DE3535327C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
- E03C1/0403—Connecting the supply lines to the tap body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/48—Couplings of the quick-acting type for fastening a pipe on the end of a tap
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden des Einlaufstutzens
eines Ventils oder eines Schlauches mit einem ein Gewinde tragenden
Wasserhahn einer Frischwasserleitung, durch eine Überwurfmutter, die eine
Durchstecköffnung für den Einlaufstutzen besitzt und einen Ringflansch des Einlaufstutzens
im montierten Zustand umgreift.
Aus der US-PS 40 50 722 ist eine Leitungsverbindung der vorgenannten Art bekannt.
Bei dem bekannten Technikstand ist die Verbindung der sepaaten Rohrenden
duch eine Überwurfmutter realisiert, welche auf das eine Rohrende der beiden
miteinander zu verbindenden Leitungen aufgeschraubt und auf das andere Rohrende
unter der Zwischenlage eines elastischen und verformbaren Dichtringes
aufgeschoben ist. Der Dichtring lagert lose in einer ringförmigen Ausnehmung des
gewindelosen Rohrendes und taucht bei übergeschobener Überwurfmutter in eine
gegenüberliegende Ringnut der Mutter ein. Die Abdichtung der sich gegenüberliegenden
Rohr- und Mutterwandungen erfolgt beim Überschieben und Aufschrauben
der Mutter, wobei sich der Dichtring gegen die umlaufenden Ringflansche der
Ringnuten im gewindelosen Rohrende sowie in der Überwurfmutter verspannt.
Bei der vorgenannten Verbindungsart wirken auftretende Zugkräfte insbesondere
bei lose verlegten Schlauchanschlüssen, wie dies bei einem mit Frischwasser aus
einem Wasserhahn zu speisenden Haushaltgerät in der Regel der Fall ist, direkt
auf die Ringdichtung. Die Ringdichtung ist dadurch einer erhöhten Flächenbelastung
ausgesetzt, welche sich negativ auf die Dichtwirkung der Verbindung auswirkt.
Im schlechtesten Fall kann durch vorzeitige Materialermüdung des Dichtwerkstoffes
die Rohrverbindung bereits nach kurzer Zeit brechen. Die bekannte
Vorrichtung ist somit auf Dauer gesehen nicht betriebssicher.
Bei einer ferner bekannten Frischwasser-Anschlußkupplung (DE-OS 23 50 117)
muß für die Montage der Überwurfmutter der Einlaufstutzen des Ventils vom Ventilkörper
gelöst werden, bzw. bevor der Einlaufstutzen mit dem Ventilkörper verbunden
wird, muß die Überwurfmutter bereits motiert sein. Dies ist notwendig,
weil zur axialen Sicherung der Überwurfmutter auf dem Einlaufstutzen die Durchstecköffnung
für den Einlaufstutzen in der Überwurfmutter kleiner als der Ringbunddurchmesser
auf dem Einlaufstutzen ist. Somit kann die Überwurfmutter
auch nur von hinten her auf den Einlaufstutzen aufgesetzt werden, wobei bei
montierter Mutter deren umlaufende und die Durchstecköffnung begrenzende
Schulter den Ringbund umgreift. Eine solche Montage der Überwurfmutter ist
zeitaufwendig, umständlich und setzt Ventilkörper bzw. Schlauchverbindungen
voraus, deren Einlaufstutzen lösbar sind.
Ausgehend von einer Vorrichtunng zum Verbinden des Einlaufstutzens eines Ventils
oder eines Schlauches mit einem ein Gewinde tragenden Wasserhahn einer
Frischwasserleitung durch eine Überwurfmutter liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Überwurfmutter so auszubilden, daß diese mit geringem Aufwand
schnell und einfach am Einlaufstutzen montierbar ist. Dabei soll die Verbindung
mit der Überwurfmutter dauerhaft betriebssicher sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß der
Einlaufstutzen nicht erst vom Ventilkörper bzw. vom Frischwasserschlauch gelöst
werden muß, um die Überwurfmutter zu montieren, so daß z. B. einstückig mit
dem Einlaufstutzen verbundene Ventilkörper ebenso wie beispielsweise vormontierte
Wasseranschlußschläuche mit endseitig bereits druckfest verbundenen
Einlaufstutzen eingesetzt werden können.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es ferner möglich, die Überwurfmutter
von vorn auf den Einlaufstutzen
aufzusetzen bzw. aufzuschieben, wobei sich die Über
wurfmutter anschließend selbst sichert. Dies erfolgt
durch Verrastung der Überwurfmutter mit dem Einlauf
stutzen bzw. mit dessen Ringbund, so daß eine exakt
definierte Zuordnung und Lagesicherung zwischen der
Überwurfmutter und dem Einlaufstutzen gegeben ist.
