bzw. 12 aufgenommen und gehalten sind. Diese Kontaktstifte können ineinander gefügt werden, um
eine elektrische Verbindung herzustellen, wobei gleichzeitig die Gehäuse 10 und 12 miteinander verkoppelt werden.
Die zweite bekannte Ausführung in Fig. 2 umfaßt zueinander passende Gehäuse 18 und 20 aus starrem Kunststoffmaterial,
je einem Kontaktstift 14 und einen Gegenkontaktstift 16, die jeweils in den Gehäusen 20 bzw. 18 aufgenommen und gehalten
sind, innere Dichtelemente 22 und 24 aus einem Gummimaterial, die jeweils am Ende der entsprechenden Gehäuse 18 und 20 angeordnet
sind und eine Verbindungshülse 26 aus Gummimaterial, die das Gehäuse 18 umgibt und bei hergestellter Steckverbindung
die beiden Gehäuse 20 und 18 miteinander verbindet.
Die dritte bekannte Steckverbindung nach Fig. 3 besteht aus zwei Stift- bzw. Gegenstifthaltern 30 und 28, die miteinander
in Eingriff bringbar sind und selbst nicht wasserdichte Eigenschaften aufweisen, und aus einer wasserdichten Hülle 32, die
die Halter 28 und 30 umgibt.
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Die bekannten Steckverbinder nach Fig. 1 und 3 weisen verschiedene
Nachteile auf. Im Falle des ersten Steckverbinders nach Fig. 1 wird die Verbindung der Gehäuse 10 und 12 durch
die Flexibilität der Gehäuse erschwert. Die starren Gehäuse des Beispiels nach Fig. 2 sind zwar gut miteinander verbindbar,
es sind jedoch in dem Steckverbinder beträchtliche Innenräume A, B und C vorhanden, die durch die darin enthaltene
Feuchtigkeit ein Oxidieren der darin enthaltenen Stifte 14 und 16 hervorrufen können. Die oxidierten Stifte können durch
erhöhte Übergangswiderstände und ähnliche Erscheinungen zu Fehlfunktionen führen. Die in Fig. 3 gezeigte Steckverbindung
ist relativ voluminös und erfordert eine aufwendige Montage.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
überwunden,, die nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert wird.
Der Steckverbinder 34, der in Fig. 4 in zusammengebautem Zustand
dargestellt ist, umfaßt einen Stifthalter 34A und einen Gegenstifthalter 34B, die in Fig. 4 zur Herstellung elektrischer
Verbindungen zwischen Stiften und Gegenstiften zusammengefügt sind. Jeder Halter ist so aufgebaut, daß er eine Vielzahl von
Kontaktstiften bzw. -gegenstiften (in der Darstellung jeweils 4 Stifte bzw. Gegenstifte) aufnehmen kann .
Der Stifthalter 34A besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 36 aus einem starren, nicht leitenden Material, beispielsweise
einem Kunststoffmaterial. Das Gehäuse 36 bildet eine Kammer,
die an der in der Darstellung linken Seite durch eine Unterteilungswand oder Teilwand 38 geschlossen und am rechten Ende
40 geöffnet ist, und setzt sich in eine rohrförmige Hülse 42
fort, die sich koaxial zum Gehäuse 36 nach links von der Teilwand 38 weg erstreckt. An der vorderen, in Fig. 4 linken Endkante
ist eine Öffnung 44 vorgesehen. Die Teilwand 38 des
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Gehäuses 36 ist mit vier Öffnungen 46 versehen, die in Bezug
auf die Mittelachse des Gehäuses 36 symmetrisch mit gleichem Abstand von der Mittelachse angeordnet sind (Fig. 5A). An
der zum Gehäuseinneren zugelegenen Fläche der Teilwand 38 ist ein zentraler Vorsprung 48 angeordnet, der spitz zuläuft.
