DE3526642A1 - Schlauchverbinder, insbesondere fuer kunststoffschlaeuche geringer durchmesser - Google Patents

Schlauchverbinder, insbesondere fuer kunststoffschlaeuche geringer durchmesser

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DE3526642A1
DE3526642A1 DE19853526642 DE3526642A DE3526642A1 DE 3526642 A1 DE3526642 A1 DE 3526642A1 DE 19853526642 DE19853526642 DE 19853526642 DE 3526642 A DE3526642 A DE 3526642A DE 3526642 A1 DE3526642 A1 DE 3526642A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Schlauchverbinder für Kunststoffschläuche, insbesondere für Kunststoffschläuche geringer Durchmesser, wobei unter geringen Durchmessern solche von bis zu 6 mm Außendurchmesser verstanden werden.
Bekannte derartige Schlauchverbinder bestehen aus einem Kunststoffkörper, in dessen Innerem ein Kanal angebracht ist. Der Körper weist endseitige Gewindeansätze auf, mit deren Hilfe Verschraubungen und Anschlüsse an pneumatische oder hydraulische Systeme vorgenommen werden können.
Um das Problem der Dichtigkeit bei geringen Durchmessern der Schläuche zu lösen, wird vom Stand der Technik ein aufwendiges System angeboten, das aus einer auf den Körper aufschraubbaren Sechskantmutter besteht, die in ihrem Inneren einen angeformten Kragen aufweist. Der Kanal ist endseitig konisch ausgebildet und zum einzuführenden Schlauch hin erweitert. Der Kragen weist einen eigenen Konus auf und besitzt eine integrierte Dichtlippe, die in einer Kerbe des Schlauches liegt und diesen hält und dichtet. Weiterhin wird der Schlauch auch vom Kragen der Mutter gehalten.
Zur Herstellung dieser Verbindungen sind Spezialwerkzeuge erforderlich, die das Herstellen der genau zu positionierenden Kerbe ermöglicht, siehe z. B. Prospekt der Firma Galtek- Corporation, Niederlande, "Gas und Liquid Handling Technology" G 1-10/84, 1984.
Diese Ausführung hat neben der Notwendigkeit des Einsatzes von Spezialwerkzeug weiterhin den Nachteil, daß für jeden Schlauchdurchmesser ein eigens hergestellter Körper mit angepaßter Mutter und angepaßtem Kragen erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, derartige Schlauchverbinder in wesentlich vereinfachter Form zu schaffen, bei denen auf Spezialwerkzeuge verzichtet werden kann und bei dem die Herstellung angepaßter Köper und Muttern entfällt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einem Schlauchverbinder für Kunststoffschläuche, insbesondere für hydraulische und pneumatische Steuerleitungen, vorzugsweise für Leitungen mit geringem Querschnitt, bestehend aus einem Körper mit endseitigem Außengewinde und Kanal sowie in den Kanal einsetzbarem Paßstück und einer das Paßstück fixierenden Überwurfmutter, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kanal endseitig konisch ausgebildet ist und daß das Paßstück einen in den Kanal einführbaren Außenkonus aufweist der den Kanalkonus nach außen hin überragt wobei die Überwurfmutter einen an dem Paßstück anliegenden Kragen besitzt und daß das Paßstück eine dem Schlauchaußendurchmesser entsprechende Bohrung aufweist.
Nach der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, lediglich durch Änderung der Bohrung des Paßstückes unter Beibehaltung aller Teile eine Anpassung an den gewünschten Schlauchdurchmesser herzustellen. Diese Anpassung kann werkseitig vorgenommen werden, wobei lediglich entsprechende Paßstücke mit verschiedenen Bohrungsdurchmessern mitzuliefern sind.
Die Anpassung kann jedoch beim Verbraucher selbst geschehen, der die Bohrung des Paßstückes unschwer selbst herstellten kann.
Die Montage geschieht dabei folgendermaßen.
Das Paßstück wird in den Kanal eingeführt und die Überwurfmutter leicht aufgeschraubt. Danach wird der Schlauch in das Paßstück soweit eingeführt, daß er die Paßstück-Bohrung geringfügig überragt.
Durch Anziehen der Überwurfmutter legt sich deren Kragen an das Ende des Paßstückes und drückt dieses in den Konus des Kanals. Das Paßstück wird allseitig zusammengedrückt und umschließt den Schlauch dabei abdichtend.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausgestaltung des Paßstückes, bei der dessen Konus in die Bohrung unter Bildung einer scharfen umlaufenden Kante ausläuft.
Durch die Verformungsarbeit beim Anziehen der Überwurfmutter, wird die scharfe Kante in den Schlauch gedrückt und sichert diesen zuverlässig gegen Herausrutschen.
Zur leichteren Montage wird vorgeschlagen, zwischen dem Konusteil und dem zylindrischen Teil des Kanals ein Sackloch anzuordnen, dessen Durchmesser geringfügig größer als der größte wählbare Schlauchdurchmesser ist.
Der Sacklochboden bildet dabei einen Anschlag für den hineingeschobenen Schlauch und sorgt für den erforderlichen Überstand zur Herstellung der Sicherung durch die Paßstückkante.
Wenn der Körper beidseitig einen derartigen Anschluß aufweist, lassen sich Verbindungen von Schlauchenden herstellen.
Der Körper kann jedoch dem Schlauchbefestigungsteil gegenüberliegend einen üblichen Gewindeanschluß zur Befestigung in Verteilersystemen oder dergleichen aufweisen.
Für die Konusteile hat sich ein Winkel von 12° besonders bewährt.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß mindestens das Paßstück aus verformbarem Material bestehen muß. Insbesondere kommen hier Kunststoffe infrage.
Da die erfindungsgemäßen Schlauchverbinder jedoch häufig in Gegenwart aggressiver Medien eingesetzt werden, wird vorgeschlagen, sämtliche Teile des Verbinders aus Polytetrafluorethylen zu fertigen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt Einzelteile der Verbindung;
Fig. 2 zeigt die Verbindung in montiertem Zustand.
Der vorzugsweise aus Kunststoff (PTFE) gefertigte Körper 9 in Fig. 1, besitzt einen zentralen Kanal 1, der sich zu einem Sackloch 10 erweitert, an den sich der Kanalkonus 2 anschließt.
Der rechte Teil dient in der gezeigten Ausführungsform zur Herstellung der Schlauchverbindung, der linke besitzt ein Außengewinde 11 für den Anschluß an Verteiler oder dergleichen. Außerdem ist mittig ein Sechskant 12 angeordnet, mit dessen Hilfe der Anschluß geschehen kann.
Der Schlauchverbinder kann jedoch ohne weiteres Bestandteil eines Verteilers oder dergleichen sein.
Zur Herstellung der Schlauchverbindung mit Hilfe einer Überwurfmutter (in dieser Figur nicht gezeigt) besitzt der Körper 9 weiterhin ein Außengewinde 13.
In Fig. 1 sind weiterhin verschiedene Paßstücke 3 gezeigt, deren Konus jeweils gleich ist. Den Teilen ist gemeinsam, daß sie aus dem längsten Teil dadurch herstellbar sind, daß anstelle der engsten Bohrung 8 beim längsten (unteren) Paßstück 3 diese jeweils breiter ausgeführt sind, wobei sich mit zunehmendem Bohrungsdurchmesser die Teile verkürzen.
Die Paßstücklänge kann hingegen nicht beliebig kurz gewählt werden, eine Mindestlänge der Bohrung 8 ergibt sich aus den Anforderungen an die gewünschte Dichtigkeit.
Die Paßstücke 3 laufen mit ihrem Konus 4 spitz in die Bohrung 8 unter Bildung einer Kante 14 aus.
Gegenüberliegend zu dieser Kante ist ein achsparalleler Überstand 5 belassen, der beim Einschieben des Paßstücks 3 den Konus 2 nach außen hin überragt. Gegen die so gebildete Ringfläche 15 drückt nach Aufschrauben der Überwurfmutter deren Kragen und drückt das Paßstück 3 in axialer Richtung in das Innere des Körpers 9.
Fig. 2 zeigt den Schlauchverbinder in montiertem Zustand vor dem endgültigen Anziehen der Überwurfmutter.
Der Schlauch ist durch das Paßstück und die Öffnung 17 des Kragens 18 der Überwurfmutter 19 in das Sackloch 10 bis zum Anschlag vorgeschoben.
Die Bohrung 8 des Paßstücks 3 umschließt den Schlauch anliegend, jedoch so, daß er vor Anziehen der Überwurfmutter 19 verschoben werden kann.
Durch Anziehen der Überwurfmutter 19 wird das Paßstück in Richtung zum Sackloch 10 bewegt, es wird zusammengedrückt und die Kante 14 dringt geringfügig in das Schlauchmaterial ein.
Gleichzeitig wird auch der Schlauch 16 vorgeschoben und gegen den Sacklochboden gestaucht, wodurch der Halteeffekt durch die Kante 14 verstärkt wird.
Der Konuswinkel beträgt 12°, die Steigung des Gewindes der Überwurfmutter M 10×1.
Mit dieser Verschraubung gelingt ein sicherer Schlauchanschluß ohe Zuhilfenahme von Werkzeug. Die Schlauchverbindung kann daher ohne weiteres mit einer gerändelten Überwurfmutter vorgenommen werden.

