CH347867A - Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen - Google Patents

Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen

Info

Publication number
CH347867A
CH347867A CH347867DA CH347867A CH 347867 A CH347867 A CH 347867A CH 347867D A CH347867D A CH 347867DA CH 347867 A CH347867 A CH 347867A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rail
junction box
connection terminals
box according
recess
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Renfer-Schori Erwin
Original Assignee
Renfer Schori Erwin
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Renfer Schori Erwin filed Critical Renfer Schori Erwin
Publication of CH347867A publication Critical patent/CH347867A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  Abzweigdose mit     Anschlussklemmen    für elektrische Installationen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzweig  dose mit     Anschlussklemmen    für elektrische Installa  tionen, mit einer Grundplatte, auf welcher eine die       Anschlussklemmen    tragende Schiene befestigt ist, auf  welcher die     Anschlussklemmen    in Längsrichtung der  Schiene verschiebbar sind und welche Abzweigdose  dadurch gekennzeichnet ist,     dass    mindestens ein Teil  der     Anschlussklemmen    an ihrer Unterseite eine     Aus-          nehmung    solcher Gestalt aufweisen,

       dass    sie durch  eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe  aufgesetzt und von derselben entfernt werden können,  ohne     dass    dabei die übrigen, auf der Schiene befind  lichen     Anschlussklemmen    und die zwischen densel  ben befindlichen Trennwände entfernt werden müs  sen, und     dass    an den     Anschlussklemmen    Mittel vor  gesehen sind, die eine Relativbewegung     aneinander-          liegender    Klemmen     bzw.    Trennwände quer zur Schie  nenachse verhindern.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele der erfindungsgemässen Abzweigdose dar  gestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine perspektivische Ansicht einer  ersten Ausführungsform und       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten  Ausführungsform der Abzweigdose.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Schnitt durch eine     Anschluss-          klemme    der zweiten Ausführungsform der Abzweig  dose und       Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht einer     Anschluss-          klemme    der ersten Ausführungsform der Dose.       Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere Form der     Anschluss-          klemmen.     



       Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen weitere Ausführungsformen.  Die in     Fig.   <B>1</B> und 4 dargestellte erste Ausfüh  rungsform der erfindungsgemässen Abzweigdose weist  eine Grundplatte<B>1,</B> z. B. aus Metall, mit zur Be  festigung eines nicht dargestellten Deckels dienenden    Bolzen 2 auf. Die Grundplatte<B>1</B> ist mit geschwäch  ten Teilen<B>3</B> versehen, welche zur Einführung der  elektrischen Leitungsdrähte in die Abzweigdose aus  gebrochen werden können.  



  Auf der Grundplatte<B>1</B> ist eine Schiene 4, z. B.  aus Aluminium oder Kunststoff, befestigt, auf wel  cher     Anschlussklemmen   <B>5</B> und Trennwände<B>6</B> in  Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei  benachbarte     Anschlussklemmen   <B>5</B> durch<B>je</B> eine  Trennwand<B>6</B> voneinander getrennt sind. Die     An-          schlussklemmen   <B>5</B> sind<B>je</B> mit einem Sockel<B>7</B> aus  Isoliermaterial verbunden, welcher Sockel<B>7</B> z. B. aus       Steatit    oder einem anderen geeigneten Kunststoff  bestehen kann.

   Sowohl die     Anschlussklemmen   <B>5</B> als  auch die Trennwände<B>6,</B> welche ebenfalls aus     Steatit     oder sonstigem geeignetem Isoliermaterial bestehen  können, sind derart ausgebildet,     dass    sie von der  Schiene 4 getrennt werden können ohne längs der  selben verschoben zu werden. Wie     Fig.   <B>1</B> und ins  besondere auch     Fig.    4 deutlich zeigt, weisen sowohl  die     Anschlussklemmen   <B>5</B> als auch die Trennwände<B>6</B>  auf ihrer Unterseite eine     Au#nehmung   <B>8</B> solcher  Gestalt auf,     dass    sie ohne Längsverschiebung auf die  Schiene 4 aufgesetzt und von derselben entfernt  werden können.

