CH347867A - Junction box with connection terminals for electrical installations - Google Patents

Junction box with connection terminals for electrical installations

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CH347867A
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CH
Switzerland
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rail
junction box
connection terminals
box according
recess
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Other languages
German (de)
Inventor
Renfer-Schori Erwin
Original Assignee
Renfer Schori Erwin
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Publication date
Application filed by Renfer Schori Erwin filed Critical Renfer Schori Erwin
Publication of CH347867A publication Critical patent/CH347867A/en

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  

  Abzweigdose mit     Anschlussklemmen    für elektrische Installationen    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzweig  dose mit     Anschlussklemmen    für elektrische Installa  tionen, mit einer Grundplatte, auf welcher eine die       Anschlussklemmen    tragende Schiene befestigt ist, auf  welcher die     Anschlussklemmen    in Längsrichtung der  Schiene verschiebbar sind und welche Abzweigdose  dadurch gekennzeichnet ist,     dass    mindestens ein Teil  der     Anschlussklemmen    an ihrer Unterseite eine     Aus-          nehmung    solcher Gestalt aufweisen,

       dass    sie durch  eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe  aufgesetzt und von derselben entfernt werden können,  ohne     dass    dabei die übrigen, auf der Schiene befind  lichen     Anschlussklemmen    und die zwischen densel  ben befindlichen Trennwände entfernt werden müs  sen, und     dass    an den     Anschlussklemmen    Mittel vor  gesehen sind, die eine Relativbewegung     aneinander-          liegender    Klemmen     bzw.    Trennwände quer zur Schie  nenachse verhindern.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei  spiele der erfindungsgemässen Abzweigdose dar  gestellt.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt eine perspektivische Ansicht einer  ersten Ausführungsform und       Fig.    2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten  Ausführungsform der Abzweigdose.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt einen Schnitt durch eine     Anschluss-          klemme    der zweiten Ausführungsform der Abzweig  dose und       Fig.    4 zeigt eine Seitenansicht einer     Anschluss-          klemme    der ersten Ausführungsform der Dose.       Fig.   <B>5</B> zeigt eine weitere Form der     Anschluss-          klemmen.     



       Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen weitere Ausführungsformen.  Die in     Fig.   <B>1</B> und 4 dargestellte erste Ausfüh  rungsform der erfindungsgemässen Abzweigdose weist  eine Grundplatte<B>1,</B> z. B. aus Metall, mit zur Be  festigung eines nicht dargestellten Deckels dienenden    Bolzen 2 auf. Die Grundplatte<B>1</B> ist mit geschwäch  ten Teilen<B>3</B> versehen, welche zur Einführung der  elektrischen Leitungsdrähte in die Abzweigdose aus  gebrochen werden können.  



  Auf der Grundplatte<B>1</B> ist eine Schiene 4, z. B.  aus Aluminium oder Kunststoff, befestigt, auf wel  cher     Anschlussklemmen   <B>5</B> und Trennwände<B>6</B> in  Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei  benachbarte     Anschlussklemmen   <B>5</B> durch<B>je</B> eine  Trennwand<B>6</B> voneinander getrennt sind. Die     An-          schlussklemmen   <B>5</B> sind<B>je</B> mit einem Sockel<B>7</B> aus  Isoliermaterial verbunden, welcher Sockel<B>7</B> z. B. aus       Steatit    oder einem anderen geeigneten Kunststoff  bestehen kann.

   Sowohl die     Anschlussklemmen   <B>5</B> als  auch die Trennwände<B>6,</B> welche ebenfalls aus     Steatit     oder sonstigem geeignetem Isoliermaterial bestehen  können, sind derart ausgebildet,     dass    sie von der  Schiene 4 getrennt werden können ohne längs der  selben verschoben zu werden. Wie     Fig.   <B>1</B> und ins  besondere auch     Fig.    4 deutlich zeigt, weisen sowohl  die     Anschlussklemmen   <B>5</B> als auch die Trennwände<B>6</B>  auf ihrer Unterseite eine     Au#nehmung   <B>8</B> solcher  Gestalt auf,     dass    sie ohne Längsverschiebung auf die  Schiene 4 aufgesetzt und von derselben entfernt  werden können.

   Die     Ausnehmungen   <B>8</B> haben eine  zu ihrem Grund annähernd senkrecht stehende Wand  <B>9,</B> während die andere Wand<B>10</B> der     Ausnehmung   <B>8</B>       hinterschnitten    ist und ein dem einen Schenkel der  Schiene 4 entsprechendes Profil aufweist.