In dem an die Teilwand 38 anschließenden Bereich vergrößert sich der Innendurchmesser des Gehäuses 36 etwas, während der
dann erreichte Durchmesser über die größte Länge des Gehäuses 36 beibehalten wird. An dem Gehäuse 36 ist am in Darstellung
Fig. 4 rechten Ende ein radial nach außen vorspringender Kreisflansch 50 koaxial angeformt. Wie in Fig. 5A gezeigt, ist an
der Innenwand des Gehäuses 36 ein Vorsprung oder Zapfen 51 angeformt.
In dem rohrförmigen Gehäuse 36 ist gut passend und abdichtend ein Stopfenteil 52 aus einem nachgiebigen oder elastischen
Material, beispielsweise einem Gummimaterial aufgenommen. Das Stopfenteil 52 enthält sich in Längsrichtung erstreckende
Durchgangsöffnungen 53, die jeweils mit den bereits erwähnten Öffnungen 46 der Teilwand beim Einsetzen des Stopfenteils 52
in das Gehäuse 36 ausrichtbar sind und in die jeweils ein Kontaktstift 70, wie später beschrieben, eingesetzt werden
kann. Das Stopfenteil 52 umfaßt nach Fig. 5A einen zylindrischen Abschnitt 54, an dem integral Ringrippen 56 ausgebildet
sind,, und einen umgeschlagenen Endabschnitt 58 am Ende des
zylindrischen Körperabschnitts 54.
Der zylindrische Abschnitt 54 enthält einen sich in Längsrichtung erstreckenden Einschnitt oder eine Nut 60, in der beim
Einsetzen des Stopfenteils 52 in das Gehäuse 36 der Vorsprung oder Zapfen 51 sitzt. Dadurch wird eine Vorzugslage des Stopfenteils
in dem Gehäuse bestimmt und ein Verdrehen desselben verhindert. Wahlweise kann die Nut auch in dem Inneren des Gehäuses
ausgebildet sein und ein Vorsprung oder Zapfen an dem Stopfenteil 52 sitzen. Eine andere Ausbildung ist in Fig. 5 B gezeigt,
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in der an dem umgeschlagenen Endabschnitt 58 des Stopfenteils 52 ein axialer Vorsprung 62 ausgebildet ist und der Kreisflansch
50 des Gehäuses 36 einen Einschnitt 64 enthält. Beim Einsetzen des Stopfenteils 52 in das Gehäuse 36 muß dann nur
darauf geachtet werden, daß der Vorsprung 62 in den Einschnitt 64 gelangt.
Der umgeschlagene Abschnitt 58 des Stopfenteils 52 ist an seinem Ende mit einem radial nach innen vorstehenden Ring
oder einer Ringleiste 66 (Fig. 4) versehen, die koaxial zum zylindrischen Abschnitt 54 liegt und hinter dem erwähnten
Ringflansch 50 des Gehäuses 3 6 einschnappt, wenn der Stopfen in der richtigen Lage sitzt.
Die Kontaktstifte 70 sind dicht und gut passend in den Durchgangsöffnungen
53 des Stopfenteils 52 so aufgenommen, daß die Steckabschnitte 70a der Stifte 70 aus dem Stopfenelement 52
vorstehen. Die Steckabschnitte 70a sind so ausgebildet, daß sie nach dem Einfügen des Stopfenteils in das Gehäuse 36 genügend
(in Fig. 4 nach links) aus den mit den jeweiligen Durchgangsöffnungen 53 des Stopfenteils 52 ausgerichteten Öffnungen 46
hervorstehen. Die äußeren Enden 68 der Durchgangsöffnungen 53 sind abgeschrägt und die Durchgangsbohrungen sind im weiteren
Verlauf im Anfangsteil mit Erweiterungen 69 versehen, so daß das Einsetzen der Steckerstifte 70 in die entsprechenden Durchgangsbohrungen
53 des Stopfenteils 52 erleichtert ist.
Der Aufbau der Steckerstifte 70 und der jeweiligen Gegenstifte
70' ist in Fig. 6 dargestellt. Es sind im Mittelabschnitt stark erweiterte Ringabschnitte 72 und nur etwas erweiterte
Ringabschnitte 74 vorgesehen, deren Durchmesser D.. bzw. D„
ist. Diese Abschnitte werden in das Stopfenteil 52 eingeschoben.