Claims (8)

1.) Schlauchverbinder für Kunststoffschläuche, insbesondere für hydraulische und pneumatische Steuerleitungen, vorzugsweise für Leitungen mit geringem Querschnitt, bestehend aus einem Körper mit endseitigem Außengewinde und Kanal sowie in den Kanal einsetzbarem Paßstück und einer das Paßstück fixierenden Überwurfmutter, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (1) endseitig konisch (2) ausgebildet ist und daß das Paßstück (3) einen in den Kanal (1) einführbaren Außenkonus (4) aufweist und den Kanalkonus (2) nach außen hin überragt (5) wobei die Überwurfmutter (6) einen an dem Paßstück (3) anliegenden Kragen (7) besitzt und daß das Paßstück (3) eine dem Schlauchaußendurchmesser entsprechende Bohrung (8) aufweist.
2.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (4) des Paßstückes (3) in die Bohrung (8) ausläuft.
3.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kanal (1) des Kunststoffkörpers (9) und dessen Konus (2) ein Sackloch (10) angeordnet ist, dessen Durchmesser dem des größten wählbaren Außendurchmesser des Schlauches entspricht, bzw. geringfügig größer ist als dieser.
4.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (9) zwei gegenüberliegende konische Anschlüsse oder endseitig dem Konus gegenüberliegend einen Gewindeanschluß (11) aufweist.
5.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Paßstückes an beliebige Schlauchdurchmesser durch Anbringung einer entsprechend dimensionierten Bohrung (8) vornehmbar ist, wodurch das Paßstück (3) entsprechend gekürzt wird.
6.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusteile (2, 4) einen Winkel von ca. 12° aufweisen.
7.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Paßstück (3) aus verformbarem Kunststoff besteht.
8.) Schlauchverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Verbinders aus Polytetrafluorethylen bestehen.
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