DE3738907C2 - - Google Patents
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- DE3738907C2 DE3738907C2 DE19873738907 DE3738907A DE3738907C2 DE 3738907 C2 DE3738907 C2 DE 3738907C2 DE 19873738907 DE19873738907 DE 19873738907 DE 3738907 A DE3738907 A DE 3738907A DE 3738907 C2 DE3738907 C2 DE 3738907C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Meßwandler, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solcher Wandler ist aus dem Deutschen
Gebrauchsmuster 18 74 873 bekannt. Auf der Oberseite
seines Gehäuses befindet sich eine Erhebung, zu deren
beiden Seiten Absätze gebildet sind, die zur
Unterbringung von Klemmen dienen. Die Oberseite des
Wandlers ist von einer aus durchsichtigem Kunststoff
bestehenden Abdeckung vollständig überdeckt, welche
sich formschlüssig an das Wandlergehäuse anschließt und
mit plombierbaren Schrauben an diesem festgehalten ist.
Diese Abdeckung dient zum Schutze der Klemmen und eines
Leistungsschildes sowie einer von ihm gleichzeitig
getragenen Beglaubigungsmarke, derart, daß alle diese
Teile nicht ohne weiteres zugänglich, aber in
übersichtlicher Anordnung gut sichtbar sind. Ein ähnlicher Meßwandler ist aus dem Meßumformerkatalog MU 1-86
der Anmelderin bekannt (S. 11), bei welchem parallel zu einer Stufenwand
des Wandlergehäuses Führungsstege für die Berührungsschutzkappe vorhanden sind.
Nachteilig an diesen bekannten Ausführungsformen von
Wandlern ist, daß die Klemmen nur nach Entfernen der
Plombierung zugänglich sind. Anschließend,
beispielsweise nach einer Überprüfung der Kontakte, muß
der Wandler wieder neu plombiert werden. Diese
zusätzlich erforderlichen Arbeiten erhöhen nachteilig
den Montageaufwand. Aus Sicherheitsgründen kann die
Abdeckung jedoch nicht immer entfallen.
Außerdem ist aus der DE-AS 11 77 709 ein wasserdichter
Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdosen bekannt,
bei denen innerhalb bzw. außerhalb der Gehäusewand
parallel zu dieser verlaufende
Deckelverrastungselemente vorgesehen sind. Mit Hilfe
dieser Verrastungselemente wird das Gehäuse durch Druck
auf den aufgesetzten Deckel verschlossen und ist danach
nicht ohne Werkzeug wieder zu öffnen.
Da die Sekundärklemmen eines Meßwandlers in Betrieb
berührungsgefährliche Teile sind, soll nach DIN 57 100,
Teil 750, Entwurf 1981 (VDE 0100, Teil 750) bei gelegentlichem Handhaben
von in deren Nähe angebrachten Elementen ein
fingersicherer Berührungsschutz gewährleistet sein. Man
hat daher schon bei Meßwandlern mit einem Gehäuse
einstückige Berührungsschutzstege vorgesehen, die in
geringem Abstand neben den Sekundärklemmen über diese
hinaus vorstehen, um unbeabsichtigte Berührungen der
Klemmen mit dem Finger möglichst zu vermeiden.
Derartige Stegvorsprünge ergeben aber keinen sicheren
Berührungsschutz und verteuern wegen der komplizierten
Formgebung die Serienfertigung des Gehäuses. Da
Meßwandler vielfach auch derart eingebaut werden, daß keine
zu handhabenden Elemente in der Nähe der
Sekundärklemmen vorhanden sind, ist es aus
Kostengründen nicht sinnvoll, die Sekundärklemmen
generell berührungssicher anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Meßwandler der
eingangs genannten Art zu schaffen, die mit einfachen
Mitteln bei unaufwendiger Fertigung einen nur im
Bedarfsfalle, gegebenenfalls auch nachträglich
anzubringenden Berührungsschutz für die Sekundärklemmen
ermöglichen, wobei die Klemmschrauben auch ohne
Entfernen von gegebenenfalls vorhandenen Plombierungen
zugänglich bleiben sollen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Meßwandler der
eingangs genannten Art mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 ausgestattet.
