CH347867A - Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen - Google Patents
Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische InstallationenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/22—Bases, e.g. strip, block, panel
- H01R9/24—Terminal blocks
- H01R9/26—Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
Landscapes
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzweig dose mit Anschlussklemmen für elektrische Installa tionen, mit einer Grundplatte, auf welcher eine die Anschlussklemmen tragende Schiene befestigt ist, auf welcher die Anschlussklemmen in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sind und welche Abzweigdose dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Teil der Anschlussklemmen an ihrer Unterseite eine Aus- nehmung solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe aufgesetzt und von derselben entfernt werden können, ohne dass dabei die übrigen, auf der Schiene befind lichen Anschlussklemmen und die zwischen densel ben befindlichen Trennwände entfernt werden müs sen, und dass an den Anschlussklemmen Mittel vor gesehen sind, die eine Relativbewegung aneinander- liegender Klemmen bzw. Trennwände quer zur Schie nenachse verhindern. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei spiele der erfindungsgemässen Abzweigdose dar gestellt. Fig. <B>1</B> zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Abzweigdose. Fig. <B>3</B> zeigt einen Schnitt durch eine Anschluss- klemme der zweiten Ausführungsform der Abzweig dose und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Anschluss- klemme der ersten Ausführungsform der Dose. Fig. <B>5</B> zeigt eine weitere Form der Anschluss- klemmen. Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen weitere Ausführungsformen. Die in Fig. <B>1</B> und 4 dargestellte erste Ausfüh rungsform der erfindungsgemässen Abzweigdose weist eine Grundplatte<B>1,</B> z. B. aus Metall, mit zur Be festigung eines nicht dargestellten Deckels dienenden Bolzen 2 auf. Die Grundplatte<B>1</B> ist mit geschwäch ten Teilen<B>3</B> versehen, welche zur Einführung der elektrischen Leitungsdrähte in die Abzweigdose aus gebrochen werden können. Auf der Grundplatte<B>1</B> ist eine Schiene 4, z. B. aus Aluminium oder Kunststoff, befestigt, auf wel cher Anschlussklemmen <B>5</B> und Trennwände<B>6</B> in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei benachbarte Anschlussklemmen <B>5</B> durch<B>je</B> eine Trennwand<B>6</B> voneinander getrennt sind. Die An- schlussklemmen <B>5</B> sind<B>je</B> mit einem Sockel<B>7</B> aus Isoliermaterial verbunden, welcher Sockel<B>7</B> z. B. aus Steatit oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen kann. Sowohl die Anschlussklemmen <B>5</B> als auch die Trennwände<B>6,</B> welche ebenfalls aus Steatit oder sonstigem geeignetem Isoliermaterial bestehen können, sind derart ausgebildet, dass sie von der Schiene 4 getrennt werden können ohne längs der selben verschoben zu werden. Wie Fig. <B>1</B> und ins besondere auch Fig. 4 deutlich zeigt, weisen sowohl die Anschlussklemmen <B>5</B> als auch die Trennwände<B>6</B> auf ihrer Unterseite eine Au#nehmung <B>8</B> solcher Gestalt auf, dass sie ohne Längsverschiebung auf die Schiene 4 aufgesetzt und von derselben entfernt werden können. Die Ausnehmungen <B>8</B> haben eine zu ihrem Grund annähernd senkrecht stehende Wand <B>9,</B> während die andere Wand<B>10</B> der Ausnehmung <B>8</B> hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene 4 entsprechendes Profil aufweist. Um da her eine Anschlussklemme <B>5</B> oder eine Trennwand<B>6</B> auf die Schiene 4 aufzusetzen, kann man zuerst die Seite<B>10</B> der Ausnehmung <B>8</B> auf den einen Schenkel der Schiene 4 aufsetzen bzw. unter den Flansch der Schiene 4 schieben und hierauf die Anschlussklemme oder Trennwand nach unten schwenken, bis die andere Seitenwand<B>9</B> der Ausnehmung <B>8</B> über den anderen Schenkel der Schiene 4 greift und seitlich an denselben anliegt. In dieser Weise gelangt die in Fig. <B>1</B> aus dem Verband entfernt dargestellte An- schlussklemme <B>5</B> oder Trennwand<B>6</B> in die für die übrigen vier Anschlussklemmen und vier Trennwände dargestellte Lage. Auch die Trennwände<B>6</B> weisen einen verdickten Teil oder Sockel<B>11</B> auf und die Sockel sowohl der Anschlussklemmen als auch der Trennwände weisen Kämme 12 und Nuten<B>13</B> auf, die bei der in Fig. <B>1</B> rechts dargestellten zusammengeschobenen Lage der Anschlussklemmen und Trennwände ineinandergrei- fen. Da alle Nuten und Trennwände gleiche Quer- schnittsform bzw. gleiches Profil aufweisen, verhin dern die ineinandergreifenden Nuten und Kämme benachbarter Anschlussklemmen und Trennwände eine gegenseitige Bewegung dieser Teile quer zur Achse der Schiene 4, das heisst im vorliegenden Falle senkrecht zur Grundplatte<B>1.</B> Sind daher alle An- schlussklemmen und Trennwände in der beschriebe nen Weise auf die Schiene 4 aufgesetzt, so müssen diese Teile nur noch in Längsrichtung der Schiene zusammengeschoben werden, worauf keine Anschluss- klemme und keine Trennwand mehr einzeln aus dem Verband herausgenommen werden kann. Seitlich des Verbandes aus Anschlussklemmen <B>5</B> und Trennwänden<B>6</B> ist<B>je</B> ein Arretierstück 14 auf die Schiene 4 aufgesetzt, das mittels einer Stell schraube 14' gegen Verschiebung gesichert werden kann. Die Arretierstücke 14 sind ebenfalls mit einer Nut<B>13</B> und einem Kamm 12 versehen, welche das selbe Profil aufweisen wie die Nuten und Kämme der Anschlussklemmen und Trennwände und welche bei aufgesetzten Arretierstücken in die Nut bzw. in den Kamm der äussersten Anschlussklemme bzw. der äussersten Trennwand eingreifen. Die Arretierstücke 14 haben auf der Unterseite eine Ausnehmung, die beidseitig von Wänden<B>10</B> begrenzt ist, so dass das auf die Schiene aufgesetzte Arretierstück 14 nicht quer von der Schiene abgehoben werden kann. Die beiden Arretierstücke 14 -eben daher dem ganzen zwischen ihnen befindlichen Verband aus Anschluss- klemmen und Trennwänden den erforderlichen Halt und Zusammenhang längs und quer zur Schiene 4. Will der Installateur in der Abzweigdose Lei tungsdrähte befestigen, so kann er zuerst das eine oder beide Arretierstücke 14 entfernen und die Anschlussklemmen und Trennwände an der Stelle, wo Drähte einzuführen sind, leicht auseinanderschie- ben, bis die Anschlussklemmen und Trennwände in Querrichtung von der Schiene entfernt werden kön nen. Die Leitungsdrähte können dann sehr leicht in die aus dem Verband entfernte Anschlussklemme eingezogen werden, ohne dass dabei benachbarte An- schlussklemmen oder Trennwände störend wirken. Sind alle Leitungsdrähte befestigt, so werden die Anschlussklemmen und Trennwände wieder auf die Schiene aufgesetzt und zusammengeschoben und schliesslich die Arretierstücke 14 wieder auf der Schiene 4 befestigt. Man kann natürlich auch nur die Trennwände<B>6</B> entfernen, um leichter zu den Klemmen<B>5</B> zu gelangen, oder man kann nur die Klemmen entfernen. Dabei ist es besonders einfach, Klemmen oder Trennwände auszuwechseln. Die Anschlussklemmen <B>5</B> sind mit einem geloch ten Deckel<B>15</B> versehen, welcher in einer Führung der Anschlussklemme <B>5</B> in Längsrichtung derselben glei ten kann. Diese Deckel verhindern einerseits eine Spreizung der Anschlussklemmen, wenn die Leitungs drähte mittels der