DE1177709B - Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff - Google Patents
Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus IsolierstoffInfo
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Description
- Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff Die Erfindung bezieht sich auf wasserdichte Abzweigkästen oder wasserdichte Abzweigdosen aus Isolierstoff, bestehend aus einem Gehäuse und einem an diesem befestigten Deckel. Wenigstens eines dieser Teile kann aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt sein. Bei bekannten Geräten dieser Art wurde der Deckel entweder mittels Schrauben oder bei runden Dosen durch Schraubgewinde am Umfang beider Teile befestigt. Die Benutzung von Schrauben verlangt für diese bei der Fertigung aus Metall zur Verhinderung der Korrosion eine gute Oberflächenbehandlung oder die Fertigung aus Kunststoff. Beide Maßnahmen verteuern den Gegenstand. Die Ausführung mit Schraubgewinde am Außenrand ist in bezug auf mechanische Beschädigung desselben, z. B. hervorgerufen durch schiefes Aufschrauben, nachteilig, wobei gleichzeitig die Abdichtung des Gerätes in Frage gestellt ist.
- Die Benutzung beider Befestigungsarten ist umständlich und zeitraubend.
- Durch die folgend beschriebene Erfindung werden diese Mängel dadurch behoben, daß in an sich bekannter Weise am Öffnungsrand des Gehäuses außen oder innen mit Deckelverrastungselementen zusammenwirkende Gehäuseverrastungselemente vorgesehen sind, die einstöckig mit dem Gehäuse bzw. Deckel ausgebildet sind, daß bei an sich bekannter planer Auflage des Deckels ohne Dichtung auf dem Gehäuse die Abdichtung der Auflage durch entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels verlaufende Unterschneidungen der aneinander anliegenden Druckwände der beiderseitigen Verrastungselemente gegeben ist und daß entweder die Gehäuseverrastungselemente von den Deckelverrastungselementen oder umgekehrt durch am Gehäuse oder am Deckel einstöckig angebrachte, zum Ansatz eines Werkzeugs dienende und nur durch ein solches bewegbare Ansätze, ein Abheben des Deckels damit ermöglichend, voneinander lösbar sind.
- Es ist bereits eine mehrteilige elektrische Einrichtung, wie Schalter, bekannt, bei welcher auch am Öffnungsrand eines Gehäuses, innen mit Deckelverrastungselementen zusammenwirkende Gehäuseverrastungselemente vorgesehen und auch die einstöckig mit dem Gehäuse bzw. Deckel ausgebildet sind. Bei einer Steckdose mit rastend gehaltener Abdeckhaube sind die Gehäuseverrastungselemente am Öffnungsrand außerhalb des Gehäuses vorgesehen. Der Kasten oder die Dose nach der Erfindung hat den Vorteil, daß beim Aufsetzen des Deckels zwischen der Deckelfläche und der oberen Gehäuserandfläche (Öffnungsrand) eine besonders starke Flächenpressung dadurch hervorgerufen wird, daß die Verrastungselemente unterschnitten sind. Es ist daher notwendig, diese zunächst erst etwas weiter in Einsteckrichtung zu bewegen, ehe sie gegeneinander einrasten.
- Am Deckel ist vorzugsweise eine gegen den am Öffnungsrand konisch gestalteten Wandungsteil des Gehäuses gedrückte konische Nut vorgesehen.
- Zwischen Deckel und Gehäuse können in an sich bekannter Weise elastische Dichtungsmittel zusätzlich eingeschaltet sein: Die Deckelverrastungselemente sind an innerhalb bzw. außerhalb der Gehäusewand parallel zu dieser verlaufenden mit dem Deckel einstöckigen Mantelteilen desselben oder in einem an sich bekannten auf einem konischen Stutzen am Kasten bzw. Dosenboden mit den Gehäuseverrastungsteilen aufsitzenden mittleren konischen Deckelstutzen angeordnet.
- Die Ansätze sind als nur mit einem Werkzeug erfaßbare Lappen oder Schlaufen ausgebildet.
- Der Sitz der Verrastungselemente und des Deckels wird durch innen oder außen am Deckel angebrachte, tiefgezogene Deckelränder oder Deckelrandteile gesichert und geführt.
- Nach Vorstehendem wird mit Hilfe von Verrastungselementen am Umfang oder in der Mitte des Gehäuses das Gehäuse durch Druck auf den aufgelegten Deckel geschlossen. Unter Benutzung elastischer Werkstoffe wird der Rastvorgang gewährleistet und außerdem an den Dichtungsflächen des Deckels und des Gehäuserandes durch Flächenpressung die Abdichtung elastisch wirkend erzielt.