Durch die am Gehäuse beiderseits der Sekundärklemme
entgegengesetzt eingetieften Rastnuten kann in diese
jeweils bei Bedarf rasch und einfach die mit Raststegen
versehene Berührungsschutzkappe von Hand derart
eingeschnappt werden, daß sie ohne Werkzeug nicht mehr
entfernt werden kann und die Sekundärklemmen selbst bei
fingersicherer Abdeckung dennoch über die
ausgerichteten Betätigungsöffnungen mittels eines
isolierten Werkzeuges zum Lösen oder Anbringen einer
elektrischen Leitung betätigt werden können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Meßwandlers mit zugehöriger Berührungsschutzkappe sind in den
Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Derartige an die zugehörigen Meßwandler angepaßte Berührungs
schutzkappen können zusammen mit diesen geliefert oder auch ge
trennt für Nachrüstungszwecke vertrieben werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Meßwandlers mit
der Berührungsschutzkappe unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Meßwandlers und
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht einer Berührungs
schutzkappe.
Der in Fig. 1 dargestellte Meßwandler besitzt ein Gehäuse 1 mit
einer Durchgangsöffnung 2 zur Aufnahme eines Primärleiters,
einem an der Oberseite des Gehäuses vorstehenden Gehäusedom 3,
an dessen Seiten zurücktretenden Stufenflächen 4 und an diese
angrenzenden, die Seitenwand des Gehäusedoms 3 bildenden Stufen
wänden 5. Auf den Stufenflächen 4 sind jeweils die Gehäusewand
durchsetzende Klemmschienen 10 angebracht, die jeweils nahe
ihren Enden mit Gewindebohrungen versehen sind. In diese ist
jeweils eine Klemmschraube 11 eingeschraubt, auf deren
Gewindeschaft jeweils selbstabhebende Anschluß
scheiben 12 gemäß DIN 46 288 unverlierbar geführt sind. Durch
entsprechendes Verdrehen der Klemmschraube 11 kann in der
üblichen Weise eine elektrische Leitung zwischen der Klemm
schiene 10 und der Anschlußscheibe 12 festgeklemmt werden.
An der Querwand des Gehäuses 1 sind ferner in üblicher Weise
Stifthalterungen 9 zur Aufnahme von Gewindestiften 14 angebracht.
Nahe der Unterwand des Gehäuses 1 sind ferner Fußöffnungen 13
zur Aufnahme von Halterungsfüßen vorgesehen.
Auf jeder Stufenfläche 4 ist ferner auf der von der Stufenwand
5 abgewandten Seite der Klemmschiene 10 ein zur Stufenwand 5
paralleler Halterungssteg 6 angebracht, der auf seiner der
Klemmschiene 10 zugewandten Seite eine durchgehende Rastnut 7
aufweist. In die Stufenwand 5 ist nahe deren Oberrand eine
durchgehende Rastnut 8 derart eingetieft, daß sie zur Rastnut 7
parallel verläuft.
Mittels dieser Rastnuten 7 und 8 kann jede Klemmschiene 10 mit
den zugehörigen Klemmschrauben 11 jederzeit durch eine in Fig.
