DE2935025C2 - Anschlußverbindungseinheit - Google Patents

Anschlußverbindungseinheit

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DE2935025C2
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/133Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using flexible hooks

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußverbindungseinheil zur Herstellung einer lösbaren Klemm- und Steckverbindung zwischen einem einen Schlauch oder eine Druckmittelleitung aufnehmenden Klemmkörper und einem Grundkörper, der einen mit einer ersten Rasteinrichtung versehenen Verbindungsabschnitt aufweist, der eine Gegenbohrung enthält, in der ein O-Dichtring angeordnet ist, wobei der spannzangenartig ausgebildete Klemmkörper aus einer Klemmhülse, die einen mit dem Vcrbindungsabschniti des Grundkörpers zusammenwirkenden Verbindungsabschnitt aufweist, der mit m> einer zur ersten Rasteinrichlung komplementären zwcilcn Knslcinrichtung verschen isl, und aus einem auf der Klemmhülse verschiebbaren Klemmring zum Festklemmen des in die Klemmhülse eingesteckten Leitungsendes besteht, wobei die Rasteinrichtungen der einander in der Klemmstellung überdeckenden Verbindungsabschnitte als eine in eine Rastnut eingreifende Rastrippe ausgebildet sind und wobei die Verbindungsabschnitte aller beliebig miteinander verbindbaren Klemm- und Grundkörper jeweils identisch und zueinander komplementär ausgebildet sind.
Eine derartige Anschlußverbindungseinheit ist bereits aus der DE-OS 25 28 757 bekannt Die dort beschriebenen Klemmkörper weisen mit unterschiedlichen Innendurchmessern versehene Klemmhülscn auf, um einesi Anschluß von Leitungen bzw. Schläuchen verschiedener Schlauchweiten vornehmen zu können. Die Rastrippe der Rasteinrichtung ist jeweils vom Verbindungsabschnitt einer jeden Klemmhülse getragen, der in den die Rastnut tragenden Verbindungsabschnitt des jeweiligen Grundkörpers einsteckbar ausgebildet ist. Im zusammengesteckten und gleichzeitig verrasteten Zustand der beiden Vcrbindungsabschnitte liegt der in der Gegenbohrung des jeweiligen Grundkörpers gehaltene O-Dichtring mit axialem Spiel zwischen der Stirnfläche der eingeschobenen Klemmhülse und der den übergreifenden Verbindungsabschnitt des Grundkörpers begrenzenden Schulter. Nachteilig an dieser bekannten Aüsführungsform einer AnschiuBverbindungseinheii ist. daß durch sie nur rein axiale Strömungsrichtungen vorgegeben werden können. Soll ein abgebogener bzw. abgewinkelter Strömungsweg realisiert werden, so muß entweder auf die Gewindepartie des Grundkörpers ein separates Winkelstück aufgeschraubt oder die aus dem Klemmkörper heriasragende Schlauch- bzw. Leitungspartie abgebogen werden. Das Aufschrauben des Winkelstückes ist hierbei zeitraubend, da insbesondere noch spezielle Vorkehrungen zur Abdichtung getroffen werden müssen. Auch ein Abbiegen des Schlauches oder der Leitung selbst ist oftmals nicht durchführbar, vor allem wenn infoige Platzmangels ein enger Abbiegeradius erforderlich wäre, was zu einem Abknicken des Schlauches bzw. der Leitung und einem daraus resultierenden Verschließen des Strömungsweges führen könnte. Alles in allem liefert die bekannte Anschlußverbindungscinheit zwar bei der Herstellung einer axialen Strömungsverbindung bcfrtsdigenJc Ergebnisse, eine davon abweichende Strömungsführung kann nur unter starken Vorbehalten erzielt werden. Weiterhin hat die Lage des O-Dichtrings mit axialem Spiel zwischen der Stirnfläche der eingeschobenen Klemmhülse und der Grundkörper-Schulter zur Folge, daß sich eine relativ große Baulänge ergibt, die oftmals