DE4023761A1 - Anschlussvorrichtung fuer den wasserversorgungsschlauch einer waschmaschine - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer den wasserversorgungsschlauch einer waschmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine, die insbeson­ dere leicht an einem Wasserhahn anzubringen und vom Wasser­ hahn abzunehmen ist und eine Wasserundichtigkeit oder ein Auslaufen von Wasser verhindern kann.
Eine herkömmliche Anschlußvorrichtung für den Wasserver­ sorgungsschlauch einer Waschmaschine ist beispielsweise in den JP-OS 57-8 139, 1-98 793 und 56-1 21 596 beschrieben. Eine weitere herkömmliche Anschlußvorrichtung für den Wasser­ schlauch einer Waschmaschine ist in Fig. 5 der zugehörigen Zeichnung dargestellt, in der ein Wasser- oder Leitungshahn 21 und ein oberes Anschlußelement 24 zum Anschluß an den Wasserhahn 21 gezeigt sind. An diesem oberen Anschlußelement 24 sind vier Schrauben 22, von denen nur zwei gezeigt sind und die zum festen Anbringen am Wasserhahn 21 vorgesehen sind, damit sich dieser unter dem hohen Wasserdruck des Leitungswassers nicht löst, rechtwinklig zueinander ange­ bracht. Im Inneren des oberen Anschlußelementes 24, d.h. an dem Teil, der mit dem Wasserhahn 21 in Berührung steht, ist eine Dichtung 23 vorgesehen, die im wesentlichen zylindrisch mit Hohlräumen geformt ist, damit das Leitungswasser in der Mitte hindurchgehen kann und ein Auslaufen des Leitungswas­ sers verhindert ist.
Wie es in Fig. 5 dargestellt ist, sind weiterhin ein Zwischenanschlußelement 25, ein O-Ring 25c zum Verhindern eines Auslaufens des Wassers über einen Zwischenraum zwischen dem Zwischenanschlußelement 25 und einem unteren Anschlußele­ ment 27 und eine Feder 30 vorgesehen, die die Beziehung zwischen dem unteren Anschlußelement 27 und einem Handgriff 28b elastisch beibehält.
Da bei einer Anschlußvorrichtung für den Wasserschlauch einer Waschmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau eine Befestigung am Wasserhahn 21 unter Verwendung von vier Schrauben 22 erfolgt, kann die Anschlußvorrichtung nicht problemlos befestigt oder gelöst werden, wobei dann, wenn die äußere Form des Wasserhahnes 21 rechteckig oder schraubenge­ windeförmig ist, eine wasserdichte Verbindung mit dem Wasserhahn 21 nicht möglich ist, so daß das Leitungswasser aus dem Zwischenraum auslaufen kann, der zwischen dem Wasserhahn 21 und der Dichtung 23 gebildet ist.
Durch die Erfindung sollen diese Schwierigkeiten beseitigt werden und soll daher eine Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine geschaffen werden, die leicht an einem Wasserhahn befestigt und vom Wasserhahn gelöst werden kann, bei der die Montage und Demontage des oberen Anschlußelementes am und vom Zwischenanschlußelement sowie die Montage und die Demontage des Zwischenanschlußelementes an einem und von einem unteren Anschlußelement problemlos erfolgen können und gleichzeitig verhindert werden kann, daß eine Wasserundichtigkeit am Anschlußteil zwischen der Anschlußvorrichtung und dem Wasserhahn auftritt, wenn die Waschmaschine mit dem Leitungs­ wasser versorgt wird.
