Abzweigdose mit Anschlussklemmen für elektrische Installationen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzweig dose mit Anschlussklemmen für elektrische Installa tionen, mit einer Grundplatte, auf welcher eine die Anschlussklemmen tragende Schiene befestigt ist, auf welcher die Anschlussklemmen in Längsrichtung der Schiene verschiebbar sind und welche Abzweigdose dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Teil der Anschlussklemmen an ihrer Unterseite eine Aus- nehmung solcher Gestalt aufweisen,
dass sie durch eine Bewegung quer zur Schienenachse auf dieselbe aufgesetzt und von derselben entfernt werden können, ohne dass dabei die übrigen, auf der Schiene befind lichen Anschlussklemmen und die zwischen densel ben befindlichen Trennwände entfernt werden müs sen, und dass an den Anschlussklemmen Mittel vor gesehen sind, die eine Relativbewegung aneinander- liegender Klemmen bzw. Trennwände quer zur Schie nenachse verhindern.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbei spiele der erfindungsgemässen Abzweigdose dar gestellt.
Fig. <B>1</B> zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Abzweigdose.
Fig. <B>3</B> zeigt einen Schnitt durch eine Anschluss- klemme der zweiten Ausführungsform der Abzweig dose und Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer Anschluss- klemme der ersten Ausführungsform der Dose. Fig. <B>5</B> zeigt eine weitere Form der Anschluss- klemmen.
Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen weitere Ausführungsformen. Die in Fig. <B>1</B> und 4 dargestellte erste Ausfüh rungsform der erfindungsgemässen Abzweigdose weist eine Grundplatte<B>1,</B> z. B. aus Metall, mit zur Be festigung eines nicht dargestellten Deckels dienenden Bolzen 2 auf. Die Grundplatte<B>1</B> ist mit geschwäch ten Teilen<B>3</B> versehen, welche zur Einführung der elektrischen Leitungsdrähte in die Abzweigdose aus gebrochen werden können.
Auf der Grundplatte<B>1</B> ist eine Schiene 4, z. B. aus Aluminium oder Kunststoff, befestigt, auf wel cher Anschlussklemmen <B>5</B> und Trennwände<B>6</B> in Längsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei benachbarte Anschlussklemmen <B>5</B> durch<B>je</B> eine Trennwand<B>6</B> voneinander getrennt sind. Die An- schlussklemmen <B>5</B> sind<B>je</B> mit einem Sockel<B>7</B> aus Isoliermaterial verbunden, welcher Sockel<B>7</B> z. B. aus Steatit oder einem anderen geeigneten Kunststoff bestehen kann.
Sowohl die Anschlussklemmen <B>5</B> als auch die Trennwände<B>6,</B> welche ebenfalls aus Steatit oder sonstigem geeignetem Isoliermaterial bestehen können, sind derart ausgebildet, dass sie von der Schiene 4 getrennt werden können ohne längs der selben verschoben zu werden. Wie Fig. <B>1</B> und ins besondere auch Fig. 4 deutlich zeigt, weisen sowohl die Anschlussklemmen <B>5</B> als auch die Trennwände<B>6</B> auf ihrer Unterseite eine Au#nehmung <B>8</B> solcher Gestalt auf, dass sie ohne Längsverschiebung auf die Schiene 4 aufgesetzt und von derselben entfernt werden können.
Die Ausnehmungen <B>8</B> haben eine zu ihrem Grund annähernd senkrecht stehende Wand <B>9,</B> während die andere Wand<B>10</B> der Ausnehmung <B>8</B> hinterschnitten ist und ein dem einen Schenkel der Schiene 4 entsprechendes Profil aufweist.
Um da her eine Anschlussklemme <B>5</B> oder eine Trennwand<B>6</B> auf die Schiene 4 aufzusetzen, kann man zuerst die Seite<B>10</B> der Ausnehmung <B>8</B> auf den einen Schenkel der Schiene 4 aufsetzen bzw. unter den Flansch der Schiene 4 schieben und hierauf die Anschlussklemme oder Trennwand nach unten schwenken, bis die andere Seitenwand<B>9</B> der Ausnehmung <B>8</B> über den anderen Schenkel der Schiene 4 greift und seitlich an denselben anliegt.
In dieser Weise gelangt die in Fig. <B>1</B> aus dem Verband entfernt dargestellte An- schlussklemme <B>5</B> oder Trennwand<B>6</B> in die für die übrigen vier Anschlussklemmen und vier Trennwände dargestellte Lage.