   Um da  her eine     Anschlussklemme   <B>5</B> oder eine Trennwand<B>6</B>  auf die Schiene 4 aufzusetzen, kann man zuerst die  Seite<B>10</B> der     Ausnehmung   <B>8</B> auf den einen Schenkel  der Schiene 4 aufsetzen     bzw.    unter den Flansch der  Schiene 4 schieben und hierauf die     Anschlussklemme     oder Trennwand nach unten schwenken, bis die  andere Seitenwand<B>9</B> der     Ausnehmung   <B>8</B> über den  anderen Schenkel der Schiene 4 greift und seitlich      an denselben anliegt.

   In dieser Weise gelangt die in       Fig.   <B>1</B> aus dem Verband entfernt dargestellte     An-          schlussklemme   <B>5</B> oder Trennwand<B>6</B> in die für die  übrigen vier     Anschlussklemmen    und vier Trennwände  dargestellte Lage.  



  Auch die Trennwände<B>6</B> weisen einen verdickten  Teil oder Sockel<B>11</B> auf und die Sockel sowohl der       Anschlussklemmen    als auch der Trennwände weisen  Kämme 12 und Nuten<B>13</B> auf, die bei der in     Fig.   <B>1</B>  rechts dargestellten zusammengeschobenen Lage der       Anschlussklemmen    und Trennwände     ineinandergrei-          fen.    Da alle Nuten und Trennwände gleiche     Quer-          schnittsform        bzw.    gleiches Profil aufweisen,

   verhin  dern die     ineinandergreifenden    Nuten und Kämme  benachbarter     Anschlussklemmen    und Trennwände  eine gegenseitige Bewegung dieser Teile quer zur  Achse der Schiene 4, das heisst im vorliegenden Falle  senkrecht zur Grundplatte<B>1.</B> Sind daher alle     An-          schlussklemmen    und Trennwände in der beschriebe  nen Weise auf die Schiene 4 aufgesetzt, so müssen  diese Teile nur noch in Längsrichtung der Schiene  zusammengeschoben werden, worauf keine     Anschluss-          klemme    und keine Trennwand mehr einzeln aus dem  Verband herausgenommen werden kann.  



  Seitlich des Verbandes aus     Anschlussklemmen   <B>5</B>  und Trennwänden<B>6</B> ist<B>je</B> ein     Arretierstück    14 auf  die Schiene 4 aufgesetzt, das mittels einer Stell  schraube 14' gegen Verschiebung gesichert werden  kann. Die     Arretierstücke    14 sind ebenfalls mit einer  Nut<B>13</B> und einem Kamm 12 versehen, welche das  selbe Profil aufweisen wie die Nuten und Kämme  der     Anschlussklemmen    und Trennwände und welche  bei aufgesetzten     Arretierstücken    in die Nut     bzw.    in  den Kamm der äussersten     Anschlussklemme        bzw.    der  äussersten Trennwand eingreifen.

   Die     Arretierstücke     14 haben auf der Unterseite eine     Ausnehmung,    die  beidseitig von Wänden<B>10</B> begrenzt ist, so     dass    das  auf die Schiene aufgesetzte     Arretierstück    14 nicht  quer von der Schiene abgehoben werden kann. Die  beiden     Arretierstücke    14 -eben daher dem ganzen  zwischen ihnen befindlichen Verband aus     Anschluss-          klemmen    und Trennwänden den erforderlichen Halt  und Zusammenhang längs und quer zur Schiene 4.  



  Will der Installateur in der Abzweigdose Lei  tungsdrähte befestigen, so kann er zuerst das eine  oder beide     Arretierstücke    14 entfernen und die       Anschlussklemmen    und Trennwände an der Stelle,  wo Drähte einzuführen sind, leicht     auseinanderschie-          ben,    bis die     Anschlussklemmen    und Trennwände in  Querrichtung von der Schiene entfernt werden kön  nen. Die Leitungsdrähte können dann sehr leicht in  die aus dem Verband entfernte     Anschlussklemme     eingezogen werden, ohne     dass    dabei benachbarte     An-          schlussklemmen    oder Trennwände störend wirken.