Dazu umfaßt die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine:
ein oberes Anschlußelement zur wasserdichten Verbindung mit einem Wasserhahn,
ein Zwischenanschlußelement, das mit einem Innengewinde­ teil zum Aufschrauben auf einen Außengewindeteil am oberen Anschlußelement ausgebildet ist,
ein unteres Anschlußelement, das mit einer Öffnung und einem Flansch zur festen Verbindung mit dem Zwischenanschluß­ element versehen ist, und
ein Steuerelement zum Steuern der Befestigung und des Lösens des Zwischenanschlußelementes und des unteren Anschlußelementes.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung für den Wasserver­ sorgungsschlauch einer Waschmaschine im mit dem Wasserhahn verbundenen Zustand,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht des oberen Anschluß­ elementes und des Zwischenanschlußelementes im montierten Zustand,
Fig. 3 eine Teillängsschnittansicht des Zwischenan­ schlußelementes und des unteren Anschlußelementes im montierten Zustand,
Fig. 4 eine Teillängsschnittansicht des unteren Anschlußelementes im Betriebszustand und
Fig. 5 eine Längsschnittansicht einer herkömmlichen Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine.
Fig. 1 zeigt eine Längsschnittansicht eines Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine in einem an den Wasserhahn angeschlossenen Zustand, Fig. 2 zeigt eine Teillängsschnittansicht des oberen Anschlußelementes und des Zwischenanschlußelementes im montierten Zustand, Fig. 3 zeigt eine des Zwischenanschlußelementes und des unteren Anschlußelementes im montierten Zustand, und Fig. 4 zeigt in einer Teillängsschnittansicht das untere Anschlußelement im Betriebszustand.
In Fig. 1 ist ein oberes Gehäuse 2 dargestellt, das in der Mitte mit Hohlräumen zum Durchgang des Leitungswassers versehen ist, an dessen Innenseite und Außenseite des oberen Teils eine äußere Schrägfläche 2c mit konischer Form und eine innere Schrägfläche 2a mit einem Durchmesser jeweils ausge­ bildet sind, der allmählich in Richtung auf den Wasserhahn abnimmt, und an dessen unterem Teil ein Außengewindeteil 1 zur Schraubverbindung mit einem Innengewindeteil vorgesehen ist, der an der oberen Innenseite eines Zwischengehäuses ausgebildet ist, wie es später im einzelnen beschrieben wird. An der äußeren ebenen Umfangsfläche des oberen Gehäuses 2, d.h. vom unteren Ende der äußeren Schrägfläche 2c bis zum oberen Ende des Außengewindeteils 1 ist eine konkave und konvexe Fläche 2b mit Ausschnitten in einem bestimmten Abstand ausgebildet, so daß das Einsetzen des Wasserhahnes 4 und die Montage am Zwischenanschlußelement problemlos erfolgen können, wie es später beschrieben wird. In Fig. 1 ist weiterhin eine Dichtung 5 aus Naturgummi, Silikongummi, synthetischem Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material dargestellt, und an der Innenfläche dieser Dichtung 5 sind mehrere ringförmige Vorsprünge 5a ausgebildet, die zum festen Anklemmen bei einer Verbindung mit dem Wasserhahn 4 dienen, wobei an der Außenfläche ringförmige Vorsprünge 5c und ein Flansch 5d jeweils ausgebildet sind. Es ist weiterhin eine Befestigungskappe 3 aus einem Kunststoffmaterial vorgesehen, an deren innerer Umfangswandfläche am unteren Teil ein Rastteil ausgebildet ist, der mit der Dichtung 5 in Eingriff steht, während an der äußeren Umfangswandfläche eine konische Schrägfläche ausgebildet ist, die von der inneren Schrägflä­ che 2a des oberen Gehäuses 2 geführt wird, wenn die Dichtung nach oben gedrückt wird, so daß der Durchmesser der Dichtung 5 im Inneren zur Mitte hin kleiner wird, obwohl das nicht in der Zeichnung dargestellt ist. Mehrere Ausschnitte sind in Längsrichtung in einem bestimmten Abstand so ausgebildet, so daß der Durchmesser bei einem Druck durch die innere Schrägfläche 2a des oberen Gehäuses 2 vom oberen Endabschnitt im wesentlichen bis zum Zwischenabschnitt zwischen dem Rastteil der benachbarten Befestigungskappe 3 abnimmt. Das obere Anschlußelement besteht somit aus dem oberen Gehäuse 2, der Befestigungskappe 3 und der Dichtung 5.