Auch die Trennwände<B>6</B> weisen einen verdickten Teil oder Sockel<B>11</B> auf und die Sockel sowohl der Anschlussklemmen als auch der Trennwände weisen Kämme 12 und Nuten<B>13</B> auf, die bei der in Fig. <B>1</B> rechts dargestellten zusammengeschobenen Lage der Anschlussklemmen und Trennwände ineinandergrei- fen. Da alle Nuten und Trennwände gleiche Quer- schnittsform bzw. gleiches Profil aufweisen,
verhin dern die ineinandergreifenden Nuten und Kämme benachbarter Anschlussklemmen und Trennwände eine gegenseitige Bewegung dieser Teile quer zur Achse der Schiene 4, das heisst im vorliegenden Falle senkrecht zur Grundplatte<B>1.</B> Sind daher alle An- schlussklemmen und Trennwände in der beschriebe nen Weise auf die Schiene 4 aufgesetzt, so müssen diese Teile nur noch in Längsrichtung der Schiene zusammengeschoben werden, worauf keine Anschluss- klemme und keine Trennwand mehr einzeln aus dem Verband herausgenommen werden kann.
Seitlich des Verbandes aus Anschlussklemmen <B>5</B> und Trennwänden<B>6</B> ist<B>je</B> ein Arretierstück 14 auf die Schiene 4 aufgesetzt, das mittels einer Stell schraube 14' gegen Verschiebung gesichert werden kann. Die Arretierstücke 14 sind ebenfalls mit einer Nut<B>13</B> und einem Kamm 12 versehen, welche das selbe Profil aufweisen wie die Nuten und Kämme der Anschlussklemmen und Trennwände und welche bei aufgesetzten Arretierstücken in die Nut bzw. in den Kamm der äussersten Anschlussklemme bzw. der äussersten Trennwand eingreifen.
Die Arretierstücke 14 haben auf der Unterseite eine Ausnehmung, die beidseitig von Wänden<B>10</B> begrenzt ist, so dass das auf die Schiene aufgesetzte Arretierstück 14 nicht quer von der Schiene abgehoben werden kann. Die beiden Arretierstücke 14 -eben daher dem ganzen zwischen ihnen befindlichen Verband aus Anschluss- klemmen und Trennwänden den erforderlichen Halt und Zusammenhang längs und quer zur Schiene 4.
Will der Installateur in der Abzweigdose Lei tungsdrähte befestigen, so kann er zuerst das eine oder beide Arretierstücke 14 entfernen und die Anschlussklemmen und Trennwände an der Stelle, wo Drähte einzuführen sind, leicht auseinanderschie- ben, bis die Anschlussklemmen und Trennwände in Querrichtung von der Schiene entfernt werden kön nen. Die Leitungsdrähte können dann sehr leicht in die aus dem Verband entfernte Anschlussklemme eingezogen werden, ohne dass dabei benachbarte An- schlussklemmen oder Trennwände störend wirken.
Sind alle Leitungsdrähte befestigt, so werden die Anschlussklemmen und Trennwände wieder auf die Schiene aufgesetzt und zusammengeschoben und schliesslich die Arretierstücke 14 wieder auf der Schiene 4 befestigt. Man kann natürlich auch nur die Trennwände<B>6</B> entfernen, um leichter zu den Klemmen<B>5</B> zu gelangen, oder man kann nur die Klemmen entfernen. Dabei ist es besonders einfach, Klemmen oder Trennwände auszuwechseln.
Die Anschlussklemmen <B>5</B> sind mit einem geloch ten Deckel<B>15</B> versehen, welcher in einer Führung der Anschlussklemme <B>5</B> in Längsrichtung derselben glei ten kann. Diese Deckel verhindern einerseits eine Spreizung der Anschlussklemmen, wenn die Leitungs drähte mittels der Schrauben<B>16</B> festgeklemmt wer den, und anderseits gestattet der Deckel, durch gehende Leitungsdrähte unzerschnitten in die An- schlussklemmen <B>5</B> einzubringen. Die Deckel<B>15</B> wei sen einen nach oben ragenden Flansch<B>17</B> auf, wel cher das Verschieben des Deckels von Hand oder mit einem Werkzeug, z. B. mit einem Schrauben zieher, wesentlich erleichtert.
