CH672898A5 - - Google Patents

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CH672898A5
CH672898A5 CH1782/87A CH178287A CH672898A5 CH 672898 A5 CH672898 A5 CH 672898A5 CH 1782/87 A CH1782/87 A CH 1782/87A CH 178287 A CH178287 A CH 178287A CH 672898 A5 CH672898 A5 CH 672898A5
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locking member
section
contact surfaces
locking
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CH1782/87A
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Marcel Kraemer
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Praezisions Werkzeuge Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/005Electrical coupling combined with fluidic coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/625Casing or ring with bayonet engagement
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S285/00Pipe joints or couplings
    • Y10S285/906Equivalents

Description

BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung zum auswechselbaren Anschliessen eines Abschnittes eines Doseninnenbearbeitungsarmes an diesen Arm und eine Verwendung der Vorrichtung zum Anschliessen eines Dosennahtbe-schichtungskopfes.
Bei Doseninnenbeschichtungsanlagen werden zum Beschichten verschiedene Sprühköpfe resp. Sprüharme, sowohl für die Applikation von Pulverlacken wie auch von Nasslacken, verwendet. Allgemeiner muss des öfteren bei Doseninnenbearbeitungs-anlagen, wiez. B. auch bei Anlagen für die Verschmelzung von aufgetragenem Pulver am Doseninnern, die Arbeitsstation am ins Doseninnere einragenden Arm ausgewechselt werden.
Bei heute verwendeten Doseninnenbeschichtungsanlagen sind die Sprüharme wohl auswechselbar. Allerdings dauert der Auswechselvorgang relativ lange, da alle Zu- und Abführleitungen für das Beschichtungsmedium, für Luft, für Strom usw. einzeln getrennt, resp. wieder verbunden werden müssen, bevor der neue Sprüharmabschnitt auf den Arm der Beschichtungsan-lage aufgesteckt und dort verriegelt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die das schnelle Auswechseln eines solchen Abschnittes in einer Doseninnenbearbeitungsanlage ermöglicht.
Erfindungsgemäss wird dies nach dem Wortlaut nach Anspruch 1, gelöst.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung umfasst dabei vorzugsweise je eine ebene oder gekrümmte Kontaktfläche am 5 Abschnitt, wie beispielsweise am Sprüharm, und am Arm der Anlage, auf den der Abschnitt angeschlossen wird, sowie mindestens ein Verriegelungsorgan, das die Kontaktflächen zusam-menpresst.
Damit der auswechselbare Abschnitt, wie beispielsweise der io Sprüharm, positionsrichtig auf den Arm der Doseninnenbearbeitungsanlage angeschlossen wird, sind weiter vorzugsweise an den Kontaktflächen Positionierorgane vorgesehen, die das verriegelnde Betätigen des Verriegelungsorganes nur in einer vorgegebenen Relativposition der beiden Flächen zulassen.
15 Beim Anschliessen des Abschnittes, wie des Sprüharmes an den Arm der Doseninnenbearbeitungsanlage, ist es wichtig, dass auch die Verbindung der Zu- und Abführleitungen, wie beispielsweise für das Beschleunigungsmedium, für Strom, für Messgeräteanschlüsse usw., erstellt wird. Dies wird nun dadurch 20 erreicht, dass die Anschlüsse zwischen Arm und dem Abschnitt durch die Verriegelung mittels des Verriegelungsorganes betriebssicher verbunden werden. Dies beispielsweise dadurch, dass die Leitungen entweder beim positionsrichtigen Zusammenführen der Kontaktflächen dichtend aneinanderliegen oder dass 25 sie Steckverbindungen aufweisen, die beim Zusammenführen der Kontaktflächen ineinandergesteckt werden.
Beim raschen Auswechseln des Abschnittes kann es vorkommen, dass die Kontaktflächen verunreinigt sind, so dass ein dichtes Zusammenpressen der beiden Kontaktflächen erschwert 30 wird. Deshalb und zur Erstellung einer federnden Verriegelung wird weiter vorgeschlagen, mindestens einen Dichtungsring, beispielsweise an der Peripherie einer der Kontaktflächen anzuordnen, um durch die Verriegelung die Flächen in der Trennebene dichtend zu verbinden. In diesem Fall brauchen die 35 Kontaktflächen im verpressten Zustand nicht direkt aufeinan-derzuliegen.
Um die Kontaktflächen gegeneinander zu verpressen, wird einfacherweise vorgeschlagen, eine Überwurfmutter als Verriegelungsorgan zu verwenden. Vorzugsweise ist diese Überwurf-40 mutter derart ausgestaltet, dass bereits ein Drehen um einen relativ kleinen Winkel die Verriegelung garantiert.