Ein Zwischengehäuse 9 mit Hohlräumen in der Mitte zum Durchgang des Leitungswassers ist an seiner Innenseite des oberen Teils mit einem Innengewindeteil 6 versehen, der mit dem Außengewindeteil verschraubt wird, der in einem Stück am unteren Endabschnitt des oberen Gehäuses 2 vorgesehen ist. Eine Aussparung 7 ist in der Mitte der Bodenfläche so aus­ gebildet, daß ein Auslaufen des Wassers über eine wasser­ dichte Verbindung mit der Bodenfläche des Flansches 5b der Dichtung 5 verhindert wird. Eine Aussparung 8 ist in der Mitte der äußeren Umfangsfläche des unteren Leitungsteils 9a des Zwischengehäuses 9 ausgebildet, deren Seitenwände am oberen und unteren Teil konisch geformt sind, so daß eine Verbindung mit der Rastklinke möglich ist, die zwischen dem unteren Anschlußelement und einem unteren Gehäuse angeordnet ist, wie es später beschrieben wird. Ein O-Ring 10 bewirkt, daß beim Anschluß der Anschlußvorrichtung für den Wasserver­ sorgungsschlauch der Waschmaschine an einem Wasserhahn 4 eine problemlose Kopplung möglich ist, so daß kein Leitungswasser zwischen dem unteren Leitungsteil 9a des Zwischengehäuses 9 und dem unteren Anschlußelement 13 ausläuft. Das Zwischenge­ häuse 9, die Aussparung 8 und der O-Ring 10 bilden daher ein Zwischenanschlußelement.
In Fig. 1 ist weiterhin ein unteres Gehäuse 15 darge­ stellt, das in einem Stück mit einem Handgriff 14 ausgebildet ist, wobei eine Rastklinke 17, die mit der Aussparung 8 am unteren Leitungsteil 9a gekoppelt werden kann, so ausgebildet ist, daß eine feste Kopplung mit dem Zwischengehäuse 9 beibehalten werden kann. Ein Wasserversorgungsschlauch 18 ist durch Verstemmen mit dem Rohrleitungsteil des unteren Anschlußelementes 13 verbunden.
In der Mitte des unteren Anschlußelementes 13 ist ein durchgehender Hohlraum zum Durchgang des Leitungswassers in ähnlicher Weise wie im oberen Gehäuse 2 oder im Zwischenge­ häuse 9 ausgebildet. Wenigstens zwei Öffnungen 12 sind an der oberen Seitenwand ausgebildet und ein Flansch 11 ist in einem Stück angeformt, der als Haltebasis einer Feder 16 dient, die rechtwinklig gegen die Zwischenaußenwand vorsteht. Der in einem Stück ausgebildete Flansch dient somit als Haltegrund­ platte einer elastischen Einrichtung, d.h. einer Schrauben­ feder 16, die zwischen dem Flansch 11 und dem unteren Gehäuse 15 vorgesehen ist. Eine Steuereinrichtung zum Steuern der Verbindung des Zwischenanschlußelementes mit dem unteren Anschlußelement 13 besteht aus der Rastklinke 17, der Feder 16 und der Öffnung 12, die am unteren Gehäuse 15 vorgesehen ist.
