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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haube zum Abdecken des Kopfes
einer Isolationskerze mit einem Befestigungszapfen, welcher zwischen
dem Niederspannungsanschluss einer Stromversorgungseinheit und einem
vom Niederspannungsanschluss wahlweise im wesentlichen seitlich
oder parallel zur Längsachse des Befestigungszapfens abgehenden
und an dem Befestigungszapfen mittels eines Flachanschlussstückes
oder einem ähnlichen Befestigungshilfmittel befestigten
Anschlusskabels angeordnet ist.
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Derartige
Hauben sind bekannt.
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Die
Funktion einer in Rede stehenden Haube beruht darauf, die besagte
Anschlussstelle umfassend zu umhüllen, so dass diese gegen
Verschmutzung und Spritzwasser geschützt ist, die Brandgefahr verringert
wird und ein ausreichender Schutz gegen unabsichtliche Berührung
des elektrischen Anschlusses gewährleistet ist.
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Um
den Innenraum einer solchen im Gebrauch befindlichen Haube zweckmäßiger
gegen äußere Einwirkungen zu schützen,
ist die Wandung der Haube im Wesentlichen zumeist nur von einer
der Isolationskerze zugeordneten Öffnung und von wenigstens
einer der jeweiligen Abgangsrichtung des Anschlusskabels zugeordneten Öffnung
durchbrochen.
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Die Öffnungen
einer derartigen Haube sind in der Regel bezüglich der
Längsmittelebene der Isolationskerze und ihres Befestigungszapfens
orientiert.
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Diese
Maßnahme gewährleistet die eingangs erwähnten
Schutzfunktionen der Haube, sofern die Anschlusskabel tendenziell
zentrisch zur Längsmittelachse des Befestigungszapfens
ausgerichtet und dort befestigt sind. Denn insbesondere die Kabelabgangsöffnungen
sind aufgrund dieser Orientierungsebene für derartig angebrachte
Anschlusskabel optimal ausrichtbar, so dass die Haube funktionssicher
die besagte Anschlussstelle umhüllen kann, ohne das hierbei
die Gefahr einer unvollständigen Schließung der
Haube besteht.
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Um
die Anschlusskabel am Befestigungszapfen sicher anzubringen, werden
häufig Flachanschlussstücke, z. B. gemäß DIN
43675, verwendet. Diese Flachanschlussstücke weisen
einen parallel zur Längsachse des Befestigungszapfens versetzten und
dem Anschlusskabel zugeordneten Befestigungsflansch auf.
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Ein
zentrisch zur Längsmittelachse des Befestigungszapfens
ausgerichtete Anschlusskabel kann hier z. B. mittels eines Kabelschuhs
an der dem Befestigungszapfen zugewandten Innenseite des Befestigungsflansches
angebracht werden, wobei die besagte Haube eine derartige Anschlussstelle noch
funktionssicher umhüllen kann.
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An
der Außenseite des Befestigungsflansches hingegen können
nur tendenziell dezentral zur Längsmittelachse des Befestigungszapfens
ausgerichtete Anschlusskabel befestigt werden. Hier sind die oben
erwähnten Schutzfunktionen der Haube nicht mehr gewährleistet,
da die Haube die Anschlussstelle, aufgrund der dezentralen Anordnung des
Anschlusskabels zum Befestigungszapfen, nicht mehr vollständig
umhüllen bzw. gar nicht mehr über die Anschlussstelle
gestülpt werden kann. Denn hier kann nicht mehr ausgeschlossen
werden, dass die Ränder der Kabelabgangsöffnungen
beim Überstulpen der Haube mit den jeweiligen dezentral
angeordneten Anschlusska beln in Berührung kommen und sich
die Haube so nicht mehr vollständig schließen lässt.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht darin, die besagte Haube so zu gestalten,
dass die Anschlussstelle von dezentral zu einem Befestigungszapfen
einer Isolationskerze ausgerichteten Anschlusskabeln, welche dort
mittels eines Flachanschlussstückes angebracht sind durch
die Haube derart umhüllt werden, dass die Schutzfunktionen
der Haube gewährleistet sind.
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Diese
Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs.
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Wesentlich
ist, dass sich die Positionen sowie die Längsabmessungen
der Öffnungen, welche der jeweiligen Abgangsrichtungen
der Anschlusskabel zugeordnet sind, bezüglich einer Längsmittelebene
orientieren lassen, welche entsprechend des kompensierten Versatzes
axial zur Längsmittelebene der Isolationskerze und ihrem
Befestigungszapfens versetzt ist.