   Die     Ausnehmungen   <B>8</B> haben eine  zu ihrem Grund annähernd senkrecht stehende Wand  <B>9,</B> während die andere Wand<B>10</B> der     Ausnehmung   <B>8</B>       hinterschnitten    ist und ein dem einen Schenkel der  Schiene 4 entsprechendes Profil aufweist.

   Um da  her eine     Anschlussklemme   <B>5</B> oder eine Trennwand<B>6</B>  auf die Schiene 4 aufzusetzen, kann man zuerst die  Seite<B>10</B> der     Ausnehmung   <B>8</B> auf den einen Schenkel  der Schiene 4 aufsetzen     bzw.    unter den Flansch der  Schiene 4 schieben und hierauf die     Anschlussklemme     oder Trennwand nach unten schwenken, bis die  andere Seitenwand<B>9</B> der     Ausnehmung   <B>8</B> über den  anderen Schenkel der Schiene 4 greift und seitlich      an denselben anliegt.

   In dieser Weise gelangt die in       Fig.   <B>1</B> aus dem Verband entfernt dargestellte     An-          schlussklemme   <B>5</B> oder Trennwand<B>6</B> in die für die  übrigen vier     Anschlussklemmen    und vier Trennwände  dargestellte Lage.  



  Auch die Trennwände<B>6</B> weisen einen verdickten  Teil oder Sockel<B>11</B> auf und die Sockel sowohl der       Anschlussklemmen    als auch der Trennwände weisen  Kämme 12 und Nuten<B>13</B> auf, die bei der in     Fig.   <B>1</B>  rechts dargestellten zusammengeschobenen Lage der       Anschlussklemmen    und Trennwände     ineinandergrei-          fen.    Da alle Nuten und Trennwände gleiche     Quer-          schnittsform        bzw.    gleiches Profil aufweisen,

   verhin  dern die     ineinandergreifenden    Nuten und Kämme  benachbarter     Anschlussklemmen    und Trennwände  eine gegenseitige Bewegung dieser Teile quer zur  Achse der Schiene 4, das heisst im vorliegenden Falle  senkrecht zur Grundplatte<B>1.</B> Sind daher alle     An-          schlussklemmen    und Trennwände in der beschriebe  nen Weise auf die Schiene 4 aufgesetzt, so müssen  diese Teile nur noch in Längsrichtung der Schiene  zusammengeschoben werden, worauf keine     Anschluss-          klemme    und keine Trennwand mehr einzeln aus dem  Verband herausgenommen werden kann.  



  Seitlich des Verbandes aus     Anschlussklemmen   <B>5</B>  und Trennwänden<B>6</B> ist<B>je</B> ein     Arretierstück    14 auf  die Schiene 4 aufgesetzt, das mittels einer Stell  schraube 14' gegen Verschiebung gesichert werden  kann. Die     Arretierstücke    14 sind ebenfalls mit einer  Nut<B>13</B> und einem Kamm 12 versehen, welche das  selbe Profil aufweisen wie die Nuten und Kämme  der     Anschlussklemmen    und Trennwände und welche  bei aufgesetzten     Arretierstücken    in die Nut     bzw.    in  den Kamm der äussersten     Anschlussklemme        bzw.    der  äussersten Trennwand eingreifen.

   Die     Arretierstücke     14 haben auf der Unterseite eine     Ausnehmung,    die  beidseitig von Wänden<B>10</B> begrenzt ist, so     dass    das  auf die Schiene aufgesetzte     Arretierstück    14 nicht  quer von der Schiene abgehoben werden kann. Die  beiden     Arretierstücke    14 -eben daher dem ganzen  zwischen ihnen befindlichen Verband aus     Anschluss-          klemmen    und Trennwänden den erforderlichen Halt  und Zusammenhang längs und quer zur Schiene 4.  