Im folgenden wird anhand der Fig. 2 bis 4 die Arbeits­ weise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau erläutert. Wenn gemäß Fig. 2 das obere Anschlußelement, das aus dem oberen Gehäuse 2, der Befestigungskappe 3 und der Dichtung 5 besteht, auf den Wasserhahn 4 aufgeschoben wird, und danach der Außengewindeteil 1 am oberen Gehäuse 2 in den Innengewin­ deteil 6 an der oberen Innenseite des Zwischengehäuses 9 geschraubt wird, dann wird aufgrund der Tatsache, daß der Durchmesser der Befestigungskappe 3 zusammen mit der inneren Schrägfläche 2a abnimmt, die so ausgebildet ist, daß der Durchmesser in die Richtung nach oben an der Innenfläche des oberen Gehäuses 2 abnimmt, die Bodenfläche des Flansches 5b der Dichtung 5 in die Aussparung 7 am Zwischengehäuse 9 eingesetzt und mit dieser in Berührung gebracht, wodurch die Dichtung 5 nach oben gedrückt wird, so daß der Durchmesser der Befestigungskappe 3 zusammen mit der inneren Schrägfläche 2a abnimmt, deren Durchmesser in die Richtung nach oben an der Innenfläche des oberen Gehäuses 2 kleiner wird. Die Innenfläche der Dichtung 5, d.h. die ringförmigen Vorsprünge 5a werden zum Wasserhahn 4 nach oben gedrückt, so daß sie in einen wasserdichten engen Kontakt damit kommen, so daß sich selbst dann, wenn der Wasserleitungsdruck hoch ist, das obere Anschlußelement nicht vom Wasserhahn 4 löst und ein Auslaufen von Wasser verhindert ist. Da somit mehrere ringförmige Vorsprünge 5a in der Richtung nach unten in der Zeichnung an der Innenfläche der Dichtung 5 ausgebildet sind, wird nicht nur kein Zwischenraum zwischen der Dichtung 5 und dem Wasserhahn 4 gebildet, sondern wird die Dichtung 5 auch fest auf den Wasserhahn 4 geklemmt. Da die Bodenfläche des Flansches 5b der Dichtung 5 wasserdicht mit der Aussparung 7 verbunden ist, die in einem Stück am Zwischengehäuse 9 ausgebildet ist, löst sie sich selbst bei hohem Wasserlei­ tungsdruck nicht vom Wasserhahn 4, so daß Wasserundichtig­ keiten nicht auftreten können. Es ist natürlich normalerweise auch möglich, das Zwischenanschlußelement wegzulassen und nur das obere Anschlußelement anzuschließen.
Wenn gemäß Fig. 2 eine Wasserversorgung in einem Zustand erfolgen soll, in dem das obere Anschlußelement und das Zwischenanschlußelement mit dem Wasserhahn 4 verbunden sind, dann wird gemäß Fig. 3 der in einem Stück am unteren Gehäuse 15 ausgebildete Handgriff 14 in Richtung des Pfeiles X gezogen, während das untere Anschlußelement 13 in Richtung des Pfeiles Y nach oben gedrückt und auf den unteren Leitungsteil 9a des Zwischengehäuses 9 geschoben wird, wonach der Handgriff losgelassen wird. Das untere Gehäuse 15 wird durch die Elastizität der Feder 16 so beaufschlagt, daß die Innenwandfläche des unteren Gehäuses 15 die Rastklinke 17 in die Aussparung 8 am unteren Leitungsteil 9a des Zwischenge­ häuses 9 drückt, so daß das Zwischenanschlußelement und das untere Anschlußelement fest miteinander verbunden sind. Wenn dann der Wasserhahn 4 aufgedreht wird, und das Leitungswasser dem Waschbehälter der Waschmaschine zugeführt wird, dann können ein Auslaufen des Wassers und eine Wasserundichtig­ keit durch die Dichtung 5 aus Naturgummi, Silikongummi, synthetischem Gummi oder einem ähnlichen Material zwischen dem oberen Gehäuse 2 und dem Zwischengehäuse 9 sowie durch den O-Ring vermieden werden, der in der Ringnut sitzt, die am unteren Leitungsteil 9a ausgebildet ist.
