DE8313944U1 - Abdeckhaube - Google Patents

Abdeckhaube

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DE8313944U1 DE19838313944 DE8313944U DE8313944U1 DE 8313944 U1 DE8313944 U1 DE 8313944U1 DE 19838313944 DE19838313944 DE 19838313944 DE 8313944 U DE8313944 U DE 8313944U DE 8313944 U1 DE8313944 U1 DE 8313944U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections

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  • Insulators (AREA)

Description

27. April 1983 Reg.-Nr. 126 639 Ref.: 3320 rrp
KARL PFISTERER ELEKTROTECHNISCHE SPEZIALARTIKEL GMBH & CO. KG, 7000 Stuttgart 60
Abdeckhaube
Die Erfindung betrifft eine aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende, formstabile Abdeckhaube, die zur berührungssicheren Abdeckung eines aus einem Durchführungsisolator herausragenden, im Betrieb Spannung führenden Anschlußbolzens eines elektrischen Gerätes, insbesondere eines Transformators eines Energieversorgungsnetzes, und wenigstens einer am AnschluGbolzpn angebrachten Anschlußklemme eine den Anschlußbolzen und die Anschlußklemme vollständig aufnehmende Form sowie eine offene Unterseite hat.
Zum Abdecken von TransformatoranschluQbolzen und den an ihnen befestigten Anschlußklemmen sind Schrumpfhauben bekannt, die sich beim Schrumpfvorgang dicht an die Anschlußklemme und den Anschlußbolzen anlegen und diese Teile vollständig abdecken. Da außerdem diese Schrumpfhauben nicht unbeabsichtigt entfernt werden können, erfüllen sie alle Sicherheitsanforderungen, welche an
Postscheckamt Stuttgart 7211-700 BLZ 6Q01QQ70 . Deutsche Bank AG, 14 286 30 BLZ ^00 700 70 *."
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
iii ι!· · r ·2 · - -■ '.-
derartige Abdeckhauben zu stellen sind. Nachteilig ist jedoch, daO das Entfernen einer Schrumpfhaube mühsam und nicht ohne eine Zerstörung der Schrumpfhaube möglich ist. Frei von diesem Nachteil sind bekannte Abdeckhauben, die eine unveränderliche Form haben, also einen starren Schutzkörper bilden. Diese unveränderliche Form bedingt jedoch aus Montage- und Demontagegründen einen großen Raumbedarf, was in vielen Fällen störend ist. Hinzu kommt, daß wegen der fehlenden Anpassung an den Anschlußbolzen und insbesondere an die Anschlußklemme eine sichere Befestigung zum Schütze vor einer unbeabsichtigten Entfernung der Abdeckhaube Schwierigkeiten bereitet. Schließlich führen diese bekannten starren Abdeckhauben bei einer starken Strombelastung des Anschlußbolzens und der Anschlußklemme wegen eines Wärmestaus infolge des Luftpolsters zwischen Klemme und Haube zu überhöhten Temperaturen dieser Teile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckhaube für einen Anschlußbolzen und eine an ihm angebrachte Anschlußklemme zu schaffen, die nicht nur diese Teile vollständig abdeckt und sich nicht unbeabsichtigt lösen kann, sondern auch raumsparend ist und Übertemperaturen vermeidet. Diese Aufgabe löst eine Abdeckhaube mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die elastische Verformbarkeit der Wandung der Haube und die Anpassung ihrer Innenkontur in dem die Anschlußklemme umfassenden Bereich läßt sich eine direkte Anlage der Abdeckhaube an der Anschlußklemme verwirklichen. Dies trägt nicht nur zu einer raumsparenden Form bei. Vor allem wird hierdurch eine gute Wärmeabfuhr von der Anschlußklemme erreicht. Dadurch, daß die Abdeckhaube außerdem in einer Zone zwischen dem an der Anschlußklemme anliegenden Bereich und dem Rand längs der offenen Unterseite eine im montierten Zustand das Abnehmen verhindernde Innenkontur hat, wird ferner in einfacher V/eise eine sichere Befestigung der Haube zum Schütze vor einer unbeabsichtigten Abnahme ermöglicht. Daneben wird auch in dieser Zone der Raumbedarf auf ein Minimum reduziert. Die für die Montage bei einer derartigen Haubenform erforderliche Verformung und Aufweitung wird durch die elastische
Verformbarkeit des die Wandung der Haube bildenden Materials und den Längsschlitz ermöglicht. Die erfindungsgemäüe Abdeckhaube erfüllt do.η it alle einzuhaltenden Kriterien. Außerdem weist sie den Vorteil einer kostengünstigen Fertigungsmöglichkeit auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat die Abdeckhaube zwi-