- Der Deckel und das Gehäuse werden an ihren Randteilen entweder innerhalb oder außerhalb mit einer oder mehreren, gegebenenfalls auch ganz umlaufenden Verrastungsrippen, -nuten, -wulsten, -riefen, -nocken, -versenken oder -zähnen und den dazugehörigen Verrästungselementen versehen.
- Das Gehäuse oder der Deckel können hierbei gemeinsam aus thermoplastischem Kunststoff bestehen oder auch eines dieser Teile aus weniger elastischen Werkstoffen hergestellt sein. Die Verrastungselemente werden zwecks erhöhter Schließwirkung und Flächenpressung zwischen der Deckelfläche und der oberen Gehäuserandfläche entsprechend hinter- oder unterschnitten gestaltet.
- Die Verrastungselemente können am Umfang des Deckels hierbei nur teilweise vorhanden sein und mit vollumlaufenden Verrastungselementen am Gehäuse oder in umgekehrter Weise zusammenwirken. Ferner können Verrastelemente in analoger Anordnung in der Mitte des Gerätes angebracht sein, so daß die abdichtenden Randteile, insbesondere des Deckels, hervorgerufen durch den elastischen Werkstoff, eine Flächenpressung erfahren. Der Deckel oder das Gehäuse können einen umlaufenden oder teilweise unterbrochenen Führungsrand aufweisen. Der Deckel ist mit einem gegebenenfalls umlaufenden Rand oder mit mehreren lappenartigen Gebilden ausgestattet, mit deren Hilfe er von dem Gehäuse entfernt werden kann. Auch das elastische Gehäuse kann zum Abnehmen des Deckels mit solchen lappenartigen Gebilden versehen werden.
- Nach einem weiteren Beispiel kann mittels Vertiefungen, Schlitzen, Stützelementen od. dgl. insbesondere am Gehäuse ein Ansatzteil für ein Werkzeug, z. B. einen Schraubenzieher, vorhanden sein, mittels dessen der Deckel vom Gehäuse abgehoben wird.
- In der Zeichnung ist der Abzweigkasten nach der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen A b b. 1 und 2 einen Kasten irr- Aufriß- und Grundriß. Der Deckel ist im Abstand über der Kastenöffnung noch nicht eingerastet dargestellt.
- Nach diesem Beispiel sind in der Mitte der Seitenflächen des Deckels und des Gehäuses auf gleicher oder fast gleicher Höhe Verrastungselemente angebracht.
- Die A b b. 3 bis 8 sind senkrechte Teilschnitte durch den Deckel und das Gehäuse eines Abzweigkastens bzw. einer Abzweigdose mit verschiedenen einzeln bzw. ein- oder mehrreihig angebrachten Verrastungselementen. Der Deckel ist nach diesen A b b. 3 bis 8 bereits: auf das Gehäuse aufgedrückt und verrastet dargestellt.
- In der A b b. 3 ist die Verrastung mit mehreren zahnförmigen Rippen,-und zwar an den Innenflächen und in A b b. 4 mit je einer Rippe an den Außenflächen des Gehäuses dargestellt. Nach den A b b. 5 und 6 sind einzelne nockenförmige Verrastungsteile am Deckel vorgesehen, die innen oder außen an der Gehäusewand in Einrastversenke einschnappen. Verrastungselemente mit halbrundem Querschnitt sind in den A b b. 7 und 7 a und Verrastungselemente mit rechteckigen Querschnittsformen in der A b b. 8 dargestellt. A b b. 9 veranschaulicht einen Deckel mit konischer Deckelnut, der auf dem konischen Rand der Gehäusewand abdichtend aufgedrückt ist. Verrastungselemente sichern auch hier den Deckel gegen Abheben.
- Zum Ausgleich der Toleranzen und zwecks erhöhter Abdichtungswirkung werden Einrastversenke hintereinander angeordnet. Nach den Abbildungen ist 1 und l.' das Gehäuse und 2 und 2' der Deckel des Gerätes. Mit 3' sind zahnförmige Rippen als Gehäuseverrastungselemente und mit 3 die hierzu passenden Einrastnuten als Deckelverrastungselemente bezeichnet. Die Einrastelemente 3' können gegebenenfalls an den verschiedenen Kastenseitenflächen in der Höhe verschieden hoch angebracht sein, um eventuelle Fertigungstoleranzen auszugleichen. Ein zusätzlich außerhalb am Deckel angebrachter glatter Führungsrand 4 oder innerhalb des Gehäuses vorgesehener Führungsrand 4', der vollumlaufend oder unterbrochen angeordnet sein kann, dient zur Führung und Sicherung des Deckels und der Einrastvorrichtung.