Je nach Ausführungsart der Überwurfmutter kann diese
entweder lösbar oder unlösbar mit dem Einlaufstutzen
verbindbar sein. Eine lösbare Ausführung wird immer
dann von Vorteil sein, wenn beispielsweise nachträg
lich auf eine Rohrverbindung mit einem größeren oder
kleineren Gewindeanschluß am Wasserhahn umzurüsten ist.
Als besonderer Vorteil ist ferner die Tatsache zu
sehen, daß nur maximal zwei Funktionsteile die Über
wurfmutter bilden, so daß gegenüber bekannten Rohr
verbindungen, welche zusätzlich nur mit separaten Stütz-
und Sicherungsringen funktionstüchtig sind (siehe z.B.
DE-OS 19 44 358), weniger Teile erforderlich sind,
wodurch der Herstellungsaufwand für die Befestigungs
vorrichtung verringert wird.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung
des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem Aus
führungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Wassereinlaufventil mit einem
an einen Wasserhahn oder dgl. ver
mittels einer einteiligen Überwurf
mutter anschließbaren Einlaufstutzen
in der Vorderansicht, im Teilschnitt,
Fig. 2 den Einlaufstutzen des Ventils
mit montierter Überwurfmutter im
Teilschnitt, wobei die Überwurf
mutter zweiteilig ausgebildet ist,
Fig. 3 ein Mutterunterteil der Überwurf
mutter nach Fig. 2 in der Vorder
ansicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer zweiteiligen Überwurfmutter
auf dem Einlaufstutzen des Ventils
im Teilschnitt und
Fig. 5 das Mutterunterteil der Überwurf
mutter nach Fig. 4 in der Vorder
ansicht.
Ein in Fig. 1 dargestelltes und elektromagnetisch
betätigbares Ventil 1 verbindet den z.B. zu einer Ge
schirrspülmaschine oder zu einer Waschmaschine führen
den Zuleitungsschlauch 2 mit einer Frischwasser führenden
Rohrleitung 3, welche zur Herstellung einer Verbindung
ein Gewinde trägt. Die Rohrleitung 3 ist vorzugsweise
ein Wasserhahn, wobei die Verbindung zwischen dem Wasser
hahn und dem Ventil 1 durch eine Überwurfmutter 4 er
folgt, welche auf den Einlaufstutzen 5 des Ventils 1 auf
gesetzt ist. Der Einlaufstutzen 5 besitzt vorderendseitig
einen umlaufenden Ringflansch 6, welchen die montierte
Überwurfmutter 4 zur axialen Sicherung derselben umgreift.
Derartige Einlaufstutzen 5 mit vorderseitigem Ringflansch 6
sind sowohl bei handelsüblichen Ventilen als auch bei di
rekt, also ohne zwischengeschaltetem Ventil, an einen
Wasserhahn oder dgl. anschließbaren Zuleitungsschläuchen
zu finden.
Die Verbindung zwischen dem Einlaufstutzen 5 des
Ventils 1 und der Überwurfmutter 4 erfolgt erfin
dungsgemäß durch eine Rastverbindung.
Gemäß Fig. 1 ist die Überwurfmutter 4 einteilig
ausgebildet und besitzt eine Durchstecköffnung 7,
welche wenigstens dem Außendurchmesser des Ring
flansches 6 entspricht. Hierdurch ist es möglich,
die Überwurfmutter 4 von vorn auf den Einlaufstutzen 5
aufzuschieben bzw. aufzusetzen. Die Durchstecköff
nung 7 trägt einen angeformten, umlaufenden Stütz-
und Verriegelungsring 8 mit kleinerer Durchsteck
öffnung. Der Stütz- und Verriegelungsring 8 ist über
den Ringflanschdurchmesser hinaus aufweitbar ausge
bildet. Hierzu besitzt der Stütz- und Verriegelungs
ring 8 mehrere in radialer Richtung einzeln federnd
ausgebildete Verriegelungsstege 9, welche durch Längs
schlitze 10 in dem Stütz- und Verriegelungsring her
gestellt sind (Fig. 3 bis Fig. 5). Die Verriegelungs
stege 9 besitzen jeweils eine Auflaufschräge 11 für
den Ringflansch 6 des Einlaufstutzens 5. Beim Aufsetzen
der Überwurfmutter 4 auf den Einlaufstutzen 5 federn
die Verriegelungsstege 9 durch die Druckwirkung des
Ringflansches 6 radial nach außen, so daß die
Überwurfmutter über den Ringflansch 6 geschoben werden
kann. Sobald die Verriegelungsstege 9 den Ringflansch 6
überwunden haben, federn sie wieder zurück und hinter
greifen den Ringflansch 6. Hierdurch ist eine Rastver
bindung hergestellt, welche nicht mehr ohne weiteres
lösbar ist. Die Überwurfmutter 4 ist hierdurch lagege
sichert auf dem Ventilkörper montiert, so daß hernach
der Anschluß mit der Rohrleitung 3 bzw. dem Wasser
hahn unter Zwischenschaltung einer Dichtung 12 durch
Aufschrauben erfolgen kann.
