DE1802772A1 - Schutzvorrichtung fuer Zwillingsraeder zur Gelaendefahrt - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer Zwillingsraeder zur Gelaendefahrt

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DE1802772A1
DE1802772A1 DE19681802772 DE1802772A DE1802772A1 DE 1802772 A1 DE1802772 A1 DE 1802772A1 DE 19681802772 DE19681802772 DE 19681802772 DE 1802772 A DE1802772 A DE 1802772A DE 1802772 A1 DE1802772 A1 DE 1802772A1
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DE
Germany
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tires
filler piece
wheels
piece
filler
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681802772
Other languages
English (en)
Inventor
Hannelore Siegel Geb Fiedler
Gerti Michel Geb Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MICHEL GEB MUELLER GERTI
SIEGEL GEB FIEDLER HANNELORE
Original Assignee
MICHEL GEB MUELLER GERTI
SIEGEL GEB FIEDLER HANNELORE
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/22Tread rings between dual tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für Zwillingsräder zur Geländefahrt Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Zwillingsräder zur Geländefahrt, wie sie insbesondere bei Lastkraftwagen und bei gummibereiften Baggern, Schaufelladern oder dgl.
  • eingesetzt werden kann.
  • Wechselt ein derartiges Kraftfahrzeug vom Gelände auf befestigte Strassen oder ee, dann ist es Eflicht, die Räder und insbesondere die Reifen von anhaftender Erde zu befreien, um eine Verschmutzung der Strassen und Wege zu vermeiden. Gerade bei nassem Boden und bei Mehrfachrädern, insbesondere Zwillingsrädern, setzt sich die Borde zwischen den Rädern ab. Diese eingedrLickte Erde ist von Hand nur schwer oder oft gar nicht zu lösen. Bei schneller Fahrt auf einer befestigten Strasse löst sich die Erde jedoch mit der Zeit und kann neben der Verschmutzung der Fahrbahn auch zu Unfällen führen.
  • ist Aufgabe der Erfindung, eine Schu0tzvorrichtung für Swillingsrader zur Geländefahrt zu schaffen, bei der das Eindringen der Erde in den Zwischenraum zwischen beiden Rädern verhindert ist, bei der jedoch die Fahreigenschaften der Zwillingsräder nicht verschlechtert sind. Die neue Schutzvorrichtung für Zwillingsräder zur Gelandefahrt besteht aus einem zwischen den beiden Rädern anbringbaren und zumindest den Zwischenraum- zwl,-schen den Reifen zur Lauffläche hin abschliessenden Füllstück.
  • Dieses Füllstück verhindert das- Eindringen der Erde in den Zwischenraum zwischen beiden Rädern. Es kann zum besseren Abschluss im Bereich der Reifen an die Wölbung und/oder das Profil der Reifen angepasst oder als Ganzes an einen oder geteilt an beide Reifen anvulkanisiert sein.
  • Die Fahreigenschaften der Zwillingsräder, insbesondere die Griffigkeit bei glattem und rutschigem moden wird dadurch sichergestellt, dass die den Laufflächen der beiden Reifen zugekehrte ßussenflåche des Büllstückes von den laufflächen der Reifen abgesetzt ist und dass das Füllstück auf seiner den Laufflächen der beiden Reifen zugekehrten Aussenfläche selbst ein Profil trägt.
  • Ist das Füllstück nur zwischen die beiden Reifen eines Zwillingsrades eingeklemmt, dann kann es auf den Felgen der beiden Räder aufstehen und so gegen Verschieben quer zur Radachse gesichert sein. Die Befestigung kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung auch so getroffen sein, dass das Füllstück in einem Metall-Befestigungsteil angeerdnet ist, das zusammen mit den Felgen der beiden Räder am Befestigungsflansch der Radantriebswelle verschraubt ist-. In jedem Fall ist dafür Sorge zu tragen, dass das Füllstück und/oder das Befestigungsteil Aussparungen tragen, die den-Zugang zum Ventil des Innenrades ermöglichen.