Wie Fig. <B>3</B> zeigt, weist die Basis<B>7</B> der Anschluss- klemmen <B>5</B> einen schwalbenschwanzartigen Kamm <B>18</B> auf, gegen dessen Flanken zwei abwärts ragende Flansche<B>19</B> des metallischen Teils oder Körpers<B>5</B> der Anschlussklemme angepresst sind. An der An satzstelle der Flansche<B>19</B> am Körper<B>5</B> sind die selben durch Kerben 20 geschwächt, um bei der Herstellung das Einwärtsbiegen der Befestigungs flansche<B>19</B> gegen den Kamm<B>18</B> der Basis<B>7</B> zu erleichtern.
Wie Fig. <B>3</B> zeigt, können auch Kämme 12 und Nuten<B>13</B> mit halbkreisförmigem Profil vor gesehen sein.
Fig. 2 zeigt eine Abzweigdose, in welcher soge- nannte Lüsterklemmen 21 verwendet sind, welche an ihrer Unterseite eine Ausnehmung <B>8</B> entsprechend der Ausnehmung <B>8</B> der Klemmenbasis <B>7</B> nach Fig. <B>1</B> aufweisen.
An den in Axialrichtung der Schiene 4 aneinanderliegenden Seitenflächen der Lüsterklem- men 21 sind Kämme 22 und Nuten<B>23</B> von drei eckigem Profil vorgesehen, die eine gegenseitige Be wegung der zusammengeschobenen Lüsterklemmen quer zur Achse der Schiene 4 verhindern. Werden jedoch die Lüsterklemmen leicht auseinandergescho- ben, so können einzelne Klemmen in der in Fig. 2 dargestellten Weise quer zur Schienenrichtung aus dem Verband ausgehoben werden.
An beiden Enden des Klemmenverbandes sind Arretierstücke 14 vor gesehen, welche ebenfalls mittels Schrauben 14' gegen Axialverschiebung auf der Schiene gesichert wer den können und welche nicht in Querrichtung von der Schiene getrennt werden können. Diese Arretier- stücke 14 sind ebenfalls mit Nuten und Kämmen<B>23</B> bzw. 22 mit gleichem dreieckigem Profil wie die Nuten und Kämme der Klemmen 21 versehen und geben daher dem zusammengeschobenen Klemmen- verband den nötigen Halt in Längs- und Querrich tung der Schiene.
Anstelle von Nuten<B>13</B> bzw. <B>23</B> und Kämmen 12 bzw. 22 könnten gemäss Fig. <B>5</B> auch Löcher 24 und Zapfen<B>25</B> oder dergleichen Elemente vorgesehen sein, die bei aneinandergeschobenen Klemmen und Trennwänden ineinandergreifen und eine gegenseitige Querverschiebung dieser Teile verhindern.
Anstelle von Arretierstücken 14 mit Nuten und Kämmen oder dergleichen Sicherungsmitteln könnten auch Arretierstücke einfacherer Ausführung verwen det werden, die dem Klemmenverband lediglich Halt in Längsrichtung der Schiene geben, in welchem Falle dann<B>je</B> die äussersten beiden Klemmen oder Trenn wände mit einer beidseitig hinterschnittenen Ausneh- mung <B>8</B> versehen sein müssten,
so dass diese äussersten Klemmen oder Trennwände nicht in Querrichtung von der Schiene entfernt werden können und somit den ganzen Klemmenverband gegen Verschiebung quer zur Schiene sichern würden.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen sind die Klemmensockel <B>7</B> bzw. die Klemmenkörper 21 an ihren beiden, in montiertem Zustand auf ent gegengesetzten Seiten der Schiene 4 liegenden Enden mit an den Seitenflächen vorgesehenen Nuten und Kämmen bzw. Zapfen und Löchern versehen.
Die Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> zeigen eine Möglichkeit, entsprechende Sicherungsmittel nur an der Stelle der Klemmen bzw. Klemmensockel anzubringen, welche in montiertem Zustand über der Schiene 4 liegt und die Siehe- rungsmittel nur unter Teile der benachbarten Klem men greifen zu lassen.
Gemäss Fig. <B>6</B> bis<B>8</B> ist in der Ausnehmung <B>8</B> jedes Klemmenkörpers <B>30</B> ein einziger seitlich vor stehender Nocken<B>31</B> vorgesehen, dessen obere, seit lich des Klemmenkörpers liegende Fläche<B>32</B> auf der selben Höhe liegt wie die neben dem Nocken<B>31</B> verbleibende Fläche<B>33</B> der Ausnehmung <B>8.</B> Sind die Klemmen auf die Schiene 4 aufgesetzt und dicht zusammengeschoben, so liegen die Nocken<B>31</B> in der Nut der Schiene 4 und greifen mit ihren Halte flächen<B>32</B> unter die Flächen<B>33</B> der Ausnehmung <B>8</B> der benachbarten Klemme.