In einer weiteren Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, einen Bajonettverschluss einzusetzen, mit dem Verriegelungsorgan als Teil davon.
45 In einerweiteren Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, das Verriegelungsorgan als rutschgesicherten Stecker auszubilden. Dabei muss die Länge des Steckers resp. der dazu korrespondierenden Muffe derart ausgebildet sein, dass im gesteckten Zustand keine Auslenkung des Abschnittes relativ zum Arm so möglich ist. Vorzugsweise wird dabei entweder die Oberfläche des Steckers oder die Innenseite der Muffe mit einem Material mit hoher Oberflächenreibung ausgebildet, dass ein möglichst hoher Reibungswiderstand zwischen Muffe und Stecker entsteht. Bei dem Material kann es sich beispielsweise um Kunststoff oder S5um kautschukartige Materialien handeln. Ein Auseinanderziehen von Muffe und Stecker ist nur durch die Einwirkung einer äusseren Kraft möglich.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Anschliessen eines Dosennahtbeschichtungskopfes als 60 Abschnitt an einem Arm einer Doseninnenbeschichtungsanlage.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird anschliessend beispielsweise anhand von Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsquerschnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung;
65 Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Kontaktfläche eines Abschnittes gemäss der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 3 Teile eines Bajonettverschlusses als Verriegelungsorgan, und
Fig. 4 einen rutschgesicherten Stecker als Verriegelungsorgan.
Fig. 1 ist eine Schnellkupplung zwischen einem Sprüharm 1 und einem Anschlussarm 2 einer Dosennahtbeschichtungsan-lage. Sowohl am Sprüharm 1 wie auch am Anschlussarm 2 sind stirnseitig Kontaktflächen 3 und 4 vorgesehen, die zusammenge-presst sind.
Auf einem Gleitsitz 5 des Anschlussarmes 2 ist eine Überwurfmutter 8 drehbar angeordnet, die mit einem Innengewinde 10 in ein Aussengewinde 12 des Sprüharmes 1 eingreift. Die an der Überwurfmutter vorstehenden Noppen 9 können beispielsweise derart über das Aussengewinde 12 des Sprüharmes 1 geschoben werden, indem sie federnd, beispielsweise durch axiale Schlitze an der Überwurfmutter 8, angeordnet sind.
Zu- und Abführleitungen 6 zwischen Sprüharm 1 und Anschlussarm 2 sind dichtend über die Kontaktflächen 3 und 4 verbunden.
Beim Auswechseln des Sprüharmes 1 wird die Überwurfmutter 8 gelöst, bis sich die beiden Kontaktflächen 3 und 4 von Sprüharm 1 und Anschlussarm 2 trennen lassen. Der Sprüharm 1, welcher beispielsweise für die Beschichtunggrösserer Flächen gedient hat, wird nun entfernt und beispielsweise durch einen Sprüharm, für die Beschichtung von kleineren Flächen, ersetzt. Der neue Sprüharm 1 wird mit seiner Kontaktfläche 3 an die Kontaktfläche 4 des Anschlussarmes 2 gelegt. Nun wird die Überwurfmutter 8 eingeschraubt und die beiden Kontaktflächen 3 und 4 verpresst.
Durch Positionierstifte 14 (Fig. 2) und entsprechende Bohrungen je an den Kontaktflächen 3 und 4 wird sichergestellt, dass die beiden Kontaktflächen 3 und 4, bevor sie verpresst werden können, derart aneinandergelegt werden müssen, dass die entsprechenden Zu- und Abführleitungen 6 aufeinanderfluchten. Nach Verriegelung des neuen Sprüharmes 1 durch die Überwurfmutter 8 sind die Leitungsverbindungen durch Zugwirkung der Überwurfmutter 8 betriebssicher, wie dichtend, erstellt, und der neue Sprüharm 1 kann in Betrieb genommen werden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfasst die Kontaktfläche 3 an ihrer Peripherie einen Dichtungsring 16. Eine elektrische Verbindung 6e wird durch eine handelsübliche Steckbuchse und eine entsprechende Muffe in der gegenüberliegenden Kontaktfläche erstellt. Bei einer Leitung 6a handelt es sich beispielsweise um einen Lichtleiter. Leitung 6b ist für den Transport von Pulverlakken und Beförderungsluft vorgesehen, Leitung 6c für die Absaugung des nicht haftenden Pulvers. Leitung 6d für die Zufuhr von
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Nasslack ist vorgesehen, um zu ermöglichen, einen Pulverbe-schichtungs- gegen éinen Nasslackbeschichtungskopf als Abschnitt auszuwechseln. Die Leitung 6f ist vorgesehen, um an einem Beschichtungskopf als Abschnitt mit Hochspannungselek-5 troden letztere zu umlüften, damit sie nicht durch Beschichtungs-medium verkrusten. Für die Dichtung der Verbindung der Leitungen 6b, c, d, f sind an ihren Mündungen in die Flächen 3 oder 4 je eine Dichtung 18 vorgesehen, die die Verbindungen dichtend sicherstellen.
