DE60014989T2 - Wasserdichter Schaltvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine wasserbeständige Schaltvorrichtung und insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Zugangssender für ein Fahrzeug, der eine solche Schaltvorrichtung aufweist.
  • Es wird zunehmend gefordert, elektrtische Schalter vorzusehen, die bei Nässe betrieben werden können, zum Beispiel im Freien, wenn es regnet. Bei Fahrzeugzugangssendern, die zum Betrieb von Zugangssystemen für das entsprechende Fahrzeug gewöhnlich Hochfrequenz- oder Infrarotsender verwenden, streben Hersteller nach immer höheren Wasserdichtheitsniveaus, wobei die gegenwärtigen Anforderungen zwischen 0,3 und 6 Meter liegen.
  • Zu Techniken aus dem Stand der Technik zur Abdichtung bei wasserbeständigen Schaltvorrichtungen gehört die Verwendung einer O-Ring-Dichtung, wobei der Druck auf die Dichtung beispielsweise durch das Anschrauben eines elastomeren Gesamttastenfeldes, wobei die Ränder des Tastenfeldes zwischen zwei Kunststoffelementen eingequetscht und durch Klemmen dort gehalten sind, oder durch Überformen der Dichtung mit Elastomer beibehalten wird.
  • Das Dokument WO 93/09553 offenbart eine wasserbeständige Schaltvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Diese Techniken weisen zahlreiche Schwächen auf, einschließlich der relativ hohen Kosten und der Schwierigkeit des Zusammenfügens, wenn Schrauben und metallische Einsätze verwendet werden, und der Wahrscheinlichkeit, dass Kunststoffklemmen über einen längeren Zeitraum und bei hohen Temperaturen versagen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zumindest teilweise die Schwierigkeiten aus dem Stand der Technik zu verringern.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist eine wasserbeständige Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse vorgesehen, wobei das Gehäuse einen ersten und einen zweiten Teil aufweist, wobei der erste Teil eine Grundwand und eine Umfangswand aufweist, wobei die Vorrichtung weiterhin einen elastomeren Körper aufweist, der sich entlang der Grundwand erstreckt und einen hochstehenden Rippenbereich bildet, wobei der Rippenbereich von einem Bereich beabstandet ist und mit diesem zusammenwirkt, welcher an der Innenseite der seitlichen Umfangswand angeordnet ist, um einen Gegenstück-Flanschbereich des zweiten Teils des Gehäuses aufzunehmen, wobei der Gegenstück-Flanschbereich eine Dicke besitzt, die größer ist als der Abstand, wodurch der Rippenbereich den Gegenstück-Flanschbereich elastisch greift, wenn der Gegenstück-Flanschbereich des zweiten Teils des Gehäuses mit dem Bereich in Eingriff ist.
  • In geeigneter Weise ist der Bereich Teil des elastomeren Körpers und bildet einen nach innen gerichteten Flanschbereich von der Umfangswand und der Gegenstück-Flanschbereich weist eine nach außen gerichtete Lippe zum Zusammenwirken mit dem nach innen gerichteten Flanschbereich auf.
  • In geeigneter Weise ist der Bereich Teil der Umfangswand und bildet einen nach innen gerichteten Flanschbereich von der Umfangswand und der Gegenstück-Flanschbereich weist eine nach außen gerichtete Lippe zum Zusammenwirken mit dem nach innen gerichteten Flanschbereich auf.
  • In geeigneter Weise ist der elastomere Körper an dem ersten Teil des Gehäuses befestigt.
  • Vorteilhafterweise ist der elastomere Körper durch Überformen befestigt.
  • In geeigneter Weise enthält das Gehäuse eine Schaltervorrichtung und der erste Teil des Gehäuses ist ein Betätigungselement für die Schaltervorrichtung.
  • Vorteilhafterweise enthält das Gehäuse eine Batterie und der erste Teil des Gehäuses ist abnehmbar, um die Batterie zu wechseln.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Zugangssender für ein Fahrzeug vorgesehen, der eine wasserbeständige Schaltvorrichtung gemäß dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1 einen ersten Fahrzeugzugangssender aus dem Stand der Technik;
  • 2 einen zweiten Fahrzeugzugangssender aus dem Stand der Technik;
  • 3 einen dritten Fahrzeugzugangssender aus dem Stand der Technik;
  • 4 einen Teilschnitt durch einen Fahrzeugzugangssender gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 einen Teilschnitt durch die Abdeckung des Senders aus 4;
  • 6 einen Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile.
  • In Bezug zunächst auf 1, die einen Querschnitt durch einen Bereich eines ersten Fahrzeugzugangssenders zeigt, erstreckt sich ein Körperbereich 10 so, dass ein Hohlraum definiert ist, in dem ein Schalterelement 11 angeordnet ist.
