DE822127C - Verdrehungsschutzeinrichtung fuer Deckel von elektrischen, wasserdichten Abzweig- und Verbindungsdosen - Google Patents

Verdrehungsschutzeinrichtung fuer Deckel von elektrischen, wasserdichten Abzweig- und Verbindungsdosen

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Publication number
DE822127C
DE822127C DEP21509D DEP0021509D DE822127C DE 822127 C DE822127 C DE 822127C DE P21509 D DEP21509 D DE P21509D DE P0021509 D DEP0021509 D DE P0021509D DE 822127 C DE822127 C DE 822127C
Authority
DE
Germany
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lid
sealing
cusps
twist device
cover
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Expired
Application number
DEP21509D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
Hermann Mulsow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoppmann & Mulsow
Original Assignee
Hoppmann & Mulsow
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/088Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verdrehungsschutzeinrichtung für Deckel von elektrischen, wasserdichten Abzweig- und Verbindungsdosen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung, die (las unbefugte Abschrauben der Deckel mit der Hand von wasserdichten Abzweigdosen und ähnlichen Geräten mit konzentrisch angebrachter Dekkell),efestigungsschraube oder -mutter, die sich durch das Drehen des Deckels lösen können, unmöglich macht.
  • Die Arretierung des Dosendeckels, der unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes auf dem Dosengehäuse befestigt wird, erfolgt der Regel nach in der Weise, daß man z. B. am Rand der Rose Rippen und am Deckelrand Nuten anbringt, die beim Aufsetzen des Deckels ineinander zu setzen sind.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß der Monteur gezwungen ist, vor dem Aufsetzen des Deckels die Lage der Nut und der Rippe festzustellen, um diese dann genau aufeinanderzubringen. An schlecht beleuchteten bzw: schwer zugänglichen Montagestellen kann es leicht vorkommen, (laß die Nuten mit den Rippen nicht genau ineinander gesetzt werden, sondern sperren und dadurch die Abdichtung der Dose nicht einwandfrei durchgeführt wird. Außer dem hierdurch entstehenden Verlust an Montagezeit besteht die Gefahr unzulänglicher Abdichtung der Dose.
  • Ein weiterer Mangel der bekannten Anordnungen liegt darin, daß die Rippen, die z. B. bei Kunstharzpreßstoffteilen vom oberen Rand bis zum Boden des Dosengehäuses reichen müssen (aus preßtechnischen Gründen), einen hohen Werkstoffverbrauch bedingen. Außerdem sind die Werkzeuge zur Fertigung solcher Preßlinge kompliziert und entsprechend empfindlich.
  • Das Wesen der Erfindung ist eine Schutzeinrichtung, bei der Führungsnuten und Führungsrippen an dem sonst runden Dosengehäuse und Deckel fortfallen.
  • Bei der neuen Anordnung wird der Deckel unmittelbar unter Zwischenschaltung des üblichen Dichtungsringes auf das Dosengehäuse aufgesetzt. Es sind hierbei keine Rippen und Nuten auf ihre richtige Funktion und Stellung zueinander zu untersuchen, denn kleine, zahnartige Höcker, Rändel o. dgl., die sich auf den Dichtungsflächen des Deckels und den Dichtungsflächen des Dosengehäuses befinden, setzen sich in dem Werkstoff des elastischen Dichtungsringes fest, sobald der Deckel beim Anziehen der Druckschraube auf die Dose gepreßt wird. Versucht man den so festgeschraubten Deckel mit der Hand loszudrehen, so verhindert die enorme Reibung, die durch das Aufpressen des Dichtungsringes auf die mit den vorbeschriebenen Widerstandselementen versehenen Dichtungsflächen am Deckel und am Gehäuse entsteht, jede Drehbewegung. Nur mit dem zur Lösung der Deckelschraube bestimmten Werkzeug kann die Dose geöffnet werden.