störend wirkt. Dies insbesondere dann, wenn auf engstem Räume eine Anschlußverbindung hergestellt werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Anschlußverbindungseinheit zu schaffen, die auch bei von axialer Richtung abweichend variierender Leitungsführung eine kompakte Bauweise e-möglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Grundkörper mit außerhalb der Verbindungsabschnitte unterschiedliche Strömungswege für das Druckmittel vorgebenden Bereichen vorliegen, daß der Verbindungsabschnitt jeder Klemmhülse die Rastnut trägt und über den die Rastrippe tragenden Verbindungsabsehniit des jeweiligen Grundkörpers überschiebbar ausgebildet ist und daß der unter leichter Preßpassunj; in der Cjegenbohrung des jeweiligen Grundkörpers gehaltene O-Dichiring im verrastctcn Zustand der Vcrbindtingseinheit an der den überschobenen Vcrbindungsabsehnitt der Klemmhülse begrenzenden Schulter anliegt. Vorteilhafterweise können also nunmehr auch Ansehluüverbindungen hergestellt werden, die einen vom rein axialen Verlauf abweichenden Strömungsweg vorgeben. Dies kann sogar erreicht werden, ohne daß an ei-
nem anzuschließenden Schlauch bzw. einer Leitung Manipulationen durchgeführt werden müssen, die eine Beschädigung des- bzw. derselben hervorrufen könnten. Gleichzeitig fördert die besondere 1-uge des O-Diehtritigs eine kompakte ΒαμννοΐΝο der erfindungsgemüßen AnschluUverbindung.seinheil. die auch bei beengten Kaumverhällnissen eine einfache und sichere Montage zuläßt.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung der einzelnen Grundkörper und Klemmhülsen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Standardldemmkörpers einer Anschlußverbindungseinheit zur Herstellung verschiedener Typen von Verbindungsstücken für Druckmittelleitungen, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Grundkörpers mit geradem Durchgang, teilweise im Schnitt, der zusammen mit einem Klemmkörper nach Fig.' ein Obergangsstück von einem Druckmittelschlauch auf einen Gewindeanschluß ergibt,
Fig.3 eine Seitenansicht eines weiteren Gnindkörpers. teilweise im Schnitt, welcher zusammen mit zwei Klemmkörpcrn nach Fig. I ein 90°-Winkelstück zur Verbindung zweier Druckmiticlschläuche ergibt,
I"ig.4 eine Seitenansicht eines weiteren Grundkörpers, teilweise im Schnitt, zur Herstellung von T-Stükken,
F i g. 5 ein T-Stück, welches aus einem Grundkörper nach F i g. 4 und 3 Klemmkörper nach F i g. 1 hergestellt ist.
F i g. 6 einen axialen Schnitt durch einen abgewandelten Standardklemmkörper.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Klemmkörper bestehend aus einer aus Kunststoff gespritzten Klemmhülse 12 und einem auf dieser verschiebbaren, ebenfalls aus Kunststoff gespritzten Klemmring 14.
Die Klemmhülsc 12 hat einen Verbindungsabschnitt 16 mit einer Ausnehmung 18. Die Umfangswand der letztere ist mit einer Rastnut 20 versehen. Der Boden der Ausnehmung 18 bildet eine Dichtschulter 22. An den Verbindungsabschnitt 16 schließt sich ein Klemmabschnitt 24 an. welcher mit sägezahnfönnigen Klemmrippen 26 versehene federnde Klemmarme 28 aufweist. Zwischen den letzteren liegen axiale Schlitze 30. welche /.um vom Verbindungsabschnitt 16 abliegenden Ende des Klcmmiibschnitics 24 hin offen sind. Ein bei diesem linde liegender, ebenfalls durch die Schlitze 30 im Umfiingsrichtuiig unterbrochener radialer Bund 32 bildet einen Anschlag für den Klemmring 14 in axialer Auswürtsrichtung.
Der Klemmring 14 ist mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut 34 versehen, welche das Angreifen und Verschieben erleichtert.