  Will der Installateur in der Abzweigdose Lei  tungsdrähte befestigen, so kann er zuerst das eine  oder beide     Arretierstücke    14 entfernen und die       Anschlussklemmen    und Trennwände an der Stelle,  wo Drähte einzuführen sind, leicht     auseinanderschie-          ben,    bis die     Anschlussklemmen    und Trennwände in  Querrichtung von der Schiene entfernt werden kön  nen. Die Leitungsdrähte können dann sehr leicht in  die aus dem Verband entfernte     Anschlussklemme     eingezogen werden, ohne     dass    dabei benachbarte     An-          schlussklemmen    oder Trennwände störend wirken.

    Sind alle Leitungsdrähte befestigt, so werden die       Anschlussklemmen    und Trennwände wieder auf die  Schiene aufgesetzt und zusammengeschoben und  schliesslich die     Arretierstücke    14 wieder auf der  Schiene 4 befestigt. Man kann natürlich auch nur  die Trennwände<B>6</B> entfernen, um leichter zu den    Klemmen<B>5</B> zu gelangen, oder man kann nur die  Klemmen entfernen. Dabei ist es besonders einfach,  Klemmen oder Trennwände auszuwechseln.  



  Die     Anschlussklemmen   <B>5</B> sind mit einem geloch  ten Deckel<B>15</B> versehen, welcher in einer Führung der       Anschlussklemme   <B>5</B> in Längsrichtung derselben glei  ten kann. Diese Deckel verhindern einerseits eine  Spreizung der     Anschlussklemmen,    wenn die Leitungs  drähte mittels der Schrauben<B>16</B> festgeklemmt wer  den, und anderseits gestattet der Deckel, durch  gehende Leitungsdrähte     unzerschnitten    in die     An-          schlussklemmen   <B>5</B> einzubringen. Die Deckel<B>15</B> wei  sen einen nach oben ragenden Flansch<B>17</B> auf, wel  cher das Verschieben des Deckels von Hand oder  mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schrauben  zieher, wesentlich erleichtert.  



  Wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, weist die Basis<B>7</B> der     Anschluss-          klemmen   <B>5</B> einen     schwalbenschwanzartigen    Kamm  <B>18</B> auf, gegen dessen Flanken zwei abwärts ragende  Flansche<B>19</B> des metallischen Teils oder Körpers<B>5</B>  der     Anschlussklemme        angepresst    sind. An der An  satzstelle der Flansche<B>19</B> am Körper<B>5</B> sind die  selben durch Kerben 20 geschwächt, um bei der  Herstellung das     Einwärtsbiegen    der Befestigungs  flansche<B>19</B> gegen den Kamm<B>18</B> der Basis<B>7</B> zu  erleichtern.

   Wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, können auch Kämme  12 und Nuten<B>13</B> mit halbkreisförmigem Profil vor  gesehen sein.  



       Fig.    2 zeigt eine Abzweigdose, in welcher     soge-          nannte        Lüsterklemmen    21 verwendet sind, welche  an ihrer Unterseite eine     Ausnehmung   <B>8</B> entsprechend  der     Ausnehmung   <B>8</B> der     Klemmenbasis   <B>7</B> nach     Fig.   <B>1</B>  aufweisen.

   An den in     Axialrichtung    der Schiene 4       aneinanderliegenden    Seitenflächen der     Lüsterklem-          men    21 sind Kämme 22 und Nuten<B>23</B> von drei  eckigem Profil vorgesehen, die eine gegenseitige Be  wegung der zusammengeschobenen     Lüsterklemmen     quer zur Achse der Schiene 4 verhindern. Werden  jedoch die     Lüsterklemmen    leicht     auseinandergescho-          ben,    so können einzelne Klemmen in der in     Fig.    2  dargestellten Weise quer zur Schienenrichtung aus  dem Verband ausgehoben werden.