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Der
wesentliche Vorteil liegt darin, dass bei dezentral zur Längsmittelachse
des Befestigungszapfens ausgerichtetem und dort mittels eines Flachanschlussstückes
befestigtem Anschlusskabel ein elektrischer Anschluss vorliegt,
der von einer erfindungsgemäßen Haube aufgrund
des kompensierten Versatzes so umhüllt wird, dass die Schutzfunktionen der
Haube gewährleistet werden können.
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Die
Kabelabgangsöffnungen der Haube können hierbei,
entsprechend des benötigten Platzbedarfes der Anschlusskabel,
in ihrer Größe optimal ausgelegt sein, ohne dass
die Ränder der Öffnungen mit den dezentral zum
Befestigungszapfen angeordneten Anschlusskabeln in Berührung
kommen, sobald sich die Haube in ihrer Gebrauchsstellung befindet.
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Hierbei
kann nahezu ausgeschlossen werden, dass eine erfindungsgemäße
Haube in ihrer Gebrauchsstellung mit dem elektrischen Anschluss
einer derartigen Anschlussstelle in Berührung kommt.
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Grundsätzlich
sind in Richtung der Längsachse des Befestigungszapfens
dezentral gerichtete Anschlusskabel entsprechend des kompensierten Versatzes
in jeder beliebigen Radialposition um die Längsachse herum
am Befestigungsflansch anbringbar. Die Haube umhüllt hierbei
in der jeweiligen Anschlussposition stets gleichermaßen
die Anschlussstelle.
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Die
Haube kann also rotationssymmetrisch der jeweiligen Anschlusssituation
angepasst werden.
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Zweckmäßigerweise
wird vorgeschlagen, dass ein seitlicher Trennschlitz, ausgehend
von der der Isolationskerze zugeordneten Öffnung, die Wandung
der Haube durchtrennt und in Richtung des Haubenkopfes verläuft,
wobei der Trennschlitz in seinem Verlauf von jeder dem Anschlusskabel
zugeordneten Öffnung durchbrochen ist.
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Die
Haube kann so über die gesamte vormontierte Kopfeinheit
der Isolationskerze, inklusive aller dort abgehenden Anschlusskabel,
problemlos gestülpt werden.
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Ergänzend
hierzu wird vorgeschlagen, dass die Haube am Trennschlitz verschließbar
ist.
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Hierzu
sind beidseits des Trennschlitzes wandartige Verschlussflansche
denkbar, die über miteinander fluchtende Durchbrüche
verfügen, um die Haube mittels entsprechender Verschlussschrauben
sicher verschließen zu können.
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Vorzugsweise
wird vorgeschlagen, dass diejenige Öffnung, die der jeweiligen
Abgangsrichtung zugeordnet ist, eine Einfassung aufweist, so dass dort
einsetzbare Passformeinssätze die Öffnung verschließen.
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Der
elektrische Anschluss ist so auch an den Kabelabgangsöffnungen
gegen das Einwirken von Verschmutzung und Feuchtigkeit berührungssicher verschlossen.
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Ergänzend
hierzu wird vorgeschlagen, dass die Passformeinsätze vorgefertigte
ausbrechbare Kabeldurchführungsöffnungen aufweisen.
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Die
Qualität des Verschmutzungs- bzw. Nässeschutzes
für den elektrischen Anschluss wird so weiter gesteigert.
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Vorzugsweise
ist die Haube einstückig aus einem Elastomer gefertigt.
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Eine
aus elastomeren Material gefertigte Haube, lässt sich leicht über
den elektrischen Anschluss stülpen, ohne dass die Gefahr
des Einreißens besteht, insbesondere dann, wenn die Haube mit
einem eingangs vorgeschlagenen Trennschlitz versehen ist.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
im Gebrauchszustand über einen elektrischen Anschluss gestülpte
erfindungsgemäße Haube, mit einem seitlich zum
Befestigungszapfen abgehenden Anschlusskabel,
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2 eine
Unteransicht der Haube gem. 1, mit eingesetztem
Passformeinsatz,
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3 eine
im Gebrauchszustand über einen elektrischen Anschluss gestülpte
erfindungsgemäße Haube, mit einem parallel zum
Befestigungszapfen abgehenden Anschlusskabel,
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4a eine
erfindungsgemäße Haube, welche ein seitlich abgehendes
Anschlusskabel in linksgerichteten Radialpositionen um den Befestigungszapfen
gleichermaßen umhüllt,
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4b eine
erfindungsgemäße Haube, welche ein seitlich abgehendes
Anschlusskabel in rechtsgerichteten Radialpositionen um den Befestigungszapfen
gleichermaßen umhüllt,
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4c eine
erfindungsgemäße Haube, welche ein parallel abgehendes
Anschlusskabel in unterschiedlichen Radialpositionen um den Befestigungszapfen
gleichermaßen umhüllt.
