DE3721354A1 - Anschlussarmatur fuer flexible wellschlaeuche - Google Patents

Anschlussarmatur fuer flexible wellschlaeuche

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DE3721354A1
DE3721354A1 DE19873721354 DE3721354A DE3721354A1 DE 3721354 A1 DE3721354 A1 DE 3721354A1 DE 19873721354 DE19873721354 DE 19873721354 DE 3721354 A DE3721354 A DE 3721354A DE 3721354 A1 DE3721354 A1 DE 3721354A1
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corrugated hose
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DE19873721354
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Werner Lanz
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0691Fixing tubing to casing by auxiliary means co-operating with indentations of the tubing, e.g. with tubing-convolutions

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen, einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist und einem Arretierelement, welches an oder um den Wellschlauch legbar ausgebildet ist und auf dessen Innenseite mehrere parallel verlaufende Rippen verlaufen, die jeweils eine Stärke aufweisen, welche dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht.
Flexible Schläuche der genannten Art werden beispielsweise zur Ver­ legung elektrischer Leitungen, Antennenkabel oder dergleichen in Neu­ bauten oder für technische Maschinenanschlüsse als flexible Führungs­ rohre verwendet. Die Anwendungsgebiete reichen vom Fahrzeug- über den Schiffs- und Flugzeugbau, sowohl im zivilen als auch im militärischen Sektor. Die Wellschläuche bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, sie können aber auch aus Metall hergestellt sein.
Um derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden, werden Anschluß­ armaturen benötigt, die als Einschraubstutzen ausgebildet sind.
Derartige Anschlußarmaturen gehen beispielsweise aus der DE-PS 29 08 337 hervor. Das verwendete Arretierelement besteht hierbei aus feder­ elastischen Schenkeln, auf dessen Innenseite mehrere Rippen verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht. Bei dieser Arretierung ist es möglich, in das Gehäuse des Einschraubstutzens Dichtungselemente einzubringen, jedoch kann keine Druckkraft auf die Dichtung ausgeübt werden, da das Arretierelement den Wellschlauch mit dem Einschraub­ stutzen fest verankert, so daß er sowohl gegen Zug- als auch gegen Druckkräfte unverrückbar fest sitzt.
Aus der US-PS 42 48 459 ist eine Anschlußarmatur bekannt, welche ein Schlauchverbindungselement aufweist, dessen Gehäuse eine Öffnung zur Aufnahme eines mit dem Gehäuse scharnierartig verbundenen Arretier­ elementes aufweist. Das Arretierelement kann hierbei mit einem Biege­ streifen als Scharnier ausgebildet sein, welches mit dem Gehäuse verbunden ist. Die dem Wellrohr zugekehrte Seite des Arretierelementes ist ebenfalls mit Rippen versehen, welche in die Abstände zwischen den Wellen eingreifen. Zur Fixierung des Arretierelementes ist bei der bekannten Schlauchverbindung ein Klemmring vorgesehen, welcher über das Arretierelement geschoben wird. Auch bei dieser Konstruktion ist es nicht möglich, zwischen Wellrohr und Armatur eine Zugkraft wirken zu lassen, um beispielsweise auf einen Dichtring eine Preßkraft zur Erhöhung der Dichtigkeit wirken zu lassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung der eingangs genannten Armatur ohne Verwendung zusätzlicher Dichtungs­ elemente eine druckdichte Verbindung zwischen insbesondere einem weichem Wellrohr und Gehäuse herzustellen, wobei eine Nachstellung gewährleistet sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, daß bei der eingangs genannten Anschlußarmatur die Außenwandung des Gehäuseteils, welches das Ende des Wellschlauches aufnimmt, ein Außengewinde aufweist, in das eine mit einem Innengewinde versehene Überwurf- oder Druckmutter im montierten Zustand eingreift, wobei die Überwurf- oder Druckmutter über den Wellschlauch gleitbar ist und ihre das Arretierelement aufnehmende oder teilweise überdeckende Innenbohrung mit einem Innenanschlag für das Arretierelement versehen ist.
Mit dieser Lösung nach der Erfindung ist es möglich, auf das Wellrohr eine gegen das Gehäuse gerichtete Zugkraft auszuüben, welche durch Ver­ schraubung der Überwurfmutter mit dem Armaturengehäuse unter Ausübung einer Druckkraft auf das Arrretierelement erfolgt.
Hierdurch können auch Nachstellungen durchgeführt werden, bei­ spielsweise wenn das verwendete Material, insbesondere bei weichen Wellschläuchen, ermüdet.
In einer hierzu ähnlichen Ausführungsform der Erfindung weist die Außenwandung des Einschraubstutzens, der das Ende des Wellschlauches aufnimmt, ein Außengewinde auf, in das eine mit einem Innengewinde versehene Überwurf- oder Druckmutter im montierten Zustand eingreift, wobei die Überwurf- oder Druckmutter über den Wellschlauch gleitbar ist und mit mindestens einem integrierten Arretierelement versehen ist.