  • Die neue Einrichtung fordert von dem Monteur keine besondere Aufmerksamkeit, denn die Arretierung des Deckels erfolgt selbsttätig.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Dosengehäuse und der Deckel vollkommen kreisrund, d. h. also, daß einfache zylindrische Körper gefertigt werden können und hierfür bei geringstem Materialaufwand auch die Fertigung der Werkzeugform auf einfachste Weise durchführbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Verdrehungsschutzrichtung in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. A zeigt eine Dose mit aufgeschraubtem Deckel im senkrechten Schnitt, Abb. B das Dosengehäuse in der Draufsicht, Abb. C den Deckel der Dose von unten gesehen; Abb. D zeigt einen senkrechten Teilschnitt durch eine Dose mit profiliertem Dichtungsring; Abb. F_ stellt den Deckel dieser Dose von unten gesehen dar, während Abb. F das Gehäuse der Dose im Grundriß veranschaulicht; Abb. G ist der senkrechte Teilschnitt einer Dose mit kreisförmigem Dichtungsring, aber profilierter Dichtungsringnut im Deckel; Abb. 11 stellt den Deckel dieser Dose in der Ansicht von unten dar; Abb. 1 bis O veranschaulichen einige Beispiele von Widerstandselementen, die auf den Dichtungsflächen oder den Seitenflächen der Dichtungskammer, die aus dem oberen Teil des Dosengehäuses und durch die Deckelflächen und -ränder gebildet wird, auf beliebige Weise angebracht werden; in Abb. P ist eine Dose, bei der das Dosengehäuse mit einer Haltenut für das Dichtungselement versehen ist, in senkrechtem Teilschnitt dargestellt.
  • Nach den Abbildungen ist i ein Dosengehäuse, auf dem der Deckel 2 unter Zwischenschaltung des Dichtungselements 3 mit der Druck- und; Befestigungsschraube 4 aufgepreßt ist. Nach diesem Beispiel wird die Schraube 4 im Schlitz 26 mittels eines Schraubenziehers betätigt. Es können auch, wenn notwendig, andere Schraubenköpfe für Spezialwerkzeuge Verwendung finden. Durch die Deckelränder 6 und 7, die Dichtungsfläche 8 des Deckels und die Dichtungsfläche 9 des Gehäuses wird nach diesem Beispiel die Dichtungskammer 5 gebildet. io und i i sind zahn- oder höckerartige Gebilde, die hier beispielsweise in Kreislinienform auf den Dichtungsflächen 8 und 9 des Dosengehäuses bzw. des Deckels sitzen. Wird der Deckel 2 vermittels der Druckschraube ,4 fest gegen das Dosengehäuse i gepreßt, so greifen die höckerartigen Gebilde io und i i wie beißende Zähne in den in der Dichtungskammer 5 zusammengepreßten Dichtungsring 3 ein und verhindern so eine Verdrehung des Deckels 2 mit der Hand, wodurch das Abschrauben der Dekkelanpreßschraube 4 aus dem Dosengehäuse i und somit das :'\bheben des Deckels vom Gehäuse unterbunden wird.
  • Nach den Abb. D und E ist die Dichtungsfläche 9 des Dosengehäuses i mit einer bandartig in Kreisform aufgesetzten Rändelung 12 versehen. Beim Festschrauben des Deckels 2 drückt sich die Rändelung 12 in den elastischen Dichtungsring 13 ein. Da ferner der in der Deckelnut 15 liegende Dichtungsring 13 mit seinen Lappen 1 4 in den Erweiterungsnuten 16 des Deckels unverrückbar liegt, ist ein Drehen des auf dem Dosengehäuse aufgepreßten Deckels 2 mit der Hand unmöglich.
  • Bei der beispielsweisen Ausführungsform nach den Abb. G und H befinden sich auf der Dichtungsfläche 9 des Dosengehäuses i prismatische Schlitze oder Aussparungen 25. Die Seitenflächen 17 und 18 des Deckels sind mit Aussparungen i9 und Vorsprüngen 20 versehen. Durch das Aufpressen des Deckels 2 auf das Dosengehäuse i wird der zwischen den Dichtungsflächen 8 und 9 vorn Dosengehäuse und Deckel eingeklemmte, elastische Dichtungsring in die Aussparungen i9 hineingedrückt und ferner um die Vorsprünge 20 gepreßt. Bedingt durch die hierbei den profilierten Deckelnutenraum ausfüllende elastische Dichtungsringmasse und die auf der Dosendichtungsfläche 9 angebrachten prismatischen Aussparungen 25, in die Dichtungsringteile eindringen, ist das Abschrauben des Deckels 2 ohne Werkzeug von dem Dosengehäuse i nicht ausführbar.
