DE2908337C2 - Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche - Google Patents

Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche

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DE2908337C2 DE2908337A DE2908337A DE2908337C2 DE 2908337 C2 DE2908337 C2 DE 2908337C2 DE 2908337 A DE2908337 A DE 2908337A DE 2908337 A DE2908337 A DE 2908337A DE 2908337 C2 DE2908337 C2 DE 2908337C2
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    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/0036Joints for corrugated pipes
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • Y10S285/918O-ring

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für -to flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretierelementes versehen ist.
Flexible Wellenschläuche der genannten Art werden beispielsweise zur Verlegung elektrischer Leitungen, Antennenkabel oder dergleichen in Neubauten oder für technische Maschinenanschlüsse als flexibles Führung«, rohr verwendet. Die Anwendungsgebiete reichen vom Fahrzeug- über den Schiffs- und Flugzeugbau, sowohl im zivilen, als auch im militärischen Sektor Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Glasfaseroptik. Die Wellschläuche bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, sie können jedoch auch aus Metall hergestellt sein.
Um derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden oder deren Enden ütaub- und wasserdicht anzuschließen, werden Anschlußarmaturen benötigt, die als Einschraubstutzen ausgebildet sind.
Es sind bereits Einschraübstützen bekannt, welche zwei Gewindeteile aufweisen^ Die Befestigung eines solchen Gewindeteiies am Ende eines Welischlauches erfolgt dadurch, daß ein Sprengring aus Kunststoff über das Schlauchende des Welischlauches geführt wird, wobei radial verlaufende Federn an der Innenseite des Sprengringes in die Nuten eingreifen, welche durch zwei nebeneinander liegende Wellen des Welischlauches gebildet werden. Mit Hilfe einer zuvor über den Schlauch gezogenen Mutter wird der Einschraubstutzen verschraubt, wobei der Sprengring zwischen Mutter und Einschraubstutzen geklemmt wird und so eine axiale Verschiebung des Einschraubstutzens verhindert Die Befestigung eines solchen Einschraubstutzens ist kompliziert, da drei Befestigungselemente benötigt werden, wobei es leicht vorkommen kann, daß bei der Montage die Oberwurfmutter ungenügend verschraubt ui;d der Wellschlauch ungenügend befestigt wird, so daß der Einschraubstutzen keinen ausreichenden Halt am Wellschlauch besitzt Da die Mutter nicht mit einem Kraftmeßschlüssel oder Schraubschlüssel angezogen wird, sondern von Hand, hängt die Festigkeit von der aMsgeübten Kraft des Monteurs ab.
Aus dem DE-GM 19 93 072 geht eine Kabelverschraubung als Einführung in Schaltgehäuse unter Verwendung von Zuleiiungskabeln hervor, die a'if ihrer Außenseite metallisch durch ein Drahtgeflecht oder einen schraubenartig gewundenen Metallschlauch armiert sind. Hierbei ist es wesentlich, daß die Armierung elektrisch leitend geerdet wird, wofür Klemmteile verwendet werden, welche mit Spitzen versehen sind, die in die Armierung eindringen, um so eine elektrische Leitung (Erdung) herzustellen. Die verwendeten Klemmteile werden dabei verschraubt. Bei auftretenden Vibrationen können «ich auch die Verschraubungen leicht lösen und darüber hinaus ist für die Herstellung der Verbindung bzw. für die Montage die Verwendung besonderer Werkzeuge erforderlich.
Aus der FR-PS 10 94 387 ist ferner eine Anschlußarmatur für einen Wellschlauch bekannt, der spiralförmig ausgebildete Wellen oder Wendeln aufweist. Zur Befestigung und Herstellung dieser bekannten Anschlußarmatur sind insgesamt vier voneinander getrennte Elemente erforderlich, nämlich ein Klemmring, ein Gegenring, ein Doppelnippel und eine Gegen· bzw. Spannmutter.
Der Erfindung liegt die Aufgab'· zugrunde, eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche vorzuschlagen, die sich leichter, schneller und sicherer montieren und demontieren läßt, die aus möglichst wenigen Einzelteilen besteht, bei engsten Platzverhältnissen verwendet werden kann und mit deren Hilfe in jedem Fall eine dichte Verbindung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs aufgeführten Anschlußarmatur das Arretierelement C-förmig und mit federelastischen Schenkeln ausgebildet ist. auf dessen Innenseite mehrere Rippen verlaufen, weiche jeweils eine Stärke aufweisen, die dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, wobei die über einen Teil des Umfanges des Gehäuses verlaufende öffni.ng durch zwei Stege unterbrochen ist, deren Abstand L auf der Sekante des Gehäuses gleich dem äußeren Abstand L der Schenkel des Arretierelementes ist.
Damit besteht die Arischlußarmatur lediglich aus zwei Einzelteilen und das Arretierelement wird erst dann in die Öffnung des Einschraubstutzens eingeführt, wenn das Ende des flexiblen Wellschlauches bis an einen Anschlag im Innerendes Einschraubslutzens stößt
Nach der Erfindung dient ferner nicht nur eine sich zwischen zwei Wellen befindliche Nut als Halterung für die Arretiervorrichtung, sondern es werden mehrere parallel liegende Nuten für die Befestigung der Arretiervorrichtung ausgenutzt, so daß dadurch ein sicherer Halt gewährleistet wird. Aufgrund der Ausbil-