   An beiden Enden  des     Klemmenverbandes    sind     Arretierstücke    14 vor  gesehen, welche ebenfalls mittels Schrauben 14' gegen       Axialverschiebung    auf der Schiene gesichert wer  den können und welche nicht in Querrichtung von  der Schiene getrennt werden können. Diese     Arretier-          stücke    14 sind ebenfalls mit Nuten und Kämmen<B>23</B>       bzw.    22 mit gleichem dreieckigem Profil wie die  Nuten und Kämme der Klemmen 21 versehen und  geben daher dem zusammengeschobenen     Klemmen-          verband    den nötigen Halt in     Längs-    und Querrich  tung der Schiene.

      Anstelle von Nuten<B>13</B>     bzw.   <B>23</B> und Kämmen 12       bzw.    22 könnten gemäss     Fig.   <B>5</B> auch Löcher 24 und  Zapfen<B>25</B> oder dergleichen Elemente vorgesehen  sein, die bei     aneinandergeschobenen    Klemmen und  Trennwänden     ineinandergreifen    und eine gegenseitige  Querverschiebung dieser Teile verhindern.

        Anstelle von     Arretierstücken    14 mit Nuten und  Kämmen oder dergleichen Sicherungsmitteln könnten  auch     Arretierstücke    einfacherer Ausführung verwen  det werden, die dem     Klemmenverband    lediglich Halt  in Längsrichtung der Schiene geben, in welchem Falle  dann<B>je</B> die äussersten beiden Klemmen oder Trenn  wände mit einer beidseitig     hinterschnittenen        Ausneh-          mung   <B>8</B> versehen sein     müssten,

      so     dass    diese äussersten  Klemmen oder Trennwände nicht in Querrichtung  von der Schiene entfernt werden können und somit  den ganzen     Klemmenverband    gegen Verschiebung  quer zur Schiene sichern würden.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsformen sind  die     Klemmensockel   <B>7</B>     bzw.    die     Klemmenkörper    21  an ihren beiden, in montiertem Zustand auf ent  gegengesetzten Seiten der Schiene 4 liegenden Enden  mit an den Seitenflächen vorgesehenen Nuten und  Kämmen     bzw.    Zapfen und Löchern versehen.

   Die       Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen eine Möglichkeit, entsprechende  Sicherungsmittel nur an der Stelle der Klemmen     bzw.          Klemmensockel    anzubringen, welche in montiertem  Zustand über der Schiene 4 liegt und die     Siehe-          rungsmittel    nur unter Teile der benachbarten Klem  men greifen zu lassen.  



  Gemäss     Fig.   <B>6</B> bis<B>8</B> ist in der     Ausnehmung   <B>8</B>  jedes     Klemmenkörpers   <B>30</B> ein einziger seitlich vor  stehender Nocken<B>31</B> vorgesehen, dessen obere, seit  lich des     Klemmenkörpers    liegende Fläche<B>32</B> auf der  selben Höhe liegt wie die neben dem Nocken<B>31</B>  verbleibende Fläche<B>33</B> der     Ausnehmung   <B>8.</B> Sind  die Klemmen auf die Schiene 4 aufgesetzt und dicht  zusammengeschoben, so liegen die Nocken<B>31</B> in  der Nut der Schiene 4 und greifen mit ihren Halte  flächen<B>32</B> unter die Flächen<B>33</B> der     Ausnehmung   <B>8</B>  der benachbarten Klemme.

   Jede Klemme ist daher  durch ihren einzigen Nocken<B>31</B> an der benachbarten  Klemme gegen Bewegung quer zur Längsachse der  Schiene 4 gesichert. Der Vorteil dieser Konstruk  tion liegt darin,     dass    abgesehen von der ohnehin er  forderlichen     Ausnehmung   <B>8</B> als zusätzliches Element  nur der Haltenocken<B>31</B> vorzusehen ist, was die  Werkzeuge zur     Klemmenherstellung    zu vereinfachen  gestattet.  