Bei dieser Ausführungsform sind praktisch nur noch die miteinander zu verschraubenden Elemente als Einzelteile vorhanden.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Arretierelement zwei gelenkig miteinander verbundene und ver­ riegelbare schellenförmige Teile auf, welche um den Umfang des Wellrohres legbar sind. Diese Lösung ist insbesondere dadurch von Vorteil, weil sich das Arretierelement gleichmäßig um den gesamten Umfang des Wellrohres legt, so daß bei Ausübung der Zugkräfte durch die Überwurfmutter keine Verkantung auftritt und eine gleichmäßige Kraftwirkung und damit Dichtung um den Umfang erzielt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Innenbohrung des das Ende des Wellschlauches aufnehmenden Teils des Einschraubstutzens konisch ausgebildet. Hierdurch wird bei der Montage die Preßung des Wellrohres in Richtung der Anschlußarmatur zunehmend verstärkt.
In einer noch anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine konisch ausgebildete Stützhülse, welche einen mittleren Außen­ durchmesser aufweist, der gleich dem Innendurchmesser des Well­ schlauches ist, vor der Montage in das mit dem Einschraubstutzen zu verbindende Ende des Wellschlauches einführbar, so daß eine Stützung des in das Gehäuse der Anschlußarmatur preßbare Ende des Wellschlauches und damit eine erhöhte Dichtigkeit erfolgt. Diese Lösung ist besonders dann von großem Vorteil, wenn der Wellschlauch aus weichem Kunststoff besteht.
Die konisch ausgebildete Stützhülse ist nach einem weiteren Aus­ führungsbeispiel mit dem Einschraubstutzen verbunden, beispielsweise verschweißt, so daß zwischen der Außenwandung der Stützhülse und der Innenwandung der Bohrung des Einchraubstutzens ein Zwischenraum zur Aufnahme des Wellschlauches vorhanden ist. Durch diese Lösung wird die Montage und Lagerhaltung merklich erleichtert.
Das Arretierelement weist in der Ausführungsform als separates Element auf der der Überwurfmutter zugekehrten Seite eine Anschlagfläche auf, welche mit der Anschlagfläche in der Bohrung der Überwurfmutter zusammenwirkt, so daß durch die Überwurfmutter bei der Montage auf das Arretierelement und von diesem auf den Wellschlauch eine Kraft in Richtung zur Anschlußarmatur ausgeübt wird, und damit eine druckdichte Verbindung entsteht.
Das oder die Arretierelemente sind in der einen Ausführungsform mit der Überwurf- oder Druckmutter durch ein Scharnier aus elastischem Kunststoff verbunden, so daß das Arretierelement auf- und zuklappbar ist, wobei im geschlossenen Zustand ein Einrastelement wirksam ist.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der Anschlußarmatur;
Fig. 2 ein Arretierelement in Draufsicht, und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Überwurf- oder Druck­ mutter mit einem daran befestigten Arretierelement.
Die Fig. 1 zeigt in einer Explosionsdarstellung die einzelnen Elemente, nämlich das Einschraubgehäuse 1, eine Einsteckhülse 13 und den Wellschlauch 2 mit einem aufgesetzten Arretierelement 6 und einer auf dem Wellschlauch 2 gleit- oder verschiebbar angeordneten Überwurf- oder Druckmutter 5. Das Einschraubgehäuse 1 ist mit einer Bohrung 15 zur Aufnahme einer Stützhülse 13 und des Endes des Wellschlauches 2 versehen. Zur Herstellung einer Schraubverbindung weist das Einschraub­ gehäuse 1 ein Schraubgewinde 16 auf. Die Bohrung 15 des Einschraub­ gehäuses 1 ist geringfügig konisch ausgebildet, so daß eine Klemm­ wirkung auf die einzuführenden Teile bewirkt wird. Hierzu zählt die Stütz- oder Einsteckhülse 13, welche ebenfalls konisch gestaltet ist.
Das Arretierelement 6 ist in Form einer Manschette geformt, welche sich an einer Stelle ihres Umfanges öffnen läßt, wie aus Fig. 2 durch die gestrichelte Darstellung ersichtlich ist. Die Innenseite des Arre­ tierelementes 6 ist mit Rippen 17 versehen, welche eine Höhe aufweisen, die der Höhe der Wellen des Wellrohres 2 entsprechen und mit einem Abstand, der dem Abstand der Wellen des Wellrohres entspricht, so daß die Rippen beim Anlegen des manschettenförmigen Arretierelementes 6 in die Täler zwischen den Wellen greifen.
Für die Montage des Systems wird das Arretierelement 6 soweit vom Wellschlauchende entfernt angebracht, daß das Wellrohrende sich mindestens über einen Teil der Tiefe der Bohrung 15 erstreckt. Durch Aufschrauben der Überwurfmutter 5 auf das Gewinde 3 des Einschraub­ gehäuses 1 erreicht der Anschlag 8 der Überwurfmutter 5 den Anschlag 14 des Arretierelementes 6, wodurch das Wellrohr durch den Schraubvorgang in die Bohrung 15 gezogen und verklemmt wird, so daß eine dichte Verbindung entsteht.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Überwurf- oder Druckmutter 5.
In einer Aussparung des Gehäuses 18 ist ein Arretierelement 10 einge­ lassen und mit einem elastischen Element 9 beweglich verbunden.
Auf dem der Innenbohrung zugekehrten Seite des Arretierelementes 10 sind Rippen angeordnet, welche beim Einklappen des Arretierelementes 10 während des Montagevorganges in die Wellentäler zwischen den Wellen des Wellschlauches eindringen und den Wellschlauch mit der Überwurf- oder Druckmutter verklemmen.
Bei der Montage der Armatur wird die Überwurfmutter 5 auf das Gewinde 19 geschraubt und der Anschlag 8 in der Bohrung der Überwurfmutter 5 stößt gegen den Anschlag 20 des Arretierelementes 10, wobei des elastische Element der Zugspannung folgt und sich entweder ausreichend dehnt oder auch abreißt, so daß das Wellschlauchende in die gesamte Tiefe der Bohrung 21 gezogen werden kann, wodurch eine druckdichte Ver­ bindung hergestellt wird.