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Sofern
im Folgenden nichts anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung
stets für alle Figuren.
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Die
Figuren zeigen eine erfindungsgemäße Haube 1 zum
Abdecken des Kopfes einer Isolationskerze mit Befestigungszapfen 2.
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Die
Haube 1 ist zwischen dem Niederspannungsanschluss einer
Stromversorgungseinheit und einen vom Niederspannungsanschluss wahlweise
im wesentlichen seitlich 3 oder parallel 4 zur
Längsachse 5 des Befestigungszapfens 2 abgehenden
und an dem Befestigungszapfen 2 mittels eines Flachanschlussstückes 6 befestigten
Anschlusskabels 7 angeordnet.
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Das
Flachanschlussstück 6 weist einen parallel zur
Längsachse 5 des Befestigungszapfens 2 versetzten
und dem Anschlusskabel 7 zugeordneten Befestigungsflansch 8 auf.
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Die
Haube 1 ist zum einen von einer der Isolationskerze zugeordneten Öffnung 9 und
zum anderen von wenigstens einer der jeweiligen Abgangsrichtung 3, 4 des
Anschlusskabels 7 zugeordneten Öffnung 10 durchbrochen.
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Wesentlich
ist nun, dass die der jeweiligen Abgangsrichtung 3, 4 zugeordnete Öffnung 10 einen axialen
Versatz 11 zu der der Isolationskerze zugeordneten Öffnung 9 aufweist,
welcher den axialen Versatz 12 zwischen dem Befestigungsflansch 8 und dem
Befestigungszapfen 2 kompensiert.
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Die
Positionen sowie die Längsabmessungen der Öffnungen 10,
die insbesondere der jeweiligen Abgangsrichtungen 3, 4 des
Anschlusskabels 7 zugeordnet sind, orientieren sich erfindungsgemäß nicht
bezüglich der Längsmittelebene der Isolationskerze,
welche durch die Längsachse 5 des Befestigungszapfens 2 bestimmt
wird, sondern von einer dazu dem kompensierten Versatz entsprechenden axial
versetzten Längsmittelebene.
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Hierdurch
ist sichergestellt, dass aus der Mitte des Befestigungszapfens 2 versetzte
Anschlusskabel 7 aus dem Innern der Haube 1 durch
entsprechende Öffnungen 10 herausgeführt
werden können, ohne das die Ränder der Öffnungen 10 mit
dem Anschlusskabel 7 in Berührung kommen.
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Insbesondere
die 1 und 2 zeigen dies anhand eines seitlich 3 zur
Längsachse 5 abgehenden Anschlusskabels 7 und 3 anhand
eines parallel 4 zur Längsachse 5 abgehenden
Anschlusskabels 7.
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In
den gezeigten Gebrauchsstellungen der Haube 1, umhüllt
diese die Anschlussstelle des elektrischen Anschlusses, ohne dass
dieser von der Innenwandung der Haube 1 berührt
wird.
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Die Öffnungen 10 durchbrechen
lediglich die Wandung der Haube 1 im Bereich des Befestigungsflansches 8 und
sind in den gezeigten Beispielen dem Platzbedarf des jeweils abgehenden
Anschlusskabels 7 ausreichend angepasst.
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Darüber
hinaus sind die Öffnungen 10 groß genug,
um weitere axial zum Befestigungszapfen 2 versetzte Anschlusskabel 7 am
Befestigungsflansch 8 anzubringen, ohne dass diese mit
den Rändern der Öffnungen 10 in Berührung
kommen.
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Insbesondere
die 4a, 4b und 4c zeigen,
dass in Richtung der Längsachse 5 des Befestigungszapfens 2 dezentral
gerichtete Anschlusskabel 7 entsprechend des kompensierten Versatzes
in jeder beliebigen Radialposition um die Längsachse 5 herum
am Befestigungsflansch 8 anbringbar sind. In der jeweiligen
Anschlussposition wird die Anschlussstelle stets gleichermaßen
durch die Haube 1 umhüllt.
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Die
Haube 1 ist daher rotationssymmetrisch der jeweiligen Anschlusssituation
anpassbar.