  Nach     Fig.   <B>9</B> ist jede zweite Klemme nur mit einer  einfachen     Ausnehmung   <B>8</B> versehen, während die  übrigen Klemmen mit zwei symmetrisch vorstehen  den Haltenocken 34 versehen sind.  



  Gemäss     Fig.   <B>11</B> können an allen Klemmen zwei  schmale, in Längsrichtung der Klemme versetzt an  geordnete Haltenocken<B>35</B> vorgesehen sein, welche  bei     aneinandergereihten    Klemmen in die     Ausneh-          mungen    benachbarter Klemmen greifen.  



  Die in den     Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> dargestellten Klemmen  haben den weiteren Vorteil,     dass    sie nicht nur in  einem     Klemmenverband    von einzeln seitlich von  der Schiene 4     abhebbaren    Klemmen, sondern auch  in einem Verband bekannter Klemmen, welche nur  in Längsrichtung von der Schiene     abgestreift    werden  können, als Ersatzklemmen eingesetzt werden kön  nen.

   Alle Klemmen, welche auf Schienen 4 zu mon-         tieren    sind, weisen nämlich eine     Ausnehmung   <B>8</B> auf,  so     dass    eine Klemme gemäss     Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> ohne weite  res zwischen Klemmen irgendeines bestehenden       Klemmenverbandes    eingesetzt werden könnte und  durch die Nocken<B>31,</B> 34 oder<B>35</B> an den benach  barten Klemmen gegen Bewegung quer zur Schienen  achse gesichert wäre.  



  Auch bei     Klemmenverbänden    mit Klemmen nach       Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> sind natürlich seitliche     Arretierstücke     14 vorzusehen, welche so ausgebildet sein können,       dass    sie die ganze     Klemmenreihe    gegen Bewegung  längs und quer zur Schienenachse sichern können.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elek trische Installationen, mit einer Grundplatte, auf wel cher eine die Anschlussklemmen tragende Schiene befestigt ist, auf welcher die Anschlussklemmen in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sind, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Anschlussklemmen an ihrer Unterseite eine Ausneh- mung solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe auf gesetzt und von derselben entfernt werden können, ohne dass dabei die übrigen,
    auf der Schiene be findlichen Anschlussklemmen und die zwischen den selben befindlichen Trennwände entfernt werden müssen, und dass an den Anschlussklemmen Mittel vorgesehen sind, die eine Relativbewegung anein- anderliegender Klemmen bzw. Trennwände quer zur Schienenachse verhindern.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, bei welcher zwischen den Anschlussklemmen isolierende Trenn wände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Trennwände an ihrer Unterseite Ausneh- mungen solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe aufgesetzt und von derselben entfernt werden kön nen und dass an den Seitenwänden der Anschluss- klemmen Mittel vorgesehen sind,
    die eine Relativ bewegung der an mindestens einer Anschlussklemme anliegenden Trennwand quer zur Schienenachse ver hindern. 2. Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Anschlussklemmen zwischen zwei, an der Schiene wegnehmbar befestigten Arre- tierstücken gehalten sind. <B>3.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke eine Bewe gung der an sie anliegenden Anschlussklemmen quer zur Schienenachse verhindern. 4.
    Abzweigdose nach Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke eine Bewegung der an sie anliegenden Trennwand quer zur Schienenachse verhindern. <B>5.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Anschluss- klemmen an ihrer Unterseite eine Ausnehmung sol- eher Gestalt aufweisen, dass sie nicht quer zur Schie nenachse von der Schiene entfernt werden können.
    <B>6.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Trenn wände an ihrer Unterseite eine Ausnehmung solcher Gestalt aufweisen, dass sie nicht quer zur Schienen achse von der Schiene entfernt werden können.
    <B>7.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Unter seite der Anschlussklemmen eine zum Grund der Aus- nehmung -mindestens annähernd senkrechte Seiten wand aufweist, während die andere Seite der Aus- nehmung hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene angepasstes Profil aufweist.
    <B>8.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Unter seite der Trennwände eine zum Grund der Ausneh- mung senkrechte Seitenwand aufweist, während die andere Seitenwand der Ausnehmung hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene ange- passtes Profil aufweist.
    <B>9.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen einen Sockel aufweisen, welcher an den beiden, in Richtung der Schienenachse gegenüberliegenden Seitenflächen eine Nut bzw. einen Kamm von gleichem Profil aufweist.
    <B>10.</B> Abzweigdose nach Unteransprüchen<B>1</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände einen Sockel aufweisen, welcher an den beiden, in Rich- tun- der Schienenachse gegenüberliegenden Seiten flächen eine Nut bzw. einen Kamm aufweist, welche gleiches Profil haben wie die Nuten und Kämme der Anschlussklemmen. <B>11.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme eine Basis aus Isoliermaterial aufweist, auf welcher der metal lische Teil der Anschlussklemme festgepresst ist.
    12. Abzwei-dose nach Unteranspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Basis einen schwalben- schwanzartigen Kamm aufweist, an dessen Flanken zwei Flansche des metallischen Teils angepresst sind. <B>13.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Ansatzstelle der Flansche am Körper des metallischen Teils ge schwächt sind.
CH347867D 1956-10-02 1956-10-02 Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen CH347867A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH347867T 1956-10-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH347867A true CH347867A (de) 1960-07-31