Claims (8)

1. Anschlußarmatur für flexible und insbesondere weiche Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen, einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist und einem Arretierelement, welches an oder um den Wellschlauch legbar ausgebildet ist und auf dessen Innenseite mehrere parallel verlaufende Rippen verlaufen, die jeweils eine Stärke aufweisen, welche dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Einschraubstutzens (1), welches das Ende des Wellschlauches (2) aufnimmt, ein Außengewinde (3) aufweist, in das eine mit einem Innengewinde (4) versehene Überwurf- oder Druckmutter (5) im montierten Zustand eingreift, wobei die Überwurf- oder Druckmutter (5) über den Wellschlauch (2) gleitbar ist und ihre das Arre­ tierelement (6, 10) aufnehmende oder teilweise überdeckende Innen­ bohrung (7) mit einem Innenanschlag (8) für das Arretierelement (6) versehen ist.
2. Anschlußarmatur für flexible und insbesondere weiche Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen, einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist und einem Arretierelement, welches an oder um den Wellschlauch legbar ausgebildet ist und auf dessen Innenseite mehrere parallel verlaufende Rippen verlaufen, die jeweils eine Stärke aufweisen, welche dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Einschraubstutzens (1), welches das Ende des Wellschlauches (2) aufnimmt, ein Außengewinde (3) aufweist, in das eine mit einem Innengewinde (4) versehene Überwurf- oder Druckmutter (5) im montierten Zustand eingreift, wobei die Überwurf- oder Druckmutter (5) über den Wellschlauch (2) gleitbar ist und mit mindestens einem integrierten Arretierelement (6) versehen ist.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6) zwei gelenkig miteinander verbundene und verriegelbare schellenförmige Teile (11, 12) aufweist, welche um den Umfang des Wellrohres (2) legbar sind.
4. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung des das Ende des Wellschlauches (2) aufnehmenden Teils des Einschraub­ stutzens (1) konisch ausgebildet ist.
5. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine konisch ausgebildete Stützhülse (13), welche einen mittleren Außendurchmesser aufweist, der gleich dem Innendurchmesser des Wellschlauches (2) ist, vor der Montage in das mit dem Einschraubstutzen (1) zu verbindende Ende des Wellschlauches (2) einführbar ist.
6. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch ausgebildete Stützhülse (13) mit dem Einschraubstutzen (1) integriert ist.
7. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6, 10) auf der der Überwurfmutter (5) zugekehrten Seite eine Anschlag­ fläche (14) aufweist, welche mit der Anschlagfläche (8) in der Bohrung (7) der Überwurfmutter (5) zusammenwirkt.
8. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Arretier­ elemente (10) mit der Überwurf- oder Druckmutter (5) durch ein Scharnier aus elastischem Kunststoff verbunden sind.
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