  • Ein Verdrehen des Füllstückes im Zwischenraum der beiden Reifen kann dadurch verhindert werden, dass die an den Reifen anliegenden Flächen des Süllstückes aufgerauht sind.
  • Da die beiden Reifen des Zwillingsrades elastisch sind und je nach Belastung des Fahrzeuges mehr oder weniger verformt werden, ist nach einer zweckmässigen Ausgestaltung auch das Fullstück aus elastischem material, z.B. Vollgummi oder elastischem Kunststoff, hergestellt. Bei grösserem Radabstand der beiden Räder eines Zwillingsrades wird das Füllstück zweckmässigerweise selbst als Hohlprofil ausgebildet und kann aus mehreren in Richtung einer Radachse hintereinander angeordneten scheibenförmigen Teilen zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch die beiden Reifen 1 und 2 eines Zwillingsrades, die in nicht in Einzelheiten gezeigter Weise auf den Felgen 4 und 5 aufgebracht sind. Diese beiden Räder sind mit den Befestigungsteilen der Felgen 4 und 5 am Flansch 10 der Radantriebswelle 8 befestigt, wie die Schraubverbindungen 9 erkeimen lassen.
  • Der Zwischenraum zwischen den Rädern wird insbesondere im Bereich der Reifen 1 und 2 zur Lauffläche hin durch das Füllstück 3 ab-eschlossen, so dass keine Erde in diesen Zwischenraum zwischen den beiden Rädern eindriegen karl. Das selbst als Ring ausgebildete Füllstück 3 stützt sich dabei auf den Felgen 4 und 5 ab, so dass es sich nicht quer zur Radachse verschieben kann.
  • Im Bereich zwischen den Reifen 1 und 2 ist das Füllstück 3 an die Wölbungen der Reien angepasst, d.h. selbst mit entsprechenden Wölbungen 3a versehen. Ausserdeva ist das Füllstück 3 gegenüber den iaufflächen der Reifen 1 und 2 abgesetzt und kann auf dieser abgesetzten Aussenflache selbst eir profil tragen. Das Füllstück 3 schliesst bei dieser Ausgestaltung den Zwischenraum zwischen den beiden Räder@ dicht ab, so dass auch bei tiefem Einsinken des Zwillingsrades keine Erde zwischen die beiden Räder eindringen und sich dort festsetzen kann. Die Griffigkeit des Zwillingsrades bleibt er@alten und das Füllstück vergrössert beim Einsinken des Zwillingsrades die Lauffliacne. e.
  • Das Füllstück 3 kann als eigener Ring ausgebildet sein oder es kann in einem I/ietall-Befestigungsteil geführt sein, das zusammen mit den Felgen 4 und 5 am Befestigungsflansch 10 der Radantriebswelle 8 angeschraubt wird. Unabhängig von der gewählten Art des Füllstückes und seiner Befestigung ist eine Aussparung 7 am Füllstück 3 oder an dessen Befestigungsteil vorzusehen, über die das Ventil 6 des Innenrades durch das Aussenrad hindurch erreicht werden kann.
  • Als Material für das Füllstück wird ein elastisches Material vorgezogen, das den Verformungen der Reifen teilweise folgen kann.
  • Es wird z.B. Vollgummi oder ein anderer elastischer Kunststoff gewählt. Eei grossflächigem QuerscÄnitt des Eullstiickes kann durch die Ausgestaltung als Hohlprofil die Elastizität beibehalten und das Füllstück preisgünstiger hergestellt werden.
  • Es bleibt noch zu erwähnen, dass das Füllstück 3 vorzugsweise auf den den Reifen zugekehrten Flächen aufgerauht ist, so dass es auch radial nicht verdrehbar ist, wenn es nur zwischen die beiden Reifen 1 und 2 eingeklemmt ist.
