DE3738907A1 - Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe - Google Patents
Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meßwandler mit einem Gehäuse und
an diesem außenseitig angeordneten Sekundärklemmen, sowie eine
zugehörige Berührungsschutzkappe für die Sekundärklemmen.
Meßwandler der eingangs genannten Art sind sowohl als Strom
wandler, als auch als Spannungswandler in zahlreichen Ausfüh
rungsformen bekannt, wobei das Gehäuse eine Durchgangsöffnung
für einen Primärleiter aufweisen kann. Bei einer herkömmlichen
Ausführungsform besitzt der Meßwandler an seiner Oberseite
beiderseits eines Gehäusedomes angeordnete, zurücktretende
Stufenflächen, auf denen jeweils eine Klemmschiene mit nahe
deren Enden angeordneten Gewindebohrungen angebracht ist, in
welche jeweils eine Klemmschraube eingeschraubt ist, die auf
ihrem Schaft eine Anschlußscheibe zur Festlegung einer elek
trischen Leitung geführt ist.
Man hat bei Meßwandlern dieser Art zur sogenannten "Beglaubi
gung" des unveränderten Einbauzustands auch schon eine den ge
samten Gehäusedom und die beiderseits angeordneten Sekundär
klemmen übergreifende Abdeckkappe verwendet, die mittels einer
Plombe an einem vorstehenden Zapfen des Gehäusedorns überprüf
bar so festgelegt wurde, daß die Sekundärklemmen vollständig
unzugänglich abgedeckt sind.
Da die Sekundärklemmen eines Meßwandlers in Betrieb berührungs
gefährliche Teile sind, soll nach DIN 57 100, Teil 750 (VDI 0100,
Teil 750) bei gelegentlichem Handhaben von in deren Nähe ange
brachten Elementen ein fingersicherer Berührungsschutz gewähr
leistet sein. Man hat daher schon bei Meßwandlern mit dem Ge
häuse einstückige Berührungsschutzstege vorgesehen, die in ge
ringem Abstand neben den Sekundärklemmen über diese hinaus vor
stehen, um unbeabsichtigte Berührungen der Klemmen mit dem
Finger möglichst zu vermeiden. Derartige Stegvorsprünge erge
ben aber keinen sicheren Berührungsschutz und verteuern wegen
der komplizierten Formgebung die Serienfertigung des Gehäuses.
Da Meßwandler ferner vielfach auch so eingebaut werden, daß
keine zu handhabenden Elemente in der Nähe der Sekundärklemmen
vorhanden sind, ist es aus Kostengründen nicht sinnvoll, die
Sekundärklemmen generell berührungssicher anzubringen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Meßwandler der eingangs
genannten Art zu schaffen, die mit einfachen Mitteln bei unauf
wendiger Fertigung einen nur im Bedarfsfalle, gegebenenfalls
auch nachträglich anzubringenden zuverlässigen Berührungsschutz
für die Sekundärklemmen ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Meßwandler der eingangs ge
nannten Art mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgestat
tet.
Durch die im Gehäuse beiderseits der Sekundärklemme entgegen
gesetzt eingetieften Rastnuten kann in diese jeweils bei Bedarf
rasch und einfach die mit Raststegen versehene Berührungsschutz
kappe von Hand so eingeschnappt werden, daß sie ohne Werkzeug
nicht mehr entfernt werden kann und die Sekundärklemmen selbst
bei fingersicherer Abdeckung dennoch über die ausgerichteten
Betätigungsöffnungen mittels eines isolierten Werkzeuges zum
Lösen oder Anbringen einer elektrischen Leitung betätigt werden
können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Meßwandlers sind in
den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Berührungsschutzkappe
für derartige Meßwandler mit den Merkmalen des Patentanspruches
7.
Weitere Ausgestaltungen dieser Berührungsschutzkappe sind in den
Patentansprüchen 8 bis 10 beschrieben.
Derartige in den zugehörigen Meßwandlern angepaßte Berührungs
schutzkappen können zusammen mit diesen geliefert oder auch ge
trennt für Nachrüstungszwecke vertrieben werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Meßwandlers
und der Berührungsschutzkappe unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Meßwandlers und
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht einer Berührungs
schutzkappe.