Family

ID=4508155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH347867D CH347867A (de) 1956-10-02 1956-10-02 Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH347867A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293593A (en) * 1963-11-29 1966-12-20 Square D Co Modular terminal block
US3437983A (en) * 1966-05-20 1969-04-08 Amp Inc Electrical connector assembly and mounting means therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293593A (en) * 1963-11-29 1966-12-20 Square D Co Modular terminal block
US3437983A (en) * 1966-05-20 1969-04-08 Amp Inc Electrical connector assembly and mounting means therefor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934317C2 (de) Elektrische Klemme zum Anbringen an einer Tragschiene
DE1293278B (de) Schaltgeraetetafel
DE1490752B2 (de) Elektrische schaltgeraete tragende tafel
DE2914507C2 (de)
DE3441210C2 (de) Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder
CH347867A (de) Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen
DE3721413C2 (de)
DE883465C (de) Befestigungseinrichtung fuer elektrische Geraete u. dgl.
DE3601988A1 (de) Vorrichtung zum abdecken von auf sammelschienen befestigten elektrischen geraeten
DE8500148U1 (de) Vorrichtung zum Potentialausgleich für Erdleiter von elektrischen Installationen
AT398654B (de) Vorrichtung zum potentialausgleich
DE69206475T2 (de) Bodenrahmen für elektrischen Kasten.
EP0675583B1 (de) Aufputzmaterial für ein elektrisches Bauteil, z.B. Schalter, Steckdose und dergleichen
DE2715422C2 (de) Anordnung zur Befestigung mindestens einer Stromschiene an einer Tragschiene
DE3013537C2 (de)
DE2925254C2 (de) Halterung für Sammelschienen
DE10005218C2 (de) Elektrisches Gerät mit Tragelement
DE7700238U1 (de) Mehrfachschutzkontaktsteckdose
DE660340C (de) Mehrteilige Mehrfachsteckdose
DE1440738C (de) Halteleiste fur durchgehende elektri sehe Kabel oder Leitungen
CH344463A (de) Abzweigdose für elektrische Installationen
DE1757194U (de) Abzweigdose mit anschlussklemmen fuer elektrische installationen.
DE1690489C (de) Stecker fur bewegliche elektrische Leitungen
DE4013818A1 (de) Trennklemme
DE7315749U (de) Elektrische Stromschiene