Der Durchmesser D„ des weniger erweiterten Abschnitts 74 ist zwar geringer als der Durchmesser D1 des Ringabschnitts
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72, jedoch immer noch größer als der Durchmesser D,. des
Teiles des Steckerstiftes, der für die Aufnahme des Anschlußdrahtes
76 vorgesehen ist. Mit dieser Ausbildung der Kontaktstifte 70 ist nicht nur das Einsetzen der Stifte in die entsprechenden Durchgangsöffnungen 53 des Stopfenteils 52 erleichtert,
sondern auch noch ein abgedichteter Sitz des Stiftes in der Durchgangsbohrung hergestellt.
Bei dem endgültigen Einsetzen des Stopfenteils 52 in das Gehäuse 36 wird die in Fig. 4 linke Seite des Stopfenteils
52, in dem die vergrößerten Ringabschnitte 72 und 74 der Kontaktstifte 70 untergebracht sind, beträchtlich zusammengedrückt,
da in diesem Bereich die Kammer des Gehäuses 36 im Durchmesser verjüngt ausgeführt ist. Ebenso drückt der spitz
zulaufende Vorsprung 48 der Teilwand 38 in das Stopfenteil ein. Auf diese Weise sind die Kontaktstifte 70 fest im Stopfenteil
52 gehalten.
In Fig. 7 und 8 sind abgeänderte Ausführungen des Stiftsitzes an der Teilwand, bzw. am Stopfenteil gezeigt. In der Ausführung
nach Fig. 7 befindet sich der zweite, geringer aufgeweitete Abschnitt 74 des Steckerstiftes 70 in der entsprechenden
Öffnung 46 der Teilwand 38 und der Abschnitt 72 mit großem Durchmesser ist noch im Stopfenteil 52 angeordnet und wird
von diesem durch die Druckkraft in dem sich verjüngenden Wandabschnitt 46 gehalten. Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind
beide vergrößerten Ringabschnitte 74 und 72 in der entsprechenden Öffnung der Teilwand 38 aufgenommen.
Der Gegenstifthalter 34B ist allgemein gleichartig wie der
Stifthalter 34A aufgebaut und besteht aus gleichartigen Teilen. Das folgende bezieht sich deshalb nur auf die gegenüber dem
Stifthalter 34A unterschiedlichen Teile des Gegenstifthalters 34B. Teile des Gegenstifthalters, die den entsprechenden Teilen
des Stifthalters 34A gleichen, sind nur mit dem Zusatz ' zu den Bezugszeichen versehen.
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Im Fig» 4 ist der Äiuifanialhitieiteil des GegenstiEts fair den Stift—
abschnitt 7Oa mit IQa." bezeidhnet. Bas Gehäuse 3€* des ©egem—
stifthalters 34Π3 !besitzt 'einem Schenkel ©der Arm 7©» der sieh
nach Fig. 4 vom rechtem Eradabsdhimitt des GehaiBises 36* mach
links erstreckt. Der Arm 7© !besitzt im seiner Mitte eimern .tosatz
81 , der im die bereits erlahmte öffiramg 44 der I^hrMüLse
42 des Gehäuses 36 einschnappt nand damit die !beiden CeSaanase
36 und 36J miteinander verbindet. Ein 0-JRing SB© aims elastischem
Material, beispielsweise anas Gummi ist im eine umlanaffemde Btafc
eingelegt;, die am -vorderem Äschnitt des Gehäuses 3§" rimgfSnaig
ausgebildet ist,. Es sind bei dem sonstigen Amfbaa des Gegen—
stiftihalters 34B die gleichen ÄbwandlnMigem möglich, wie sie im
Bezug auf die Fig» 5B,7 1 und 8 für den Stifthalter 34Ά 3besehriebem
wurden.