2 dargestellte Berührungsschutzkappe 15 fingersicher abgedeckt
werden. Die Berührungsschutzkappe 15 besitzt eine durchgehende,
plane Seitenwand 16, eine zu dieser rechtwinklig verlaufende
Deckwand 17 und jeweils an deren Enden angeordnete, sowohl zur
Deckwand 17, als auch zur Seitenwand 16 senkrecht verlaufende
Endwände 18. An der in der Einbaustellung von der Klemmschiene
10 abgewandten Außenfläche der Seitenwand 16 ist an deren Unter
rand ein auswärts vorspringender Raststeg 21 vorgesehen, während
an dem von der Seitenwand 16 entfernten Rand der Deckwand 17
ein weiterer Raststeg 22 horizontal vorspringt. In der Deckwand
17 sind in der Einbaustellung jeweils auf die Köpfe der Klemm
schrauben 11 ausgerichtete, kreisrunde Klemmenbetätigungsöff
nungen 19 angebracht, deren Durchmesser derart klein bemessen ist,
daß die Klemmschrauben 11 nicht mit dem Finger berührt werden
können. Durch diese Klemmenbetätigungsöffnungen 19 können die
Klemmschrauben 11 mittels eines herkömmlichen Schraubenziehers
kontaktsicher gelöst oder angezogen werden, ohne daß ein Abnehmen
der Berührungsschutzkappe erforderlich ist. Die senkrechte Höhe der
Endwände 18 ist etwas geringer als die Höhe der Seitenwand 16, derart
daß in der Einbaustellung zwischen ihrem Unterrand und der
Stufenfläche eine Durchtrittsöffnung 20 zum Einführen einer durch
die benachbarte Klemmschraube 11 festzulegenden elektrischen
Leitung verbleibt, wobei die Abmessungen dieser Durchtritts
öffnung 20 jedoch ebenfalls jede Berührung der Klemmschiene 10
oder der Anschlußscheibe 12 zuverlässig ausschließen.
Die Tiefe der jeweils in im wesentlichen entgegengesetzter Rich
tung eingetieften Rastnuten 7 und 8 und die Bemessung der zuge
ordneten Raststege 21 und 22 sind unter Berücksichtigung der
Gesamtabmessungen, der Wandstärken und der Eigensteifigkeit
der Berührungsschutzkappe 15 derart bemessen, daß die Berührungs
schutzkappe 15 nach Einfügen des Raststeges 21 in die Rastnut 7
des Halterungssteges 6 mit ihrem Raststeg 22 zunächst gegen den
dicht oberhalb der Rastnut 8 gelegenen, vorzugsweise geringfü
gig abgeschrägten Oberrandbereich der Stufenwand 5 anliegt und
durch leichten Druck von Hand auf die Deckwand 17 in die Rast
nut 8 derart einrastet, daß die Berührungsschutzkappe 15 danach von
Hand ohne Werkzeug nicht mehr aus den Rastnuten 7 und 8 ausge
rückt werden kann. Wenn die Berührungsschutzkappe 15 wieder
entfernt werden soll, ist es erforderlich, ein Werkzeug, bei
spielsweise einen Schraubenzieher, in eine der Durchtrittsöff
nungen 20 einzuführen und damit durch Krafteinwirkung auf den
Unterrand der Endwand 18 die Berührungsschutzkappe 15 unter
elastischer Verformung aus der Rastnut 8 auszurücken.
Claims (7)
1. Meßwandler, mit einem Gehäuse und an diesem
außenseitig angeordneten Sekundärklemmen, die auf einer zurücktretenden
Stufenfläche (4) des Gehäuses neben einer benachbarten
Stufenwand (5) angeordnet sind, mit am
Gehäuse (1) beiderseits der Sekundärklemmen
(10-12) in jeweils von diesen abgewandter, im
wesentlichen entgegengesetzter Richtung eingetieften
Rastnuten (7, 8) zur Aufnahme einschnappender Raststege
(21, 22), wobei die Tiefe der Rastnuten (7, 8) derart
bemessen ist, daß die Raststege (21, 22) nicht ohne
Werkzeug ausrückbar sind, und einer die Sekundärklemmen (10
-12) überdeckenden eigensteifen Berührungsschutzkappe
(15)
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Berührungsschutzkappe mindestens eine fingersichere
Klemmenbetätigungsöffnung (19) angebracht ist, daß an der
von der Stufenwand (5) abgewandten Seite der
Sekundärklemme (10-12) ein zur Stufenwand (5) im
wesentlichen parallel vorspringender Halterungssteg (6) angeordnet ist,
in welchem in Richtung von der Sekundärklemme (10-12)
fort die erste Rastnut (7) zur Aufnahme des an
einer Seitenwand (16) der Berührungsschutzkappe (15)
nahe deren Unterrand auswärts vorspringenden Raststeges
(21) eingetieft ist, daß in die Stufenwand (5) oberhalb der
Sekundärklemmen (10-12) die zweite Rastnut (8) zur Aufnahme
des am Endrand einer mit der Seitenwand (16)
einstückig verbundenen Deckwand (17) der
Berührungsschutzkappe (15) vorspringenden Raststeges
(22) eingetieft ist, und daß die Berührungsschutzkappe (15)
jeweils zur Seitenwand (16) und zur Deckwand (17)
im wesentlichen quer verlaufende Endwände (18)
zum fingersicheren Abdecken des Zwischenraumes zwischen
der Stufenwand (5) und der Seitenwand (16) unter
Freilassung einer Durchtrittsöffnung (20) für eine in
der Sekundärklemme (10-12) festzulegende elektrische
Leitung aufweist.