- Mit 5 (Ab b. 5) ist eine elastische Dichtungseinlage zwischen Deckel ud Gehäuse bezeichnet, die für erhöhte Abdichtungswirkung oder zum Ausgleich der Einrasttoleranz zwischen Deckel und Gehäuse zusätzlich eingeschaltet ist.
- Mit 6 (Ab b. 5) sind Einschnappnocken bezeichnet, die außen am Gehäuserand in Versenke 6' nach dem Aufdrücken des Deckels 2' auf das Gehäuse 1' einspringen und den Deckel in der Endlage festhalten. In der A b b. 6 sind an der Innenwand des Deckels 2 nockenförmige Verrastungsteile 7 dargestellt, die in Nuten 7' nach dem Aufdrücken des Deckels 2 am Rand des Gehäuses 1 einspringen. Nach dieser Abbildung ist ein Führungsrand 4 an der Außenseite des Deckels 2 angebracht. 8, 8', 8" sind lappenartige Gebilde, die eventuell auch als Rand umlaufen können, mit deren Hilfe der Deckel 2, 2' z. B. durch Zug nach der Seite oder nach oben von dem Gehäuse entfernt werden kann. Sofern die Verrastungselemente innerhalb des Gehäuserandes angebracht sind, wird das lappenartige Gebilde 8' vorteilhaft am Gehäuse angebracht.
- Nach den A b b. 7 und 7 a sind halbrunde Verrastungselemente 9, 9', die ein kontinuierliches Aufsprengen des Deckels 2' auf das Gehäuse 1' ermöglichen, dargestellt. In der A b b. 8 besitzen die Verrastungselemente 10, 10' rechteckigen Querschnitt. Das lappenförmige Gebilde 8" ist nach der A b b. 8 parallel zur Gehäusewand am Deckel angeordnet.
- Nach der A b b. 9 ist der Deckel 2' mit einer konischen umlaufenden Nut 15 versehen, die infolge der Elastizität des Werkstoffes nach dem Aufdrücken des Deckels 2' auf den Rand 14 des Gehäuses 1' einen elastischen und wasserdichten Abschluß am Kastenrand 14 hervorruft. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß durch den Druck auf den elastischen Deckel 2' die Krallen 11 in die Versenke 11' bzw. 11" des Gehäuses 1' zur Arretierung des Deckels 2' nacheinander einschnappen. In den Raum 13 zwischen dem unteren Teil der Deckelnut 15 und des Gehäuserandes 14 kann gegebenenfalls eine elastische Dichtungsscheibe 5 eingeschaltet sein. Die lappenartigen Geblide 8, 8', 8" zum Abheben des Deckels 2, 2' können sehr kurz gehalten werden, so daß sie nicht mit der Hand, sondern nur mittels eines Werkzeuges, z. B. einer Zange 20"', zu bedienen sind. Sofern es Installationsvorschriften zulassen, können die lappenartigen Gebilde 8, 8', 8" auch länger gehalten sein zur Ermöglichung der Bedienung mit der Hand beim Abheben des Deckels.
- In der A b b. 7 ist eine Anordnung dargestellt, bei der der Deckel mit Hilfe eines Schraubenziehers 19 abgedrückt wird. Nach diesem Beispiel ist ein Nocken 20 am Gehäuse 1' mit einer Nische 20' vorgesehen. Der Schraubenzieher 19 wird mit dem Klingenende 20" in die Nische 20' eingeführt und nach diesem Beispiel in Richtung T geschwenkt. Durch diese eintretende Hebelwirkung wird der Deckel 2' vom Gehäuse 1' abgehoben. Der Nocken 20 kann umlaufen oder unterbrochen ausgeführt sein.
- Nach dem in der A b b. 10 dargestellten Beispiel befindet sich in der Mitte des elastischen Gehäuses 1" ein konischer Stutzen 16, der mit einem Einrastzahn 16' ausgestattet ist. Der elastische Deckel 2" besitzt einen auf dem Stutzen 16 mit konischer Bohrung 17' wasserdicht passenden Deckelstutzen 17, der mit einer umlaufenden Einrastnut 16" versehen ist. Wird der elastische Deckel 2" durch Druck auf seine Mitte auf das Gehäuse 1" aufgedrückt, zieht er sich durch und verrastet sich mit dem Zahn 16' in der Nut 16" des Deckelstutzens 17. Der elastische Deckel 2" wird dabei mit seinem Rand fest auf den Gehäuserand 14' gepreßt zur Abdichtung des Gehäuses in der Deckelnut 13'.