Jede Klemme ist daher durch ihren einzigen Nocken<B>31</B> an der benachbarten Klemme gegen Bewegung quer zur Längsachse der Schiene 4 gesichert. Der Vorteil dieser Konstruk tion liegt darin, dass abgesehen von der ohnehin er forderlichen Ausnehmung <B>8</B> als zusätzliches Element nur der Haltenocken<B>31</B> vorzusehen ist, was die Werkzeuge zur Klemmenherstellung zu vereinfachen gestattet.
Nach Fig. <B>9</B> ist jede zweite Klemme nur mit einer einfachen Ausnehmung <B>8</B> versehen, während die übrigen Klemmen mit zwei symmetrisch vorstehen den Haltenocken 34 versehen sind.
Gemäss Fig. <B>11</B> können an allen Klemmen zwei schmale, in Längsrichtung der Klemme versetzt an geordnete Haltenocken<B>35</B> vorgesehen sein, welche bei aneinandergereihten Klemmen in die Ausneh- mungen benachbarter Klemmen greifen.
Die in den Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> dargestellten Klemmen haben den weiteren Vorteil, dass sie nicht nur in einem Klemmenverband von einzeln seitlich von der Schiene 4 abhebbaren Klemmen, sondern auch in einem Verband bekannter Klemmen, welche nur in Längsrichtung von der Schiene abgestreift werden können, als Ersatzklemmen eingesetzt werden kön nen.
Alle Klemmen, welche auf Schienen 4 zu mon- tieren sind, weisen nämlich eine Ausnehmung <B>8</B> auf, so dass eine Klemme gemäss Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> ohne weite res zwischen Klemmen irgendeines bestehenden Klemmenverbandes eingesetzt werden könnte und durch die Nocken<B>31,</B> 34 oder<B>35</B> an den benach barten Klemmen gegen Bewegung quer zur Schienen achse gesichert wäre.
Auch bei Klemmenverbänden mit Klemmen nach Fig. <B>6</B> bis<B>11</B> sind natürlich seitliche Arretierstücke 14 vorzusehen, welche so ausgebildet sein können, dass sie die ganze Klemmenreihe gegen Bewegung längs und quer zur Schienenachse sichern können.
Junction box with connecting terminals for electrical installations The present invention relates to a junction box with connecting terminals for electrical installations, with a base plate on which a rail carrying the connecting terminals is attached, on which the connecting terminals can be moved in the longitudinal direction of the rail and which junction box is characterized that at least some of the connection terminals have a recess of this shape on their underside,
that they can be placed on and removed from the same by a movement transverse to the rail axis without the remaining connection terminals on the rail and the partition walls between the same having to be removed, and that means are provided on the connection terminals that prevent a relative movement of clamps or partition walls lying next to one another at right angles to the rail axis.
In the drawing, several Ausführungsbei are playing the junction box according to the invention is presented.
FIG. 1 shows a perspective view of a first embodiment and FIG. 2 shows a perspective view of a second embodiment of the junction box.
FIG. 3 shows a section through a connection terminal of the second embodiment of the junction box and FIG. 4 shows a side view of a connection terminal of the first embodiment of the socket. Fig. 5 shows a further form of the connection terminals.
FIGS. 6 to 11 show further embodiments. The first embodiment of the junction box according to the invention shown in FIGS. 1 and 4 has a base plate 1, e.g. B. made of metal, with fastening a cover, not shown, serving for loading bolts 2. The base plate <B> 1 </B> is provided with weakened parts <B> 3 </B>, which can be broken off in order to introduce the electrical lead wires into the junction box.
On the base plate <B> 1 </B> is a rail 4, e.g. B. made of aluminum or plastic, on wel cher connection terminals <B> 5 </B> and partition walls <B> 6 </B> are arranged displaceably in the longitudinal direction, with adjacent connecting terminals <B> 5 </B> by < B> each </B> a partition <B> 6 </B> are separated from each other. The connection terminals <B> 5 </B> are <B> each </B> connected to a base <B> 7 </B> made of insulating material, which base <B> 7 </B> z. B. may consist of steatite or another suitable plastic.