2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer Rastnut
(7, 8) Anschlagvorsprünge zur Begrenzung der
Längsverschiebung des darin einzuschnappenden
Raststeges (21 bzw. 22) zugeordnet sind.
3. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stufenwand (5) im wesentlichen senkrecht zur
Stufenfläche (4) und die Seitenwand (16) der
Berührungsschutzkappe (15) im wesentlichen senkrecht
zur Deckwand (17) verlaufen.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
welchem die Sekundärklemme eine auf der Stufenfläche
(4) des Gehäuses (1) angebrachte Klemmschiene (10) und eine darin
einschraubbare Klemmschraube (11) sowie ggf. eine auf
deren Schaft geführte Anschlußscheibe (12) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmenbetätigungsöffnung (19) jeweils als auf den Kopf der
zugeordneten Klemmschraube (10) ausgerichtetes,
kreisförmiges Loch zum Einführen eines
Schraubwerkzeugs ausgebildet ist.
5. Berührungsschutzkappe für Meßwandler nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch, an den Enden der Seitenwand (16)
und der Deckwand (17) jeweils zu diesen quer
verlaufende, steifigkeitserhöhende Endwände (18) von
denen mindestens eine an ihrem Unterrand in der
Einbaustellung eine fingersichere Durchtrittsöffnung
(20) für eine in der Sekundärklemme (10-12)
festzulegende elektrische Leitung freiläßt.
6. Berührungsschutzkappe nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß diese aus
elektrisch nicht leitendem Kunststoff, vorzugsweise aus
einem durchsichtigen, mit einer Temperaturbeständigkeit über
mindestens 130°C, und insbesondere aus Polycarbonat
besteht.
7. Berührungsschutzkappe nach einem der Ansprüche 5
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Raststeg (22) der Deckwand (17) mit seiner Oberkante
am weitesten vorspringt und eine von
dieser leicht abgeschrägt zurücktretende Kantenfläche
besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738907 DE3738907A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738907 DE3738907A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738907A1 DE3738907A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3738907C2 true DE3738907C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6340615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738907 Granted DE3738907A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738907A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8410890B2 (en) * | 2009-11-25 | 2013-04-02 | Schneider Electric USA, Inc. | Combination wire connector and current transformer |
US8870608B2 (en) | 2012-09-14 | 2014-10-28 | Schneider Electric USA, Inc. | Open spring mechanical clamping lug |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177709B (de) * | 1960-08-18 | 1964-09-10 | Hoppmann & Mulsow Elektrotechn | Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff |
DE1874873U (de) * | 1963-04-29 | 1963-07-04 | Hans Dr Ing Ritz | Niederspannungsstromwandler mit durchsichtiger abdeckung fuer klemmen und leistungsschild. |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873738907 patent/DE3738907A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738907A1 (de) | 1989-06-08 |
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