  • Das Füllstück 3 kann auch als Ganzes am Reifen 1 oder 2 anvulkanisiert sein oder zwei gleiche Teilstücke können an den Reifen 1 und 2 anvulkanisiert nach der montage der beiden Räder das Füllstück 3 bilden. Die Trennungslinie verläuft dabei quer zur Radachse.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte AusfUh.rungsbeispiel beschränkt. Die Form der Reifen und des Füllstückes sowie die Befestigung des Füllstückes zwischen den Rädern lässt sich noch anders ausführen, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen.
  • Bs kost eben immer darauf an, dass zumindest der Zwischenraum zwischen den Reifen zur Lauffläche hin abgeschlossen ird. Die Erfindung lässt sich auch für Mehrfachräder anwenden, wenn jeweils zwischen zwei benachbarte Räder ein Füllstück eingebracht wird.
  • Sind die Abstände zwischen den Rädern bei verschiedenen Fahrzeugen mit gleichen Reifengrössen unterschiedlich, dann lässt sich ein Füllstück auch aus mehreren scheibenförmigen eilen zusammensetzen. Diese Teile werden in Richtung der Radachse hintereinander angeordnet.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Schutzvorrichtung für Zwillingsräder zur Geländefahrt bestehend aus einem zwischen den beiden Rädern (1,4 und 2,5) anbringbaren und zumindest den Zwischenraum zwischen den Reifen (1,2) zur Lauffläche hin abschliessenden Füllstück (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gexennzeichnet, dass das Füllstück (3) im Bereich der Reifen (1,2) an die Wölbung (3a) und/oder das Profil der Reifen angepasst ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Reifen (1,2) anliegenden Flächen des Füllstückes (3) aufgerauht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den Laufflächen der beiden Reifen (1,2) zugekehrte Aussenfläche des Büllstückes (3) von den laufflächen der Reifen abgesetzt ist.
5* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (3) auf den Felgen (4,5) der beiden Räder aufsteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (3) in einem Metall-Befestigungsteil arieordnet ist, cas zusammen mit den Felgen (4,5) der beiden Räder am Befestigungsflansch (10) der Radantriebswelle (8) verschraubt (2) ißt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (3) und/oder das Befestigungsteil Aussparungen (7) tragen, die den Zugang zum Ventil des Ijilenrades (2,5) ermöglichen.
8. Vorrichtung nacl Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das FUllstüclt (3) als eigener getrennter Ring aus elastischem Material, z.B. Vollgummi, hergestellt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (3) als Ganzes an einem oder geteilt an beiden Reifen (1,2) anvulkanisiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (3) als Hohlprofil ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ptillstück (3) auf seiner den Laufflächen der beiden Reifen zugekehrten Aussenfläche selbst ein Profil trägt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, @ dadurch gekennzeichnet, dass das Füllstück (3) aus mehreren in Richtung der Radachse hintereinander angeordneten, scheibenförmigen Teilen zusammengesetst ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177709B (de) * 1960-08-18 1964-09-10 Hoppmann & Mulsow Elektrotechn Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff
EP0061136A1 (de) * 1981-03-21 1982-09-29 Reifen-Ihle GmbH Vorrichtung zur Überbrückung des gegenseitigen Abstands einander benachbarter Reifen
EP0069370A2 (de) * 1981-07-07 1983-01-12 ZEPF, Hans-Rudolf Zwischenring für Radsätze mit Doppelbereifung
US4822108A (en) * 1984-05-14 1989-04-18 Deere & Company Row straddling dual wheels for a harvester
US5271665A (en) * 1992-11-03 1993-12-21 Coin Bernard J O Apparatus for preventing foreign objects from lodging between the inner walls of vehicle tires mounted on a dual wheel assembly
US10821775B2 (en) 2018-05-10 2020-11-03 Cnh Industrial America Llc Dual wheel system and installation thereof

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