    Sind alle Leitungsdrähte befestigt, so werden die       Anschlussklemmen    und Trennwände wieder auf die  Schiene aufgesetzt und zusammengeschoben und  schliesslich die     Arretierstücke    14 wieder auf der  Schiene 4 befestigt. Man kann natürlich auch nur  die Trennwände<B>6</B> entfernen, um leichter zu den    Klemmen<B>5</B> zu gelangen, oder man kann nur die  Klemmen entfernen. Dabei ist es besonders einfach,  Klemmen oder Trennwände auszuwechseln.  



  Die     Anschlussklemmen   <B>5</B> sind mit einem geloch  ten Deckel<B>15</B> versehen, welcher in einer Führung der       Anschlussklemme   <B>5</B> in Längsrichtung derselben glei  ten kann. Diese Deckel verhindern einerseits eine  Spreizung der     Anschlussklemmen,    wenn die Leitungs  drähte mittels der Schrauben<B>16</B> festgeklemmt wer  den, und anderseits gestattet der Deckel, durch  gehende Leitungsdrähte     unzerschnitten    in die     An-          schlussklemmen   <B>5</B> einzubringen. Die Deckel<B>15</B> wei  sen einen nach oben ragenden Flansch<B>17</B> auf, wel  cher das Verschieben des Deckels von Hand oder  mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schrauben  zieher, wesentlich erleichtert.  



  Wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, weist die Basis<B>7</B> der     Anschluss-          klemmen   <B>5</B> einen     schwalbenschwanzartigen    Kamm  <B>18</B> auf, gegen dessen Flanken zwei abwärts ragende  Flansche<B>19</B> des metallischen Teils oder Körpers<B>5</B>  der     Anschlussklemme        angepresst    sind. An der An  satzstelle der Flansche<B>19</B> am Körper<B>5</B> sind die  selben durch Kerben 20 geschwächt, um bei der  Herstellung das     Einwärtsbiegen    der Befestigungs  flansche<B>19</B> gegen den Kamm<B>18</B> der Basis<B>7</B> zu  erleichtern.

   Wie     Fig.   <B>3</B> zeigt, können auch Kämme  12 und Nuten<B>13</B> mit halbkreisförmigem Profil vor  gesehen sein.  



       Fig.    2 zeigt eine Abzweigdose, in welcher     soge-          nannte        Lüsterklemmen    21 verwendet sind, welche  an ihrer Unterseite eine     Ausnehmung   <B>8</B> entsprechend  der     Ausnehmung   <B>8</B> der     Klemmenbasis   <B>7</B> nach     Fig.   <B>1</B>  aufweisen.

   An den in     Axialrichtung    der Schiene 4       aneinanderliegenden    Seitenflächen der     Lüsterklem-          men    21 sind Kämme 22 und Nuten<B>23</B> von drei  eckigem Profil vorgesehen, die eine gegenseitige Be  wegung der zusammengeschobenen     Lüsterklemmen     quer zur Achse der Schiene 4 verhindern. Werden  jedoch die     Lüsterklemmen    leicht     auseinandergescho-          ben,    so können einzelne Klemmen in der in     Fig.    2  dargestellten Weise quer zur Schienenrichtung aus  dem Verband ausgehoben werden.

   An beiden Enden  des     Klemmenverbandes    sind     Arretierstücke    14 vor  gesehen, welche ebenfalls mittels Schrauben 14' gegen       Axialverschiebung    auf der Schiene gesichert wer  den können und welche nicht in Querrichtung von  der Schiene getrennt werden können. Diese     Arretier-          stücke    14 sind ebenfalls mit Nuten und Kämmen<B>23</B>       bzw.    22 mit gleichem dreieckigem Profil wie die  Nuten und Kämme der Klemmen 21 versehen und  geben daher dem zusammengeschobenen     Klemmen-          verband    den nötigen Halt in     Längs-    und Querrich  tung der Schiene.

      Anstelle von Nuten<B>13</B>     bzw.   <B>23</B> und Kämmen 12       bzw.    22 könnten gemäss     Fig.   <B>5</B> auch Löcher 24 und  Zapfen<B>25</B> oder dergleichen Elemente vorgesehen  sein, die bei     aneinandergeschobenen    Klemmen und  Trennwänden     ineinandergreifen    und eine gegenseitige  Querverschiebung dieser Teile verhindern.