Der in Fig. 1 dargestellte Meßwandler besitzt ein Gehäuse 1 mit
einer Durchgangsöffnung 2 zur Aufnahme eines Primärleiters,
einem an der Oberseite des Gehäuses vorstehenden Gehäusedom 3,
an dessen Seiten zurücktretenden Stufenflächen 4 und an diese
angrenzenden, die Seitenwand des Gehäusedoms 3 bildenden Stufen
wände 5. Auf den Stufenflächen 4 sind jeweils die Gehäusewand
durchsetzende Klemmschienen 10 angebracht, die jeweils nahe
ihren Enden mit Gewindebohrungen versehen sind. In diese ist
jeweils eine Klemmschraube 11 eingeschraubt, auf deren mit
einem Gewinde versehenen Schaft jeweils selbstabhebende Anschluß
scheiben 12 gemäß DIN 46 288 unverlierbar geführt sind. Durch
entsprechendes Verdrehen der Klemmschraube 11 kann in der
üblichen Weise eine elektrische Leitung zwischen der Klemm
schiene 10 und der Anschlußscheibe 12 festgeklemmt werden.
An der Querwand des Gehäuses 1 sind ferner in üblicher Weise
Stifthalterungen 9 zur Aufnahme von Gewindestiften 14 angebracht.
Nahe der Unterwand des Gehäuses 1 sind ferner Fußöffnungen 13
zur Aufnahme von Halterungsfüßen vorgesehen.
Auf jeder Stufenfläche 4 ist ferner auf der von der Stufenwand
5 abgewandten Seite der Klemmschiene 10 ein zur Stufenwand 5
paralleler Halterungssteg 6 angebracht, der auf seiner der
Klemmschiene 10 zugewandten Seite eine durchgehende Rastnut 7
aufweist. In die Stufenwand 5 ist nahe deren Oberrand eine
durchgehende Rastnut 8 so eingetieft, daß sie zur Rastnut 7
parallel verläuft.
Mittels dieser Rastnuten 7 und 8 kann jede Klemmschiene 10 mit
den zugehörigen Klemmschrauben 11 jederzeit durch eine in Fig.
2 dargestellte Berührungsschutzkappe 15 fingersicher abgedeckt
werden. Die Berührungsschutzkappe 15 besitzt eine durchgehende,
plane Seitenwand 16, eine zu dieser rechtwinklig verlaufende
Deckwand 17 und jeweils an deren Enden angeordnete, sowohl zur
Deckwand 17, als auch zur Seitenwand 16 senkrecht verlaufende
Endwände 18. An der in der Einbaustellung von der Klemmschiene
10 abgewandten Außenfläche der Seitenwand 16 ist an deren Unter
rand ein auswärts vorspringender Raststeg 21 vorgesehen, während
an dem von der Seitenwand 16 entfernten Rand der Deckwand 17
ein weiterer Raststeg 22 horizontal vorspringt. In der Deckwand
17 sind in der Einbaustellung jeweils auf die Köpfe der Klemm
schrauben 11 ausgerichtete, kreisrunde Klemmenbetätigungsöff
nungen 19 angebracht, deren Durchmesser so klein bemessen ist,
daß die Klemmschrauben 11 nicht mit dem Finger berührt werden
können. Durch diese Klemmenbetätigungsöffnungen 19 können die
Klemmschrauben 11 mittels eines herkömmlichen Schraubenziehers
kontaktsicher gelöst oder angezogen werden, ohne ein Abnehmen
der Berührungskappe zu verfordern. Die senkrechte Höhe der
Endwände 18 ist etwas geringer, als die Höhe der Seitenwand 16,
so daß in der Einbaustellung zwischen ihrem Unterrand und der
Stufenfläche eine Durchtrittsöffnung zum Einführen einer durch
die benachbarte Klemmschraube 11 festzulegenden elektrischen
Leitung verbleibt, wobei die Abmessungen dieser Durchtritts
öffnung 20 jedoch ebenfalls jede Berührung der Klemmschiene 10
oder der Anschlußscheibe 12 zuverlässig ausschließen.