Both the connection terminals <B> 5 </B> and the partition walls <B> 6 </B>, which can also consist of steatite or other suitable insulating material, are designed in such a way that they can be separated from the rail 4 without lengthways the same to be moved. As FIG. 1 and, in particular, FIG. 4 clearly show, both the connection terminals 5 and the partition walls 6 have an Au on their underside # Recognition <B> 8 </B> in such a way that they can be placed on and removed from the rail 4 without longitudinal displacement.
The recesses <B> 8 </B> have a wall <B> 9 </B> which is approximately perpendicular to their base, while the other wall <B> 10 </B> of the recess <B> 8 </B> is undercut and has a profile corresponding to one leg of the rail 4.
In order to place a connection terminal <B> 5 </B> or a partition <B> 6 </B> on the rail 4, one can first use the side <B> 10 </B> of the recess <B> 8 < Place / B> on one leg of the rail 4 or push it under the flange of the rail 4 and then pivot the connection terminal or partition downward until the other side wall <B> 9 </B> of the recess <B> 8 </ B> engages over the other leg of the rail 4 and rests against the same on the side.
In this way, the connection terminal <B> 5 </B> or partition wall <B> 6 </B> shown removed from the assembly in FIG. 1 enters into the connection terminals and for the other four connection terminals four partition walls shown position.
The partition walls <B> 6 </B> also have a thickened part or base <B> 11 </B> and the bases of both the connecting terminals and the partition walls have ridges 12 and grooves <B> 13 </B> which interlock in the pushed together position of the connection terminals and partition walls shown in FIG. 1 on the right. Since all grooves and partitions have the same cross-sectional shape or the same profile,
The interlocking grooves and ridges of adjacent connection terminals and partitions prevent mutual movement of these parts transversely to the axis of the rail 4, that is to say in the present case perpendicular to the base plate Described manner placed on the rail 4, these parts only have to be pushed together in the longitudinal direction of the rail, whereupon no connection terminal and no partition can be removed individually from the association.
A locking piece 14 is placed on each side of the assembly of connection terminals <B> 5 </B> and partition walls <B> 6 </B> on the rail 4, which by means of an adjusting screw 14 'prevents displacement can be secured. The locking pieces 14 are also provided with a groove 13 and a ridge 12, which have the same profile as the grooves and ridges of the connection terminals and partition walls and which, when the locking pieces are fitted, in the groove or in the ridge of the engage the outermost connection terminal or the outermost partition.
The locking pieces 14 have a recess on the underside which is delimited on both sides by walls 10, so that the locking piece 14 placed on the rail cannot be lifted transversely from the rail. The two locking pieces 14 therefore provide the necessary hold and connection lengthways and transversely to the rail 4 along with the entire association of connection terminals and partition walls located between them.
If the fitter wants to attach wire in the junction box, he can first remove one or both locking pieces 14 and slide the connection terminals and partitions slightly apart at the point where the wires are to be inserted until the connection terminals and partitions are transverse to the rail can be removed. The lead wires can then very easily be drawn into the connection terminal removed from the assembly without adjacent connection terminals or partition walls having a disruptive effect.
Once all of the lead wires have been fastened, the connection terminals and partition walls are placed back onto the rail and pushed together, and finally the locking pieces 14 are fastened again on the rail 4. Of course, you can also just remove the partition walls <B> 6 </B> in order to get to the terminals <B> 5 </B> more easily, or you can only remove the terminals. It is particularly easy to change clamps or partitions.
The connection terminals <B> 5 </B> are provided with a perforated cover <B> 15 </B> which can slide in a guide of the connection terminal <B> 5 </B> in the longitudinal direction of the same. On the one hand, these covers prevent the connection terminals from spreading when the line wires are clamped by means of the screws 16, and on the other hand, the cover allows the connection terminals 5 to be passed through uncut line wires > to bring in. The covers <B> 15 </B> have an upwardly projecting flange <B> 17 </B>, which allows the cover to be moved by hand or with a tool, e.g. B. with a screw puller, much easier.
As FIG. 3 shows, the base 7 of the connection terminals 5 has a dovetail-like comb 18 against the flanks of which are two downwardly projecting flanges <B> 19 </B> of the metallic part or body <B> 5 </B> of the connection terminal. At the attachment point of the flanges <B> 19 </B> on the body <B> 5 </B>, the same are weakened by notches 20 in order to counter the inward bending of the fastening flanges <B> 19 </B> during manufacture the comb <B> 18 </B> of the base <B> 7 </B> to make it easier.