        Anstelle von     Arretierstücken    14 mit Nuten und  Kämmen oder dergleichen Sicherungsmitteln könnten  auch     Arretierstücke    einfacherer Ausführung verwen  det werden, die dem     Klemmenverband    lediglich Halt  in Längsrichtung der Schiene geben, in welchem Falle  dann<B>je</B> die äussersten beiden Klemmen oder Trenn  wände mit einer beidseitig     hinterschnittenen        Ausneh-          mung   <B>8</B> versehen sein     müssten,

      so     dass    diese äussersten  Klemmen oder Trennwände nicht in Querrichtung  von der Schiene entfernt werden können und somit  den ganzen     Klemmenverband    gegen Verschiebung  quer zur Schiene sichern würden.  



  Bei allen dargestellten Ausführungsformen sind  die     Klemmensockel   <B>7</B>     bzw.    die     Klemmenkörper    21  an ihren beiden, in montiertem Zustand auf ent  gegengesetzten Seiten der Schiene 4 liegenden Enden  mit an den Seitenflächen vorgesehenen Nuten und  Kämmen     bzw.    Zapfen und Löchern versehen.

   Die       Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen eine Möglichkeit, entsprechende  Sicherungsmittel nur an der Stelle der Klemmen     bzw.          Klemmensockel    anzubringen, welche in montiertem  Zustand über der Schiene 4 liegt und die     Siehe-          rungsmittel    nur unter Teile der benachbarten Klem  men greifen zu lassen.  



  Gemäss     Fig.   <B>6</B> bis<B>8</B> ist in der     Ausnehmung   <B>8</B>  jedes     Klemmenkörpers   <B>30</B> ein einziger seitlich vor  stehender Nocken<B>31</B> vorgesehen, dessen obere, seit  lich des     Klemmenkörpers    liegende Fläche<B>32</B> auf der  selben Höhe liegt wie die neben dem Nocken<B>31</B>  verbleibende Fläche<B>33</B> der     Ausnehmung   <B>8.</B> Sind  die Klemmen auf die Schiene 4 aufgesetzt und dicht  zusammengeschoben, so liegen die Nocken<B>31</B> in  der Nut der Schiene 4 und greifen mit ihren Halte  flächen<B>32</B> unter die Flächen<B>33</B> der     Ausnehmung   <B>8</B>  der benachbarten Klemme.

   Jede Klemme ist daher  durch ihren einzigen Nocken<B>31</B> an der benachbarten  Klemme gegen Bewegung quer zur Längsachse der  Schiene 4 gesichert. Der Vorteil dieser Konstruk  tion liegt darin,     dass    abgesehen von der ohnehin er  forderlichen     Ausnehmung   <B>8</B> als zusätzliches Element  nur der Haltenocken<B>31</B> vorzusehen ist, was die  Werkzeuge zur     Klemmenherstellung    zu vereinfachen  gestattet.  



  Nach     Fig.   <B>9</B> ist jede zweite Klemme nur mit einer  einfachen     Ausnehmung   <B>8</B> versehen, während die  übrigen Klemmen mit zwei symmetrisch vorstehen  den Haltenocken 34 versehen sind.  



  Gemäss     Fig.   <B>11</B> können an allen Klemmen zwei  schmale, in Längsrichtung der Klemme versetzt an  geordnete Haltenocken<B>35</B> vorgesehen sein, welche  bei     aneinandergereihten    Klemmen in die     Ausneh-          mungen    benachbarter Klemmen greifen.  



  Die in den     Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> dargestellten Klemmen  haben den weiteren Vorteil,     dass    sie nicht nur in  einem     Klemmenverband    von einzeln seitlich von  der Schiene 4     abhebbaren    Klemmen, sondern auch  in einem Verband bekannter Klemmen, welche nur  in Längsrichtung von der Schiene     abgestreift    werden  können, als Ersatzklemmen eingesetzt werden kön  nen.

   Alle Klemmen, welche auf Schienen 4 zu mon-         tieren    sind, weisen nämlich eine     Ausnehmung   <B>8</B> auf,  so     dass    eine Klemme gemäss     Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> ohne weite  res zwischen Klemmen irgendeines bestehenden       Klemmenverbandes    eingesetzt werden könnte und  durch die Nocken<B>31,</B> 34 oder<B>35</B> an den benach  barten Klemmen gegen Bewegung quer zur Schienen  achse gesichert wäre.  



  Auch bei     Klemmenverbänden    mit Klemmen nach       Fig.   <B>6</B> bis<B>11</B> sind natürlich seitliche     Arretierstücke     14 vorzusehen, welche so ausgebildet sein können,       dass    sie die ganze     Klemmenreihe    gegen Bewegung  längs und quer zur Schienenachse sichern können.