  • Nach Abb. P ist nach einem weiteren Beispiel das Dosengehäuse 33 mit der Nut 27 für den Dichtungsring 3 versehen. Die Dichtungskammer wird hier durch die Wände 28 und 29 des Dosengehäuses und durch die Deckelfläche 31 des Deckels 32 gebildet. Höckerartige Gebilde io und ii in beliebiger Anzahl verhindern nach dem Festschrauben des Deckels mit einem Werkzeug dessen Losschrauben mit der Hand.
  • In den Abb. J bis O sind noch verschiedene beispielsweise Ausführungsformen von Widerstandselementes, die auf den Dichtungsflächen des Deckels oder auf den Dichtungsflächen des Dosengehäuses vorgesehen werden können, veranschaulicht. Die Anzahl und Anwendung kann in beliebiger Weise erfolgen, so z. B. in einer oder mehreren Reihen, evtl. mit Unterbrechungen oder versetzt stehend usw. Sie können so angeordnet sein, daß eine glatte Dichtungsfläche zu beiden Seiten der Widerstandselemente benutzbar ist, oder sie können auch einseitig angebracht werden, so daß die glatte Dichtungsfläche auf einer Seite liegt usw.
  • Es zeigt z. B. die Abb. J eine Dichtungsfläche 9 mit gegenseitig versetzten, kegelförmigen Höckern io.
  • In den Abb. K und L sind prismatische Höcker 22 mitten auf der Dichtungsfläche g bzw. an ihrem Rande angebracht dargestellt.
  • lach Abb. M ist die ganze Dichtungsfläche 9 mit kretizrändelförmigen Aufrauhungen 23 versehen. Sägenartige Erhöhungen 24 auf der Dichtungsfläche 9 zeigt Abb. N. Die Stellung der hintereinanderliegenden schiefen Ebenen wird vorteilhaft so gewählt, daß bei einer Drehung des Deckels in bezug auf die Befestigungsschraube 4 im zuschraubenden Sinne schiefe Flächen liegen und im aufschraubenden Sinne senkrechte Stirnflächen der schiefen Ebene sich dieser Bewegung entgegenstemmen.
  • Nach der Abb. O ist eine Dichtungsfläche 9 mit versenkt liegenden Widerstands bzw. Reibungselementen 25, in die sich der unter Preßdruck stehende elastische Dichtungsring eindrückt, dargestellt.
  • Widerstandselemente sind auf einfachste Art, z. 13. durch Aufwalzen, Meißeln, Bohren, Einfräsen, Eingravieren unter Verwendung gehärteter Stempel, durch Prägen, Rändeln, Einätzen, durch Aufblasen mit Sandstrahlgebläse und andere bekannte .'\rlieitsinetl.oden auf den wirksamen Flächen anzubritigen.
  • Für Reklame- o. dgl. Zwecke können die Höcker, Zähne, Rändelungen, Prägungen, Aufrauhungen o. dgl. zur Arretierung des Deckels in Form von Wort- oder Bildzeichen, Marken- oder Firmenzeichen ausgebildet sein. Diese erhabenen Zeichen drücken sich beim Anziehen der Deckelschraube ebenfalls in den Dichtungsringflächen 8, 9 ein und schützen den Deckel gegen Abdrehungen.
  • Bemerkt sei noch, daß die kegelförmigen Höcker io, prismatischen Höcker 22, sägeartigen Erhöhungen 24 o. d91. Widerstandselemente nicht an Gratstellen, die sich leim Arbeiten mit Heißpre-ßwerkzeugen bilden können, angebracht werden dürfen, sondern von diesen Abstand lialxn müssen, da sie anderenfalls beim Entgraten beschädigt würden Für geringere Ansprüche genügt es, wenn die Dichtungsflächen 8 und 9 einfach aufgerauht werden bzw. wenn bei Kunstharzpreßstoffausführungen die glatte Preßhaut auf den Dichtungsflächen evtl. auch auf den Seitenflächen der Dichtungskammer entfernt wird.