  • Ein Teil 12 aus starrem Kunststoff ist so angeordnet, dass er eine Zugangsöffnung 13 in dem Körper 10 zum Wechseln der Batterie 14 abdeckt. Ein O-Ring 15 ist zwischen zwei konzentrischen, hochstehenden Bereichen 16, 17 um den Umfang der Öffnung 13 herum angeordnet, um die Abdichtung der Vorrichtung zu ermöglichen. Schrauben 18 halten eine nach innen gerichtete Vorspannung gegen den O-Ring aufrecht, so dass die Abdichtung beibehalten wird. Diese Schrauben sind in Metalleinsätzen 19 befestigt, die mit einem Gewinde versehen sind.
  • Obwohl diese Anordnung einen guten Abdichtungsgrad bietet, ist ihre Durchführung aufgrund der Kosten der Schrauben und der Metalleinsätze zur Befestigung der Schrauben und zweitens aufgrund der mit dem Zusammenbau verbundenen Arbeitskosten kostspielig.
  • In Bezug nun auf 2 weist ein elastomeres Betätigungselement 22 einen Knopf 28 auf, der durch ein Loch in der Abdeckung 23 vorsteht. Ein unterer Bereich 24 des Körpers der Zugangsvorrichtung definiert zusammen mit dem Betätigungselement 22 einen Hohlraum, in dem das Schalterelement 11 angeordnet ist. Der untere Bereich 24 weist eine hochstehende Umfangslippe 25 auf. Durch den Klemmvorgang eines geformten Flanschbereichs 29 gegen die Lippe 25 wird die Abdeckung 23 gegen die Lippe 25 festgehalten. Das elastomere Betätigungselement 22 erstreckt sich in einen Spalt, der zwischen einem unteren Wandbereich 26 der Abdeckung und einem oberen Wandbereich 27 des unteren Bereichs 24 gebildet ist. Um das Halten des elastomeren Bereichs zu unterstützen, kann entweder die Wand 26 oder die Wand 27 mit einem Widerhakenbereich 28 versehen sein.
  • In Bezug nun auf 3 weist ein dritter Fahrzeugzugangssender einen aus zwei Teilen 31, 32 gebildeten Körper auf, von denen der untere Teil 32 einen hochstehenden Umfangsflansch 33 mit einem nach innen vorstehenden Lippenbereich 34 aufweist, um in einen entsprechenden Bereich 35 des oberen Teils 31 klemmend einzugreifen, um ein Gehäuse zu bilden. Ein elastomeres Betätigungselement 36 in Form eines elastomeren Knopfes steht durch ein Loch des oberen Teils 31 vor und weist einen nach unten gerichteten Vorsprung 37 zur Betätigung der Schaltervorrichtung 11 auf. Der Knopf 36 erstreckt sich entlang der Innenwand des oberen Teil 31 und ist an diese Wand übergeformt, um mit dieser eine Dichtung zu bilden. Der untere Teil 32 des Gehäuses weist eine weitere hochstehende Rippe 38 auf, die, wenn die zwei Teile zusammengeklemmt sind, gegen eine Stirnfläche 39 des Elastomers gedrückt ist, um dieses festzuhalten.
  • In Bezug nun auf 4 umfasst das Gehäuse eines Fahrzeugzugangssenders gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung einen unteren Teil 41 und einen oberen Teil 42. Beide dieser Teile sind aus hartem Kunststoff hergestellt. Der untere Teil 41 weist einen hochstehenden Flanschbereich 43 auf, der von dem Umfangsrand des Teils beabstandet ist und einen nach außen gerichteten Lippenbereich 44 an seinem distalen Ende aufweist.
  • Der obere Teil 42, bzw. der erste Teil des Gehäuses, ist ein insgesamt topfförmiger Körper mit einem insgesamt ebenen Grundbereich 45 und einer seitlichen Umfangswand 46. Ein elastomerer Körper 47 erstreckt sich entlang der Innenwand des oberen Teils 42 und weist einen hochstehenden Rippenbereich 48 auf, der sich von der Grundwand 45 erstreckt. Ein Bereich 50, der an der Innenseite der Umfangswand 46 angeordnet ist, ist von dem Rippenbereich 48 beabstandet und wirkt mit diesem zusammen, um den hochstehenden Flanschbereich 43 des unteren Teils 41, bzw. des zweiten Teils des Gehäuses, aufzunehmen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Bereich 50 Teil des elastomeren Körpers 47 und aus dem gleichen Material hergestellt. Dieser elastomere Körper 47 kann auch dazu verwendet werden, Knöpfe durch ein Loch in dem oberen Teil 42 (in den Figuren nicht gezeigt) zu bilden.
  • Der Bereich 50 des elastomeren Körpers erstreckt sich in einen Endbereich des Körpers zu einem nach innen gerichteten Flansch 51, so dass der nach außen gerichtete Lippenbereich 44 mit dem oberen Teil 42 durch Einklipsen in Eingriff gebracht werden kann und durch den Eingriff zwischen Lippenbereich 44 und Flanschbereich 51 dort gehalten werden kann.