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Insbesondere 4a zeigt
dies anhand eines seitlich zur Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 versetzten Anschlusskabels 7,
welches in Linksrichtung um die Längsachse 5 aus
der Haube 1 herausgeführt wird und 4b ein
derartiges Anschlusskabel 7 welches in Rechtsrichtung aus
der Haube 1 herausgeführt wird.
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Die
jeweiligen Mittelachsen der Anschlusskabel 7 sind in diesem
Beispiel Tangenten der Kreisbahn, die durch den kompensierten Versatz
beschrieben wird.
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Ergänzend
hierzu zeigt insbesondere 4c ein
Parallel zur Längsachse 5 des Befestigungszapfens 2 versetztes
Anschlusskabel 7, welches entsprechend des kompensierten
Versatzes rotationssymmetrisch um die Längsachse 5 angebracht
werden kann und in der jeweiligen Anschlussposition gleichermaßen
von der Haube 1 umhüllt wird.
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Insbesondere
in 1 und 2 wird gezeigt, dass ausgehend
von der der Isolationskerze zugeordneten Öffnung 9 ein
seitlicher Trennschlitz 13 die Wandung der Haube 1 durchtrennt.
Der Trennschlitz 13 verläuft in Richtung des Haubenkopfes
und wird in seinem Verlauf von jeder dem Anschlusskabel 7 zugeordneten Öffnung 10 durchbrochen.
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Die
Haube kann so mit der der Isolationskerze 10 zugeordneten Öffnung 9 voran über
das entsprechend vormontierte Anschlusskabel gestülpt werden.
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Insbesondere 3 zeigt,
dass die Haube 1 am Trennschlitz 13 verschließbar
ist.
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Hierzu
sind beidseits des Trennschlitzes 13 wandartige Verschlussflansche
ausgebildet, die über miteinander fluchtende Durchbrüche
verfügen, um die Haube 1 mittels entsprechenden
Verschlussschrauben zu verschließen.
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Insbesondere 2 zeigt,
dass diejenige Öffnung 10, die einer seitlichen
Abgangsrichtung 3 zugeordnet ist, eine Einfassung 14 aufweist,
so dass dort einsetzbare Passformeinsätze 15 die Öffnung 10 verschließen.
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Ergänzend
hierzu ist diese Maßnahme auch für eine parallele
Abgangsrichtung 4 des Anschlusskabels 7 vorgesehen.
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Weiterhin
zeigt 2, dass das Anschlusskabel 7 durch den
eingesetzten Passformeinsatz 15 eng umschlossen wird. Dies
wird insbesondere dadurch möglich, weil für die
Passformeinsätze 15 vorgefertigte ausbrechbare
Kabeldurchführungsöffnungen vorgesehen sind. Der
umhüllte elektrische Anschluss ist so effektiv gegen Verschmutzung
und Feuchtigkeit, auch an den Kabelabgangsöffnungen, berührungssicher
verschlossen.
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Die
Haube 1 ist aus einem elastomeren Material einstückig
gefertigt, so dass sich die Haube 1 einfach über
den elektrischen Anschluss stülpen lässt, ohne
dass die Gefahr des Einreißens besteht.
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Die
Anschlussstelle eines Anschlusskabels 7, welches zur Längsachse 5 des
Befestigungszapfens 2 versetzt ist und mittels eines Flachanschlussstücks 6 am
Befestigungszapfens 2 befestigt ist, wird durch die erfindungsgemäße
Haube 1 umfassend und funktionssicher umhüllt.
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Der
Innenbereich der Haube 1 ist so gegen Verschmutzung bzw.
Spritzwasser geschützt.
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Die
Brandgefahr an der Anschlussstelle wird durch die erfindungsgemäße
Haube 1 verringert und es besteht ein ausreichender Schutz
gegen unabsichtliche Berührung des elektrischen Anschlusses, trotz
aus der Mitte des Befestigungszapfens 2 versetztem Anschlusskabel 7.
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- 1
- Haube
- 2
- Befestigungszapfen
- 3
- seitliche
Abgangsrichtung
- 4
- parallele
Abgangsrichtung
- 5
- Längsachse
- 6
- Flachanschlussstück
- 7
- Anschlusskabel
- 8
- Befestigungsflansch
- 9
- Öffnung
der Isolationskerze
- 10
- Öffnung
des Anschlusskabels
- 11
- axialer
Versatz zwischen Öffnung 9 und Öffnung 10
- 12
- axialer
Versatz zwischen Befestigungsflansch 8 und Befestigungszapfen 2
- 13
- Trennschlitz
- 14
- Einfassung
- 15
- Passformeinsatz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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