dung des Arretierelementes sowie der öffnung des Gehäuses wird durch die Stege eine Klemmwirkung auf die federelastischen Schenkel des Arretierelementes ausgeübt, so daß die im Inneren des Arretierelementes befindlichen Rippen entsprechend tief in die Nuten zwischen den Wellen des Schlauches eindringen. Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Breite der Stege in Umfangsrichtung des Gehäuses gemäß der Erfindung der Länge / der Schenkel des Arretierelementes entspricht.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Arretierelementes zu verhindern, weisen die Enden der Schenkel des Arretierelementes Haken auf, weiche bei der Einrasterung des Arretierelementes jeweils einen Stegrand hintergreifen.
Zur Erleichterung der Montage des Wellrohres und insbesondere zur Befestigung eines Leitungs- bzw. Zugentlastungsseiles ist am äußeren Ende des Gewindeteiles der Anschlußarmatur ein Ösenansatz mit einer Bohrung vorhanden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher eriäuteri. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anschlußjnnatur mit Wellschlauch, teilweise geschnitten;
F i g. 2 das Arretierelement in Draufsicht und
F i g. 3 das Arretierelement gemäß F i g. 2 jedoch um 90° geschwenkt.
Fig. 1 zeigt die Anschlußarmatur 1 mit ihrem Gewindeteil 2 und dem Gehäuse 3. Der Wellschlauch 7 ist dabei mit seinem Ende 6 bis an den Anschlag 19 im jo Inneren des Gehäuses 3 geführt. Das Gehäuse 3 ist mit einer Öffnung 4 versehen, welche durch die Stege 13 und 14 unterbrochen ist, so daß sich neben der Öffnung 4 zwei schlitzartige öffnungen 20 und 21 ergeben, in die die Schenkel 11 und 12 des Arretierelementes 5 bei der Montage eindringen.
Das in den F i g. 2 und 3 dargestellte Arretierelement ist C-förmig ausgebildet, so daß sich federelastische Schenkel 11 und 12 ergeben, an deren Enden sich jeweils hakenförmige Elemente 15 und 16 befinden. Der äußere ίο Abstand L der beiden Schenkel 11 und 12 entspricht dem Sekantenabstand groß L der beiden Stege 13 und 14, so daß das Arretierelement 5 in die öffnung 4 eingeführt werden kann, und die äußeren Flächen der federelastischen Zungen 11 und 12 gegen die Innenflächen der Stege 13 und 14 drücken.
An der Innenseite des Arretierelementes 5 befinden sich Rippen 8, 9 und 10. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, sind die Rippen 8,9 und 10 hinsichtlich ihrer Größe und ihres Abstandes untereinander derartig dimensioniert, daß jeweils eine Welle des Schlauches 7 in die Nut eindringen kann, die sich durch den Abstand der Rippen 8 und 9 bzw. 9 und 10 ergibt.
Die hakenförmigen Elemente 15 und 16 an den Schenkeln 11 und 12 des Arretierelementes reichen geringfügig über den äußeren Abstand L der Schenkel hinaus. Da die Schenkel federelastisch ausgebildet sind, stellt dies kein Hindernis bei der Einführung des Arretierelementes in die Öffnung 4 dar. Da die Breite der Stege 13 bzw. 14 in Umfangsrichtung des Gehäuses 3 der Länge / der Schenkel 11 bzw. 12 des Arretierelementes 5 entspricht, hintergreifen die hakenförmigen Elemente 15 und 16 bei <* rr Einrasterung des Arretiereiementes jeweils den entsprechenden Rand der Stegelemente. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Arretierelementes verhindert, während andererseits durch einen gleichzeitigen Druck auf die hakenförmigen Elemente 15 und 16 in Radialrichtung das Arretierelement aus der Öffnung 4 herausgeschoben werden kann.
Die Anschlußarmatur mit ihrem Arretierelemenl besteht vorzugsweise aus Kunststoff, sie läßt sich jedoch auch aus Metall herstellen.
Am äußeren Ende des Gewindeteiles 2 ist ein Ösenansalz 17 mit einer Bohrung 18 vorhanden, so daß ein Leitungs- oder Zugentlastungsseil daran befestigt werden kann.
Mit der Anschlußarmatur nach der Erfindung wird eine von der ausgeübten Kraft eines Monteurs unabhängige konstante Ausreißfestigkeit erzielt, da beim bündigen und hörbaren Einrasten des Arretiereiementes die Anschlußarmatur mit dem Wellschlauch fest verbunden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubsiutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Welischlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretieirelementes versehen ist, ία dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (5) C-förmig und mit federelastischen Schenkeln (11, 12) ausgebildet ist, auf dessen Innenseite mehrere Rippen (8, 9, 10) verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches (7) entspricht und daß die über einen Teil des Umfanges des Gehäuses (3) verlaufende öffnung (4) durch zwei Stege (13,14) unterbrochen ist, deren Abstand L auf der Sekante des Gehäuses (3) gleich dem äußcien Abstand Z. dt: Schenkel (11,12) des Arretierelementes (5) ist
2. Anschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege (13 bzw. 14) in Umfangsrichtung des Gehäuses (3) der Länge / der Schenkel (11 bzw. 12) des Arretierelementes (5) entspricht.
3. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (11, 12) des Arretierelementes (5) Haken (15,16) aufweisen.
4. Anschluß.'nnatur nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Gewindeteiles (2) ein Osenanaatz (17) mit einer Bohrung (18) vorhanden isu
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