  • Die Dichtungsflächen 8 und 9 sowie auch die Seitenflächen der Dichtungskammer 5 können für diese beispielsweise Ausführung auch anstatt mit der üblichen Glanzpressung absichtlich matt gepreßt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verdrehungsschutzeinrichtung für Deckel von elektrischen wasserdichten Abzweig- und Verbindungsdosen, die auf einem kreisförmigen Dosengehäuse mittels konzentrisch wirkender Deckelbefestigungsmittel, wie Schrauben oder Muttern, befestigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den Dichtungsflächen der Dose eingelegte Dichtungsmittel durch auf den Dichtungsflächen des Deckels und auf den des Gehäuses oder auf den. Dichtungsflächen eines dieser beidenTeile in beliebiger Anzahl undVerteilung angebrachte Rändelungen, Höcker, Zähne, Prägungen, Auf rauhungen o. dgl. durch das Aufpressen des Deckels auf das Dosengehäuse zusammengedrückt wird und daß dabei jene Höcker, Zähne usw. in das Dichtungsmittel eindringen, oder daß gegebenenfalls das Dichtungsmittel in diese selbst eindringt.
  2. 2. Verdrehungsschutzeinrichtung nach Anspruch r dadurch gekennzeichnet, daß die zur Arretierung des Deckels vorgesehenen Vorsprünge, Rändelungen, Einsenkungen, Einprägungen, Aufrauhungen o. dgl. auch an einer oder mehreren das Dichtungsmittel umfassenden Seitenflächen des Deckels oder bei entsprechender Ausbildung auch an der Dose angebracht sind.
  3. 3. Verdrehungsschutzeinrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Höcker, Zähne, Rändelungen, Prägungen, Aufrauhungen u. dgl. in Verbindung mit profilierten Dichtungsringen zur Arretierung des Deckels auf dem Dosengehäuse dienen.
  4. Verdre-hungsschutzeinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungs- oder Widerstandselemente in Form von ein- oder mehrreihigen Rändelungsbahnen, Höckern, Einprägungen, sägenförmigen Gebilden usw. an beliebigen Flächen des Dosengehäuses oder des Deckels, die das Dichtungsmittel umgehen, angebracht sind.
  5. Verdrehungsschutzeinrichtung nach Anspruch i bis ,4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höcker, Zähne, Rändelungen, Prägungen, Aufrauhungen usw. zur Arretierung des Deckels in Form von Wort- oder Bildzeichen, Marken- oder Firmenzeichen ausgebildet sind.
  6. 6. Verdrehungsschutz-einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelungen, Zähne, Prägungen, Höcker oder andere Widerstandselemente nicht an Gratstellen angebracht sind, die sich beim Pressen von Kunstharzpreßstoff-Dosengehäusen und -deckeln bilden. ;. Verdrehungsschutzeinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Deckels an Stelle von Höckern, Rändelungen, Prägungen usw. die Dichtungsflächen (8) und (9) bzw. die Seitenflächen der Ränder (6) und (7) des Deckels bei Kunststoffausführungen von der Oberflächenhaut befreit, oder im Gegensatz zu den anderen Flächen nicht glanzgepreßt, sondern matt gepreßt sind.
DEP21509D 1948-11-12 1948-11-12 Verdrehungsschutzeinrichtung fuer Deckel von elektrischen, wasserdichten Abzweig- und Verbindungsdosen Expired DE822127C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023808B (de) * 1956-02-08 1958-02-06 Ackermann A Fa Anschlussdose fuer Fernmeldegeraete
DE1094841B (de) * 1953-12-05 1960-12-15 Hoppmann & Mulsow Luft- und wasserdichte Kabelabzweigdose aus Isolierstoff
DE1102854B (de) * 1953-08-14 1961-03-23 Siemens Ag Abzweigdose, bestehend aus Klemmensockel und Kappe
DE1177709B (de) * 1960-08-18 1964-09-10 Hoppmann & Mulsow Elektrotechn Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff
DE1255173B (de) * 1960-04-30 1967-11-30 Vaillant Joh Kg Elektrischer Leitungsanschluss

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