Bei der Verbindung des Stifthalters 34A Mit dea Gegenstifthai tear
34B wird die Teilwand 38* des Gehäuses 36* in den Hülsemabschmitt
42 des Gehäuses 36 eingeführt. Bei diesem Vorgang wird der Arm
78 des Gehäuses 36 * wegen des Eingriffs zwischen dem Vorsprang
81 und der vorderen Kante der Hülse 42 nach namten gedrückt.
Wenn der Vorsprung 81 die Öffnung 44 erreicht, schnappt er
in diese öffnung ein und versperrt die Gehäuse 36 vxiü 36* miteinander.
Gleichzeitig dringen die Steckerabschilitte 70a der Steckerstifte 70 in die Jkufnahmeabschnitte 7Oa' der Gegenstifte
70' ein und auf diese Weise wird die Verbindung zwischen den Kontaktstiften 7O' und 7O hergestellt. Beim Auftrennen
der Verbindung wird der Ana 78 etwas nach unten gedrückt, so daß der Vorsprung 81 aus der öffnung 44 freikommt und
der Stift- und der Gegenstifthalter werden auseinandergezogen.
Wie aus der Beschreibung hervorgeht, verlangt das Einsetzen der Stopfenteile 52 und 52' in die entsprechenden Gehäuse 36
bzw. 36' keine besondere Anstrengung, da die Sippen 56 bzw.
56' der Stopfenteile den Vorgang erleichtern. Wenn jedoch die
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Stopfenteile 52 und 52' richtig im Gehäuse eingesetzt sind
und der umgeschlagene Abschnitt 58 bzw. 58' hinter der kreisförmigen
Rippe oder dem kreisförmigen Flansch 50 bzw. 50" des entsprechenden Gehäuses eingeschnappt ist, wird das Stopfenteil
fest an seiner Stelle im Gehäuse gehalten und hält wiederum die Stecker- bzw. Gegensteckerstifte 7.0 bzw. 70' fest. Da die
Steckerstifte 70 und 70" dichtend durch die Stopfenteile 52 bzw. 52' umgeben sind und der Aufnahmeabschnitt der Gegenstifte
70a1 von der etwas breiteren Teilwand 38' vollständig umgeben
ist, und auch deswegen,weil die Teilwände 38 und 38' dicht aneinander
anliegen, besteht keine Gefahr, daß die Steckerstifte 70 und die Gegenstifte 70' oxidieren und auf diese Weise wird
ein sicheres Funktionieren der Steckverbindung immer gewährleistet.
Damit ergibt sich eine Steckverbindung, bei der die Steckerstifte im geschlossenen Zustand gegen umgebungseinflüsse vollständig
geschützt sind. Die Halter für den oder die Steckstifte und für den oder die Aufnahmestifte bestehen dabei aus
jeweils einem Gehäuse mit einer an einem Ende durch eine Teilwand geschlossenen und am anderen Ende offenen Kammer, wobei
die Teilwand mit mindestens einer öffnung versehen ist. Ein Stopfenteil aus elastischem Material ist dichtend in die Kammer
eingesetzt und besitzt mindestens eine Durchgangsöffnung, die
bei in dem Gehäuse eingesetzten Stopfenteil mit der mindestens einen öffnung der Teilwand ausgerichtet ist. In die Durchgangsöffnung oder Durchgangsöffnungen ist jeweils ein Kontaktstift
oder -gegenstift so eingesetzt, daß zumindest ein Abschnitt des Kontaktstifts oder -gegenstiftes in der Öffnung sitzt.