Zum Festlegen eines Druckmittelschlauches im Klemmkörper 10 wird der Klemmring 14 zum Ende der Schlitze 30 bewegt, und der Schlauch wird unter Aufweitung der Klemmarmc 28 in den Klemmabschnitt 24 hineingeschoben, und zwar so weit, daß er mit seiner freien Stirnfläche in einer Ebene liegt, die im wesentlichen mit der Stirnfläche des Verbindungsabschnittes 16 zusammenfallt. Auf diese Weise kann zugleich eine Abdichtung der Außenfläche des Druckmittelschlauches durch eine O-Ringdicht'ing erzielt werden, wie weiter unten noch genauer beschrieben wird. Nun wird der Klemmring 14 wieder ia die in F i g. 1 gezeigte Stellung zurückbewegt, wobei er die Klemmarme 28 wieder radial nach innen drückt, so daß die Klemmrippen 26 fest an der Außenseite des Druckmitielschlauchcs anliegen und diesen unverrückbar im Klemmkörper 10 festlegen. Die Ausnehmung 18 dient zur Verrasiung des Klemmkörper 10 mit verschiedenen Vcrbindiingsslück-Grundkörpcrn, wie sie nun nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 2 bis 4 beschrieben werden.
to Der in F i g. 2 gezeigte, insgesamt mit 36 bezeichnete und aus Kunststoff gespritzte Grundkörper dient zum Herstellen eines solchen Verbindungsstückes, mit dem ein Druckmittelschlauch an eine mit Gewinde versehene Anschlußöffnung angeschlossen werden kann.
Der Grundkörper 36 hat einen Verbindungsabschnitt 38 mit einer Rastrippe 40, welcher genau in die Ausnehmung 18 des Klemmkörpers 10 paßt, einen Sechskantabschnitt 42 zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels und einen Gewindeabschnitt 44, welcher in die mit Gewinde versehene Anschlußöffnung paßt. Der Verbindungsabschnitt 38 hat eine Gegenb,: brung 46, in welcher ein O-Ring 48 in leichter Preßpassrng einsitzt, so daß er auch im noch nicht montierten Zustand des Grundkörpers 36 unverlierbar in diesem gehalten ist.
Setzt man den Verbindungsabschnitt 16 des Klemmkörpers 10 unter Kraftanwendung auf den Verbindungsabschnitt 38 des Grundkörpers 36 auf, so rastet die Rastrippc 40 fest in die Rastnut 20 ein, und der O-Ring 48 liegt an der Dichtschulter 22 an. Auf diese Weise ist zugleich mit der Herstellung der mechanischen Verbindung auch der durch Klemmkörper 10 und Grundkörper 36 begrenzte Druckmittelkanal nach außen abgedichtet. Wird nun in den Klemmkörper 10 ein Druckmittelschlauch so eingeschoben, wie dies weiter oben schon beschrieben wurde, so kommt die Außenflä-.
ehe des Druckmittelschlauches zugleich in Anlage an die Innenseite des O-Ringes 48 und wird so abgedichtet.
F i g. 3 zeigt einen ein 90° -Winkelstück darstellenden,
ebenfalls aus Kunststoff gespritzten Grundkörppr 50, welcher zwei Verbindungsabschnitte 52 aufweist, die beide genauso ausgebildet sind wie der oben im einzelnen beschriebene Verbindungsabschnitt 38 des Grundkörpers 36. Zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 52 liegt ein Krümmerabschnitt 54. Auf die beiden Verbindungsabschnitte 52 können zwei Klemmkörper 10 nach F i g. 1 aufgepreßt werden, in welchen dann Druckmittelschläuche in der schon oben beschriebenen Art und Weise strömungsmitteldicht festgelegt werden könneri. Die Druckmiuclschläuchc sind dann rcchtwinklig miteinander verbunden.
Fig.4 zeigt einen weiteren Grundkörper 56 zum Herstellen eines T-Stücks. Dieser ebenfalls aus Kunststoff gespritzte Grundkörper 56 hat drei Verbindungssbsch.iitie 58, die genauso ausgebildet sind wie der oben beschriebene Verbindungsabschnitt 38 des Grundkörpers 36, und einen diese tragenden T-Abschnir, 60. Letzterer kann zusätzlich mit zwei angeformten Traghülsen 62 versehen sein, welche jeweils eine Durchgangsbohrung 64 zur Aufnahme eines Befestigungsmittels begrenzen.