  • Beim Vergleich von 4 mit 5 stellt man fest, dass der Abstand zwischen dem Rippenbereich 48 und dem Bereich 50 kleiner ist als die Breite des Flanschbereichs 43 mit seinem Lippenbereich 44, so dass der Rippenbereich 48 den Flanschbereich 43 elastisch greift, wenn der Flanschbereich 43 des unteren Teils 41 mit dem Bereich 50 des elastomeren Körpers in Eingriff ist.
  • In Bezug nun auf 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, in dem der Bereich 50 Teil der Umfangswand 46 des oberen Teils 42 und aus dem gleichen Material hergestellt ist, nämlich aus hartem Kunststoff. Der elastomere Körper 47 erstreckt sich entlang der Grundwand 45 und weist einen hochstehenden Rippenbereich 48 auf. Die weiteren Merkmale dieses Ausfüh rungsbeispiels entsprechen den Merkmalen, die in Zusammenhang mit 4 beschrieben sind: Der Bereich 50 bildet einen nach innen gerichteten Flanschbereich 51 von der Umfangswand 46 und der Gegenstück-Flanschbereich 43 weist eine nach außen gerichtete Lippe 44 zum Zusammenwirken mit dem nach innen gerichteten Flanschbereich 51 auf.
  • Der elastomere Körper 47 ist für einen sicheren Halt an dem oberen Teil 42 aus hartem Kunststoff übergeformt.
  • Das harte Kunststoffmaterial des oberen Teils 42 ist dennoch ausreichend nachgiebig, damit der Druck in dem selbsttragenden Bereich der Grundwand 45 ihr nach innen gerichtetes Verbiegen bewirkt, um an dem Schalter für dessen Betätigung anzugreifen.
  • Es ist möglich, den oberen Teil 42 zu lösen, um Zugang zur Batterie 14 zu ermöglichen, um zum Beispiel die Batterie zu wechseln.
  • In einem alternativen Ausführungsbeispiel bildet der obere Teil 42 kein Betätigungselement, sondern ist lediglich ein Gehäuseteil, das für den Zugang zur Batterie abnehmbar ist.
  • Die Vorrichtung der Erfindung ist dadurch vorteilhaft, dass ein einfacher Zusammenbau durch Zusammenklemmen möglich ist.
  • Obwohl die Erfindung im Zusammenhang mit einem Fahrzeugzugangssender beschrieben wurde, ist ersichtlich, dass weitere Niederspannungsschaltvorrichtungen das gleiche Konzept verwenden können. Solche Vorrichtungen sind zum Beispiel Rufanlagen und Mobiltelefone und ebenso externe Schaltvorrichtungen wie zum Beispiel Interphonanlagen und Sicherheitsschlösser.

Claims (9)

  1. Wasserbeständige Schaltvorrichtung mit einem Gehäuse, wobei das Gehäuse einen ersten (42) und einen zweiten (41) Teil aufweist, wobei der erste Teil eine Grundwand (45) und eine Umfangswand (46) aufweist, wobei die Vorrichtung weiterhin einen elastomeren Körper (47) aufweist, der sich entlang der Grundwand (45) erstreckt und einen hochstehenden Rippenbereich (48) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rippenbereich (48) von einem Bereich (50) beabstandet ist und mit diesem zusammenwirkt, welcher an der Innenseite der seitlichen Umfangswand (46) angeordnet ist, um einen Gegenstück-Flanschbereich (43) des zweiten Teils (41) des Gehäuses aufzunehmen, wobei der Gegenstück-Flanschbereich (43) eine Dicke besitzt, die größer ist als der Abstand, wodurch der Rippenbereich (48) den Gegenstück-Flanschbereich (43) elastisch greift, wenn der Gegenstück-Flanschbereich (43) des zweiten Teils (41) des Gehäuses mit dem Bereich (50) in Eingriff ist.
  2. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (50) aus dem elastomeren Körper (47) gebildet ist.
  3. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (50) Teil der Umfangswand (46) ist.
  4. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (50) einen nach innen gerichteten Flanschbereich (51) bildet, der sich von der Umfangswand (46) erstreckt, und der Gegenstück-Flanschbereich (43) eine nach außen gerichtete Lippe (44) zum Zusammenwirken mit dem nach innen gerichteten Flanschbereich aufweist.
  5. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elastomere Körper (47) an dem ersten Teil (42) des Gehäuses befestigt ist.
  6. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elastomere Körper (47) durch Überformen befestigt ist.
  7. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Schaltervorrichtung enthält und der erste Teil (42) des Gehäuses ein Betätigungselement für die Schaltervorrichtung ist.
  8. Wasserbeständige Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Batterie enthält und der erste Teil (42) des Gehäuses abnehmbar ist, um die Batterie zu wechseln.
  9. Zugangssender für ein Fahrzeug, der eine wasserbeständige Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
DE60014989T 1999-02-25 2000-02-17 Wasserdichter Schaltvorrichtung Expired - Lifetime DE60014989T2 (de)

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