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eerse
Claims (10)
1.}Steckerhalter für eine wasserdichte elektrische Steckverbindung,
dadurch gekennzeichnet , daß ein Gehäuse (36) mit einer Kammer vorgesehen ist, die an
einem Ende durch eine Teilwand (38) geschlossen und am anderen Ende offen ist, daß die Teilwand (3 8) mit mindestens
einer Öffnung (46) versehen ist, daß ein Stopfenteil (5 2) aus nachgiebigem elastomeren Material abdichtend und entfernbar
in die Kammer des Gehäuses (36) eingesetzt ist und mit mindestens einer Durchgangsöffnung (53) versehen ist,
die bei in die Kammer eingesetztem Stopfenteil· mit der oder den Öffnungen (46) in der Teilwand (3 8) ausgerichtet
ist bzw. sind, daß in jeder Durchgangsöffnung (53) des Stopfenteils (52) ein Kontaktstift (70) dicht und entfernbar
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so angeordnet ist, daß mindestens ein Abschnitt des Kontaktstifts in der Öffnung in der Teilwand sitzt, daß der
Kontaktstift in dem in der Teilwand sitzenden Teil oder diesem benachbart einen Paßabschnitt (7Oa) besitzt, der
mit einem Paßabschnitt (70a1) eines Gegenkontaktstiftes
(701) eines zugehörigen Gegensteckerhalters (34B) in Eingriff bringbar ist, daß eine Versperreinrichtung (50,
58, 66) vorgesehen ist, um das Stopfenteil (52) und das Gehäuse (36) miteinander zu verbinden, daß eine Koppeleinrichtung
(42) zum Verkoppeln des Gehäuses (36) mit dem Gehäuse (36') eines Gegensteckerhalters (34B) vorgesehen
ist, wobei der Kontaktstift (70) mit dem Gegenkontaktstift (701) in Eingriff ist, und daß eine Dichteinrichtung
(80) vorgesehen ist, die bei verkoppelten Gehäusen (36, 36') eine Einwirkung der Umgebungseinflüsse
auf die Kontaktstifte (70, 70') verhindert.
2. WasserdichterSteckerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Oberfläche der Teilwand
(38) insgesamt in Berührung mit einer Fläche des in die Kammer des Gehäuses (36) eingesetzten Stopfenteils (52)
ist.
3. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Stopfenteil (52) eine
Vielzahl voneinander mit Abstand versehener Ringrippen (56) vorgesehen ist, um das Einsetzen des Stopfenteils (52) in
die Kammer des Gehäuses (36) von dem offenen Ende der Kammer her zu erleichtern.
4. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der an die Teilwand (3 8) angrenzende
Abschnitt der Kammer von etwa der Kammermitte aus eine allmählich abnehmende Querschnittsfläche aufweist.
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5. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Teilwand (38) einen
spitz zulaufenden, nach dem Kammerinneren gerichteten Zentralvorsprung (48) besitzt, der in die Kammer des Gehäuses
eingesetztem Stopfenteil (52) in diesen eingedringt.
6. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Durchgangsöffnung(en)
(53) des Stopfenteils an dem von der Teilwand abgelegenen Endabschnitt (68) nach außen schräg aufgeweitet ist.
7. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Versperreinrichtung einen
um das Gehäuse (36) an seinem offenen Ende ausgebildeten Radialflansch (50) und einen an dem entsprechenden Ende
des Stopfenteils (52) ausgebildeten umgeschlagenen Abschnitt (58) aufweist, wobei der umgeschlagene Abschnitt den
Flanschabschnitt bei in das Gehäuse eingesetztem Stopfenteil
umschließt, um einen Sperreingriff zwischen Stopfenteil und Gehäuse zu schaffen.
8. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verkopplungseinrichtung
einen sich von der Teilwand (3 8) nach außen in Axialrichtung erstreckenden Hülsenabschnitt (42) umfaßt, der
zur passenden Aufnahme eines Abschnitts des Gehäuses (36') des Gegensteckerhalters (34B) ausgelegt ist,
9. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 1, dadurch g e kennze
ichnet , daß die Dichteinrichtung einen aus elastomerem Material bestehenden O-Ring (80) umfaßt,
der um ein Ende des Gehäuses (38') des Gegensteckers (34B)
angeordnet ist.
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10. Wasserdichter Steckerhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Außenfläche der Teilwand
(38) insgesamt in Berührung mit der Außenfläche der Teilwand (38') des Gegensteckerhalters (34B) bei verbundenen
Steckerhaltern ist.
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