F,. sehen dem die Anschlußklemme umfassenden Bereich und dem Rand längs der offenen Unterseite eine einseitige Einziehung unter Bildung von zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandbereichen, welche nach außen abstehen und längs ihres äußeren Begrenzungsrandes durch Längsschlitze voneinander getrennt sind. Durch diese Einziehung läßt sich eine sehr enge Umfassung des Anschlußbolzens und des Endes des ihn tragenden Durchführungsisolators erreichen, was zu einer raumsparenden Bauweise der Abdeckhaube beiträgt. Ferner ermöglichen die im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandbereiche im Bereich der Einziehung eine einfache Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Entfernen der Abdeckhaube. Man braucht nämlich nur eine Schraube vorzusehen, welche diese beiden Wandbereiche durchdringt und im festgezogenen Zustand gegeneinander drückt. Hierdurch ist ein Entfernen der Abdeckhaube nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich. Außerdem läßt sich mit dem Zusammenspannen dieser Wandbereiche die Anlage der Abdeckhaube an der Anschlußklemme noch verbessern. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen dieser beiden Wandbereiche sind Gegenstand der Ansprüche 3 und 5.
Nicht nur die öffnung der Abdeckhaube für die Durchführung der zu der Anschlußklemme führenden Leiter, sondern auch die offene Unterseite der Abdeckhaube wird vorteilhafterweise dadurch gebildet, daß man einen entsprechenden Flächenbereich durch einen Schnitt entfernt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Außenseite der Abdeckhaube schwarz, um die Wärmeabfuhr möglichst günstig zu gestalten. Hingegen ist es zweckmäßig, der Innenseite eine Signal-
fnrbe zu geben, damit eine Beschädigung der Abdeckhaube, welche diese Innenseite dann sichtbar macht, gut zu erkennen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III der Fig. 2.
Eine Abdeckhaube zur berührungssicheren Abdeckung eines aus einem Durchführungsisolators 1 eines Transformators in einem Energieversorgungsnetz herausragenden AnschluGbolzens 2 und einer an diesen Anschlußbolzen angeklemmten Anschlußklemme 3 besteht aus einem formstabilen, aber elastisch verformbaren Isoliermaterial. Die Abdeckhaube hat daher eine definierte Form, läßt sich jedoch vorübergehend zum Zwecke der Montage und Demontage im erforderlichen Maße elastisch verformen. Um die Wärmeableitung über die Wandung der Abdeckhaube möglichst günstig zu gestalten, ist die Außenseite der Abdeckhaube schwarz. Ihre Innenseite ist hingegen rot, damit eine Beschädigung leicht zu erkennen ist. Hergestellt ist im Ausführungsbeispiel die Abdeckhaube aus "inem Hohlkörper, von dem der Boden 4 zur Bildung der offenen Unterseite 5 durch einen Schnitt abgetrennt ist.
Der an der offenen Unterseite 5 beginnende erste Abschnitt 6 der Abdeckhaube ist, wie Fig. 2 zeigt, zylindrisch ausgebildet und hat einen Innendurchmesser, der v/enig größer ist als das obere Ende des Durchführungsisolators 1, das er im montierten Zustand Die zylindrische Form ermöglicht es, daß der Abschnitt 6, abhängig von der Position der Anschlußklemme 3 auf dem Anschlußbolzen 2, den Durchführungsisolator 1 mehr oder weniger weit übergreifen kann, aufnimmt. An den ersten Abschnitt 6 schließt sich dort, wo die Verschraubung des Anschlußbolzens 2 mit dem Durchführungsisolator 1 zu liegen kommt, ein eingezogener, ebenfalls zylindrisch ausgebildeter zweiter Abschnitt 7 an. Von diesem zweiten Abschnitt erstreckt sich bis zu einem im montierten Zustand in Höhe der Anschlußklemme 3 liegenden vierten Abschnitt 9 ein Zwischen-
abschnitt 8. Den oberen Endabschnitt der Haube bildet ein sich an den vierten Abschnitt anschließender fünfter Abschnitt 10 mit
einem angeformten Deckel 11. Da die Klemmschrauben der Anschlußklemme 3 gegen den Deckel 11 u/eisen, kann die Abdeckhaube dann,
wenn diese Klemmschrauben nicht festgezogen sind und deshalb zu