  Junction box with connecting terminals for electrical installations The present invention relates to a junction box with connecting terminals for electrical installations, with a base plate on which a rail carrying the connecting terminals is attached, on which the connecting terminals can be moved in the longitudinal direction of the rail and which junction box is characterized that at least some of the connection terminals have a recess of this shape on their underside,

       that they can be placed on and removed from the same by a movement transverse to the rail axis without the remaining connection terminals on the rail and the partition walls between the same having to be removed, and that means are provided on the connection terminals that prevent a relative movement of clamps or partition walls lying next to one another at right angles to the rail axis.



  In the drawing, several Ausführungsbei are playing the junction box according to the invention is presented.



       FIG. 1 shows a perspective view of a first embodiment and FIG. 2 shows a perspective view of a second embodiment of the junction box.



       FIG. 3 shows a section through a connection terminal of the second embodiment of the junction box and FIG. 4 shows a side view of a connection terminal of the first embodiment of the socket. Fig. 5 shows a further form of the connection terminals.



       FIGS. 6 to 11 show further embodiments. The first embodiment of the junction box according to the invention shown in FIGS. 1 and 4 has a base plate 1, e.g. B. made of metal, with fastening a cover, not shown, serving for loading bolts 2. The base plate <B> 1 </B> is provided with weakened parts <B> 3 </B>, which can be broken off in order to introduce the electrical lead wires into the junction box.



  On the base plate <B> 1 </B> is a rail 4, e.g. B. made of aluminum or plastic, on wel cher connection terminals <B> 5 </B> and partition walls <B> 6 </B> are arranged displaceably in the longitudinal direction, with adjacent connecting terminals <B> 5 </B> by < B> each </B> a partition <B> 6 </B> are separated from each other. The connection terminals <B> 5 </B> are <B> each </B> connected to a base <B> 7 </B> made of insulating material, which base <B> 7 </B> z. B. may consist of steatite or another suitable plastic.

   Both the connection terminals <B> 5 </B> and the partition walls <B> 6 </B>, which can also consist of steatite or other suitable insulating material, are designed in such a way that they can be separated from the rail 4 without lengthways the same to be moved. As FIG. 1 and, in particular, FIG. 4 clearly show, both the connection terminals 5 and the partition walls 6 have an Au on their underside # Recognition <B> 8 </B> in such a way that they can be placed on and removed from the rail 4 without longitudinal displacement.

   The recesses <B> 8 </B> have a wall <B> 9 </B> which is approximately perpendicular to their base, while the other wall <B> 10 </B> of the recess <B> 8 </B> is undercut and has a profile corresponding to one leg of the rail 4.

   In order to place a connection terminal <B> 5 </B> or a partition <B> 6 </B> on the rail 4, one can first use the side <B> 10 </B> of the recess <B> 8 < Place / B> on one leg of the rail 4 or push it under the flange of the rail 4 and then pivot the connection terminal or partition downward until the other side wall <B> 9 </B> of the recess <B> 8 </ B> engages over the other leg of the rail 4 and rests against the same on the side.

   In this way, the connection terminal <B> 5 </B> or partition wall <B> 6 </B> shown removed from the assembly in FIG. 1 enters into the connection terminals and for the other four connection terminals four partition walls shown position.



  The partition walls <B> 6 </B> also have a thickened part or base <B> 11 </B> and the bases of both the connecting terminals and the partition walls have ridges 12 and grooves <B> 13 </B> which interlock in the pushed together position of the connection terminals and partition walls shown in FIG. 1 on the right. Since all grooves and partitions have the same cross-sectional shape or the same profile,

   The interlocking grooves and ridges of adjacent connection terminals and partitions prevent mutual movement of these parts transversely to the axis of the rail 4, that is to say in the present case perpendicular to the base plate Described manner placed on the rail 4, these parts only have to be pushed together in the longitudinal direction of the rail, whereupon no connection terminal and no partition can be removed individually from the association.



  A locking piece 14 is placed on each side of the assembly of connection terminals <B> 5 </B> and partition walls <B> 6 </B> on the rail 4, which by means of an adjusting screw 14 'prevents displacement can be secured. The locking pieces 14 are also provided with a groove 13 and a ridge 12, which have the same profile as the grooves and ridges of the connection terminals and partition walls and which, when the locking pieces are fitted, in the groove or in the ridge of the engage the outermost connection terminal or the outermost partition.