F i g, 5 zeigt ein T-Stück 66, das aus drei Klemmkörpern 10 und einem Grundkörper 56 durch Zusammenstecken hergestellt wurde. Man erkennt ferner ein Gewinde-Verbindungsstück 67, welches unter Verwen-
br> dung eines Grundkö'pers 36 und eines Klemmkörpers 10 zusammengesteckt ist. Aus diesen wenigen Beispielen ist schon ersichtlich, daß man unter Verwendung der verschiedenartigen Klemmkörper 10 und Grundkörper
36, 50 und 56, sowie ähnlich ausgebildeter weiterer Grundkörper für andere Anwendungsfälle, auf sehr einfache Weise eine Vielzahl unterschiedlicher Verbindungsstücke noch am Einsatzort ausgehend von den wenigen Typen unterschiedlicher Standardbauteile her· stellen kann, welche ohne überhöhte Kosten in ausreichender Zahl vorhanden sein können.
Fig.6 zeigt einen abgewandelten Klemmkörper 10', dessen Verbindungsabschnitt 16 genauso ausgebildet isi: wie obenstehend unter Bezugnahme auf F i g. 1 für den to Klemmkörper 10 schon beschrieben wurde. An der Verbindungsabschnitt 16 schließt sich nun ein Gewindeabschnitt 68 der Klemmhülse 1:2' an, und an ihn sind die Klemmarme 28 mit den Klcmmrippen 26 angeformt. Die Außenfläche der Klemmarme 28 ist nun jedoch zum freien Ende der Klemmhülse d2' hin im Durchmesser abnehmend leicht kegelförmig ausgebildet, wie bei 70 gezeigt.
Ein abgewandelter Klemmring J4' hai einen auf dem Gewindeabschnitt 68 laufenden Gewindeabschnitt 72 und einen mit der Außenfläche 70 der Klemmarmc 28 zusammenarbeitenden konischen Spannabschnitt 74.
Der in Fig.6 gezeigte Klemmkörper 10' arbeitet ganz ähnlich wie die Klemmkörper 10 nach Fig. I, nur erfolgt das axiale Verlagern des Klemmringes 14' durch Verschrauben auf dem Gewindeabschnitt 68 der Klemmhülse 12', während diese axiale Bewegung beim Klemmkörper 10 direkt durch Verschieben des Klemmrings durchgeführt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußverbindungseinheit zur Herstellung einer lösbaren Klemm- und Steckverbindung zwisehen einem einen Schlauch oder eine Druckmitteileitung aufnehmenden Klemmkörper und einem Grundkörper, der einen mit einer ersten Rasteinrichtung versehenen Verbindungsabschnitt aufweist, der eine Gegenbohrung enthält, in der ein O-Dichtring angeordnet ist, wobei der spannzangenartig ausgebildete Klemmkörper aus einer KlemmhGlse, die einen mit dem Verbindungsabschnitt des Grundkörpers zusammenwirkenden Verbindungsabschnitt aufweist, der mit einer zur ersten Rasteinrichtung ι. komplementären zweiten Rasteinrichtung versehen ist, und aus einem auf der Klemmhülse verschiebbaren Klemmring zum Festklemmen des in die Klemmhülse eingesteckten Leitungsendes besteht, wobei d"° Rasteinrichtungen der einander in der Klemmstcäung überdeckenden Verbindungsabschnitte als eine in eine Rastnut eingreifende Rastrippe ausgebildet sind und wobei die Verbindungsabschnitte aller beliebig miteinander verbindbaren Klemm- und Grundkörper jeweils identisch und zueinander komplementär ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (36, SO, 56) mit außerhalb der Verbindungsabschnitte (38,52,58) unterschiedliche Strömungswege für das Druckmittel vorgebenden Bereichen vorliegen, daß der Verbindungsabschnitt (16) jeder Klemmhülse (12, 12') die Rastnut (20) trägt und über den die Rastrippe (40) tragenden Vt, bindungsabschnitt (38, 52, 58) des jeweiligen C7rundkorpers (36, 50, 56) überschiebbar ausgebildet is. und daß der unter leichter Preßpassung in der Gegenbohrung (46) des jeweiligen Grundkörpers gehaltene O-Dichtring (48) im verrasteten Zustand der Verbindungseinheit an der den überschobenen Verbindungsabschnitt (16) der Klemmhülse begrenzenden Schulter (22) anliegt.
2. Anschlußverbindungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Grundkörper (36, 50, 56) und Klemmhülse (12, 12') durch Spritzen aus Kunststoff hergestellt sind.
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