weit gegen den Deckel 11 hin aus der Anschlußklemme herausragen,
nicht ordnungsgemäß aufgesetzt werden, was gut zu erkennen ist
und eine Sichtkontrolle ermöglicht.
Die Innenkontur des die Anschlußklemme 3 aufnehmenden vierten Abschnittes 9 ist an die Außenkontur der Anschlußklemme 3 angepaßt, damit dieser Abschnitt im mortierten Zustand an der Anschlußklemme dicht anliegt und einen guten Wärmeübergang von der Anschlußklemme auf die Abdeckhaube ermöglicht. Der vierte Abschnitt 9 weicht deshalb, wie auch Fig. 1 deutlich zp.igt, von der Zylinderform ab. Er ist mit einer blockartigen Erweiterung 12 zur Aufnahme des den Anschlußbolzen 2 umfassenden Teils der Anschlußklemme 3 versehen. In dem diametral zu der Erweiterung 12 liegenden Bereich erstreckt sich der vierte Abschnitt 9 über den ersten Abschnitt 6 hinaus. Dieser überstehende Teil des vierten Abschnittes 9 hat ebenfalls eine blockartige Form, während der zwischen ihm und der Erweiterung 12 liegende Teil einen parabelartigen Grundriß hat. Durch diese Innenkontur des vierten Abschnittes 9 wird eine dichte Anlage an den Seitenflächen der Anschlußklemme 3 erreicht.
Der Zwischenabschnitt 8 ist, bedingt durch diese Form des vierten Abschnittes 9, zur einen Seite hin erweitert. Im Vergleich zum
vierten Abschnitt. 9 ist die Abdeckhaube also in Höhe des Zwischenabschnittes 8 sowie der beiden unterhalb derselben liegenden Abschnitte 7 und 6 mit einer einseitigen Einziehung 14 unter Bildung von zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden
Wandbereichen 15 und 16 versehen, die radial nach außen abstehen
und längs ihres äußeren Begrenzungsrandes durch einen Längsschlitz 17 voneinander getrennt sind. Der zwischen den beiden
Wandbereichen 15 und 16 vorhandene Spalt 18 erstreckt sich von
dem Längsschlitz 17 bis in das Innere der Abdeckhaube. Der Längsschlitz 17 und der Spalt 18 erlauben es in Verbindung mit der
elastischen Verformbarkeit des die Abdeckhaube bildenden Isoliermaterials, die Abdeckhaube im Bereich der Abschnitte 6, 7 und 8 so weit aufzuweiten, daß diese Abschnitte über die Anschlußklemme 3 hinu/eggef uhr t M/erden können.
Wie Fig. 3 zeigt, hat der äußere Begrenzungsrand des einen Wandbereiches 15 im Querschnitt die Form eines dem Begrenzungsrand des anderen Wandbereichs 16 zugekehrten Hakens 15*. Hierdurch vi/ird erreicht, daß bei der Trennung der beiden Wandbereiche 15 und 16 durch einen Schnitt der Begrenzungsrand des Wandbere*ches 16 sich ein Stück weit gegen den Wandbereich 15 bewegen und sich mit dem Haken 15' verhaken kann. Der Bewegungsbereich wird auch benötigt, um den Spalt 18 zwischen den beiden Wandbereichen und 16 schließen zu können, wodurch die Anlage des vierten Abschnittes 9 an der Anschlußklemme 3 verbessert und der Durchmesser des ersten Abschnittes 6 so weit verkleinert wird, daß er das obere Ende des Durchführungsisolators klemmend erfaßt. Wie Fig. i'eigt, ist nahe dem Längsschlitz 17 der Abstand des Wandbereiches 16 vom Wandbereiche 15 vergrößert. In dieser Zone größeren Abstand e s ist eine Bohrung 19 vorgesehen, die mit einer Bohrung im Wandbereich 15 fluchtet. Diese beiden Bohrungen 19 und 20 durchdringt im montierten Zustand der Abdeckhaube eine Kunststoffschraube 21, auf der eine Kunststoffmutter 22 sitzt, mit deren Hilfe die beiden Wandbereiche 15 und 16 zusammengespannt werden. Da zum Abnehmen der Abdeckhaube die Mutter 22 gelöst werden muß, ist ein Abnehmen der Abdeckhaube ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges nicht möglich.
Der der Erweiterung 12 des vierten Abschnittes 9 gegenüberliegende Wandbereich bildet eine Öffnung 23 für den Durchtritt der zur Anschlußklemme 3 führenden Leiter 24. Da es im Ausführungsbeispiel drei Leiter 24 sind, hat dis öffnung 23 die Form eines gleichseitigen Dreiecks mit abgerundeten Ecken. Gebildet wird die öffnung 23 dadurch, daß ein Teil 25 durch einen Schnitt abgetrennt wird.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorqehoben und insbesondere nicht in den An-
i t ι ι t t - :
Sprüchen Rrv/ähnt sin si'.'.