io Wenn nun der Sprüharm mit der Kontaktfläche 3 auf die entsprechende Kontaktfläche des Anschlussarmes gesteckt wird, werden die Positionierstifte 14 in die entsprechenden Aussparungen in der Kontaktfläche des Anschlussarmes geführt. Aufgrund der Positionierwirkung der Stifte/Aussparungen fluchten ent-15 sprechende Leitungen 6 an den Kontaktflächen und werden beim Verriegeln betriebssicher, z. B. dichtend, verbunden.
In den Fig. 3 und 4 werden weitere Möglichkeiten für das Anschliessen eines Abschnittes an einem Arm durch eine Schnellkupplung dargestellt.
20 In Fig. 3 wird ein Abschnitt 21 an einem Arm 22 unter Verwendung eines Bajonettverschlusses verriegelt. Ein Stift 26 des Abschnittes 21 wird durch eine Einführaussparung 27 in eine Führung 28 eines Überwurfringes 25 des Armes 22 eingeführt. Durch Drehen des Abschnittes 21 gleitet der Stift 26 entlang der 25 Führung 28, und die beiden Kontaktflächen 23 und 24 werden aneinandergepresst. Durch eine endständige Aussparung in der Führung 28 wird der Stift 26 in der in Fig. 3 gezeigten Endstellung fixiert, wodurch die beiden Kontaktflächen 23 und 24 verpresst bleiben.
30 In Fig. 4 wird eine Steckverbindung zwischen einem Abschnitt 31 und einem Arm 32 dargestellt. Ein Stecker 36 des Abschnittes 31 wird in eine Muffe 35 des Armes 32 eingeführt, bis die Kontaktflächen 33 und 34 aufeinandertreffen. Die Oberfläche 37 des Steckers 36 wie auch die Innenseite 38 der Muffe 35 35 sind mit einem Material beschichtet, welches einen hohen Oberflächenreibungswiderstand aufweist. Bedingt durch diesen hohen Oberflächenreibungswiderstand lassen sich Stecker 36 und Muffe 35 aus der in Fig. 4 gezeigten verriegelten Position nur durch äussere Anwendung von Kraft, beispielsweise durch äusse-4orés Auseinanderziehen der beiden Elemente, entriegeln.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist generell auf jegliche Art von Innenbearbeitungsanlagen anwendbar, wo die Notwendigkeit des auswechselbaren Anschliessens eines Armabschnittes besteht.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

672 898 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum auswechselbaren Anschliessen eines Abschnittes (1) eines Doseninnenbearbeitungsarmes (2) an diesen Arm, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schnellkupplung umfasst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung je eine ebene oder gekrümmte Kontaktfläche (3,4) am Abschnitt (1) und am Arm (2) umfasst und mindestens ein Verriegelungsorgan, das die Kontaktflächen (3,4) zusammenpresse
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kontaktflächen (3,4) Positionierorgane (14) für die Relativposition von Arm (2) und Abschnitt (1) vorgesehen sind, und vorzugsweise ein Sperrorgan, das die verriegelnde Betätigung des Verriegelungsorganes nur in einer vorgegebenen Relativposition der Flächen (3,4) zulässt, wobei vorzugsweise das Sperrorgan durch das Verriegelungsorgan gebildet ist.
4. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsanschlüsse (6) zwischen Arm (2) und Abschnitt (1) durch die Verriegelung mittels des Verriegelungsorganes betriebssicher verbunden werden.
5. Vorrichtungnach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer der Kontaktflächen (3,4) mindestens ein Dichtungsring (16) angeordnet ist, um nach Verriegelung die Flächen (3, 4) dichtend zu verpressen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan eine Überwurfmutter (8) ist.
7. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 2bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan Teil eines B aj o-nettverschlusses (26, 27, 28) ist.
8. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsorgan einen rutschgesicherten Stecker (35,36) umfasst.
9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zum Anschliessen eines Doserinahtbeschichtungskopfes (1) an einen Arm (2) einer Dos mnahtinnenbeschichtungsanlage.
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