   The locking pieces 14 have a recess on the underside which is delimited on both sides by walls 10, so that the locking piece 14 placed on the rail cannot be lifted transversely from the rail. The two locking pieces 14 therefore provide the necessary hold and connection lengthways and transversely to the rail 4 along with the entire association of connection terminals and partition walls located between them.



  If the fitter wants to attach wire in the junction box, he can first remove one or both locking pieces 14 and slide the connection terminals and partitions slightly apart at the point where the wires are to be inserted until the connection terminals and partitions are transverse to the rail can be removed. The lead wires can then very easily be drawn into the connection terminal removed from the assembly without adjacent connection terminals or partition walls having a disruptive effect.

    Once all of the lead wires have been fastened, the connection terminals and partition walls are placed back onto the rail and pushed together, and finally the locking pieces 14 are fastened again on the rail 4. Of course, you can also just remove the partition walls <B> 6 </B> in order to get to the terminals <B> 5 </B> more easily, or you can only remove the terminals. It is particularly easy to change clamps or partitions.



  The connection terminals <B> 5 </B> are provided with a perforated cover <B> 15 </B> which can slide in a guide of the connection terminal <B> 5 </B> in the longitudinal direction of the same. On the one hand, these covers prevent the connection terminals from spreading when the line wires are clamped by means of the screws 16, and on the other hand, the cover allows the connection terminals 5 to be passed through uncut line wires > to bring in. The covers <B> 15 </B> have an upwardly projecting flange <B> 17 </B>, which allows the cover to be moved by hand or with a tool, e.g. B. with a screw puller, much easier.



  As FIG. 3 shows, the base 7 of the connection terminals 5 has a dovetail-like comb 18 against the flanks of which are two downwardly projecting flanges <B> 19 </B> of the metallic part or body <B> 5 </B> of the connection terminal. At the attachment point of the flanges <B> 19 </B> on the body <B> 5 </B>, the same are weakened by notches 20 in order to counter the inward bending of the fastening flanges <B> 19 </B> during manufacture the comb <B> 18 </B> of the base <B> 7 </B> to make it easier.

   As FIG. 3 shows, combs 12 and grooves 13 with a semicircular profile can also be seen.



       2 shows a junction box in which so-called luster terminals 21 are used, which have a recess <B> 8 </B> on their underside corresponding to the recess <B> 8 </B> of the terminal base <B> 7 </ B> according to FIG. 1 </B>.

   On the side surfaces of the luster terminals 21 lying against one another in the axial direction of the rail 4, combs 22 and grooves 23 with a triangular profile are provided, which prevent mutual movement of the luster terminals pushed together transversely to the axis of the rail 4. However, if the luster terminals are pushed apart slightly, then individual terminals can be lifted out of the assembly transversely to the rail direction in the manner shown in FIG.

   At both ends of the terminal association locking pieces 14 are seen, which can also be secured by screws 14 'against axial displacement on the rail who can and which cannot be separated from the rail in the transverse direction. These locking pieces 14 are also provided with grooves and ridges 23 or 22 with the same triangular profile as the grooves and ridges of the clamps 21 and therefore give the pushed together clamp assembly the necessary hold in the longitudinal and vertical directions Cross direction of the rail.

      Instead of grooves <B> 13 </B> or <B> 23 </B> and ridges 12 or 22, holes 24 and pins <B> 25 </ B> or similar elements can be provided which, when the clamps and partition walls are pushed together, interlock and prevent mutual transverse displacement of these parts.

        Instead of locking pieces 14 with grooves and combs or similar securing means, locking pieces of a simpler design could also be used, which merely give the clamp assembly support in the longitudinal direction of the rail, in which case the two outermost clamps or partition walls would have to be provided with a recess <B> 8 </B> undercut on both sides,

      so that these outermost clamps or partition walls cannot be removed from the rail in the transverse direction and would thus secure the entire clamp assembly against displacement across the rail.



  In all of the illustrated embodiments, the terminal bases 7 or the terminal bodies 21 are provided with grooves and combs or pegs and holes provided on the side surfaces at their two ends, which are on opposite sides of the rail 4 in the assembled state .

   FIGS. 6 to 11 show a possibility of attaching appropriate securing means only at the point of the terminals or terminal base, which in the assembled state lies above the rail 4 and see the Only allow the means to reach under parts of the neighboring terminals.