As FIG. 3 shows, combs 12 and grooves 13 with a semicircular profile can also be seen.
2 shows a junction box in which so-called luster terminals 21 are used, which have a recess <B> 8 </B> on their underside corresponding to the recess <B> 8 </B> of the terminal base <B> 7 </ B> according to FIG. 1 </B>.
On the side surfaces of the luster terminals 21 lying against one another in the axial direction of the rail 4, combs 22 and grooves 23 with a triangular profile are provided, which prevent mutual movement of the luster terminals pushed together transversely to the axis of the rail 4. However, if the luster terminals are pushed apart slightly, then individual terminals can be lifted out of the assembly transversely to the rail direction in the manner shown in FIG.
At both ends of the terminal association locking pieces 14 are seen, which can also be secured by screws 14 'against axial displacement on the rail who can and which cannot be separated from the rail in the transverse direction. These locking pieces 14 are also provided with grooves and ridges 23 or 22 with the same triangular profile as the grooves and ridges of the clamps 21 and therefore give the pushed together clamp assembly the necessary hold in the longitudinal and vertical directions Cross direction of the rail.
Instead of grooves <B> 13 </B> or <B> 23 </B> and ridges 12 or 22, holes 24 and pins <B> 25 </ B> or similar elements can be provided which, when the clamps and partition walls are pushed together, interlock and prevent mutual transverse displacement of these parts.
Instead of locking pieces 14 with grooves and combs or similar securing means, locking pieces of a simpler design could also be used, which merely give the clamp assembly support in the longitudinal direction of the rail, in which case the two outermost clamps or partition walls would have to be provided with a recess <B> 8 </B> undercut on both sides,
so that these outermost clamps or partition walls cannot be removed from the rail in the transverse direction and would thus secure the entire clamp assembly against displacement across the rail.
In all of the illustrated embodiments, the terminal bases 7 or the terminal bodies 21 are provided with grooves and combs or pegs and holes provided on the side surfaces at their two ends, which are on opposite sides of the rail 4 in the assembled state .
FIGS. 6 to 11 show a possibility of attaching appropriate securing means only at the point of the terminals or terminal base, which in the assembled state lies above the rail 4 and see the Only allow the means to reach under parts of the neighboring terminals.
According to FIGS. <B> 6 </B> to <B> 8 </B>, in the recess <B> 8 </B> of each clamp body <B> 30 </B> there is a single laterally protruding cam <B > 31 </B> is provided, the upper surface <B> 32 </B> of which is located on the side of the clamp body is at the same height as the surface <B> 33 <remaining next to the cam <B> 31 </B> / B> of the recess <B> 8. </B> If the clamps are placed on the rail 4 and pushed tightly together, the cams <B> 31 </B> lie in the groove of the rail 4 and grip with their holding surfaces <B> 32 </B> under the surfaces <B> 33 </B> of the recess <B> 8 </B> of the adjacent clamp.
Each clamp is therefore secured against movement transversely to the longitudinal axis of the rail 4 by its single cam 31 on the adjacent clamp. The advantage of this construction is that apart from the recess 8, which is required anyway, only the retaining cams 31 need to be provided as an additional element, which simplifies the tools for producing the clamps.
According to FIG. 9, every second clamp is only provided with a simple recess 8, while the remaining clamps are provided with two symmetrically protruding holding cams 34.
According to FIG. 11, two narrow retaining cams 35, offset in the longitudinal direction of the clamp, can be provided on all clamps which, when clamps are lined up, engage in the recesses of adjacent clamps.
The clamps shown in FIGS. 6 to 11 have the further advantage that they are not only in a clamp assembly of clamps that can be lifted laterally from the rail 4, but also in one Association of known clamps, which can only be stripped from the rail in the longitudinal direction, can be used as replacement clamps.
All of the clamps that are to be mounted on rails 4 have a recess <B> 8 </B> so that a clamp according to FIGS. <B> 6 </B> to <B> 11 </B> > could be used without further res between clamps of any existing clamp association and would be secured against movement across the rail axis by the cams <B> 31, </B> 34 or <B> 35 </B> on the neighboring clamps.
In the case of clamp associations with clamps according to FIGS. 6 to 11, lateral locking pieces 14 must of course be provided, which can be designed in such a way that they prevent the entire row of clamps from moving along and across the rail axis can secure.