Schrauben<B>16</B> festgeklemmt wer den, und anderseits gestattet der Deckel, durch gehende Leitungsdrähte unzerschnitten in die An- schlussklemmen <B>5</B> einzubringen. Die Deckel<B>15</B> wei sen einen nach oben ragenden Flansch<B>17</B> auf, wel cher das Verschieben des Deckels von Hand oder mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schrauben zieher, wesentlich erleichtert. Wie Fig. <B>3</B> zeigt, weist die Basis<B>7</B> der Anschluss- klemmen <B>5</B> einen schwalbenschwanzartigen Kamm <B>18</B> auf, gegen dessen Flanken zwei abwärts ragende Flansche<B>19</B> des metallischen Teils oder Körpers<B>5</B> der Anschlussklemme angepresst sind. An der An satzstelle der Flansche<B>19</B> am Körper<B>5</B> sind die selben durch Kerben 20 geschwächt, um bei der Herstellung das Einwärtsbiegen der Befestigungs flansche<B>19</B> gegen den Kamm<B>18</B> der Basis<B>7</B> zu erleichtern. Wie Fig. <B>3</B> zeigt, können auch Kämme 12 und Nuten<B>13</B> mit halbkreisförmigem Profil vor gesehen sein. Fig. 2 zeigt eine Abzweigdose, in welcher soge- nannte Lüsterklemmen 21 verwendet sind, welche an ihrer Unterseite eine Ausnehmung <B>8</B> entsprechend der Ausnehmung <B>8</B> der Klemmenbasis <B>7</B> nach Fig. <B>1</B> aufweisen. An den in Axialrichtung der Schiene 4 aneinanderliegenden Seitenflächen der Lüsterklem- men 21 sind Kämme 22 und Nuten<B>23</B> von drei eckigem Profil vorgesehen, die eine gegenseitige Be wegung der zusammengeschobenen Lüsterklemmen quer zur Achse der Schiene 4 verhindern. Werden jedoch die Lüsterklemmen leicht auseinandergescho- ben, so können einzelne Klemmen in der in Fig. 2 dargestellten Weise quer zur Schienenrichtung aus dem Verband ausgehoben werden. An beiden Enden des Klemmenverbandes sind Arretierstücke 14 vor gesehen, welche ebenfalls mittels Schrauben 14' gegen Axialverschiebung auf der Schiene gesichert wer den können und welche nicht in Querrichtung von der Schiene getrennt werden können. Diese Arretier- stücke 14 sind ebenfalls mit Nuten und Kämmen<B>23</B> bzw. 22 mit gleichem dreieckigem Profil wie die Nuten und Kämme der Klemmen 21 versehen und geben daher dem zusammengeschobenen Klemmen- verband den nötigen Halt in Längs- und Querrich tung der Schiene. Anstelle von Nuten<B>13</B> bzw. <B>23</B> und Kämmen 12 bzw. 22 könnten gemäss Fig. <B>5</B> auch Löcher 24 und Zapfen<B>25</B> oder dergleichen Elemente vorgesehen sein, die bei aneinandergeschobenen Klemmen und Trennwänden ineinandergreifen und eine gegenseitige Querverschiebung dieser Teile verhindern. Anstelle von Arretierstücken 14 mit Nuten und Kämmen oder dergleichen Sicherungsmitteln könnten auch Arretierstücke einfacherer Ausführung verwen det werden, die dem Klemmenverband lediglich Halt in Längsrichtung der Schiene geben, in welchem Falle dann<B>je</B> die äussersten beiden Klemmen oder Trenn wände mit einer beidseitig hinterschnittenen Ausneh- mung <B>8</B> versehen sein müssten, so dass diese äussersten Klemmen oder Trennwände nicht in Querrichtung von der Schiene entfernt werden können und somit den ganzen Klemmenverband gegen Verschiebung quer zur Schiene sichern würden. Bei allen dargestellten Ausführungsformen sind die Klemmensockel <B>7</B> bzw. die Klemmenkörper 21 an ihren beiden, in montiertem Zustand auf ent gegengesetzten Seiten der Schiene 4 liegenden Enden mit an den Seitenflächen vorgesehenen Nuten und Kämmen bzw. Zapfen und Löchern versehen. Die Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen eine Möglichkeit, entsprechende Sicherungsmittel nur an der Stelle der Klemmen bzw. Klemmensockel anzubringen, welche in montiertem Zustand über der Schiene 4 liegt und die Siehe- rungsmittel nur unter Teile der benachbarten Klem men greifen zu lassen. Gemäss Fig. <B>6</B> bis<B>8</B> ist in der Ausnehmung <B>8</B> jedes Klemmenkörpers <B>30</B> ein einziger seitlich vor stehender Nocken<B>31</B> vorgesehen, dessen obere, seit lich des Klemmenkörpers liegende Fläche<B>32</B> auf der selben Höhe liegt wie die neben dem Nocken<B>31</B> verbleibende Fläche<B>33</B> der Ausnehmung <B>8.