Claims (11)

• · Schutzansprüche
1. Aus einem elektrisch isolierenden Material bestehende, formstabile Abdeckhaube, die zur berührungssicheren Abdeckung eines aus einem Durchführungsisolator herausragenden, im Betrieb % Spannung führenden Anschlußbolzens eines elektrischen Gerätes, b, insbesondere eines Transformators eines Energieversorgungsnetzes, jj; und wenigstens einer am Anschlußbolzen angebrachten Anschlußklamme eine den Anschlußbolzen und die Anschlußklemme vollständig Jf aufnehmende Form sowie eine offene Unterseite hat, dadurch gekennzeichnet , daß das die Wandung der Abdeckhaube bildende Material elasiisch verformbar ist und die Abdeckhaube in dem im montierten Zustand die Anschlußklemme (3) umfassenden Bereich (9) eine eine Wärmeleitung zwischen der Anschlußklemme (3) und der Abdeckhaube gestattende dichte Anlage an der Anschlußklemme (3) ergebende Innenkontur und in einer Zone (6,7,8V' zwischen diesem Bereich (9) und dem Rand längs der offenen Unterseite (5) eine im montierten Zustand das Abnehmen verhindernde Innenkontur sowie einen verschließbaren, im unverschlossenen Zustand das Aufweiten der Haube gestattenden Längsschlitz (17) aufweist.
2. Abdeckhaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie zwischen dem die Anschlußklemme (3) aufnehmenden Bereich (9) und dem Rand längs der offenen Unterseite (5) eine einseitige Einziehung (IA) unter Bildung von zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandbereichen (15,16) aufweist, welche nach außen abstehen und längs ihres äußeren Begrenzungsrandes durch den Längsschlitz (17) voneinander getrennt sind.
3. Abdeckhaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Begrenzungsrand des einen Wandbereichs (15) die Querschnittsform eines dem Begrenzungsrand des anderen Wandbereichs (16) zugekehrten Hakens (15') hat.
A. Abdeckhaube nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wandbereich (16) eine mit einer öffnung (19) des anderen Wandbereichs (15) fluchtende öffnung (20) für den Durchtritt einer Verbindungsschraube (21) hat, die im festgezogenen Zustand die Wandbereiche (15,16) in einer ein Aufweiten der Abdeckhaube verhindernden Weise zusammenhalt.
5. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daQ beim einen (16) der beiden Wandbereiche (15,16) die die öffnung (19) berandende Ringzone einen größeren Abstand vom anderen Wandbereich (15) aufweist als der übrige Teil des Wandbereiches (16).
6. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rand längs der offenen Unterseite (5) durch eine Schnittkante gebildet ist.
7. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem die Anschlußklemme (3) umfassenden Bereich (9) eine von einer Schnittkante begrenzte Öffnung (23) für den Durchtritt von wenigstens einem mit der Anschlußklemme (3) zu verbindenden Leiter (24) vorgesehen ist.
8. Abdeckhaube nach einen» der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine in der Oberseite vorgesehene, mittels eines Deckels (11) verschlossene Zugangsöffnung zu Klemmschrauben der Anschlußklemme (3).
?. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an den Rand längs der offenen Unterseite (5) anschließende Zone (6) eine ein Aufsetzen der Abdeckhaube auf das freie Ende des Durchführungsisolators (1) gestattende Innenkontur hst.
10. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Außenseite schwarz ist.
11. Abdeckhaube nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dudurch gekennzeichnet, daß ihre Innenseite rot ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998026473A1 (de) * 1996-12-09 1998-06-18 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co. Kg Abdeckhaube
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