Wenn die Verbindung des Zwischenanschlußelementes mit dem unteren Anschlußelement 13 gelöst werden soll, dann erfolgt das mittels eines Arbeitsvorganges, der dem oben beschriebenen Arbeitsvorgang entgegengesetzt ist. Wenn somit der Handgriff 14 des unteren Gehäuses 15 nach unten in Richtung des Pfeiles X in Fig. 3 gegen die Elastizität der Feder 16 bewegt wird, und danach das untere Anschlußelement 13 in die Richtung des Pfeiles Y bewegt wird, dann werden beide Bauteile problemlos voneinander gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine können daher die Montage und die Demontage und die Verbindung des oberen Anschlußelementes mit einem Wasserhahn problemlos erfolgen und kann gleichzeitig ein Auslaufen des Wassers selbst dann vermieden werden, wenn das Leitungswasser der Waschmaschine geliefert wird, wobei es gleichfalls einfach ist, das Zwischenanschlußelement mit dem unteren Anschlußelement zu verbinden und diese beiden Elemente voneinander zu lösen.

Claims (7)

1. Anschlußvorrichtung für den Wasserversorgungsschlauch einer Waschmaschine, gekennzeichnet durch
ein oberes Anschlußelement (2, 3, 5), das wasserdicht mit einem Wasserhahn (4) verbunden wird,
ein Zwischenanschlußelement (8, 9, 10), das mit einem Innengewindeteil (6) zum Aufschrauben auf einen Außengewinde­ teil (1) am oberen Anschlußelement (2, 3, 5) ausgebildet ist,
ein unteres Anschlußelement (13) mit einer Öffnung und einem Flansch (11), das fest mit dem Zwischenanschlußelement (8, 9, 10) verbunden werden kann, und
eine Steuereinrichtung (12, 15, 16, 17) zum Steuern der Befestigung und des Lösens des Zwischenanschlußelementes (8, 9, 10) und des unteren Anschlußelementes (13).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Anschlußelement (2, 3, 5),
ein oberes Gehäuse (2) mit einer inneren Schrägfläche (2a), deren Durchmesser allmählich in eine Richtung nach oben abnimmt,
eine Befestigungskappe (3) mit einem abgeschnittenen Teil, an dem sie an der inneren Schrägfläche (2a) des Gehäuses (2) geführt ist, so daß der Durchmesser abnimmt, und
eine Dichtung (5) umfaßt, die im Inneren der Befesti­ gungskappe (3) vorgesehen ist und mit mehreren ringförmigen Vorsprüngen (5a) an der Innenwandfläche zur wasserdichten Verbindung mit dem Wasserhahn (4) und einem ringförmigen Vorsprung (5c) an der äußeren Wandfläche versehen ist, der das Lösen der Befestigungskappe (3) begrenzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenanschlußelement (8, 9, 10) eine Aussparung (7), die so ausgebildet ist, daß sie wasserdicht mit dem oberen Anschlußelement (8, 9, 10) verbunden werden kann, und
einen O-Ring (10) aufweist, der wasserdicht mit dem unteren Anschlußelement (13) verbunden werden kann.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) des unteren Anschlußele­ mentes (13) rechtwinklig am mittleren Teil der Seitenwand nach außen vorsteht und wenigstens zwei Öffnungen (12) in der oberen Seitenwand ausgebildet sind.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (15, 16, 17) ein unteres Gehäuse (15), das in einem Stück mit einem Handgriff (14) ausgebildet ist,
ein elastisches Element (16), das zwischen dem unteren Gehäuse (15) und dem unteren Anschlußelement (13) vorgesehen ist, und
eine Rastklinke (17) zur Kopplung mit einer Aussparung (7) des Zwischenanschlußelementes (8, 9, 10) umfaßt.
6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtung (5) aus einem Material besteht, das aus Naturgummi, Silikongummi oder synthetischem Gummi gewählt ist.
7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Element (16) eine Schraubenfeder ist.
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