- Zum Entfernen des Deckels wird ein hebelartiges Werkzeug, z. B. ein Schraubenzieher 19, in den Zwischenraum 22 zwischen Zapfen 1.6 und Innenbohrung 17' des Deckelstutzens 17 eingesetzt. Durch Kippen des Schraubenziehers 19 in dem Zwischenraum 22 z. B. in Richtung S (punktiert) wird der Einrastzahn 16', bedingt durch die Elastizität des Werkstoffes, aus der Nut 16" des Deckelstutzens 17 herausgeschoben, so daß der Deckel 2" vom Gehäuse 1" abgenommen werden kann. Nach der Entfernung des Deckels springt der Einrastzahn 16' elastisch in seine Grundstellung zurück. Nach diesem Beispiel können eventuell auch mehrere Einrastzähne 16' am Umfang des Zapfens 16 angeordnet werden. Ferner können umgekehrt der Einrastzahn 16' am Stutzen 17 und die Nut 16" am Zapfen 16 angebracht sein.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff, bestehend aus einem Gehäuse und einem an diesem befestigten Deckel, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in an sich bekannter Weise am Öffnungsrand des Gehäuses (1, 1') außen oder innen mit Deckelverrastungselementen (3, 6, 7, 9, 10, 11, 16") zusammenwirkende Gehäuseverrastungselemente (3', 6', 7', 9', 10', 11', 11", 16') vorgesehen sind, die einstückig mit dem Gehäuse (1, 1', 1") bzw. Deckel (2, 2', 2") ausgebildet sind, daß bei an sich bekannter planer Auflage des Deckels (2, 2', 2") ohne Dichtung auf dem Gehäuse (1, 1') die Abdichtung der Auflage durch entgegen der Aufsetzrichtung des Deckels (2, 2', 2") verlaufende Unterschneidungen der aneinander anliegenden Druckwände der beiderseitigen Verrastungselemente gegeben ist und daß entweder die Gehäuseverrastungselemente von den Deckelverrastungselementen oder umgekehrt durch am Gehäuse (1, 1') oder am Deckel (2, 2') einstückig angebrachte, zum Ansatz eines Werkzeuges dienende und nur durch ein solches bewegbare Ansätze (8', 20 oder 8, 8"), ein Abheben des Deckels (2, 2', 2") damit ermöglichend, voneinander lösbar sind.
- 2. Abzweigkasten oder Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (2') eine gegen den am Öffnungsrand (14) konisch gestalteten Wandungsteil des Gehäuses (1') gedrückte konische Nut (15) vorgesehen ist (A b b. 9).
- 3. Abzweigkasten oder Abzweigdose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Deckel (2') und Gehäuse (1') in an sich bekannter Weise elastische Dichtungsmittel (5) zusätzlich eingeschaltet sind (A b b. 5).
- 4. Abzweigkasten oder Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverrastungselemente (3, 6, 7, 9, 10, 11 oder 16") an innerhalb (A b b. 3, 6) bzw. außerhalb (Ab b. 4, 5, 7 bis 9) der Gehäusewand parallel zu dieser verlaufenden mit dem Deckel (2, 2') einstückigen Mantelteilen desselben oder in einem an sich bekannten auf einem konischen Stutzen (16) am Kasten bzw. Dosenboden mit den Gehäuseverrastungsteilen (16') aufsitzenden mittleren konischen Deckelstutzen (17, A b b. 10) angeordnet sind (Ab b. 3 bis 9 oder 10).
- 5. Abzweigkasten oder Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze als nur mit einem Werkzeug (19 oder 20 "') erfaßbare Lappen oder Schlaufen (20, 8, 8', 8") ausgebildet sind (A b b. 7, 3 bis 6, 8, 9).
- 6. Abzweigkasten oder Abzweigdose nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz der Verrastungselemente und des Deckels (2) durch innen oder außen am Deckel (2) angebrachte, tiefgezogene Deckelränder oder Deckelrandteile (4, 4') gesichert und geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 838 152, 822127; deutsche Auslegeschrift Nr. 1081538; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1803 190, 1802 772, 1786 064, 1735 199, 1444 870.
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