Um einer Scher- und Biegebeanspruchung der Verriege
lungsstege 9 beim Verschrauben der Überwurfmutter 4
mit der Rohrleitung 3 entgegenzuwirken, besitzt der
Stütz- und Verriegelungsring 8 am Umfang mehrere radial
ausgerichtete Stütznocken 13, die in eine umlaufende
Ringnut 14 in der Überwurfmutter 4 eintauchen. Axial
wirkende Kräfte werden im wesentlichen von diesen
Stütznocken 13 aufgefangen. Zweckmäßigerweise besitzt
jeder Verriegelungssteg 9 einen Stütznocken 13.
Bei dem Einlaufstutzen nach Fig. 2 ist eine Überwurf
mutter 4 eingesetzt, die zweiteilig ausgebildet ist.
Hierbei ist mit 4a das Mutterunterteil und mit 4b das
mit der Rohrleitung 3 verschraubbare Mutteroberteil be
zeichnet. Das Mutterunterteil 4a ist ebenfalls mit dem
Mutteroberteil verschraubbar ausgebildet. Dabei trägt
das Mutterunterteil 4a den schon genannten Stütz- und
Verriegelungsring 8, dessen Verriegelungsstege 9 durch
das aufgeschraubte Mutteroberteil gegen den Einlauf
stutzen 5 und den Ringflansch 6 hintergreifend spannbar
sind. Vorteilhafterweise setzt sich das Gewinde 15 der Über
wurfmutter 4 für das Mutteroberteil 4b und das Mutterunter
teil 4a zumindest teilweise auf den Verriegelungsstegen 9
mantelseitig fort. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2 und 3 ist die Überwurfmutter 4 bzw. das ein
stückig mit dem Stütz- und Verriegelungsring 8 ver
bundene Mutterunterteil 4a nach montierter Überwurf
mutter unlösbar mit dem Einlaufstutzen 5 verbunden.
Die Fig. 4 und 5 hingegen zeigen eine zweiteilig
ausgebildete Überwurfmutter 4, deren Mutterunter
teil wieder vom Einlaufstutzen 5 gelöst werden kann.
Gemäß Fig. 4 besteht das den Stütz- und Verriege
lungsring 8 tragende Mutterunterteil aus zwei Ring
mutterhälften 4a-1 und 4a-2, welche scharnierartig
z.B. über ein Filmscharnier 16 miteinander verbunden
sind. Um außerdem keine Unregelmäßigkeiten im Gewinde
gang der Überwurfmutter 4 zu erhalten, sind die Ring
mutterhälften mit Zentriereinrichtungen 17 versehen,
welche z.B. in Nut/Feder-Ausführung gestaltet sein
können. Die Zentriereinrichtungen 17 können dabei ent
weder direkt an den Verriegelungsstegen 9 (Fig. 4)
oder außerhalb des Gewindegangs (Fig. 5) vorgesehen
werden. Bei abgeschraubtem Mutteroberteil 4b läßt sich
das Mutterunterteil durch Auseinanderklappen vom Ein
laufstutzen 5 lösen. Die Überwurfmutter 4 nach den
Fig. 1 bis 5 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verbinden des Einlaufstutzens eines Ventils oder eines
Schlauches mit einem ein Gewinde tragenden Wasserhahn einer Frischwasserleitung,
durch eine Überwurfmutter, die eine Durchstecköffnung für den Einlaufstutzen
besitzt und einen Ringflansch des Einlaufstutzens im montierten Zustand umgreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchstecköffnung (7) in der Überwurfmutter (4) im Durchmesser wenigstens
dem Ringflanschdurchmesser des Einlaufstutzens (5) entspricht und einen
angeformten, umlaufenden Stütz- und Verriegelungsring (8) mit kleinerer
Durchstecköffnung trägt,
daß der Stütz- und Verriegelungsring (8) mit mehreren in radialer Richtung ausweichbar ausgebildeten Verriegelungsstegen (9) versehen ist,
und daß die Verriegelungsstege (9) über den Durchmesser des Ringflansches (6) hinaus aufweitbar sind und sich bei montierter Überwurfmutter (4) gegen die hintere Flanschseite des Ringflansches (6) abstützen.