Die Tiefe der jeweils in im wesentlichen entgegengesetzter Rich
tung eingetieften Rastnuten 7 und 8 und die Bemessung der zuge
ordneten Raststege 21 und 22 sind unter Berücksichtigung der
Gesamtabmessungen, der Wandstärken und der Eigensteifigkeit
der Berührungsschutzkappe 15 so bemessen, daß die Berührungs
schutzkappe 15 nach Einfügen des Raststeges 21 in die Rastnut 7
des Halterungssteges 6 mit ihrem Raststeg 22 zunächst gegen den
dicht oberhalb der Rastnut 8 gelegenen, vorzugsweise geringfü
gig abgeschrägten Oberrandbereich der Stufenwand 5 anliegt und
durch leichten Druck von Hand auf die Deckwand 17 in die Rast
nut 8 so einrastet, daß die Berührungsschutzkappe 15 danach von
Hand ohne Werkzeug nicht mehr aus den Rastnuten 7 und 8 ausge
rückt werden kann. Wenn die Berührungsschutzkappe 15 wieder
entfernt werden soll, ist es erforderlich, ein Werkzeug, bei
spielsweise einen Schraubenzieher, in eine der Durchtrittsöff
nungen 20 einzuführen und damit durch Krafteinwirkung auf den
Unterrand der Endwand 18 die Berührungsschutzkappe 15 unter
elastischer Verformung aus der Rastnut 8 auszurücken.
Die vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform er
läuterten Meßwandler und Berührungsschutzkappen können vom
Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in ver
schiedener Weise zweckentsprechend abgewandelt werden, sofern
dabei beiderseits der Sekundärklemme in entgegengesetzter
Richtung eingetiefte Rastnuten und Berührungsschutzkappen mit
in entgegengesetzter Richtung vorspringenden Raststegen so
ausgestaltet sind, daß die Raststege nach dem Einschnappen
nicht ohne Werkzeug ausrückbar sind.
Claims (11)
1. Meßwandler, mit einem Gehäuse und an diesem außenseitig an
geordneten Sekundärklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß am
Gehäuse (1) beiderseits mindestens einer Sekundärklemme (10-
12) in jeweils von dieser abgewandter, im wesentlichen ent
gegengesetzter Richtung eingetiefte Rastnuten (7, 8) zur Auf
nahme einzuschnappender Raststege (21, 22) einer die Sekun
därklemme (10-12) überdeckenden eigensteifen Berührungsschutz
kappe (15) mit mindestens einer fingersicheren Klemmenbetäti
gungsöffnung (19) angebracht sind und die Tiefe der Rast
nuten (7, 8) so bemessen ist, daß die Raststege (21, 22) nicht
ohne Werkzeug ausrückbar sind.
2. Meßwandler nach Anspruch 1 mit mindestens einer auf einer
zurücktretenden Stufenfläche (4) des Gehäuses neben einer
benachbarten Stufenwand (5) angeordneten Sekundärklemme
(10-12), dadurch gekennzeichnet, daß an der von der Stufen
wand (5) abgewandten Seite der Sekundärklemme (10-12) ein
zur Stufenwand (5) im wesentlichen parallel vorspringender
Halterungssteg (6) mit einer in Richtung von der Sekundär
klemme (10-12) fort eingetieften Rastnut (7) zur Aufnahme
eines an einer Seitenwand (16) der Berührungsschutzkappe (15)
nahe deren Unterrand auswärts vorspringenden Raststeges (21)
angeordnet ist, in die Stufenwand (5) oberhalb der Sekundär
klemmen (10-12) eine Rastnut (8) zur Aufnahme eines am
Endrand einer mit der Seitenwand (16) einstückig verbundenen
Deckwand (17) der Berührungsschutzkappe (15) vorspringenden
Raststeges (22) eingetieft ist und die Berührungsschutzkappe
(15) jeweils zur Seitenwand (16) und zur Deckwand (17) je
weils im wesentlichen quer verlaufende Endwände (18) zum
fingersicheren Abdecken des Zwischenraums zwischen der
Stufenwand (5) und der Seitenwand (16) unter Freilassung
einer Durchtrittsöffnung (20) für eine in der Sekundärklemme
(10-12) festzulegende elektrische Leitung aufweist.
3. Meßwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer Rastnut (7, 8) Anschlagvorsprünge zur
Begrenzung der Längsverschiebung des darin einzuschnappenden
Raststeges (21 bzw. 22) zugeordnet sind.
4. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stufenwand (5) im wesentlichen senkrecht
zur Stufenfläche (4) und die Seitenwand (16) der Berührungs-
Schutzkappe (15) im wesentlichen senkrecht zur Deckwand (17)
verläuft.
5. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die
Sekundärklemme eine auf einer Stufenfläche (4) des Gehäuses
(1) angebrachte Klemmschiene (10) und eine in eine Gewinde
bohrung der Klemmschiene (10) einschraubbare Klemmschraube
(11) sowie gegebenenfalls eine auf deren Schaft geführte An
schlußscheibe (12) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmenbetätigungsöffnung (19) jeweils als auf den Kopf einer
zugeordneten Klemmschraube (10) ausgerichtete, kreisförmige
Löcher zum Einführen eines Schraubwerkzeugs ausgebildet ist.
6. Meßwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Berührungsschutzkappe (15) aus durchsich
tigem Kunststoff, insbesondere Polycarbonat besteht.
7. Berührungsschutzkappe für Meßwandler nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese als ein
stückiges Formteil mit einer Seitenwand (16), einer Deckwand
(17), mindestens einer darin angebrachten, in der Einbau
stellung auf eine Sekundärklemme (10-12) ausgerichteten
Klemmenbetätigungsöffnung (19) und an der Seitenwand (10) bzw.
der Deckwand (17) jeweils in zueinander im wesentlichen ent
gegengesetzter Richtung vorspringenden Raststegen (21 bzw.
22) zum ohne Werkzeug nicht ausrückbaren Einschnappen in die
zugeordneten Rastnuten (7, 8) des Gehäuses (1) ausgebildet
ist.
8. Berührungsschutzkappe nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
an den Enden der Seitenwand (16) und der Deckwand (17)
jeweils zu diesen quer verlaufende, steifigkeitserhöhende
Endwände (18) von denen mindestens eine an ihrem Unterrand
in der Einbaustellung eine fingersichere Durchtrittsöffnung
(20) für eine in der Sekundärklemme (10-12) festzulegende
elektrische Leitung freiläßt.
9. Berührungsschutzkappe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese aus elektrisch nichtleitendem Kunst
stoff vorzugsweise aus einem durchsichtigem, mit einer Tem
peraturbeständigkeit von mindestens 130°C und insbesondere
aus Polycarbonat besteht.
10. Berührungsschutzkappe nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (16), die Deck
wand (17) und die Endwände (18) jeweils im wesentlichen plan
sind und zueinander im wesentlichen senkrecht stehen.
11. Berührungsschutzkappe nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raststeg (8) der Deckwand
(17) mit seiner Oberkante am weitesten vorspringt und eine
im Querschnitt von dieser leicht abgeschrägt zurücktretende
Kantenfläche besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738907 DE3738907A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738907 DE3738907A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738907A1 true DE3738907A1 (de) | 1989-06-08 |
DE3738907C2 DE3738907C2 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=6340615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738907 Granted DE3738907A1 (de) | 1987-11-17 | 1987-11-17 | Messwandler und zugehoerige beruehrungsschutzkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738907A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011066120A3 (en) * | 2009-11-25 | 2011-07-21 | Schneider Electric USA, Inc. | Combination wire connector and current transformer |
US8870608B2 (en) | 2012-09-14 | 2014-10-28 | Schneider Electric USA, Inc. | Open spring mechanical clamping lug |
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---|---|---|---|---|
DE1874873U (de) * | 1963-04-29 | 1963-07-04 | Hans Dr Ing Ritz | Niederspannungsstromwandler mit durchsichtiger abdeckung fuer klemmen und leistungsschild. |
DE1177709B (de) * | 1960-08-18 | 1964-09-10 | Hoppmann & Mulsow Elektrotechn | Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff |
-
1987
- 1987-11-17 DE DE19873738907 patent/DE3738907A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Meßumformerkatalog MU 1-86 der Fa.Ritz Meßwandler GmbH & Co, Hamburg, S.11 * |
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US8410890B2 (en) | 2009-11-25 | 2013-04-02 | Schneider Electric USA, Inc. | Combination wire connector and current transformer |
US8870608B2 (en) | 2012-09-14 | 2014-10-28 | Schneider Electric USA, Inc. | Open spring mechanical clamping lug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3738907C2 (de) | 1989-11-30 |
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