  According to FIGS. <B> 6 </B> to <B> 8 </B>, in the recess <B> 8 </B> of each clamp body <B> 30 </B> there is a single laterally protruding cam <B > 31 </B> is provided, the upper surface <B> 32 </B> of which is located on the side of the clamp body is at the same height as the surface <B> 33 <remaining next to the cam <B> 31 </B> / B> of the recess <B> 8. </B> If the clamps are placed on the rail 4 and pushed tightly together, the cams <B> 31 </B> lie in the groove of the rail 4 and grip with their holding surfaces <B> 32 </B> under the surfaces <B> 33 </B> of the recess <B> 8 </B> of the adjacent clamp.

   Each clamp is therefore secured against movement transversely to the longitudinal axis of the rail 4 by its single cam 31 on the adjacent clamp. The advantage of this construction is that apart from the recess 8, which is required anyway, only the retaining cams 31 need to be provided as an additional element, which simplifies the tools for producing the clamps.



  According to FIG. 9, every second clamp is only provided with a simple recess 8, while the remaining clamps are provided with two symmetrically protruding holding cams 34.



  According to FIG. 11, two narrow retaining cams 35, offset in the longitudinal direction of the clamp, can be provided on all clamps which, when clamps are lined up, engage in the recesses of adjacent clamps.



  The clamps shown in FIGS. 6 to 11 have the further advantage that they are not only in a clamp assembly of clamps that can be lifted laterally from the rail 4, but also in one Association of known clamps, which can only be stripped from the rail in the longitudinal direction, can be used as replacement clamps.

   All of the clamps that are to be mounted on rails 4 have a recess <B> 8 </B> so that a clamp according to FIGS. <B> 6 </B> to <B> 11 </B> > could be used without further res between clamps of any existing clamp association and would be secured against movement across the rail axis by the cams <B> 31, </B> 34 or <B> 35 </B> on the neighboring clamps.