daß der Stütz- und Verriegelungsring (8) mit mehreren in radialer Richtung ausweichbar ausgebildeten Verriegelungsstegen (9) versehen ist,
und daß die Verriegelungsstege (9) über den Durchmesser des Ringflansches (6) hinaus aufweitbar sind und sich bei montierter Überwurfmutter (4) gegen die hintere Flanschseite des Ringflansches (6) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsstege (9) durch Längsschlitze (10) im Stütz- und Verriegelungsring
(8) einzeln federnd ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsstege (9) jeweils mit einer Auflaufschräge (11) für den Ringflansch
(6) des Einlaufstutzens (5) versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stütz- und Verriegelungsring (8) am Umfang mit radial ausgerichteten
Stütznocken (13) versehen ist, die in eine umlaufende Ringnut (14) in der Überwurfmutter
(4) eintauchen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verriegelungssteg (9) mit einem Stütznocken (13) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwurfmutter (4) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem mit dem
Wasserhahn verschraubbaren Mutteroberteil (4b) sowie aus einem mit diesem
verbindbaren und auf den Einlaufstutzen (5) aufsetzbaren Mutterunterteil (4a) besteht,
welches den Stütz- und Verriegelungsring (8) trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterunterteil (4a) der Überwurfmutter (4) in das Mutteroberteil (4b)
einschraubbar ausgebildet ist, wobei die Verriegelungsstege (9) des Stütz- und
Verriegelungsringes (8) durch das Mutteroberteil (4b) gegen den Einlaufstutzen (5)
spannbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gewinde (15) der Überwurfmutter (4) für das Mutteroberteil (4b)
sowie für das Mutterunterteil (4a) zumindest teilweise auf den Verriegelungsstegen
(9) mantelseitig fortsetzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Stütz- und Verriegelungsring (8) tragende Mutterunterteil (4a) aus
zwei Ringmutterhälften (4a-1, 4a-2) besteht, die scharnierartig miteinander verbunden
sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringmutterhälften (4a-1, 4a-2) mit Zentriereinrichtungen (17) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535327 DE3535327A1 (de) | 1985-10-03 | 1985-10-03 | Vorrichtung zum verbinden des einlaufstutzens eines ventils, eines schlauches o. dgl. mit einer rohrleitung, insbesondere mit einem wasserhahn, durch eine ueberwurfmutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853535327 DE3535327A1 (de) | 1985-10-03 | 1985-10-03 | Vorrichtung zum verbinden des einlaufstutzens eines ventils, eines schlauches o. dgl. mit einer rohrleitung, insbesondere mit einem wasserhahn, durch eine ueberwurfmutter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3535327A1 DE3535327A1 (de) | 1987-04-09 |
DE3535327C2 true DE3535327C2 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6282671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853535327 Granted DE3535327A1 (de) | 1985-10-03 | 1985-10-03 | Vorrichtung zum verbinden des einlaufstutzens eines ventils, eines schlauches o. dgl. mit einer rohrleitung, insbesondere mit einem wasserhahn, durch eine ueberwurfmutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3535327A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITTO20110186A1 (it) * | 2011-03-02 | 2012-09-03 | Bitron Spa | Ghiera e suo utilizzo in un dispositivo acqua-stop |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1944358A1 (de) * | 1968-12-23 | 1970-06-25 | Eiichi Namikawa | Rohrkupplung |
DE2350117A1 (de) * | 1973-10-05 | 1975-04-10 | Heinz Huber | Ueberflutungssicherung |
US4050722A (en) * | 1975-10-14 | 1977-09-27 | Berger Industries, Inc. | Joint for conduit |
-
1985
- 1985-10-03 DE DE19853535327 patent/DE3535327A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3535327A1 (de) | 1987-04-09 |
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