</B> Sind die Klemmen auf die Schiene 4 aufgesetzt und dicht zusammengeschoben, so liegen die Nocken<B>31</B> in der Nut der Schiene 4 und greifen mit ihren Halte flächen<B>32</B> unter die Flächen<B>33</B> der Ausnehmung <B>8</B> der benachbarten Klemme. Jede Klemme ist daher durch ihren einzigen Nocken<B>31</B> an der benachbarten Klemme gegen Bewegung quer zur Längsachse der Schiene 4 gesichert. Der Vorteil dieser Konstruk tion liegt darin, dass abgesehen von der ohnehin er forderlichen Ausnehmung <B>8</B> als zusätzliches Element nur der Haltenocken<B>31</B> vorzusehen ist, was die Werkzeuge zur Klemmenherstellung zu vereinfachen gestattet. Nach Fig. <B>9</B> ist jede zweite Klemme nur mit einer einfachen Ausnehmung <B>8</B> versehen, während die übrigen Klemmen mit zwei symmetrisch vorstehen den Haltenocken 34 versehen sind. Gemäss Fig. <B>11</B> können an allen Klemmen zwei schmale, in Längsrichtung der Klemme versetzt an geordnete Haltenocken<B>35</B> vorgesehen sein, welche bei aneinandergereihten Klemmen in die Ausneh- mungen benachbarter Klemmen greifen. Die in den Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> dargestellten Klemmen haben den weiteren Vorteil, dass sie nicht nur in einem Klemmenverband von einzeln seitlich von der Schiene 4 abhebbaren Klemmen, sondern auch in einem Verband bekannter Klemmen, welche nur in Längsrichtung von der Schiene abgestreift werden können, als Ersatzklemmen eingesetzt werden kön nen. Alle Klemmen, welche auf Schienen 4 zu mon- tieren sind, weisen nämlich eine Ausnehmung <B>8</B> auf, so dass eine Klemme gemäss Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> ohne weite res zwischen Klemmen irgendeines bestehenden Klemmenverbandes eingesetzt werden könnte und durch die Nocken<B>31,</B> 34 oder<B>35</B> an den benach barten Klemmen gegen Bewegung quer zur Schienen achse gesichert wäre. Auch bei Klemmenverbänden mit Klemmen nach Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> sind natürlich seitliche Arretierstücke 14 vorzusehen, welche so ausgebildet sein können, dass sie die ganze Klemmenreihe gegen Bewegung längs und quer zur Schienenachse sichern können.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elek trische Installationen, mit einer Grundplatte, auf wel cher eine die Anschlussklemmen tragende Schiene befestigt ist, auf welcher die Anschlussklemmen in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sind, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Anschlussklemmen an ihrer Unterseite eine Ausneh- mung solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe auf gesetzt und von derselben entfernt werden können, ohne dass dabei die übrigen,auf der Schiene be findlichen Anschlussklemmen und die zwischen den selben befindlichen Trennwände entfernt werden müssen, und dass an den Anschlussklemmen Mittel vorgesehen sind, die eine Relativbewegung anein- anderliegender Klemmen bzw. Trennwände quer zur Schienenachse verhindern.<B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, bei welcher zwischen den Anschlussklemmen isolierende Trenn wände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Trennwände an ihrer Unterseite Ausneh- mungen solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe aufgesetzt und von derselben entfernt werden kön nen und dass an den Seitenwänden der Anschluss- klemmen Mittel vorgesehen sind,die eine Relativ bewegung der an mindestens einer Anschlussklemme anliegenden Trennwand quer zur Schienenachse ver hindern. 2. Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Anschlussklemmen zwischen zwei, an der Schiene wegnehmbar befestigten Arre- tierstücken gehalten sind. <B>3.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke eine Bewe gung der an sie anliegenden Anschlussklemmen quer zur Schienenachse verhindern. 4.Abzweigdose nach Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke eine Bewegung der an sie anliegenden Trennwand quer zur Schienenachse verhindern. <B>5.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Anschluss- klemmen an ihrer Unterseite eine Ausnehmung sol- eher Gestalt aufweisen, dass sie nicht quer zur Schie nenachse von der Schiene entfernt werden können.<B>6.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Trenn wände an ihrer Unterseite eine Ausnehmung solcher Gestalt aufweisen, dass sie nicht quer zur Schienen achse von der Schiene entfernt werden können.<B>7.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Unter seite der Anschlussklemmen eine zum Grund der Aus- nehmung -mindestens annähernd senkrechte Seiten wand aufweist, während die andere Seite der Aus- nehmung hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene angepasstes Profil aufweist.<B>8.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Unter seite der Trennwände eine zum Grund der Ausneh- mung senkrechte Seitenwand aufweist, während die andere Seitenwand der Ausnehmung hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene ange- passtes Profil aufweist.<B>9.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen einen Sockel aufweisen, welcher an den beiden, in Richtung der Schienenachse gegenüberliegenden Seitenflächen eine Nut bzw. einen Kamm von gleichem Profil aufweist.<B>10.</B> Abzweigdose nach Unteransprüchen<B>1</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände einen Sockel aufweisen, welcher an den beiden, in Rich- tun- der Schienenachse gegenüberliegenden Seiten flächen eine Nut bzw. einen Kamm aufweist, welche gleiches Profil haben wie die Nuten und Kämme der Anschlussklemmen. <B>11.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme eine Basis aus Isoliermaterial aufweist, auf welcher der metal lische Teil der Anschlussklemme festgepresst ist.12. Abzwei-dose nach Unteranspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Basis einen schwalben- schwanzartigen Kamm aufweist, an dessen Flanken zwei Flansche des metallischen Teils angepresst sind. <B>13.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Ansatzstelle der Flansche am Körper des metallischen Teils ge schwächt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH347867T | 1956-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH347867A true CH347867A (de) | 1960-07-31 |
Family
ID=4508155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH347867D CH347867A (de) | 1956-10-02 | 1956-10-02 | Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH347867A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3293593A (en) * | 1963-11-29 | 1966-12-20 | Square D Co | Modular terminal block |
US3437983A (en) * | 1966-05-20 | 1969-04-08 | Amp Inc | Electrical connector assembly and mounting means therefor |
-
1956
- 1956-10-02 CH CH347867D patent/CH347867A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3293593A (en) * | 1963-11-29 | 1966-12-20 | Square D Co | Modular terminal block |
US3437983A (en) * | 1966-05-20 | 1969-04-08 | Amp Inc | Electrical connector assembly and mounting means therefor |
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