  In the case of clamp associations with clamps according to FIGS. 6 to 11, lateral locking pieces 14 must of course be provided, which can be designed in such a way that they prevent the entire row of clamps from moving along and across the rail axis can secure.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elek trische Installationen, mit einer Grundplatte, auf wel cher eine die Anschlussklemmen tragende Schiene befestigt ist, auf welcher die Anschlussklemmen in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sind, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Anschlussklemmen an ihrer Unterseite eine Ausneh- mung solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe auf gesetzt und von derselben entfernt werden können, ohne dass dabei die übrigen, <B> PATENT CLAIM </B> Junction box with connection terminals for electrical installations, with a base plate on which a rail carrying the connection terminals is attached, on which the connection terminals can be moved in the longitudinal direction of the rail, as characterized in that at least one part the connecting terminals have a recess on their underside of such a shape that they can be placed on and removed from the same by a movement transverse to the rail axis without the remaining, auf der Schiene be findlichen Anschlussklemmen und die zwischen den selben befindlichen Trennwände entfernt werden müssen, und dass an den Anschlussklemmen Mittel vorgesehen sind, die eine Relativbewegung anein- anderliegender Klemmen bzw. Trennwände quer zur Schienenachse verhindern. The connection terminals located on the rail and the partition walls located between the same have to be removed, and that means are provided on the connection terminals which prevent a relative movement of adjacent terminals or partition walls transversely to the rail axis. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, bei welcher zwischen den Anschlussklemmen isolierende Trenn wände vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Trennwände an ihrer Unterseite Ausneh- mungen solcher Gestalt aufweisen, dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe aufgesetzt und von derselben entfernt werden kön nen und dass an den Seitenwänden der Anschluss- klemmen Mittel vorgesehen sind, <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Junction box according to claim, in which insulating partition walls are provided between the connection terminals, characterized in that the partition walls also have recesses on their underside of such a shape that they can be placed on and removed from the same by a movement transverse to the rail axis and that means are provided on the side walls of the connection terminals, die eine Relativ bewegung der an mindestens einer Anschlussklemme anliegenden Trennwand quer zur Schienenachse ver hindern. 2. Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alle Anschlussklemmen zwischen zwei, an der Schiene wegnehmbar befestigten Arre- tierstücken gehalten sind. <B>3.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke eine Bewe gung der an sie anliegenden Anschlussklemmen quer zur Schienenachse verhindern. 4. which prevent a relative movement of the partition wall adjacent to at least one connection terminal transversely to the rail axis. 2. Junction box according to claim, characterized in that all the connection terminals are held between two locking pieces that are removably attached to the rail. <B> 3. </B> Junction box according to dependent claim 2, characterized in that the locking pieces prevent movement of the connecting terminals that are adjacent to them transversely to the rail axis. 4th Abzweigdose nach Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierstücke eine Bewegung der an sie anliegenden Trennwand quer zur Schienenachse verhindern. <B>5.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Anschluss- klemmen an ihrer Unterseite eine Ausnehmung sol- eher Gestalt aufweisen, dass sie nicht quer zur Schie nenachse von der Schiene entfernt werden können. Junction box according to dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the locking pieces prevent the partition wall resting against them from moving transversely to the rail axis. <B> 5. </B> Junction box according to patent claim, characterized in that the two outermost connection terminals have a recess on their underside such that they cannot be removed from the rail transversely to the rail axis. <B>6.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äussersten Trenn wände an ihrer Unterseite eine Ausnehmung solcher Gestalt aufweisen, dass sie nicht quer zur Schienen achse von der Schiene entfernt werden können. <B> 6. </B> Junction box according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the two outermost partition walls have a recess on their underside of such a shape that they are not transversely to the rail axis away from the rail can be. <B>7.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Unter seite der Anschlussklemmen eine zum Grund der Aus- nehmung -mindestens annähernd senkrechte Seiten wand aufweist, während die andere Seite der Aus- nehmung hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene angepasstes Profil aufweist. <B> 7. </B> Junction box according to claim, characterized in that the recess on the underside of the connection terminals has a side wall at least approximately perpendicular to the base of the recess, while the other side of the recess is undercut and has a profile adapted to one leg of the rail. <B>8.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung an der Unter seite der Trennwände eine zum Grund der Ausneh- mung senkrechte Seitenwand aufweist, während die andere Seitenwand der Ausnehmung hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene ange- passtes Profil aufweist. <B> 8. </B> Junction box according to dependent claim <B> 1, </B> characterized in that the recess on the underside of the partition walls has a side wall perpendicular to the base of the recess, while the other side wall of the recess is undercut and has a profile adapted to one leg of the rail. <B>9.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemmen einen Sockel aufweisen, welcher an den beiden, in Richtung der Schienenachse gegenüberliegenden Seitenflächen eine Nut bzw. einen Kamm von gleichem Profil aufweist. <B> 9. </B> Junction box according to claim, characterized in that the connection terminals have a base which has a groove or a ridge of the same profile on the two side surfaces opposite in the direction of the rail axis. <B>10.</B> Abzweigdose nach Unteransprüchen<B>1</B> und<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände einen Sockel aufweisen, welcher an den beiden, in Rich- tun- der Schienenachse gegenüberliegenden Seiten flächen eine Nut bzw. einen Kamm aufweist, welche gleiches Profil haben wie die Nuten und Kämme der Anschlussklemmen. <B>11.</B> Abzweigdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussklemme eine Basis aus Isoliermaterial aufweist, auf welcher der metal lische Teil der Anschlussklemme festgepresst ist. <B> 10. </B> Junction box according to subclaims <B> 1 </B> and <B> 9, </B> characterized in that the partition walls have a base which is attached to the two in the direction the rail axis opposite sides has a groove or a comb, which have the same profile as the grooves and combs of the terminals. <B> 11. </B> Junction box according to claim, characterized in that the connection terminal has a base made of insulating material, on which the metallic part of the connection terminal is pressed. 12. Abzwei-dose nach Unteranspruch<B>11,</B> da durch gekennzeichnet, dass die Basis einen schwalben- schwanzartigen Kamm aufweist, an dessen Flanken zwei Flansche des metallischen Teils angepresst sind. <B>13.</B> Abzweigdose nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass die Ansatzstelle der Flansche am Körper des metallischen Teils ge schwächt sind. 12. Junction box according to dependent claim 11, characterized in that the base has a dovetail-like comb, on the flanks of which two flanges of the metallic part are pressed. <B> 13. </B> Junction box according to dependent claim 12, characterized in that the attachment point of the flanges on the body of the metallic part are weakened.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3293593A (en) * 1963-11-29 1966-12-20 Square D Co Modular terminal block
US3437983A (en) * 1966-05-20 1969-04-08 Amp Inc Electrical connector assembly and mounting means therefor

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